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Gitarren und andere Musikinstrumente


Thannock

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Gibt es hier noch jemanden der Gitarre oder andere Instrumente spielt?

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Gitarre und Bass.

Und vor langer, langer Zeit mal Violine.

 

..darf ich, auch im Namen der andren, nach dem Zweck des threads fragen? :)

 

Zum Glück ist es die Spezialität der Bundesregierung, Menschen zu inspirieren und Leidenschaft für gemeinsame Werte und Ideale zu wecken.

- Jan Böhmermann

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Nun, ich habe auch vor nun einiger Zeit mit dem Gitarrenspiel angefangen. 

 

Erstmal soll der Thread dazu dienen vielleicht die ein oder andere Frage zu stellen und sich auszutauschen.

 

Meine persönliche Frage ist, wie wird man bei all dem nicht komplett verrückt bzw. wie entwickelt sich das Gitarrenspiel? Ich habe irgendwann mal mit den Akkorden E und A angefangen und von Buffalo Springfield "For what it's worth" gespielt. Mittlerweile kann ich einige Lieder spielen, ziemlich viele Akkorde und stehe kurz vor den Baregriffen. Anschlagtechniken kann ich einige, ein wenig habe ich mich am Fingerpicking versucht und an Solos (auf Akustik- als auch E-Gitarre).

 

Dann gucke ich mir Videos an von Eric Clapton oder anderen Bluesgrößen, oder auch Rockgitarristen und frage mich, ist es überhaupt möglich an einen Punkt zu kommen an dem man so etwas spielen kann und wie kommt dann alles zusammen? Oder werde ich ewig Wonderwall spielen wenn jemand fragt ob ich mal was spielen kann?

 

Die nächste Frage die ich habe ist, was macht einen guten Gitarrenlehrer aus? Ich hatte mal einen Monat Gitarrenunterricht, aber das war meiner Meinung nach etwas sehr chaotisch. Wir haben die eine Stunde Shufflerhytmus gemacht, in der nächsten eine Pentatonik, dann ein Lick in der Pentatonik, dann einen Jazzakkord, gefolgt von einem Lied von AC-DC. Wie geht man sinnvollerweise vor? Macht es Sinn sich ein Lied herauszusuchen und die entsprechenden Techniken zu lernen? Oder erstmal allgemein an die Grundlagen? Und was sind diese? Aktuell kommt es mir so vor als würde ich vor einem Berg stehen der kaum besteigbar ist.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Sich direkt mit den ganz Großen zu vergleichen ist n ziemlicher Weg ins Unglück, aber einzelne Stücke kann man sehr wohl lernen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die das in sämtlichen Fällen als Hauptberuf machen, gern über Dekaden.

 

Was Neues zu lernen bleibt auch ewig mühsam, aber es geht jedes mal ein klein wenig schneller.

Die ersten drei Akkorde draufkriegen und wechseln können dauert etwas, der vierte ist dann schon etwas leichter.

Ich meine ich hätt mal gelesen, dass man rund 10.000 Stunden braucht um ein Instrument wirklich zu beherrschen; den Rest kannst dir eigentlich selber ausrechnen.

 

Aber ja, ja und nochmal ja: wenn du nicht grad das ganze Clapton Repertoire auswendig können willst, sondern einfach nur mal Tears in Heaven, dann geht das.

 

-----------------

 

Ich hatte bisher drei Gitarrenlehrer, und die waren recht unterschiedlich, und zwei davon waren gut bei ihrer Arbeit. Die Methodik ist aber recht verschieden. Für mich selber hab ich irgendwann mal entschieden, dass mich Noten lesen & die ganze Theorie drumrum nicht die Bohne intressiert und mir den Spass nimmt, daher weigere ich mich schlicht, das zu lernen. Haben alle Gitarrenlehrer akzeptiert, und bringen mir einfach das doing bei.

Ob das für dich was is: keine Ahnung.

