Großer Nordischer Krieg in 6mm

[Farin 17]

Danke auch für die ganzen Infos und Inspirationen. Das liest sich ja alles entspannt machbar. Ob das jetzt so gut ist, dass ich das weiß?

[Sigur]

@NogegoN: Oooh, danke für den lässigen Hinweis. Jawoll, weitergemacht wird!

 

@DasBilligeAlien: Yeah, vor allem die Überwindung es auch echt zu machen. Und dann merkt man, dass es echt unheimlich wenig aufwändig ist.

 

@Garbosch: Klaro, kein Problem. Dazu gibt's Foren ja. Ich sollte außerdem endlich mal erwähnen, dass du eine sehr gute Signatur hast.

 

@Farin 17: Klar, görn geschehen. Je kleiner die Figuren desto wichtiger wird das Gelände.

 

Vorgestern hab ich überraschend Besuch bekommen (wir spielten das glänzende Space Hulk: Todesengel), und ich musste den Tisch abräumen. Davor konnte ich zum Glück noch Fotos von den Russen im Gelände machen:

 

 

 

Hoffe sie gefallen euch. Und nun gehen die Burschen auf die Reise nach Haus. Doch fürchtet euch nicht; wie es aussieht werde ich in der nicht allzu fernen Zukunft auch noch Dänen und vor allem Sachsen machen. Whoop-whoop!

[Sigur]

Yo ho ho, hier bin ich wieder.

 

Vor einigen Wochen hab ich eine Schachtel mit Erweiterungen für dieses Projekt aus Übersee erhalten. Nebst einem Brieflein, Fahnen, und einer CD mit schwedischen Liedern aus der Zeit waren noch Verstärkungen für die Schweden drin..

 

 

Bei den Schweden 50/50 Kavallerie und Infanterie. Die Infanterie allesamt mit Karpus-Hüten auf dem Kopf.

 

(Karpusse? Karpi? Karpaten? auf den Köpfen der Herren zu Fuß in der rechten Bildhälfte)

 

Das war wieder so ein schwedisches Spezifikum (obwohl es auf russischer Seite oft ganz ähnliche Hüte gab; in der Regel nur weniger fluffig). Ein gefütterter und/oder fellbesetzter Stoffhut. Die einzelnen andersfarbigen Segmente (jeweils seitlich, vorn und hinten) konnte man zum Schutz gegen Kälte, Wind und Wetter runterklappen.

 

 

...und für die Russen:

 

 

Die Russen bekommen ausschließlich Infanterie zur Verstärkung. Zwei Einheiten aus Grenadieren (hinten). Die wurden aus ihren Regimentern ausgegliedert und bildeten eigene Grenadierbattalione, bzw. ab 1708 oder so gleich als Grenadierregimenter zu 2 Battalionen aufgestellt. Ausnahmen bildeten da die Garderegimenter; die haben ihre Grenadierskompanien behalten, und hatten sogar so Zeug wie Bombadierkompanien mit Handmörsern.

 

Apropos Grenadiere: Die wurden ja mit Ende 17. Jahrhunderts ein Ding. Im dreißigjährigen Krieg haben habsburgische Truppen oft davon Gebrauch gemacht, die Franzosen richteten in der 2.Hälfte des 17.Jhdts. in jedem Regiment zu Fuß eine Kompanie Grenadiere ein. Recht bald zogen deutsche Staaten mit, die Österreicher, die Briten, etc. Zu dem Zeitpunkt taten Grenadiere genau das was der Name sagt - sie hatten Handgranaten dabei.

 

 

Eine Übersicht füher Handgranaten und deren Funktionsweise

von: https://woodsrunnersdiary.blogspot.com/2016/01/grenades.html?m=1

 

Handgranaten wurden in Europa seit Mitte des 16. Jahrhunderts eingsetzt (davor in China, im alten Byzanz, etc.); erst als Behälter aus Papiermarché/Ton/Lehm, gefüllt mit Schwarzpulver und Schlimmen Dingen(tm). In den Behälter macht man ein Loch, steckt eine Lunte rein, macht den Rest des Lochs mit Lehm zu, und fertig ist die Höllenmaschine.

