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TabletopWelt

"It wasn't war; it was murder."


Empfohlene Beiträge

Ja, ich denke auch, dass es das wird. Und es gibt ja bei Gettysburg durchaus noch zwei oder drei andere Beispiele für CS-Regimenter mit zwei Fahnen. :)

 

Danke für eure Rückmeldungen. :japan:

 

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Hier noch ein Beispiel für exotische Fahnen (5th Texas und 3rd Arkansas) und für eine Falle. Das 1st Texas trug nicht etwa zwei Fahnen, das The Ragged Old First verlor aber ihre einzigartige Fahne und bekam daher eine unmarkierte 3rd Bunting Flag.

 

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Hier ist es ebenfalls verrückt. Kein Regiment trägt die aktuelle 3rd Bunting Flag, von den 6 Regimenter tragen zwei gleich zwei Fahnen und vier Regimenter tragen die veralteten Stars and Bars.

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Maryland war einer der Grenzstaaten. Das waren unionstreue Staaten, in denen aber Sklaverei erlaubt war. Delaware und Kentucky gehörten da z. B. auch zu. Tatsächlich war Maryland dahingehend schwierig, da Washington ja direkt zwischen Virginia und eben Maryland liegt. Als Virginia austrat, stopfte der Norden Maryland mit Soldaten so voll, dass es sich praktisch nur für die Union entscheiden konnte. Den Culp's Hill in Gettysburg hielt für den Norden ein Colonel, der selbst Sklaven hielt.

De facto gab es aber in einigen Bundesstaaten Freiwilligenregimenter für beide Seiten. Missouri, Louisiana, Florida, Tennessee, Kentucky und eben Maryland hatten auf jeden Fall Freiwilligenregimenter auf beiden Seiten.

Den Bundesstaat West Virginia, gegründet 1863, gibt es überhaupt nur, weil seine Einwohner Unionosten waren und die Faxen recht schnell dicke hatten. Da die USA aber zur Aufnahme West Virginias die Zustimmung Virginias brauchte, wurde einfach das Gegenparlament in West Virginia dazu befragt. 

1870 wurde das per Gericht dann bestätigt.

 

War eine wilde Zeit. Das 1st Tennessee Infantry gab es z. B. dreimal: Das 1st Tennessee Infantry für den Süden das 1st East Tennessee Infantry für den Norden und das 1st Tennessee Infantry (African Descent), ebenfalls für den Norden.

 

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Deine geschichtlichen Abrisse sind immer interessant. Danke dafür! :)

 

Vor deinem Projekt hier, war dieser Konflikt für mich nur blau vs. grau / gut vs. böse / Nord vs. Süd. 

Absolut keinen Schimmer von dem, was da alles passiert ist - was da überhaupt alles hinter und drinnen steckt. 

 

Aber dieser Konflikt ist so vielschichtig interessant, dass es immer wieder Spaß macht, deine Ausführungen zu lesen (und ich mich ja schlussendlich auch ein wenig angefangen habe, mit er Thematik auseinander zusetzen). :ok:

 

Danke dafür nochmal! :) 

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Vielen Dank. Es ist aber auch immer seltsam, wie ein paar Stichwörter oder eine Dissonanz im Gesehenen oft der Hinweis auf ein viel umfassenderes Problem ist. Hier jetzt sieht @Chaoself eine Rebellenfahne aus Maryland. Er ist sich aber sicher, dass Maryland nicht aus der Union austrat. Das sorgt dann für Verwirrung. Diese Verwirrungen sind für mich immer der Ansporn, eine Lösung für die Dissonanz zu finden. Und da hast du schon recht, im ACW ist es oberflächlich alles Recht schlicht, aber dann treten diese Dissonanzen auf und dann geht es los.

 

 

Wann geht es denn bei dir mit den Rebellen weiter? :)

 

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So, wir testen bald Pickett's Charge und da braucht man eine Division zum Spielen. Nun ist eine Rebellendivision bei der Union schon fast ein Corps. Für Andersons Division in Gettysburg bräuchte ich 24 Regimenter, für das V. Corps der Union 33, um das Mal zu verdeutlichen. Da die Rebellen aber ja nur ein Beiwerk zu meiner Union Army sind, will ich das natürlich nicht umsetzen. Am zweiten Tag von Gettysburg führte Anderson allerdings drei Brigaden (eigentlich vier, aber Carnot Posey hatte keinen guten Tag und seine Brigade machte einfach mal nichts...) zum Angriff auf das exponierte III. Corps. Ambrose Ransom "Rans" Wright führte dabei die erfolgreichsten Brigade, seine Jungs aus Georgia mussten sich aber zurückziehen, weil Wilcox' und Lang's Brigaden vom 1st Minnesota verjagt wurden und es daher keine Unterstützung für sie gab.

