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blackbutcher - Star Trek & Star Wars: Live long and may the force be with you!


Zavor

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Ich seh' quasi nur "die Hand" ^^

 

Schön wie sich das entwickelt! Aber es stimmt schon, irgendein Geländeteil brauchst Du für's Posing!

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Danke für die Rückmeldungen! Vor allem für die Tipps von @Zweiundvierzig, auf die ich nachher gleich eingehe.

Konnte gestern nicht mehr selber posten, da hat das der freundliche @Dragon_King übernommen ;)

Montag.jpg.c8e3d5482ee73be2a57828979e23cba4.jpg

 

 

 

vor 12 Stunden schrieb Dorns.Fist:

Hat da jemand einen gemeinsamen Gegner verlangt? 

 

LASER VULTURES - SPACE PIRATES!!! 

 

Gemeinsamer Gegner müssten dann doch die Borg sein. Die haben mal eben wieder irgendwelche transdimensionalen Wurmlöcher geöffnet und so :P

 

 

 

Rückmeldungen von @Zweiundvierzig:

Mein erster - wirklich ernst gemeinter - Verbesserungsvorschlag ist, dass Du Dir ein ordentliches Foto-Setup und Beleuchtungsszenario zulegst. Erstens wirst Du Deine Arbeiten schöner und farb- sowie detailgenauer dokumentieren können, und zweitens können wir Deine Arbeiten besser beurteilen und gezielter Anregungen (und Lob) anbringen.

Für meinen Gebrauch reicht meine Handykamera bei Tageslicht im Normalfall aus. Beleuchtungsszenario wollte ich eigentlich schon mal was machen, aber ich scheue etwas die Kosten bei einem fraglichen persönlichen Nutzen... Morgen habe ich frei, dann gibts ein besseres Foto.

 

Zunächst mal möchte ich sagen, dass das Gesicht auf den Bildern, die nicht überbelichtet sind, sehr plastisch und natürlich wirkt. Aufgrund der Fotoqualität kann ich aber leider nicht beurteilen, inwieweit das dem Beleuchtungsszenario oder der Bemalung zu verdanken ist. Lichtmalerei - subtil angewendet - lässt solche Gesichter bei Minis am Besten wirken, und mit Lichtmalerei im Gesicht bringt man die repräsentierten Charaktere überhaupt erst zur Geltung. Ich nehme mir bei meinen Star Wars Minis dafür immer Referenzfotos und im Falle der Animationsserien die finalen Conzeptrenders mit einer möglichst natürlichen, zenitalen Beleuchtung zu Hilfe - so sieht man, wo definierende Highlights in welcher Stärke und Form wohin gehören, um Schritt für Schritt eine Ähnlichkeit zum Charakter zu erreichen, den die Mini repräsentiert. Bei Minis muss man natürlich auch übertreiben und stilisieren, da bei der 'Größe' Naturalismus praktisch unmöglich ist.

 

Die schwarzen Haare bei den Vulkaniern und Romulanern würde ich anders angehen: Schwarz als Grundfarbe, dann einzelne definierende Bereiche in einem sehr dunklen Grau andeuten, und am wichtigsten: Mit einem sehr hellen Grau die kreisrunde Lichtreflektion des glatten schwarzen Haar sehr fein und scharf aufmalen (studiere mal ein paar gute Fotos von denen). Durch diese sehr gezielt gesetzte sehr helle Reflektion wird der schwarze Farbton der Haare im Kontrast verstärkt. Um das Haar lebendiger wirken zu lassen würde ich zum Schluss noch mit einem dunklen Violett dünn darüber lasieren.

 

Haare: Du meinst sowas wie bei denen?

Romulaner.jpg

Ich kanns morgen mal versuchen. Ob ich das so hinbekomme, dass es realistisch wirkt und nicht einfach nur seltsam, sei dahingestellt...

 

Gesicht hab ich mit Grundfarbe + helle Akzente + dezentes Wash + neuerliche Akzente an den exponiertesten Stellen gemacht. Das Bild gibt das glaub recht gut wieder, wenn es auch die Augen komplett verschluckt.

