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TabletopWelt

Der offene Dioramenbau-Eskalationsthread


Empfohlene Beiträge

Und neues vom Herrn Kauder. Damit das Diorama mit dem Panzer nicht ganz so leer ist, machen wir dem Herren jetzt mal ein paar Latten an den Zaun.

 

Dafür musste erstmal etwas Holz geschnitten und geklebt werden:

 

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Als Nächstes geht es mit der Bemalung an dem Anpassen der Pfähle weiter. Gucken wir mal, wo wir ankommen.

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Am 27.2.2021 um 04:42 schrieb SisterMaryNapalm:

 

Vielen Dank. Schön, dass es Dir gefällt - es war auch wirklich viel Arbeit; vor allem, damit der Text nicht mit erhobenem Finger daherkommt, sondern einfach etwas wiedergibt, das man gerne mal vergisst. Ich finde es spannend, mich damit auseinanderzusetzen, und gerade das Modell, das ja nun auch super alt ist, hat dazu einfach eingeladen.

Schwierig, da was zum Fluff dazu zu schreiben. Mich hat es sehr gerührt. Die Geschichte mit der Nachbarin und dem Nachbar, und natürlich seine Geschichte und seine Erlebnisse.

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Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Kommt mir beim oberen Panzer irgendwie insinnig vor, dass da mittig im Kettenschutz was fehlt.

Gewichtsersparnis? Eisenmangel im Werk? Test?

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vor 1 Minute schrieb Drachenklinge:

Kommt mir beim oberen Panzer irgendwie insinnig vor, dass da mittig im Kettenschutz was fehlt.

Gewichtsersparnis? Eisenmangel im Werk? Test?

 

Notausstieg. Der Panzer ist super klein, daher wäre es für den Fahrer unmöglich gewesen, das Fahrzeug anders zu verlassen.

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Kleines Alpendiorama:

 

24cm-15lkj5j.jpg

 

Isonzofront, 1916, k.u.k 24 cm Mörserstellung. Maßstab 1/35, oder 50mm.

 

Der Krieg in den Hochalpen zwischen Österrich und Italien war noch mörderischer als es der 1. Weltkrieg ohnehin schon war: Ein Drittel aller Toten wurden durch Lawinen verursacht. Das waren zahlenmäßig doppelt so viele Opfer wie z. B. der gesamte Gaskrieg an der Westfront forderte. Und dann war da noch der "Weiße Freitag", die schlimmste Wetterkatastophe jemals in Europa.

 

Die Base ohne das Geschütz noch im Bauzustand:

 

24cm-11gbkzk.jpg

 

Die Tannennandeln sind kleingeschnittene Pinselborsten, die ich nach dem Aufkleben bemalt habe. Jetzt noch einen KuK Offizier fertig bemalen, dann ist das Modell fertig.

 

Weitere Details ab hier :ok: 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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vor 17 Stunden schrieb NogegoN:

Die Tannennandeln sind kleingeschnittene Pinselborsten, die ich nach dem Aufkleben bemalt habe. Jetzt noch einen KuK Offizier fertig bemalen, dann ist das Modell fertig.

Okay. Ich nutze meine Pinsel ja extrem lange - aber das setzt dem nochmal einen drauf. Werde ich mir merken.

 

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Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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Das war ein billiger Malerpinsel aus dem Baumarkt. Kunstfaser, kein Kolinsky ;)

 

Für Nadelwaldboden gibt es ein paar mehr oder weniger geeignete kommerzielle Mischungen von diversen Herstellern, aber nicht für "Tannennadeln auf alpinem Schotterbett". Da sind auch meistens keine "richtigen Tannennadeln" drin. Also kam ein Kunstfaser-Wandpinsel als Ausgangsmaterial zum Einsatz :D  Den Feinschnitt habe ich auf der Base mit verdünntem Weißleim fixiert und nach dem Trocknen dann trockengemalt/gebürstet, wegen der kleinen Fläche mit einem sehr kleinen Pinsel statt des üblichen breiten Trockenmalpinsels.

 

Ich mache übrigens auch blühendes Gras aus Pinselborsten. Wenn du ein paar Anregungen dazu suchst, melde dich einfach in meinem Cold War Commander Thread, dann suche ich dir die Bilder und Erklärungen mal raus.