Wirght's Brigade ist mit den Stars and Bars, der 1st und der 2nd Bunting Flag auch etwas abwechslungsreicher beflaggt. :)

 

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Die Konföderation hatte ja alte Regimenter immer wieder verstärkt, wenn sie Verluste hatten oder später Regimenter zusammengelegt. Was für Ausmaße die Verluste gegen Ende nahmen, kann man gut am Beispiel des 1st Florida Infantry Regiment sehen. Zur Schlacht von Overalls Creek traten 400 Mann aus Florida an. Das "Regiment" wurde wie folgt geführt:

 

1st & 3rd Infantry, 1st Cavalry, 4th, 6th and 7th Infantry, Florida.

 

400 Mann sind nicht einmal ein halbes Regiment. Im Durchschnitt umfasste also noch jedes der genannten Regimenter 80 Soldaten (das 1st & 3rd war bereits zusammengefasst worden und wird hier als ein Element gezählt). Also, im Dezember '64 war da echt nichts mehr zu gewinnen für den Süden.

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schau, man lernt ja was dazu

und die schauen danach aus als könnte man die leichter in der Mitte auseinander schneiden

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Ich hatte vor einiger Zeit eine gebrauchte Sammlung günstig erworben und diese in Teilen schon meine Sammlung eingefügt. Dabei waren auch zwei Kanonen, die bereits gebaut und eine sogar bemalt war. 

 

Jetzt geht vielleicht nicht jeder so penibel an das Thema heran und so machten hier die jeweiligen vier Artilleristen auf den Bases einfach irgendwas, teilweise Unsinn, definitiv aber wenig, was im Zusammenspiel Sinn machte. Das ließ sich aber durch ein paar schnelle Veränderungen bei den Armen beheben.

 

Die beiden Geschütze waren als Parrott Rifles zusammengebaut. Eine für den Norden eher unglückliche Wahl, da die kleinen Batterien meist 3" Rifles bildeten, aber da ich eh Recht bald beschlossen hatte, die Modelle dem Süden zuzuweisen, musste ich da nur ein Rohr austauschen und konnte so Patker's Battery bilden. So bekomme ich eine 3" Rifle und eine Parrott Rifle in die Sammlung. Praktisch ist das, weil reine Rifle-Batterien im Süden selten waren. Es fehlten schlicht die Mittel, um diese Waffen herzustellen und die Doktrin der Süd-Armee sahen eh einen Artillerieeinsatz vor, der Haubitzen bevorzugte. 

 

Warum die Kaliber aber wirklich wichtig sind, ist die Option auf mehrere gemischte Batterien. Ich kann jetzt z. B. eine Haubitze und eine Rifle zusammenpacken und in einem freien Spiel eine Mixed Battery aufstellen. Die waren sehr häufig und sind daher praktisch immer plausibel.

 

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Ambrose Ransom "Rans" Wright ist das und der Gute ging in die ewigen Jagdgründe ein, da hat Rasputin noch in die Windeln gemacht. ;D

 

Aber zur Sache.

 

Mit meinen Rebellen kann ich aktuell prima kleine Longstreet-Spiele bestreiten, die Erweiterung um Wilcox' Brigade würde die Sammlung generischer ausrichten und sie auf eine solide Größe bringen. Hintergrund wäre der Angriff am 3. Tag in Gettysburg. Dummerweise wäre ich dann mit 8 Regimentern weder mit Fisch noch mit. Fleisch ausgestattet, wenn es um z. B. Pickett's Charge (System) geht. Da sollten es schon zwölf sein.

Auftritt von Wright's Brigade. Die drei Brigaden griffen am 2. Tag das Zentrum der Union an. Anderson, der Divisionskommandant, verpfuschte es aber, weil er nur drei seiner fünf Brigadeführer zum Angriff motiviert bekam. Wilcox zerschlug die Reste des III. Corps, die Burschen wehrten sich aber mit Händen und Füßen und so ging es um da nur zäh voran. Letztlich stand zeitweise aber nur noch General Meade und sein Stab zwischen Wilcox und Lang, dann krachte das 1st Minnesota in das 14th Alabama, rieb es auf und löste diese seltsame Situation aus, an dessen Ende 280 Blaue rund 2500 Graue vom Feld jagten.