 

 

 

Die Jacke möchte ich tatsächlich nicht wie oben machen. Gefällt mir nämlich persönlich gar nicht. Generell ist das Lila ja eher eigene Interpretation und nicht 1 zu 1 übernommen, einfach weil es mir gefällt.

Weil selbe Meinung:

vor 7 Stunden schrieb Barbarus:

Lila rockt halt einfach.

Auf dieser Basis: Würdest du also bei meiner Variante bei den grauen Karos auch noch heller werden? Ich habe nur an den exponierten Kanten und Falten nochmals ein helleres Grau verwendet.

 

 

Bei der 'Jacke', welche die Romulaner tragen, gefällt mir der Ansatz von den Brückenkopf-Bildern mit den in Helligkeit und Farbton variierenden aufmodellierten Karos. Analog zu einem der von Dir geposteten Referenzbilder würde ich hier sogar so weit gehen, innerhalb dieser aufmodellierten Karos noch die kleineren kontrastierenden Karomuster zu malen. Da Du es hier nicht mit so vielen Minis wie bei einem typischen Armeeprojekt zu tun hast, und obendrein noch mit zahlreichen individuellen Charakteren, würde ich definitiv die extra Meile und mit richtig viel Liebe zum Detail an die Arbeit gehen.

Und ja, ich muss hier in diesem Projekt weniger Minis bemalen und versuche auch mein bestes zu geben, aber ich habe noch ein 2tes Projekt mit Dosen, das ich auch pflegen will. Also stundenlang kann (und will) ich dann doch nicht an einer Figur sitzen ;)

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Ein kleiner "Rundumschlag" meinerseits (;)):

 

Am 5.11.2017 um 10:53 schrieb blackbutcher:

Evtl. gefällt dir @Zavor TnG auch am besten, weil es deine ersten und intensivsten Berührungen mit Star Trek waren? Versuch doch die letzten paar Voyger Staffeln mal noch durchzuhalten

 

Interessanterweise war Voyager meine erste, durchgängiger konsumierte Star Trek-Erfahrung. Als The next Generation zu seinem Ende kam, war ich auch gerade erst acht Jahr alt, habe mich also mit der Serie nur am Rande beschäftigt. Voyager war da mit seinem Erscheinen im Juni 1996 - Klein-Zavor war inzwischen zehn Jahre alt - schon eher im Blickfeld. Und dennoch konnte mich diese Serie nie so sehr überzeugen wie Picard und Co. Letztere habe ich allerdings erst über die damaligen Filme näher kennengelernt, bevor ich mit der Serie nachzog.

 

Deep Space Nine habe ich indes erst vor wenigen Jahren mehr oder weniger vollständig angesehen, als die Serie regelmäßig im Fernsehen auf Tele 5 übertragen wurde. :ok:

 

Am 5.11.2017 um 10:53 schrieb blackbutcher:

... (du hast Zachary Quinto vergessen!).

 

Da muss ich Dich leider "enttäuschen" - ihn habe ich durchaus nicht vergessen, sondern bewusst nicht in der Liste angeführt. Nicht, dass ich seine Leistungen nicht zu würdigen wüsste. Aber tatsächlich finde ich zu seinem Spock weniger Zugang als zu der Nimoy'schen Variante. Da möchte ich ehrlich anmerken, dass mir das Zusammenspiel zwischen William Shatner und Leonard Nimoy besser gefällt.

 

Am 5.11.2017 um 12:53 schrieb Drachenklinge:

Leia wäre dem Kirk mMn übrigens zu selbstständig. Der stand doch mehr auf die kleinen Unschuldigen.

 

... und auf Tribbles. ;)

 

Am 5.11.2017 um 13:54 schrieb Zweiundvierzig:

Beide sind auf allen Ebenen derartig unterschiedlich, dass ich als Teenie Ende der 80er schon nicht verstanden habe wie doof man sein muss, die beiden miteinander - oder noch schlimmer: gegeneinander - vergleichen zu wollen.

 

So ist es!