Gruß NogegoN

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Schön, dass sich hier während meiner Abstinenz weiterhin was getan hat. :ok:

 

Ich habe mich mittlerweile auch mal wieder langsam in das Thema Gelände-/Dioramenbau reingeflowt. In der Serie Thomarillion + IKEA ist zwischenzeitlich der 3. Sockel fertig geworden:

 

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10.jpg.8928275b90473f4f0b1be3fb3ed3756a.jpg

 

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Zum Schluss wie üblich das Endprodukt mit Glashäubchen:

 

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Jetzt habe ich wieder etwas mehr Platz auf dem Bastel-/Maltisch für weitere Umsetzungen wirrer Gedankengänge. Wie im Ausgepackt-Thread zu sehen habe ich dazu ja die letzten Wochen gut dafür geshoppt. ;D

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bemalt in 2011: 58 / 2012: 63 / 2013: 96 / 2014: 156 / 2015: 73 / 2016: 5 / 2017: Counter werden überbewertet
Mein Sammelprojekt: Niemand hat die Absicht, ein Projekt fertigzustellen!

Meine Spielberichte: Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

mittlerweile leider ohne Bilder: P500 2013/14: 4 Skirmishes zum Mitnehmen bitte! / P250 2014/15: 4 weniger, aber doch 2 mehr!

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Für Streugelände ist die Lösung mit der Glashaube etwas unüblich. Willst du da noch Figuren draufsetzen oder bleiben die so als Landschaftsstilleben?

 

Gruß NogegoN

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Fertig :ok:

 

Isonzofront 1916: k.u.k. 24 cm Mörser in Alpenstellung.

 

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1/35 bzw. 50mm. Figur und Mörser sind von CMK, Sockel von Diosockel.de. Hat Spaß gemacht.

Gruß NogegoN

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Arbeite an einem Diorama mit einer Bundeswehr 20mm Feldkanone. Hatte ich das Projekt schon mal vorgestellt? Egal. Hier der aktuelle Planungszustand. Der Auftraggeber hat bereits ein paar kleine Änderungen gewünscht.

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Wieso steht der Hänger im Weiher? Das ist doch ein Tümpel oder? Überschneiden sich 2 Ideen oder kann jemand nicht einparken? ^^

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vor 4 Stunden schrieb Drachenklinge:

Wieso steht der Hänger im Weiher? Das ist doch ein Tümpel oder? Überschneiden sich 2 Ideen oder kann jemand nicht einparken? ^^

 

Da musst Du die Typen hier fragen:
 

 

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Unterwasserparken spart das Eingraben und das Abtarnen :ok:

 

Gruß NogegoN

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Dann will ich nach langer Sendepause in diesem Thread meine dritte Arbeit im Bereich "Diorama/Vignette" präsentieren. Ein kleines Ankh-Morpork-Szenario zum Jahrestag der Glorreichen Revolution und der Republik in der Sirupminenstraße am 25. Mai, basierend auf dem Scheibenwelt-Stadtwachenroman "Die Nachtwächter" von Terry Pratchett. Entstanden ist sie als spontaner Einfall für die monatliche Malchallenge und war ein willkommener Anlass einiges aus meinen Dioramenbüchern in der Praxis anzuwenden.

 

Der Sockel ist bis auf das Sockelschild soweit fertig. Nicht final ist das Figurenensemble, die drei geplanten Minis sind noch in Arbeit und ich spüre, dass sich gerade eine kleine Motivationsflaute beim Malen anbahnt. Das kann also noch dauern. Insofern bitte ich, mir das sichtbare Pattafix nachzusehen. Die botanisch falsche Anbringung der Fliederblüten ist bewusst aufgrund von Materialproblemen so erfolgt und wurde bereits diskutiert. Die Problemlösung fiel mir leider erst danach ein.

 

Im Spoiler habe ich sämtliche Posts zur Entstehung zusammenkopiert. Allerdings wurde der Text nicht bearbeitet, erwartet also kein druckreifes Tutorial. Ist eher zur Inspiration, wenn man mal Zeit und Langeweile hat... ;)

 

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ENTSTEHUNGSGESCHICHTE

 

Spoiler

Spontane Schnapsidee incoming: Für die Malchallenge im Mai hatte ich ja bereits Sam, Fred und Nobby angekündigt. Gestern abend sitze ich so da, grübel über NMM nach, da fällt mir brandheiß ein, dass die Jungs ja keine Base haben. Also bau ich doch einfach mal eine Vignette. Der Dioramenthread könnte eh mal wieder etwas Zuwendung meinerseits gebrauchen. :blush: Wird also eine Doppelchallenge.