 

Nicht nur war die Handgranate wirklich nützlich um Kavallerieangriffe abzuwehren, sondern auch um gegnerische Infanterieformationen aufzubrechen. Im 17.Jahrhundert, als diese Formationen aus Piken und Musketen mehr oder weniger perfektioniert worden waren und Infanteriekampf oft auf den "Push of the Pike" (es ist ca. so wie mit der ganzen Familie Fondue zu essen. Im Endeffekt gibt's keine Gewinner, nur üble Verletzungen, ein Haufen Fleisch liegt rum, keiner hat mehr Lust, eine Seite zieht ab und plündert am Heimweg noch ordentlich. Oder so. ) hinauslief,  war das natürlich wichtig. Egal wie lang die eigene Pike oder wie groß so eine Handgranate ist; es wird immer einen geben, der die Granate weiter schmeißen kann als die Pike lang ist.

 

Ein weiterer Faktor war, dass sich im 17. Jahrhundert die Leute kaum Feldschlachten antun wollten, weil die, dem unternehmerischen Empfinden vieler Feldherren der Zeit nach, sich wenig rechneten. Belagerungen (und die anschließende Plünderung) von Städen waren da viel wichtiger. Bei sowas waren Handgranaten für die Erstürmung von Befestigungen bzw. nervenzerfetzenden Graben- oder Tunnelkämpfen natürlich auch sehr hilfreich.

 

Wenn man sich das alles besieht, ist die Handgranate wohl ein Kind des 17.Jahrhunderts, und gegen Ende des Jahrhunderts wurden fixe Grenadierformationen innerhalb der Infanterieregimenter etabliert.

 

Diese spezialisierten Grenadiere mussten natürlich recht kräftig und ausdauernd sein, und außerdem mutige Kerle, denn üblicherweise war ihr Job in unmittelbarer Nähe zum Feind. Aus diesem Grund stellten die Grenadiere von Anfang an eine art Elitetruppe dar. Sie kamen als erste zum Einsatz bzw. an besonderen Brennpunkten des Kampfgeschehens zum Einsatz.

 

Veranschaulichung der Disziplin und des Mutes dieser Elitekämpfer:

Ich würde mich niemals trauen mit einer weißen Hose an Kampfhandlungen teilzunehmen,

geschweige denn mit Explosivkörpern zu hantieren. Dieser Herr hier schon.

 

Mit dem Status bekamen Grenadiere auch besondere Hüte aufgesetzt; in der Regel hohe, schmale Mützen. Die breitkrempigen Hüte die im 17.Jahrhundert im Gebrauch waren waren nämlich hinderlich beim Werfen, bzw. fielen dabei vom Kopf. Deshalb diese interessanten Kopfbedeckungen.

 

Mit der Weiterentwicklung der Musketen im frühen und mittleren 18.Jahrhundert, besonders was die Reichweite und Genauigkeit angeht, verlor die Handgranate in der Schlacht wieder an Bedeutung. Egal wie weit einer eine Handgranate schmeißen kann, die Muskete feuert weiter. Die Grenadiere ließen die Handgranaten vermehrt zuhause (also nicht wirklich zuhause; das wär eine fürchterliche Idee. Im Arsenal halt.), behielten sich allerdings ihre Namen und ihren Status. Und ihre Hüte. Diese wurden mit der Zeit immer reicher verziert (weil Elitetruppe und s) und immer höher (weil eindrucksvoll. Wenn man einem großen Mann einen großen Hut aufsetzt wirkt er doppelt groß. Kernkompetenzen stärken, Stärken betonen und so.). Mit der Zeit wurden diese so prächtig, dass es sehr kompliziert geworden war, sie abzunehmen um Vorgesetzte zu grüßen.