 

Ach ja: Du bist voll total alt! :P

 

vor 18 Minuten schrieb blackbutcher:

Konnte gestern nicht mehr selber posten, da hat das der freundliche @Dragon_King übernommen

 

Ah! Und ich hatte mich schon gefragt: "Hat sich Dragon_King etwa im Projekt geirrt? :huh:" ... :D

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 12 Minuten schrieb Zavor:

Ach ja: Du bist voll total alt! :P

 

Ja, aber glücklicherweise nur an Jahren...:D

 

@blackbutcher: Mehr zur Bemalung heute wieder nach der Arbeit, nachdem ich meine nächsten drei gestern abend fertig gewordenen Bucketheads lackiert und gepostet habe. :ok:

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Zu den Haaren: Ja, genau so eine Lichtrflektion wie auf dem Foto meine ich, nur dass Du sie natürlich zentraler aufmalen solltest (imaginäre Lichtquelle über der Mini).

 

Was die Jacke angeht: Gefällt Dir das Muster nicht, oder die Farbe? Ich würde bei den Jacken gemäß der Vorlage generell etwas mehr hell-dunkel-Kontrast reinbringen, alleine schon, damit die sich von den einfarbigen Hosen abheben. Farbe ist ja eigentlich egal - wenn Dir Lila gefällt, go for it. Du kannst bei den Karos passend zum Lila ja Kontrastflächen und -muster mit Anthrazit, hellen Blau- und Grautönen, oder entsättigtem Pink (jawohl!) reinbringen. Wenn Dir die kleinere Musterung im Referenzfoto nicht zusagt, dann würde ich das zumindestens im Rahmen der modellierten Karos bei den Minis in größerer Form und bei den größeren Flächen mit etwas weniger starkem Kontrast reinbringen. Es scheint ja zum Designalphabet der Romulaner zu gehören.

 

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Am 5.11.2017 um 10:53 schrieb blackbutcher:

 

Evtl. gefällt dir @Zavor TnG auch am besten, weil es deine ersten und intensivsten Berührungen mit Star Trek waren? Versuch doch die letzten paar Voyger Staffeln mal noch durchzuhalten ;)

von allen Charakteren bei Star Trek haben meine Lieblinge Der Doktor und Seven of Nine wohl die grössten persönlichen Entwicklungen durchgemacht und mit den Borg hatte die Voyager auch mitunter die besten wiederkehrenden Bösewichte.

 

 

Es folgt: Meine Meinung zu Star Trek Voyager

Spoiler

Da muss ich leider doch mal Einsteigen. Voyager ist für mich die mit Abstand schlechteste Star Trek Serie von allen und das obwohl sie kurioserweise entgegengesetzt dem üblichen Schema begonnen hat. Die ersten zwei Staffeln mäßig, dann Vollgas. Bei Voyager war es eher umgekehrt. Ich fand die ersten 3-4 Staffeln gut, weil man den Aspekt auf die Reise und die Einsamkeit der Voyager und auch auf die Fusion zwischen Marquis und Sternenflotte deutlich in den Vordergrund gerückt hat, statt ein TNG 2.0 davon zu machen aber Voyager wurde gerade mit der Einführung von Seven immer dümmer und dümmer (mehr Titten für den neanderthal amerikanis). 
Voyager hat es fertig gebracht, dass ein gammliges Forschungsschiff, welches mit 38 Torpedos an Bord 70000 Lichtjahre von Zuhause entfernt ist, den angsteinflösendsten Gegner in der Geschichte von Star Trek zu einem langweiligen "weekly enemy" verkommen zu lassen und gleichzeitig den Fokus nur noch auf Janeway, Seven und den Doc auszurichten. Dazu kommt noch ein Finale , welches an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten ist. Selbst die JJ Filme und sogar diese abscheulichen Machwerke "Star Trek Beyond" und "These are the voyages..." waren um Welten besser als Endgame und so ziemlich alle Voyager Borg Episoden nach Scorpion.



 

bearbeitet von shinzon
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vor 1 Stunde schrieb shinzon:

Voyager ist für mich die mit Abstand schlechteste Star Trek Serie von allen und das obwohl sie kurioserweise entgegengesetzt dem üblichen Schema begonnen hat.

Korrigiert, damit nicht schon wieder die Diskussion losgeht.

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vor 5 Stunden schrieb Drachenklinge:

Korrigiert, damit nicht schon wieder die Diskussion losgeht.