 

 

Zum Üben selber würd ich meiner Erfahrung nach und meiner Disziplin zum Trotz sagen: täglich in die Hand nehmen, ist das wichtigste. Lass das Ding offen liegen, und mach jeden Tag, wirklich jeden Tag ein paar Minuten. 20 wären gut, aber wenns gar nicht geht sind auch 5 besser als nix.

Ich finde die Fortschritte da viel besser als sich zweimal die Woche ne Stunde zu geben. Das Gehirn funktioniert einfach so, dass es regelmässig wiederholte Dinge automatisiert, und da will man ja hin.

 

Ich bevorzuge eindeutig die Lerntechnik sich einen Song auszusuchen, und den zu üben, oder wenigstens Teile davon. Es sollte einer sein, den man mag, es sollte keinesfalls einer sein der einem schon im Radio auf den Sack geht. (Looking at you, Nickelback)

Für mich macht da einfach das lernen mehr Spass und mehr Ziel, und es bringt was, wenn man einen part den man schon immer mochte, selber hinkriegt. Das motiviert richtig. (Slashs Anastacia bringt mir zb direkt Gänsehaut)

Sich einfach irgendwas draufzuschaffen schafft man mit Fleiss und Youtube, aber zu wissen was man grade sinnvoll in Angriff nehmen sollte & könnte, wo wirklich die Fehler liegen und mit welchen Kniffen man sich das Leben leichter macht, dafür ist genau der Lehrer zuständig.

Auch um die richtigen Songs zu finden, die zum Geschmack und zum Lernstand passen.

 

Mehr fällt mir nu grad nicht ein; nur dass das, was für mich stimmt, für dich  evtl auch falsch sein kann. :bier:

 

 

Zum Glück ist es die Spezialität der Bundesregierung, Menschen zu inspirieren und Leidenschaft für gemeinsame Werte und Ideale zu wecken.

- Jan Böhmermann

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Zitat

Gibt es hier noch jemanden der Gitarre oder andere Instrumente spielt?

 

Ich spiele zwar kein Instrument, bin aber Schlagzeuger ;)

 

Zitat

Sich direkt mit den ganz Großen zu vergleichen ist n ziemlicher Weg ins Unglück

 

Das ist wahnsinnig wichtig (wenn du es nicht zum Beruf machen willst). Wenn ich einen Krupa, Rich, Colaiuta, Bozio oder meinetwegen Hoglan, Adler oder Haake zum Maßstab für mein Spiel mache, brauche ich nicht anzufangen, dann bin ich immer unzufrieden. Spiel was nach, das für dich rockt (oder swingt, oder...) und leicht (!) über deinem Level liegt. 

 

Ansonsten sind Rudiments beim Schlagzeug das A und O, was die Vielseitigkeit angeht (also feste rhythmische Muster, die man einfach immer wieder übt), da man sie in unendlicher Kombination neu arrangieren kann. Ich weiß nicht, ob es da eine Entsprechung bei der Gitarre gibt. Und vielleicht das Bedeutsamste: Saubere, ökonomische Grundtechnik. Das ist auch in meinen Augen der Bereich, in dem ein guter Lehrer am wichtigsten ist. 

 

Ansonsten stimme ich der Nuss zu.

Hood´s marble balls on an anvil

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Ich spiele ein wenig Ukulele im Selbsttraining.

 

Leider bei weitem nicht mehr so häufig wie am Anfang.


Muss das mal wieder intensivieren.

 

Am 23.8.2017 um 13:53 schrieb capt.nuss:

Zum Üben selber würd ich meiner Erfahrung nach und meiner Disziplin zum Trotz sagen: täglich in die Hand nehmen, ist das wichtigste. Lass das Ding offen liegen, und mach jeden Tag, wirklich jeden Tag ein paar Minuten. 20 wären gut, aber wenns gar nicht geht sind auch 5 besser als nix.