 

Auf dem Notizzettel hatte ich zunächst eine asymmetrische Anordnung skizziert, was im Dummy aber nicht mehr so cool aussah.

 

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Die symmetrische Variante wirkt harmonischer. Die Minis plane ich ich mit Stiften zu fixieren. Der Boden soll mit 5x5x5 mm-Steinen von Juweela gepflasert werden, die Wände muss ich noch skizzieren. Momentan schweben mir zwei Stockwerke vor, dass wären ca. 12 cm Höhe, was natürlich ziemlich hoch ist. Mal schauen, was ich mir da morgen so ausdenke...

 

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So in etwa? Nobby würde 5 mm tiefer stehen, da nur zwei Stufen geplant sind. Auf Bodenniveau und soweit hinten habe ich aber die Befürchtung, dass er da "absäuft", denn die Mini ist wirklich klein. Die sollen alle schon gut sichtbar sein. Hier muss ich wegen der Blickführung noch überlegen, aber diese Aufteilung gefällt mir auch.

 

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Wirkliche Fortschritte hab ich nicht gemacht. Beim Schneiden des Erkers hat der Proxxon plötzlich den Geist aufgegeben und ich brauchte 2 Stunden, um ne Lösung zu finden. Das war nix für meinen Blutdruck und hat mir ein wenig die Feiertagsstimmung und Hobbyzeit verhagelt. Außerdem sehe ich gerade auf dem Foto, dass ich die Wände schon wieder neu machen muss. :mauer: Ich hab die Höhe des Plasters nicht berücksichtigt. Im Grunde IST die Treppe im Bild nur zweistufig, wenn das Pflaster darum liegt. Dadurch muss alles 5 mm höher sein. Nicht mein Tag heute, gar nicht mein Tag.

 

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Im Grunde mache ich die letzten zwei Wochen fast täglich Hobbykram, aber eben eher von der Sorte "Wie stelle ich mich möglichst wenig dämlich an". Zumindest habe ich heute einen Durchbruch dahingehend erzielt, dass ich jetzt weitestgehend weiß, was wohin soll und aus welchem Material es bestehen wird. Ich kämpfe noch mit der Gestaltung von Fliederblüten. Bei einer Challenge im Mai muss natürlich die Glorreiche Revolution am 25. Mai berücksichtigt werden. Die Fotos sind im Grunde nur eine weitere Stellprobe, da ist noch nix geklebt und es fehlen noch Elemente.

 

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Mit der Bemalung habe ich auch so alibimäßig begonnen, da warten noch diverse Herausforderungen auf mich. Nobbys Hautfarbe(n) zum Beispiel, aber natürlich auch das NMM der Rüstungen, was in Nobby Fall auch noch verschmuddelt werden muss. :facepalm:

 

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Nebenbei bemerkt sind die Rangabzeichen falsch modelliert. Karotte hat 'nen Stern auf dem Panzer, was ihn korrekterweise als Captain/Hauptmann ausweist. Mumm hingegen trägt nur drei Chevrons auf dem Ärmel, was ihn zum Sergeant/Feldwebel degradiert. Fred, Angua und Grinsi haben keine Abzeichen, wohingegen Nobby pardon, Captain Nobbs stolzer Träger eines Sterns ist. :) Nerdiger wird's dieses Wochenende nicht mehr.

 

Kellerkind-Samstag: Der Erker braucht ein Fenster und nach diversen Anläufen hatte ich eine finale Größe, die auch von den Proportionen der Fensterflügel gut aufging. Sodann wurde auf Basis der Zeichung 1 mm starkes Balsaholz in Streifen von 1 bzw. 2 mm Breite geschnitten. Lindenholz wäre stabiler, aber Balsa geht auch.

 

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Nach dem Zurechtstutzen auf die gewünschte Länge wurde geklebt. Es war danach auf jeden Fall ein gewisser Aufwand nötig die Kleberfäden und -reste zu entfernen. Ganz sauber ist es nicht, aber das ist OK. Natürlich braucht es auch Fensterscheiben, also habe ich hinter den Rahmen eine Scheibe aus Vivak geklebt.