 

Militärische Grüße bzw. Ergebenheitsbekundungen waren über die Jahrhunderte teilweise sehr genau und sehr kompliziert geregelt, aber vor einem Vorgesetzten den Hut zu ziehen war eigentlich immer Usus. Wenn das Hutziehen und wieder -aufsetzen aber ewig dauert wird's unangenehm und Zeit für eine Sonderregelung. Deshalb wurde Grenadieren ein spezieller Gruß erlaubt, der das Abnehmen des Hutes nur andeutete. Nach und nach wurde das für allerhand weitere Einheiten übernommen und ansich bis heute so gehandhabt.

 

 

So weit zu Grenadieren. Oben seht ihr also russische in ganz klein.

 

Die andern Herren (auf den Stäbchen vor den Grenadieren, mit den pelzbesetzten Hüten) sind Strelizen.

 

 

Die Strelizen waren eine ganz interessante Truppe, von der man aus irgendwelchen Gründen sehr selten hört. Jedenfalls die erste Berufsarmee in Russland, wurden von Iwan dem Schrecklichen 1550 gegründet. Im Grunde waren sie eine Art Palastwache/persönliches stehendes Heer des Zaren, und in Friedenszeiten Polizei und Feuerwehr. Sie lebten in eigenen Stadtteilen, wo sie selbst Geschäfte betrieben. Der Strelizenstand war erblich und gut bezahlt.

 

Nicht von ungefähr erinnert das an die Janitscharen bei den Osmanen oder der Prätorianergarde im alten Rom. Und genau wie die beiden wurden die Strelizen bald zu einer politischen Macht. Anfänglich im Grunde als Mittel um Aufstände zu unterdrücken wurden die Strelizen gegen Ende des 17.Jahrhunderts immer öfter selbst Rädelsführer und Organisatoren großer Aufstände (sehr oft nicht ganz im Unrecht; es war halt so eine typische Geschichte des Niedergangs einer stehenden Elitetruppe), bis Peter der Große das Strelizenkorps 1698 auflöste. Unzählige Strelizen wurden hingerichtet

 

Das auffälligste Merkmal der Strelizen (scheinbar neben orangenen Schuhen) ist die Bewaffnung mit Muskete und Bardiche/Bartaxt. Letztere wurde als Musketenstütze verwendet und als Seitenwaffe.

 

Unfassbar interessant, diese russische Geschichte. Und ich weiß NIX drüber. Schlimm, schlimm. Aber immerhin hab ich mich jetzt sehr (sehr, sehr) oberflächlich in die Strelizen eingelesen.

 

Hoffe ihr findet das ganze Zeug ansehnlich und interessant. Die Figuren sind größtenteils fertigbemalt, aber wie immer in 6mm kommt das erst gut rüber, wenn die Kerle mal auf Bases stehen und Fahnen bekommen haben.

 

Und nachdem die Russen und Schweden nun wieder fertig sind kommt als nächstes die sächsische Armee von August dem Starken dran!

bearbeitet 24. September 2018 von Sigur

[Schwarzbrand]

Oh, der Thread hier ging bisher wohl an mir vorbei. Schließe mich mal wieder allen Lobeshymnen an und nehme Platz um mir viel Nützliches über den Aufbau von 6mm Armeen und Gelände bei dir abzuschauen

 

Danke auch für die Hintergrundinfos, sehr interessant! Freu mich auf weiteres!

[DasBilligeAlien]

Musketen & Bardiken! Super abgefahrene Sache. 

[Sigur]

Ja, er war ja bisher recht kurz und knackig. Die 6mm-Figuren lassen sich ja so schnell anfärbeln und gleichzeitig sind WIPs von 6mm-Figuren halt verhältnismäßig unaufregend. Deswegen hatte ich überhaupt seit fast einer Woche garnix mehr gepostet. Nicht in Foren, nicht auf Twitter ( @SigurSquirrel , "follow, like, share and subscribe and don't forget to join us. Lasst mich in den Kommis wissen was ihr davon hält, baiii") oder sonstwo. Gleichzeigtig gab's bei den neuen Schweden und Russen bisschen einen Fehlstart, weil ich sie quasi 3x grundieren musste. (das dritte mal dann über die ersten Farbschichten)

[Sigur]

Trari Trara, hier sind die Sachsen.