 

Jo, so sollte es am besten sein. So und mehr habe ich auch am Anfang an der Uke gehangen und der Fortschritt war sehr schnell. Im Moment frustet es mich, da ich sie weniger anfasse und demnach auch Verluste, bzw. geringer Fortschritt vorhanden ist. Das muss sich wieder ändern! :hauen:

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Aktuell versuche ich auch in freien Minuten die Gitarre immer wieder in die Hand zu nehmen und die Fortschritte sind (wieder) da.

 

Irgendwann zu spielen wie Eric Clapton, alleine der Gedanke ist Gotteslästerung.

 

Ich glaube, wenn ich daran denke was mich am meisten gefrustet hat, war es dass ich die Perspektive nicht hatte wie ich dahin komme wo ich hin will.

 

Dazu muss man sagen dass ich wirklich keine Ahnung von irgendwas hatte. Zuhause wurde mir immer gesagt, unsere Familie ist unmusikalisch und für ein Instrument ist kein Geld da. Ich kann nicht gut singen und damit war ich in der Schule für unseren Musiklehrer gestorben, denn da gab es nur Zwangsrekrutierung für seinen Schulchor.

 

Ich war dann an einem Punkt an dem ich eine E-Gitarre hatte, aber keine Ahnung wie ich den Verstärker einstelle sodass es sich so anhört wie ich will, für mich war das einfach in komplettes Mysterium. Ich wollte Blues spielen, aber keine Ahnung wie sich der zusammensetzte und habe dann im Endeffekt nur Akkorde gelernt, nen Lick gelernt und hatte nie so richtig die Perspektive wie ich zu nem kompletten Lied komme.

 

Also der Vergleich mit Clapton etc. war für mich nicht genau so zu spielen, sondern ein Lied durchgängig spielen zu können... Ich hab da einfach nicht gesehen wie ich dahin kommen soll etwas halbwegs angenehmes 3 Minuten lang zu spielen, was in sich rund ist...

 

Lustigerweise haben sich in den letzten Tagen durch das anschauen von Videos einige Sachen geändert...

 

1. Ich hab den grundsätzlichen Aufbau von einem Blues Lied kapiert.

 

2. Gesehen was mein Amp (bei der E-Gitarre) so kann.

 

3. Und das ist schon fast das krasseste, ich habe bei dem YouTube Kanal von Anderton's TV (sehr zu empfehlen) bei akustischen Gitarren gehört was es für einen Unterschied macht wenn man mit verschiedenen Pick's spielt und wieviel anders es sich anhört wenn man spielt als wüsste man was man tut... :D Der Unterschied ist so gewaltig.

 

Am Wochenende habe ich da so viele Fortschritte gemacht. War mit der Familie meiner Freundin im Urlaub und hab einfach jede freie Sekunde gespielt, oder mir Dinge angeschaut. 

 

Und was man man nicht unterschätzen darf ist, wie sehr ein ordentliches Instrument motiviert.

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So, mal eine kurze Nachfrage an die Gitarrennutzer.

 

Ich habe mir einen Fender Blues Junior zugelegt und ein bisschen rumgespielt. Ich habe mir auch einige Vorschläge von Nutzern im Internet durchgelesen, aber wenn ich den Amp so einstelle wie dort vorgeschlagen wird, Volume auf 6 von 12, Mastervolume 3 von 12, dann fliegen mir meine Ohren weg... 

 

Ist das normal? Liegt das an der Raumgröße? Ich meine das Ding hat nur 15 Watt und ist nicht mal annähernd aufgedreht.

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Ich spiel zwar keine Gitarre, aber angenommen ich täte es, dann wäre Stevie Ray Vaughn mein Vorbild. 
Und deshalb lass ich das hier jetzt mal hier stehen:
 




Hier gibts übrigens auch ne Aufnahme von nem Soundcheck... direkt davor hatte er noch geschlafen... er nimmt die Gitarre und... ist einfach Gott ^^
 

 

 

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Bin auch ein Riesen SRV Fan, Pride and Joy ist für mich eines der Highlights...