 

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Um bei der Scheibe keine bösen Überraschungen mit Sekundenkleber zu erleben, habe ich mir den UHU Modellbau Spezialkleber geholt (danke an tanzbaer60 für den Tipp mit dem UHU Kraftkleber für transparente Kunststoffe, dadurch kam ich erst darauf). Der ist schon gut. Es gab keine Trübungen beim Vivak, er ist deutlich angenehmer zu verarbeiten als Sekundenkleber und zieht deutlich schneller an als Holzleim. Ich hatte damit bereits verzogenes Sperrholz geklebt, das ging sehr gut, mit Holzleim wäre ich ausgetickt. Bei ganz filigranen Arbeiten komme ich mit der gelartigen Konsistenz und der schnellen Trocknung aber an Grenzen. Da würde ich doch Holzleim nehmen und nur die Scheibe mit UHU aufkleben. Es stehen andernorts ja noch diverse Fenster an. Schönen Samstag noch und bis morgen.

 

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Der Erker ist fertig. Letztlich hat er jetzt eine Rundum-Holzverkleidung bekommen und ich habe das Dach geschindelt.

 

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Natürlich brauchte das Fenster noch zwei Blumenkästen aus 1 mm Balsa und 0,5 mm Plasticard für die Halterung. Die werden später noch etwas tiefer positioniert, die liegen noch lose auf. Blömcher jibbet dann auch.

 

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Und damit es noch ein wenig hyggeliger wird, wie wir in Nothingfjord sagen, hab ich in Photoshop ein paar floral gemusterte Vorhänge geklöppelt. Werden dann als Ausdruck hinter das Fenster gelegt.

 

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Next steps: Morgen sollte ich alles zum Gipsen vorbereitet haben. Das wird dahingehend spannend, als ich zwei neue Dinge ausprobiere: 1 mm dicker Wandputz aus Gips, der aufs Modell geklebt wird und ein 3 mm Sockel, in welchen ich versuchen werde eine Steinstruktur hineinzumeißeln. Wie sagte Michelangelo Buonarotti sinngemäß: "Ich schuf eine Vision von Naturstein in meinem Kopf und schlug einfach alles weg, was nicht Stein war." Eeeaaaasy! ;)

 

Für die Fliederblüten kam mir die Idee, die Doldenform aus Milliput grob zu formen, eingeleimt durch Streu/Flock/Krümelzeugs ziehen, nach dem Trocknen weiß grundieren und fliederfarben zu bemalen. Darüberhinaus will noch eine Kerze mit tellerförmigem Kerzenhalter gebastelt werden, ein hartgekochtes Ei sowie 1-3 Plakate für die Wände.

 

Mich störte den ganzen Tag der schwarze Hintergrund bei den Gardinen. Oft kommen mir beim Betrachten meiner WIP-Bilder hier ja neue Ideen und da fiel mir gerade eben spontan Spitzwegs Gemälde "Der arme Poet" ein. Hab es direkt mal eingebaut, gefällt mir. Muss noch ein bisschen Helligkeit und Farbe anpassen.

 

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Habe gestern gegipst und wie immer, wenn ich alle paar Jahre was mit Gips mache, den gleichen Fehler gemacht. Zu viele Formen, zu viel Gips und die Ausdehnung beim Trocknen unterschätzt. Ich kann aber nur sagen: Selber schuld. Es gab einen Grund, warum ich bei der letzten Bestellung 2019 noch andere Gipssorten bestellt hatte. Warum entspannt mit 30 Minuten Abbindezeit arbeiten, wenn man sich auch mit 3-8 Minuten Abbindezeit stressen kann? :facepalm:

 

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Gab natürlich auch nicht wenig Sauerei und leider auch den ein oder anderen Bruch...

 

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Nun ja, ich werde jetzt mal mit dem arbeiten was ich habe und schauen, wie ich zu Rande komme. Wenn's nichts wird, muss ich halt wieder ran.

Jetzt lasse ich erst mal meinen inneren Stukkateur walten und versuche die Gipsteile auf die Vignette zu bringen. :bildhauer:

 

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Es gab diese Woche zunächst einen Rückschlag bei den Gipsteilen, aber es ging dennoch gut voran. Meine Basteldeadline hab ich nur um einen Tag gerissen.