 

Danke. :)

bearbeitet von shinzon
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Die Optik und Rolle von Seven sollte man aber getrennt betrachten. Was die Optik der weiblichen Charaktere anging, hatte da ja leider einer der Produzenten das Sagen.
Im Zuge der ganzen Enthüllungen in der Medienwelt der USA kam ja auch letztens raus, dass der Typ dessen Name mir jetzt nicht einfällt, ja auch einige der Schauspielerinnen begrabscht hat.

Ich weiß, dass er bei Deep Space Nine die Jadzea Dax-Schaupielerin zwingen wollte ne Brustvergrößerung machen zu lassen.
Letztendlich wurden ihr dann so Stoffpolster vorn ins Kostüm eingenäht um den Idioten zufriedenzustellen.


Die knappen Outfits und solche Sachen in DS9, Voyager und ich glaub auch danach bei Enterprise - wo es sie denn gab - hatten alle mit diesem einen Typen zu tun.

Natürlich hat das dann aber rein garnichts damit zu tun, wie diese Charakter geschrieben waren und was deren Rollen waren.

Seven Of Nine hat Voyager einen wichtigen Fokuspunkt gegeben. Die ersten Staffeln hatten weite Strecken gähnender Langeweile und mit Seven kam ein Charakter rein, der das komplette Ensemble der Charaktere durchgemischt und regelmäßig aufgewühlt hat.
Ihre Suche nach Menschlichkeit und Individualität war eine ähnliche Triebfeder wie schon bei Data.
Ihr gegenüber musste sich die Crew halt anders verhalten, weil sie anders als der Rest war. Selbst der Doktor war ja schon früh "menschlicher" als Seven während ihrer ersten zwei Staffeln.

Dass die Serie sich in ihrer zweiten Hälfte oft Seven und dem Doktor widmete, war eigentlich ein kluger Schachzug, weil die Dynamik dieser beiden sehr gut funktionierte, die Zuschauer amüsierte und man durch die Augen der beiden die interessantesten Einblicke ins Leben der Voyager-Crew bekam.

Es war ja nur realistisch, dass sich die "normale" Crew in all den Jahren einlebt und auf Voyager ein "normales" Leben führt, das halt hin und wieder vom widrigen Umstand im Delta-Quadrant gestrandet zu sein gestört wird.
Da konnte man auf Dauer bei den Charakteren garnicht so viel rausholen. Hätte man das gewollt, hätte man die Serie ganz anders beginnen müssen: nämlich mit einem starken Konflikt innerhalb der Crew, viel stärker als es der Konflikt zwischen Maquis und Starfleet war. Man hätte eine langsam voranschreitende Eskalation gebraucht.
Aber ob das realistisch wäre, ist auch wieder fraglich. Unter solchen Umständen wie bei Voyager würden sich wohl sogar die ärgsten Feinde zusammenrotten.

Daher blieben am Ende nur Seven und Doc als Charaktere mit viel Entwicklung. Mit einigem Abstand dahinter kam Janeway. Weil ihr innerer Konflikt ja schon seit Beginn der Serie tobte und man mitbekam wie sich im Lauf der Zeit ihr Führungsstil änderte.

Deswegen sag ich: die Kritik ist unbegründet.
 

bearbeitet von Barbarus

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 52 Minuten schrieb Barbarus:

 

Die Optik und Rolle von Seven sollte man aber getrennt betrachten. Was die Optik der weiblichen Charaktere anging, hatte da ja leider einer der Produzenten das Sagen.
Im Zuge der ganzen Enthüllungen in der Medienwelt der USA kam ja auch letztens raus, dass der Typ dessen Name mir jetzt nicht einfällt, ja auch einige der Schauspielerinnen begrabscht hat.

Ich weiß, dass er bei Deep Space Nine die Jadzea Dax-Schaupielerin zwingen wollte ne Brustvergrößerung machen zu lassen.
Letztendlich wurden ihr dann so Stoffpolster vorn ins Kostüm eingenäht um den Idioten zufriedenzustellen.


Die knappen Outfits und solche Sachen in DS9, Voyager und ich glaub auch danach bei Enterprise - wo es sie denn gab - hatten alle mit diesem einen Typen zu tun.