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Das mit dem Verstärker dürfte ganz normal sein, vllt verstehe ich auch deine 'Besorgnis' bzw Frage einfach nicht ganz richtig.

Das ist immerhin ein 30cm Konus, das reicht im Zweifel auch für nen kleinen Clubauftritt. Zum Üben sogar ganz sicher. Da tun es auch 5 Watt, in ner Meitwohnung ist auch das zu viel.

 

 

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- Jan Böhmermann

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Na besorgt bin ich nicht, aber es ist schon arg laut... :D 

 

Man liest immer dass das ja relativ leise ist und nicht über einen Drummer zu hören, aber im Endeffekt ist es ja Sau laut...

bearbeitet von Thannock

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Mittlerweile habe ich auch eine Einstellung gefunden die es mir erlaubt auf Zimmerlautstärke mit einem Zerrsound zu spielen. Manchmal komme ich mir im musikalischen Bereich vor als hätte ich ein Brett vor dem Kopf. Dann setze ich mich irgendwann später hin und es erscheint auf einmal logisch, aber es hilft mir an meiner Frustrationstoleranz zu arbeiten.

 

Mal in die Runde gefragt, spielt jemand in einer Band und wie ist er dazu gekommen? Ich würde gerne mit anderen zusammen spielen, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wie. Damals in der Schule wäre das noch einfach gewesen, da wurde ich mal gefragt ob ich nicht Bass spielen will in der Band von Freunden und auf die Aussage dass ich keinen Bass spielen kann meinten die Jungs nur, ist doch egal, merkt keiner :D

 

Aber jetzt mit Anfang 30 habe ich da irgendwie große Hemmungen. Trotzdem ich jetzt knapp ein Jahr spiele, mit erzwungenen Pausen, fühle ich mich noch als kompletter Anfänger. Allerdings hört sich vieles erst im Bandkontext gut an, macht auch erst dann Sinn und ich glaube auch dass man vor allem dort wächst wenn man mit anderen zusammenspielt. Schwierig finde ich Leute zu finden die auf einem ähnlichen Level wie ich sind oder leicht höher, weil alle in meinem oder höherem Alter halt meist 10, 20, 30 Jahre Vorsprung haben.

bearbeitet von Thannock

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Ich weiss nicht, wie deine Musiklehrerconnection grade aussieht, aber die sind meistens schon mal ein naheliegender Ansprechpartner für sowas.

Einmal kennen die uU. mehrere Leute die Bock auf Band haben direkt vom Unterricht her, manche machen auch direkt 'Coaching' für Schülerbands oä, und ganz allgemein kennen die in der Gegend auch Hinz und Kunz und ham' was gehört wer wo wen sucht.

Und der kann meistens auch einschätzen, wie weit du bist und wo du reinpassen könntest.

 

Wär auf jeden Fall n Ansatz.

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- Jan Böhmermann

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Du kannst auch die Unis und Musikläden in der Gegend dahingehend auskundschaften. Da sind für gewöhnlich Aushänge von Bands zu finden, die auf der Suche nach jemandem sind. Oder vielleicht alternativ eine Anzeige im lokalen online-Such&Find oder etwas Ähnlichem. Wenn du eine solche schaltest, hätte das jedenfalls den Vorteil, dass du genau beschreiben kannst, auf welchem Level du bist, nach welchen Leuten du suchst und wie ernsthaft das Ganze vonstatten gehen soll. Parallel solltest du die Fühler nach einem Bandraum ausstrecken. Bei uns in der Gegend (Kleinstadt) ist das eine Kunst für sich.

 

Die Leute, mit denen ich (viel zu selten) Musik mache, habe ich kennengelernt, bevor ich wusste, dass sie überhaupt Instrumente spielen, aber das scheint mir keine allgemein brauchbare Strategie zu sein :D

Hood´s marble balls on an anvil

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Ich werde mal meinen Gitarrenlehrer ansprechen, wobei der, soweit ich weiß, wirklich nur Gitarre unterrichtet, aber vielleicht kennt der ein paar Leute die Leute kennen.