Wright war damit allein, erreichte eine Lücke in der Linie der Union und sah sich dann aber "der halben Yankee-Armee" gegenüber. Seine rechte Flanke wurde durch das gerade eintreffende VI. Corps bedroht, während das XII. Corps vom Culp's Hill aus auf ihn zumarschieren. Es muss sehr frustrierend für Wright gewesen sein, aber mit einer Ausgangsstärke von knapp 1500 Mann und ohne Verstärkung im Rücken, sah er sich etwa 20.000 Unionisten gegenüber. Die Lage war vollkommen aussichtslos. Wright zog sich daraufhin zurück.

 

Charmant an der erneuten Umstellung ist, dass ich bei der Artillerie recht frei bin und ggf. die Sammlung noch um zwei weitere Brigaden erweitern kann, ohne da Not zu haben. Außerdem ist Wright's tragischer Erfolg geradezu ein Sinnbild für den ganzen Krieg. Die Erfolge des Südens waren nie mehr als beeindruckende taktische Einzelerfolge, die im Nachgang vollkommen überbewertet wurden. Lee, Jackson, Forrest... Waren das gute Generäle? Ja, bestimmt. Aber die besten, die Amerika je hatte? Auf keinen Fall. Gerade die drei werden von mindestens einem Südstaatler übertroffen, der aber damals wie heute vollkommen unterbewertet wird.

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vor 35 Minuten schrieb Sir Leon:

Charmant an der erneuten Umstellung ist, dass ich bei der Artillerie recht frei bin und ggf. die Sammlung noch um zwei weitere Brigaden erweitern kann, ohne da Not zu haben. Außerdem ist Wright's tragischer Erfolg geradezu ein Sinnbild für den ganzen Krieg. Die Erfolge des Südens waren nie mehr als beeindruckende taktische Einzelerfolge, die im Nachgang vollkommen überbewertet wurden. Lee, Jackson, Forrest... Waren das gute Generäle? Ja, bestimmt. Aber die besten, die Amerika je hatte? Auf keinen Fall. Gerade die drei werden von mindestens einem Südstaatler übertroffen, der aber damals wie heute vollkommen unterbewertet wird.

Und ab hier bin ich noch mehr ganz Ohr? Wer, warum und wieso steht der im Schatten? Ich will was lernen hier ;) 

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Es gibt ein ganz grundsätzliches Problem, dass die hochgeachteten Generäle alle gemeinsam haben: sie setzen alles auf einen taktischen Sieg, eine Entscheidungsschlacht und gehen dabei sehr aggressiv vor. Gerade Jackson. Kann sich jemand vorstellen, wie der 1864 sein Corps in den Schützengräben vor Petersburg kommandiert?

Lee verstand den Krieg vor allem als Verteidigung von Virginia, dafür gab er mehr oder weniger den ganzen Westen Preis.

Und das kann man auch an den harten Fakten ablesen. Als Lee's perfekter Sieg gilt die Schlacht von Chancellorsville. Trotz aller Widrigkeiten besiegte Lee hier eine Armee, die im 2:1 überlegen war und in der besseren taktischen Position stand. Das Problem ist nur, dass der Sieg, taktisch brilliant, strategisch gar nichts einbrachte und obendrein auch noch Jackson das Leben gekostet hat.

Die guten Generäle im Norden dachten genau anders herum. Sie formulierten eine Strategie aus und alle Schlachten wurden nur gesucht, wenn sie der Strategie weiterhelfen. Grant, Sherman, Thomas, Meade und tatsächlich - so schräg es klingt - Hooker konnten das. Im Süden gab es nur einen echten Strategen: Joseph Eggleston Johnston.

Ihm gelang es etwa, Shermans Atlanta-Feldzug erheblich zu verlangsamen. Davis konnte Johnston allerdings nicht ausstehen und die Presse sah in seiner Strategie eher ehrenloses Herummanövrieren. Abgelöst wurde Johnston dann von John Bell Hood. Die Soldaten der Tennessee-Armee waren entsetzt, Sherman gab für seine Generäle eine Feier. Es kam was kommen musste: Hood, ganz der Südstaatengeneral von aggressiver Art, übernahm am 17. Juli das Kommando, am 2. September war Atlanta gefallen und Hood hatte dabei 34.000 Mann von ursprünglich 60.000 verloren. Sherman verlor 31.000 bei einer Ausgangsstärke von 112.000.