 

Die Treppe sah gut aus, aber mit Sockel und Putz hat es nicht funktioniert. Ich habe eine neue Form gebaut, diesmal auf glatter Folie mit Plasticard und habe den Alabit Modellgips ausprobiert. Es waren auch noch ein paar Anpassungen nötig, beim Putz musste ich alle Aussparungen im Vorfeld berücksichtigen, denn 1 mm Gips ist so fragil wie es klingt. Ein Hauch zuviel Druck: Knack. Egal, verwende ich die Ausschussteile für Maltests. Bei den Sockeln hab ich die Stärke auf 5 mm erhöht. Der Alabitgips ist schon härter als Baumarktgips, geht aber dennoch leicht kaputt. In Zukunft werde ich dennoch eher den nehmen. Auf dem Foto sind nur Normalgipsteile.

 

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Ich hatte dennoch genug Material um fertig zu werden. Ein paar Worte zur Strukturierung von Gips für Interessierte. Beim Putz habe ich mit einem Borstenpinsel in den fast abgebunden Gips gestippelt. Auch die gute, alte Alukugel funktioniert bei stabilen Teilen. Ein schön feine Struktur erreicht man mit einer kleinen Metallbürste. Die feine Struktur bei den drei Teilen unten rechts bekommt man durch das Selitac. Das hat eine kaum fühlbare Struktur, die sich aber schön überträgt.

 

Nachtrag: Man bekommt auf den vorherigen Bildern zwar eine Ahnung, wie ich die Gipsteile gemacht habe, aber ich habe es nicht dokumentiert, was ich exemplarisch für die Verputz- und Sockelteile nachholen möchte. Am Anfang steht eine exakte Zeichnung der Teile, die auch eventuelle Aussparungen berücksichtigt.

 

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Anschließend wird die Form gebaut. Für die Dicke der Umrandung habe ich 5 mm gewählt, weil ich hierfür am meisten Material zu verballern habe. Die Verputzteile sollten 1 mm dick (besser wären 0,5 mm!) werden, also habe ich die benötigten Teile aus entsprechend dickem Plasticard, Balsa und Styrodur gebaut. Balsaholz ist eigentlich nicht ideal hierfür, weil es sich später schwieriger vom Gips lösen lässt, aber mir ging es auch um Resteverwertung. Die Form für die Sockelsegmente wurde für eine Dicke von 5 mm ausgelegt. Wichtig auch hier die halbovale Aussparung für die Kelleröffnung. Anschließend rührt man den Gips an, gießt eine entsprechende Menge in die Form und rakelt diese mit einem Stahllineal ab. Bei den Verputzteilen war darauf zu achten, dass am Ende der Abbindezeit mit einem Borstenpinsel die Putzstruktur in den Gips tupft. Je härter der Gips, desto feiner die Struktur.

 

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Es galt nun mal wieder Ziegel zu schneiden und für das Pflaster hab ich versucht einen Gullideckel zu integrieren.

 

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Man erkennt zunehmend besser wohin die Reise geht. Spannend war zum Beispiel die Füllung für die Gefache im OG aus Gips zu schneiden. Im OG rechts befindet sich ein weiteres Fenster und ich werde alles daran setzen, da irgendwie eine Wäscheleine zu spannen. In die Ecke soll ein Fliederbusch (oder was ich als solchen interpretiere) und rechts haben wie die bogenförmige Aussparung, in welche eine Kerze, ein Ei und 1-2 Fliederblüten sollen. Eine Art Gedenkstätte zum 25. Mai.

 

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Der linke Flügel ist zu 99% bemalfertig, der rechte Flügel wird morgen fertig. Hier und da musste ich etwas mogeln, aber das fällt hoffentlich am Ende nicht auf. Ich muss mal schauen, dass ich noch ein paar mehr Risse im Putz erzeuge.

 

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Die Bauphase ist hiermit offiziell beendet. Es beginnt die Bemal- und Dekophase.

 

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Leichte Fortschritte auf der Malstelle. Ich kämpf mich langsam durch die verschiedenen Schritte der Holzalterung, was mit Balsa aufgrund der sehr hohen Saugfähigkeit nicht so gut klappt. Das ist jetzt auch nur ein erster Zwischenschritt, langsam geht mir echt die Düse hinsichtlich der Zeit.