Natürlich hat das dann aber rein garnichts damit zu tun, wie diese Charakter geschrieben waren und was deren Rollen waren.

Seven Of Nine hat Voyager einen wichtigen Fokuspunkt gegeben. Die ersten Staffeln hatten weite Strecken gähnender Langeweile und mit Seven kam ein Charakter rein, der das komplette Ensemble der Charaktere durchgemischt und regelmäßig aufgewühlt hat.
Ihre Suche nach Menschlichkeit und Individualität war eine ähnliche Triebfeder wie schon bei Data.
Ihr gegenüber musste sich die Crew halt anders verhalten, weil sie anders als der Rest war. Selbst der Doktor war ja schon früh "menschlicher" als Seven während ihrer ersten zwei Staffeln.

Dass die Serie sich in ihrer zweiten Hälfte oft Seven und dem Doktor widmete, war eigentlich ein kluger Schachzug, weil die Dynamik dieser beiden sehr gut funktionierte, die Zuschauer amüsierte und man durch die Augen der beiden die interessantesten Einblicke ins Leben der Voyager-Crew bekam.

Es war ja nur realistisch, dass sich die "normale" Crew in all den Jahren einlebt und auf Voyager ein "normales" Leben führt, das halt hin und wieder vom widrigen Umstand im Delta-Quadrant gestrandet zu sein gestört wird.
Da konnte man auf Dauer bei den Charakteren garnicht so viel rausholen. Hätte man das gewollt, hätte man die Serie ganz anders beginnen müssen: nämlich mit einem starken Konflikt innerhalb der Crew, viel stärker als es der Konflikt zwischen Maquis und Starfleet war. Man hätte eine langsam voranschreitende Eskalation gebraucht.
Aber ob das realistisch wäre, ist auch wieder fraglich. Unter solchen Umständen wie bei Voyager würden sich wohl sogar die ärgsten Feinde zusammenrotten.

Daher blieben am Ende nur Seven und Doc als Charaktere mit viel Entwicklung. Mit einigem Abstand dahinter kam Janeway. Weil ihr innerer Konflikt ja schon seit Beginn der Serie tobte und man mitbekam wie sich im Lauf der Zeit ihr Führungsstil änderte.

Deswegen sag ich: die Kritik ist für mich unbegründet. (;) - bb)

Trifft sehr gut meine eigene Meinung, danke!

 

Und ja man kann sich über die Optik bei Seven, Dax, T'Pol (man erinnere sich an die Dekontaminationskammer in Folge 1 von Enterprise... so doof... aber sexy...), aber auch vorher Troi streiten. Ich bin selbst der Meinung, dass da aus feministischer Sicht einiges schief lief. So wie auch bei den Filmen nachher ("Ich ziehe mich mal eben vor Kirk um"-Dr. Marcus). Aber wie auch bei der "eigentlich zu viel Action und zu wenig Forschung"-Diskussion: Die Serie will/muss unterhalten und (leider) gilt immer noch: Sex sells...

Und als puerbtierender Jugendlicher fand ich Seven halt schon geil :D (werft doch die Steine :P )

Nach wie vor finde ich aber auch, dass Jeri Ryan aka Seven eine wirklich gute schauspielerische Leistung abgegeben hat und auch die Charakterentwicklung von ihr gut geschrieben wurde. Generell finde ich eigentlich die schauspielerischen Leistungen all dieser "sexy Frauen" bei Star Trek sehr gut. Hatte nie das Gefühl, dass eine von denen nur wegen der Optik gecastet wurde, sondern weil sie ihre Rollen auch glaubhaft spielen können, ohne den Eindruck eines simplen Playbunnies zu erwecken. Dafür gabs ja dann die Orion-Sklavinnen (feministisches Würgen ;) )

 

 

Im übrigen war die Voyager eben kein Forschungsschiff, sondern (so weit ich mich erinnere) ein Schiff, das für Geschwindigkeit und Kampfkraft gebaut wurde, um da in diesem Nebel Marquis zu jagen.

 

 

Und zum Schluss: Ja das Ende von Voyager war suboptimal. Glaube, da sind wir uns tatsächlich alle einig?