Später führte Hood die Armee nach Norden und zerstörte sie in der Schlacht von Nashville dann völlig. Das war bis dato noch nie passiert, aber die Tennessee-Armee hörte schlicht auf zu existieren.

Johnston wurde wieder eingesetzt, sollte alle Kräfte, die nicht in Petersburg festsaßen, sammeln und Sherman aufhalten. Er tat sein bestes, aber die Nummer war da freilich schon längst gelaufen.

Johnston war aber der einzige General, der verstanden hatte, dass es keinen Sinn machte, irgendwelche Gebiete zu halten, wenn man in allen Belangen unterlegen war. Er war kreativ genug, um seine Armeen strategisch zu bewegen und durch die Bewegung allein zu siegen, ohne unbedingt eine Schlacht schlagen zu müssen.

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Sehr gern. :japan:

Vielleicht noch zur Ehrenrettung. :)

 

Meiner Meinung nach konnten auch Longstreet, Hardee und Beauregard strategisch denken. Hardee war dabei ja sowas wie ein Parteigänger von Johnston. Allerdings kamen diese Männer entweder nie über das Korpskommando hinaus oder führten Armeen in eher untergeordneten und vor allem unterversorgten Feldzügen.

Um nochmal Johnston hervorzuheben, sei noch der Carolinas-Feldzug erwähnt. Sherman zog ja weiter durch die offen liegenden Weichteile der Konföderation, während Grant Lee in Petersburg belagerte. 

Am 1.1.1865 begann Sherman durch die Carolinas zu marschieren, um an der Belagerung teilzunehmen. Johnston stellte sich Shermans 89.000 Soldaten in den Weg. Mit gut 9.000 Mann. Er verstärkte sich auf etwa 15.000 und hielt Sherman mit diesen geringen Mitteln in den Carolinas. Es ging soweit, dass Johnston sich schließlich am 26.4.1865 ergab - 2,5 Wochen nach Lee also. Ich mein, nicht daß er je eine Chance gehabt hätte, aber vier Monate, das ist schon krass. Dazu kommt, dass unter Sherman auch gute weitere Generäle dienten - außer Kilpatrick. Der war ne Pfeife.

 

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Lees Legende lebt davon das er mit dem wenigen das noch da war noch so viel rausholen konnte und weniger von das es Kriegswichtige Erfolge waren

 

Problem war halt man wollte einen Krieg wie in den 1770er führen aber ohne einen Meter Land her zu geben

Und beides zusammen ging sich halt nicht aus

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Man muss bei der Bewertung von Generälen insofern auch noch vorsichtig sein, als dass sie nicht alle auf dem gleichen Level unterwegs waren. Ich kann Longstreet nur schwerlich mit Lee vergleichen, weil Longstreet ein Korps anführte, es stand also immer einer (meist Lee) über ihm. Jackson fungierte ebenso wie Forrest in beiden Rollen und da machen sich dann auch Qualitätsunterschiede sofort bemerkbar. Es lässt sich aber ja auch nicht sagen, dass ein guter Armeegeneral automatisch höher zu bewerten ist, als ein Korpskommandant.

 

Solche Rankings sind daher immer mit Vorsicht zu genießen. Außer meinen natürlich... ;);D

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Ich glaube, mein Ranking wäre so:

 

Armeekommando:

Grant

Johnston

Lee

Sherman

Thomas

Curtis 

Forrest

Jackson

Meade

Sheridan 

 

Korpskommandanten:

Hancock

Thomas

Longstreet 

Sedgwick

Reynolds

Jackson

Hardee 

Mcpherson

Warren

Hill

 

Kavalleriekommandanten

Grierson

Forrest

Wheeler

Sheridan

Stuart

Pleasonton

Mosby

 

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vor 26 Minuten schrieb Sir Leon:

Ich glaube, mein Ranking wäre so:

 

Armeekommando:

Grant

Johnston

Lee

Sherman

Thomas

Curtis 

Forrest

Jackson

Meade

Sheridan 

 

Korpskommandanten:

Hancock

Thomas

Longstreet 

Sedgwick

Reynolds

Jackson

Hardee 

Mcpherson

Warren

Hill

 

Kavalleriekommandanten

Grierson

Forrest

Wheeler

Sheridan

Stuart

Pleasonton

Mosby

 

Da ich die Namen nur zu einem geringen Bruchteil kenne ... glaube ich dir einfach mal ;)

 

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