 

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Aber bekanntlich sind Topfblumen entspannend...

 

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Fröhlichen 25. Mai!

Wahrheit! Gerechtigkeit! Freiheit! Liebe zu vernünftigen Preisen! Und ein hart gekochtes Ei!

 

Heute begehen wir den Jahrestag der Glorreichen Revolution und der Volksrepublik in der Sirupminenstraße. Ein kleines Fest für die kurzfristige Freiheit des gemeinen Bürgers. Es drängt sich natürlich auf, das für die Vignette zu nutzen. Es wurde(n) zur weiteren Ausgestaltung...

 

...Ei und Fliederblüten geknetet (beides ein bisschen groß geraten, stammen wahrscheinlich aus der Nähe des Forschungstrakts für Hochenergetische Magie der UU)...

 

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...auf einem Plakat erinnert...

 

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...des Helden der Revolution mittels einer Zeichnung gedacht...

 

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...und zu Dixie "WaWa" Wumm's Revival-Tanzabend eingeladen! Yeah! Fight hard, play hard. ;) Hat nix mit der Revolution zu tun, aber hey... es ist Dixie "WaWa" Wumm! Wer weiß wann ihr nächster, letzter Auftritt stattfindet. ;D

 

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Und so sieht das dann in klein aus. Natürlich nur vorläufig arrangiert weil WIP, aber so soll es dann später auch tatsächlich aussehen.

 

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Ich habe gemalt und den Entschluss gefasst, es an dieser Stelle gut sein zu lassen. Ich bin mit dem Steinsockel und der Treppe noch nicht zufrieden (u.a. mehr Farbtöne für die Steine), der Türgriff muss neu gemacht werden etc. etc. Aber nach 26 Tagen muss ich das Teil mal wegstellen. Das sieht so schon gut aus, die Details kann ich nach der Challenge machen.

 

Was habe ich getan:

Die Ziegel mit Gips verfugt. Gips anrühren, mit Wattestäbchen etwas verteilen und mit nassem, sauberen Wattestäbchen wieder abwischen, dass der Gips nur in den Fugen bleibt. Gipsschlieren und sogar ein paar Gipsreste sind willkommen, denn wie Delln schon schrieb bleiben ja auch immer Putzreste haften. Hinterher noch etwas Dark Tone-Wash drauf.

 

Der Verputz war kniffliger. Ich will ja keine Bemalung (was mir i.Ü. die poröse Gipsoberfläche gewissermaßen versiegeln würde), sondern nur eine leichte Tönung in die ein oder andere Richtung. Der Grundanstrich erfolgte mit 1:2 verdünntem AP Dark Tone-Wash. Erzeugt nur einen leichten Grauscheier, der aber wieder aufgehellt werden muss. Also wird Weiß nachgebürstet. Grüne und braune Töne habe ich mit VMC Olive Drab und AP Strong Tone-Wash reingebracht, ebenfalls stark verdünnt. Hier lieber nach und nach eine ganz dünne Schicht, als zuviel Farbe auf einmal. Ich werde ganz am Schluss noch was zur Gipsbemalung schreiben.

 

Das Holz hab ich im Wesentlichen nach meinem alten Rezept hier gealtert. Für die dunklen, grünlichen Stellen kam zudem eine sehr stark verdünnte Mischung aus VMC Black Green und Black zum Einsatz (Verdünnung geschätzt zw. 1:15 - 1:20). Das läuft nach den ersten Schritten immer frei Schnauze, insofern kann ich da nicht präziser werden.

 

Fehlt natürlich noch der Vignetten-Sockel, aber jetzt geht es erstmal an den Maltisch zurück

 

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Hier ein WIP der drei Pappnasen. Momentan bin ich der Phase der Projektübersättigung angekommen, zumal sich immer deutlicher abzeichnet, dass die Deadline vermutlich nicht einhalten kann. Hängt davon ab, ob der Montag wegfällt oder nicht.

 

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Aktueller Zwischenstand in der "Battlehardened Veteran"-Edition. Im Juni werde ich es um einiges ruhiger angehen lassen, da ich mich um diverses andere kümmern muss. Geht natürlich langsam mit der Vignette weiter und im Juli ist für die "In einer lauschigen Sommernacht"-Challenge eine neue mit Nanny Ogg und Casanunda geplant. Diesmal werde ich aber am Gelände vorarbeiten, dass ich möglichst nur die Mini bemalen muss.