 

 

Die sind ansich fertich, es fehlen halt noch die Trommeln, ein finales Drüberschauen und Ausbessern, und Details auf den Uniformen der Musiker bei der Kavallerie. Dazu kommen noch Flügelhusaren aus Polen und die Artillerie.

 

bearbeitet 26. September 2018 von Sigur

[Vespasian99]

Ah, die Sachsen Die gefallen mir sehr gut.

 

Die Sachsen sind ja in der Geschichtsschreibung immer für eine Überraschung gut, ich hoffe das wird auf dem Spieltisch auch so sein

[DasBilligeAlien]

Das sind bestimmt alles Kommunisten so Rot wie sie sind. 

[Sigur]

@Vespasian99: Ja, stimmt. Nie Großmacht (glaub unter August dem Starken am ehesten noch), aber doch immer ein Faktor.

 

@DasBilligeAlien: Glaub der August hätte da was dagegen gehabt.

 

 

So, kleines Update zu den Sachsen:

 

 

 

Hier sind ein paar gfenerische Trossfiguren:

 

 

 

..und hier ein Treffen der Großen (in 6mm) - Karl XII. respektive Peter I.:

 

Hoffe sie gefallen euch soweit! Jetzt muss das Projekt erstmal für 2-3 Wochen ruhen, denn es hat sich ein Notfall ergeben. Also nix Arges, sondern nur so ein "he, ich find dieses Brettspiel grad unfassbar gut. Kannst du mir JETZT alle Figuren dafür anmalen?". Gibt's dann im Fantasythread zu sehen. Danach kommen noch 4-5 Kavallerieregimenter für die Sachsen dazu sowie August der Starke und Artillerie.

[DasBilligeAlien]

Top Bemalung wie immer. Der Tross gefällt mir besonders.

[Garbosch]

Kann mich dem nur anschließen. Macht immer wieder enorm viel her wenn die Winzlinge Farbe bekommen haben. Sehr schick.

[Sigur]

@DasBilligeAlien: Besten Dank! Yeah, Tross ist eigentlich immer eine gute Idee. Man braucht's doch früher oder später in Spielen, und aussehen tun so bespannte Leiterwägen auch immer gut.

 

@Garbosch: Dankesehr.

 

 

Abend, ihr Jungens und Mädels. Hier bin ich endlich wieder zurück im Land der Zwerge aus dem frühen 18.Jahrhundert.

 

Ich hab da erstmal wieder reinfinden müssen; Und das war nicht leicht nach dem Intermezzo mit den 38mm-Fantasyriesen.

 

 

Aber nun hab ich mal an den Sachsen weitergemalt. Die restlichen 4 Kavallerieregimenter sind  nun hinzugefügt, sowie 4 Bases Artillerie und August der Starke himself.

 

Als nächstes steht folgendes an: Basieren, rausfinden wie die persönlichen Fähnchen von Peter dem Großen, Karl XII. und August dem Starken ausgesehen haben mögen, und dann alles beflaggen.

[Sigur]

Abend, die Damen und Herren. Ich hoffe alle haben ein schönes Halloweenfest verlebt und ein ebensoschönes Allerheiligen.

 

Ich hab eine Basing-Party geschmissen. Für mich und meine 665 (Puh, Glück gehabt) engsten Freunde.