 

Habe mir mal einige Anzeigen durchgelesen, mir fällt es unglaublich schwer mich selber einzuschätzen. Manche Leute dort suchen nur nach erfahrenen Musikern und Profis, dann hört man sich deren Soundfiles an und denkt sich, puuuuh, also das ist wirklich etwas sehr hochgezielt...

 

Mal schauen, vielleicht findet sich ja was. Interessant finde ich dass alles irgendwie in Schüben funktioniert, auch das Erkennen von zusammenhängen in der Musiktheorie.

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Mit Tom Petty geht wahrlich einer der Großen und irgendwann wird der Tag kommen, da wird der letzte Rock Gott gestorben sein und diese Ära hat ein Ende. Zu wem soll man als Anfängergitarrist noch aufschauen? Auf wessen Konzerte noch gehen? Da bleibt dann nur noch John Mayer als letzte Bastion.

 

Interessant finde ich auch die Frage wer der Last Man standing sein wird. Persönlich tippe ich auf den nicht ganz großen Rock Olymp mit Francis Rossi von Status Quo.

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Deswegen sage ich ja nur einer der großen. Ganz Groß war er sicherlich nicht, aber wenn man mit Bob Dylan, Roy Orbinson, Ringo Starr, Johnny Cash und George Harrison spielt sicherlich auch kein kleiner.

 

Ich denke dass das Problem bei den Gitarristen ist dass alles schon irgendwie gemacht wurde. Es fing alles ganz simpel an und dann kamen zuerst Clapton und Co und später Van Halen, Steve Vai und andere und irgendwann gab es nichts mehr was man machen konnte was noch nicht irgendwie da war.

 

Außerdem glaube ich dass das Internet zwar vieles ermöglicht im Bereich Instrumente lernen, aber gleichzeitig auch viele demotiviert, einfach weil unsere Welt so kurzlebig geworden ist und wer will schon jetzt Gitarre lernen und das Instrument in 10 Jahren beherrschen wenn er einfach ein paar fette Beats in seinem Computer zusammenbasteln kann.

bearbeitet von Thannock

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Das Problem am Internet und zB YouTube ist auch, das man ziemlich schnell merkt, dass es IMMER einen gibt, der besser ist. Das kann demotivieren. "Früher" hat man sich Stück für Stück in immer größere Haifischbecken gewagt.

Die Anzahl an potentiellen Mitstreitern ist so groß, dass eben immer jemand dabei ist, der einem die Fresse poliert.

 

Zu "alles schon einmal dagewesen" kann ich nur sagen, daß das idR solange gilt, bis einer eine coole neue Idee hat, die vor einfach keiner hatte. ;D

 

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 2 Stunden schrieb Fuchs:

Ozzy fucking Osbourne überlebt uns sicher alle.

 

Bei Ozzy hieß es schon vor 47 Jahren "der Verreckt doch eh als erster!"

 

Also ganz große Gitarristen die noch leben:

 

Angus Young (AC/DC)

Dave Murray (Iron Maiden)

Glenn Tipton (Judas Priest)

Herman Li (Dragonforce)

Nick Bowcott (Grim Reaper)

Ritchie Blackmore (Deep Purple, Rainbow)

 

bearbeitet von Lordkane
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Fehlen da nicht mindestens Jeff Beck, Eddie van Halen und Keith Richards ? 

Und natürlich Eric Clapton . 

bearbeitet von Bretonii

Heil der Herrin und ihrem Champion

Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund!

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Lindsey Buckingham sollte wohl auch noch erwähnt werden, finde ich...! 

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Keine Frage, ich mag die auch. Gibt einige Songs, die zu meinen Lieblingssongs gehören. 

Aber Linsey ist ein eher durchschnittlicher Gitarrist. 

bearbeitet von Bretonii

Heil der Herrin und ihrem Champion

Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund!

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