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Ähnlich ist es ja auch mit Tricia Helfer (finde die super HOT!) aus Battlestar Galactica. Klar, super heiße Schnecke, aber der Charakter hat es in sich und auch einige Szenen, wo man wirklich das Grausen bekommt, weil die Szene gut dargestellt wird.

 

Möglicherweise können manche Frauen eben beides :nachdenk: Gut schauspielern UND sexy aussehen!

Ich sage nur Charlize Theron. Nach wie vor eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Sehr wandlungsfähig.

 

Und die Damen aus dem StarTrek Universum stehe da halt oft nicht nach. Klar, wenn alle Borg wären wie die post-borg-Seven ... einfach ne Anzeige setzen und alle laufen frewillig über. Assimilation erledigt. Picard als Locutus-Borg-Botschafter? Ist doch ein Witz! ;D

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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vor 47 Minuten schrieb blackbutcher:

Im übrigen war die Voyager eben kein Forschungsschiff, sondern (so weit ich mich erinnere) ein Schiff, das für Geschwindigkeit und Kampfkraft gebaut wurde, um da in diesem Nebel Marquis zu jagen.

 

Die Intrepid Klasse ist offiziell auch ein Forschungsschiff... das ist ja ein bissel der Clou, dass die ja immer nur friedliche Forscher sind. Ich glaube die Defianz-Klasse ist tatsächlich das einzige, von Hauptdarstellern in der Serie, genutzte "Kampfschiff". Einige der Enterprisevarianten sind meine ich auch offzielle Kampfschiffe, aber weder die A (wobei ich mir bei der nicht ganz sicher bin) noch die D von TOS bzw. TNG. :)

 

Ansonsten - ich finde es faszinierend wie sehr man sich drüber streiten kann... ich gucke sowohl Star Trek als auch Star Wars ganz gerne, habe mit sicherheit fast alles von Star Trek mehrmals geguckt und bin da trotzdem recht emotionslos :D

 

In sofern - mehr bemalte Puppen, weniger streiten :D

bearbeitet von Ynnead
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vor 20 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Ja, es gab in Star Trek ein paar coole Frauen, aber Wesley Crusher fand ich total nervig...

Wusste gar nicht, dass Wil Wheaton eine Frau ist. 

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Die Defiant-Class war tatsächlich das erste Mal, dass sich die Federation (offiziell) an nem Kriegsschiff versuchte. Und das war ja schon irgendwie ein Erfolg.

Die Stückzahl der Dinger wird im Lauf der Zeit übrigens deutlich erhöht. Das erfährt man in den Büchern... 

Immerhin geht die Federation ja davon aus, dass jederzeit der große Schlag der Borg erfolgen kann.
Und genau für diesen Konflikt wurde die Defiant-Class ja entwickelt.
 

 

 

@Battlestar Galactica:
Die Serie ist so, so geil. Leider sind die ersten zwei Staffeln deutlich besser als die folgenden zwei... man merkt halt den Writer-Streik in Hollywood, der ja zum Ende der zweiten Staffel erfolgte.
Viele der Autoren von Battlestar hatten auch gestreikt und dann wurden irgendwelche komischen Frischlinge für die dritte Staffel hergenommen... deren Scherbenhaufen haben die ursprünglichen Autoren nach dem Ende des Streiks dann wohl in der vierten Staffel wieder zu ner vollständigen Story formen wollen, aber so ganz hat das nicht geklappt.
Schade. Sonst wär Battlestar wohl die beste Sci-Fi-Serie aller Zeiten geworden. So reicht es nur für nen Platz in den Top 5...  
 

Fantasy-Setting für Saga:

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vor 2 Stunden schrieb Drachenklinge:

Ähnlich ist es ja auch mit Tricia Helfer (finde die super HOT!) aus Battlestar Galactica. Klar, super heiße Schnecke, aber der Charakter hat es in sich und auch einige Szenen, wo man wirklich das Grausen bekommt, weil die Szene gut dargestellt wird.

 

Möglicherweise können manche Frauen eben beides :nachdenk: Gut schauspielern UND sexy aussehen!

Ich sage nur Charlize Theron. Nach wie vor eine meiner Lieblingsschauspielerinnen. Sehr wandlungsfähig.