 

Russische Verstärkung (Peter der Große, Strelizer und Gardebattalione):

 

 

Schwedische Verstärkung (Karl XII., Kavallerie und Infanterie):

 

Der was die Armeezugehörigkeit angeht sehr entspannte Tross:

 

 

...und natürlich die sächsische Armee unter August dem Starken:

 

Kavallerie:

 

Infanterie:

 

 

Hier nochmal die Heerführer:

 

 

 

Die Recherche bzgl. der Fahnen war echt zeitaufwändig, aber ich bin recht stolz zu berichten, dass ich glaub ich für alle die passende Fahne gefunden hab. Hie und da hab ich per Freihand was ändern müssen (also bei der Infanterie. Bei den Reitern sind natürlich alle Fahnen freihand gemalt), bei einem schwedischen Reiterregiment hab ich die Fahne nicht rausfinden können und improvisiert. Die polnischen Flügelhusaren waren wie immer extraaufwändig, aber auch dementsprechend eindrucksvoll.

 

Was die speziellen Fähnchen der Oberchefbosse angeht hab ich ebenfalls etwas geraten: Nach einiger Suche im Internet hab ich eine Fahne für August den Starken gefunden mit dem Kombiwappen von Sachsen und Polen. Da musste ich geringfügig doktern. Die Fahne die hinter Peter dem Großen hergetragen wird ist wohl die Russische die er selbst designt und eingeführt hat. Die ist Freihand gemalt. Der Kerl der dem flotten Karl XII. hinterherlaufen muss trägt die Fahne der königlichen Leibgarde zu Fuß. Somit passt's wohl circa. Hoffentlich. Vielleicht. Mal sehen, was der Chef sagt; der kennt sich da besser aus.

 

 

Yeah, soviel dazu. Ich schau mal, dass ich alsbaldigst Fotos mit Gelände und so mache. Hoffe sie gefallen euch!

[Garbosch]

Absolut genial. Dann macht er mal so eben fix die Fähnchen auch noch frei Hand ... Hammer. Sieht Genial aus. Bekomme ich gleich richtig Lust ne Runde zu zocken.

[Sigur]

@Garbosch: Dankeschön. Jo, ich auch.

 

Was ist fast so gut wie auf der Crisis sein? Und was ist fast so gut wie spielen, nur mit weniger Spaß, allein, und mit mehr getrickse? Den ganzen Ramsch aufbauen und abfotografieren.

 

Sachsen:

 

 

 

 

 

 

Polnische und schwedische Kavallerie stürmen aufeinander zu, sächsischer Kavallerie wundert sich und karakoliert.

 

Schwedische Verstärkung:

 

Russische Verstärkung:

 

 

Hoffe, sie gefallen euch.

 

 

bearbeitet 3. November 2018 von Sigur

[Garbosch]

Richtig tolle Stimmungsvolle Bilder

[Sir Wulf]

Ein Augenschmaus! Solche Montagen sollte man auf Papier drucken, binden und dann direkt neben dem PlayBoy verkaufen

[Sigur]

@Garbosch: Ja, lang hats gedauert, aber langsam krieg ich diese Armeefotos hin.

 

@Sir Wulf: haha, ja. Ich mein es gibt ja genug Firmen die ihre Regel- und Szenarienbücher zu einem Gutteil über den Wargamer Porn verkaufen der drin abgebildet ist..

 

 

Ein winziger Hinweis in eigener Sache - am 10.11. findet bei Wien wieder die VIVAT statt.

 

https://www.battlebrushstudios.com/2018/11/vivat-2018.html#more

 

HIer die Website der VIVAT:

http://www.vivat-htt.at/

 

 

 

Einzige Wargaming-Show in Österreich die sich ausschließlich mit historischem Tabletop beschäftigt. Sehr, sehr schönes Ding, ein netter Tag.

 

Ich werd auch dort sein, gemeinsam mit all dem Bemalgedöns und so weiter. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen, mitzuspielen, mitzumalen, etc.

 

 

 

[Sigur]

So, ich bin wieder hier. Die VIVAT ist vorbei, der Bericht online!

 

https://www.battlebrushstudios.com/2018/11/show-report-vivat-2018.html

 

 

Hoffe, der Bericht gefällt euch!