 

Und die Damen aus dem StarTrek Universum stehe da halt oft nicht nach. Klar, wenn alle Borg wären wie die post-borg-Seven ... einfach ne Anzeige setzen und alle laufen frewillig über. Assimilation erledigt. Picard als Locutus-Borg-Botschafter? Ist doch ein Witz! ;D

Das würde ich mal so in allen Punkten unterschreiben ;) 

 

vor 2 Stunden schrieb Ynnead:

 

Die Intrepid Klasse ist offiziell auch ein Forschungsschiff... das ist ja ein bissel der Clou, dass die ja immer nur friedliche Forscher sind. Ich glaube die Defianz-Klasse ist tatsächlich das einzige, von Hauptdarstellern in der Serie, genutzte "Kampfschiff". Einige der Enterprisevarianten sind meine ich auch offzielle Kampfschiffe, aber weder die A (wobei ich mir bei der nicht ganz sicher bin) noch die D von TOS bzw. TNG. :)

 

Ansonsten - ich finde es faszinierend wie sehr man sich drüber streiten kann... ich gucke sowohl Star Trek als auch Star Wars ganz gerne, habe mit sicherheit fast alles von Star Trek mehrmals geguckt und bin da trotzdem recht emotionslos :D

Intrepid: Stimmt, habs schnell nachgeschaut.

 

Ich finde, wir streiten jetzt hier ja nicht, sondern diskutieren recht fröhlich hin und her, nicht? Also mir gefällt das jetzt so ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ja, es gab in Star Trek ein paar coole Frauen, aber Wesley Crusher fand ich total nervig...

Neelix ist schlimmer.

 

vor 32 Minuten schrieb Barbarus:

@Battlestar Galactica:

Die Serie ist so, so geil. Leider sind die ersten zwei Staffeln deutlich besser als die folgenden zwei... man merkt halt den Writer-Streik in Hollywood, der ja zum Ende der zweiten Staffel erfolgte.
Viele der Autoren von Battlestar hatten auch gestreikt und dann wurden irgendwelche komischen Frischlinge für die dritte Staffel hergenommen... deren Scherbenhaufen haben die ursprünglichen Autoren nach dem Ende des Streiks dann wohl in der vierten Staffel wieder zu ner vollständigen Story formen wollen, aber so ganz hat das nicht geklappt.
Schade. Sonst wär Battlestar wohl die beste Sci-Fi-Serie aller Zeiten geworden. So reicht es nur für nen Platz in den Top 5... 

Fand den religiösen touch, den sie immer mehr reingebracht haben, mit der Zeit eher etwas nervig. aber sonst eine sehr coole Serie ja.

Autorenstreik fand ich bei Galactica tatsächlich nicht so schlimm wie bei Heroes... So schade, was aus dieser Serie wurde...

 

vor 2 Stunden schrieb Ynnead:

mehr bemalte Puppen

Also ich hab jetzt bei Tageslicht Bilder gemacht, auf denen man die Farben richtig sieht.

Inklusive Gesicht: Augen sind offenbar nicht gleich gross, was ich natürlich erst auf dem Foto gesehen habe, aber ist nicht schlimm genug, dass ich da unbedingt nachkorrigieren muss, oder?

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Hab auch das mit dem hellen Ring von @Zweiundvierzig umzusetzen, aber das sieht irgendwie total doof aus. Linie zu dick? Wenn ja, dann lasse ich das lieber sein, weil besser bekomme ich das glaub nicht hin.

Jacke: Hab ich das richtig verstanden, dass ich die Ränder der grossen Karos noch mit einer helleren Farbe nachziehen soll, um den Kontrast zu erhöhen? Die höchsten Falten hab ich mit Dawnstone nachgezogen, reicht das oder eher noch heller?

Dann noch der Phaser. Das ist die Vorlage:

Star-Trek-The-Next-Generation-Romulan-Di

Wäre ja eigentlich schon metallisch, aber irgendwie sieht das nicht so toll aus?

 

 

 

Edit: Und wenn ihr wirklich gut bemalte Star Trek Minis sehen wollt, dann schaut lieber mal bei @Son of Cadia rein:

 

bearbeitet von blackbutcher
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Die Augen musst du meiner Meinung nach nicht nacharbeiten. Der linst mit dem einen über die Waffe, da müssen die nicht so ganz gleich sein.

 

Für mich: Klamotten ok , Waffe ok! :ok:

 

Haare besser ohne "Lichtzirkel" - ein paar einfache stränen hätte ich ganz leicht herausgehoben und dann wäre's gut.

 

 

 

bearbeitet von Bodok
Hrmpff

Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Die Augen sind das, womit ein gut bemaltes Miniaturengesicht steht oder fällt. Im Falle dieser Testmini würde es schätze ich schon reichen, wenn Du das größere rechte Auge von unten mit der Hautfarbe vorsichtig gegenmalst, bis es so schmal ist wie das linke.

 

Den Reflektionskranz solltest Du etwas nach unten schieben - aber nicht viel - und dort wo Vertiefungen der modellierten Haartextur durchgehen mit Schwarz unterbrechen. Abschließend noch mit fast Weiß einige Erhebungen der modellierten Haartextur sehr fein hervorheben, und die Haare dünn mit Dunkelblau oder Dunkelviolett lasieren.

 

Bei den Karos der Jacke würde ich auf jeden Fall noch Kontrast reinbringen, um sie optisch interessanter zu machen. Ob Du das durch in die modellierten Karos gemalte kleinere Muster oder durch Kantenakzente an den modellierten Karos machst, ist ganz Deinem Geschmack überlassen.

 

:ok:

 

Ich möchte bei dieser Gelegenheit nochmal betonen, dass das nur Vorschläge und Anregungen sind die dem entsprechen, wie ich an die Mini herangehen würde. Es gibt keine 'richtige' Art, eine Mini zu bemalen, man muss nur seine eigene Art finden, und dazu sollte man meiner Meinung nach auch immer mal bereit sein zu experimentieren und neue Techniken und Herangehensweisen auszuprobieren. :)

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

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Mal abgesehen von Plot-Schwächen bei BG gefiel mir die zugrundeliegende grundlegende Thematik.

Wann ist eine künstliche Lebensform keine künstliche Lebensform mehr? Indirekt auch, was einen Menschen zum Menschen macht.

Was ist Seele? Und das ganze Gedöns mit den KIs.

 

Klar, dass das mit Mr Data auch angesprochen wird. Übrigens sind die KIs = Drohnen in StarWars mMn deutlich besser "integriert", weil vielfach anerkannter. Da wird gar nicht so ein BoHai draus gemacht.

Da gibt es eher eine ideologische, als eine rassische Trennung, während in BG die ideologische ja auf der rassischen Trennung beruht.

 

In StarTrek gibt es zwar deutliche Rassen, aber eben doch auch übergeordnete Gruppierungen, StarWars spielt das eben mMn Null Role im Gesamtkonzept von Sith und Jedi,

 

ät Minis

Super! :ok:

Die Mini kommt richtig klasse raus. Gefällt mir sehr gut.

Die Waffe ist noch etwas langweilig. Ob hier ein Lichteffekt in der Mündung lohnt oder seitlich eine Energieanzeoge oder farblich abgesetzte Beulen ... vielleicht reicht auch ein letztes Wash. Sogar mit Grün ... als Komplementär zum Violett!

 

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vor 5 Stunden schrieb BioHolic:

 

 

1z0k8q.jpg

:lol:

 

 

Ich hab den ganzen Abend an dem Typen gesessen und hab Karos gemacht:

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Das geht irgendwie nicht. Zeitlich komme ich so nie durch... Evtl das ganze Oberteil grau machen und nur die Vertiefungen nachziehen?

 

Hab den jetzt extra mal bemalt, weil ich bei ihm die Jacke mit den Karos gut sehe. Und ich bin eigentlich zufrieden damit. Hose und Oberteil harmonieren und geben einen etwas düsteren Look, den ich mir für die Romulaner entgegen der Vorlagen gewünscht habe.

Aufhellen würde ich nur die Kanten/Falten noch etwas weiter. Die Karos aber glaub so lassen.

Ich hoffe, 42 kann mir das verzeien, aber ich muss da meinem Geschmack folgen ;)

Haare werde ich aber noch versuchen!

Phaser: Wäre schwarz eine valide Alternative?

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