 

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Dann will ich mal wieder was für mein Geld tun, kann ja nicht nur Blödsinn quatschen und Werbung machen... Ich habe am Dio gebaut. Einfach nur um Zalantar zu beweisen, dass es tatsächlich nicht fertig ist. ;)

 

Ich habe weitere, kleinere Blütendolden geknetet und später beflockt, zudem Eier in unterschiedlichen Größen und eine Türklinke. Stecknadelköpfe als Türknauf brechen zu leicht ab. Zu den Dolden habe ich den späteren Fliederbusch präpariert, damit der in die Hausecke passt. Die Buschigkeit kommt später durch begrünte Seeschaumästchen.

 

fliederbusch.jpg.a59d91544d8268bcd3827279ed0de941.jpg

 

Die Steine habe ich mit Pigmenten und braunem Wash in der Farbe variiert. Die linke Wand hat noch etwas mehr Weathering erhalten und auch die Plakate sehen jetzt weniger neu aus. An den Ziegeln habe ich vereinzelt noch etwas mehr Farbe und Kontrast reingebracht, das ist beim Verfugen etwas flöten gegangen.

 

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Kleiner Tipp: Wenn einer eurer Pinsel mal so aussieht wie auf dem nächsten Bild, nicht wegschmeißen. Für feine Streifen taugt der noch.

 

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Auf Bodenniveau habe ich zudem etwas grünes Pigment und Moos aufgebracht, wo ich halt denke, dass sich dort Feuchtigkeit sammelt. Das Moos allein gefiel mir auf dem Dach schon nicht, also habe ich es in den lichtzugewandten Partien mit AP Goblin Green aufgehellt und in den hinteren Partien mit AP Dark Tone abgedunkelt. Denke man erkennt's. Das Portrait von Keel bekam einen Sepia-Ton, die SW-Umsetzung gefiel mir nicht, auch wenn ich eine Kohlezeichnung im Hinterkopf hatte. Passt besser so, finde ich.

 

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Das wären alle Punkte auf der ToDo-Liste, welche die Wände betrafen. Fällt euch noch was ein, was besser ginge?

 

Beim Sockel werde ich ein paar Pflastersteine streichen. Da kommen links und rechts der Treppe schmale Beete hin. Flieder wächst halt schlecht auf Pflaster und an der linken Außenkante erlaubt mir das, dass Efeu die Wand heraufrankt. Paar Blömcher dürfen natürlich auch am Boden nicht fehlen.

 

Der Vollständigkeit halber habe ich auch noch mal ein wenig wegen der geplanten Wäscheleine rumgespielt. Das werde ich verwerfen. Ich bekomme die mit den Blumenkästen/-töpfen nicht sinnvoll integriert und finde sie sogar etwas störend.

 

waescheleine_1.jpg.d321595240587291f7c945f860becaa9.jpgwaescheleine_2.jpg.d8746ccd2d5680a50a2a26bb8501160e.jpg

 

Am Wochenende ging nicht wirklich viel, da habe ich mich querbeet diversen Kleinigkeiten gewidmet.

 

Zunächst habe ich mal Drachenklinges Idee mit den Wäschestangen grob skizziert. Ich dachte eigentlich, das wird cool und die rechte Variante ginge vielleicht klar, aber es gefällt mir immer noch nicht gut genug, dass mir die zusätzliche Arbeit machen möchte. Irgendwie stört mich die Wäsche beim Betrachten.

 

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Nach dem Bau des Blitzer-Kobolds hat es mich gepackt, dass Teil endlich fertig zu machen. Also habe ich zunächst mal die linke Wand, Pflaster, Beete und das Inlay mit dem Gullideckel aufgeklebt. Fakten schaffen sozusagen. Für die rechte Wand war noch nicht alles vorbereitet und ich wollte gut an den Flieder kommen. Die Tür hat eine Klinke mit Porzellangriff bekommen. Bisschen doof positioniert, aber scheiß drauf. Die Beetbegrenzungssteine wurden aus 1 mm Styrodur geschnitten und mit dem Aluball heimgesucht. Schwarz grundiert, grau/weiß gebürstet, Pigment drauf.

 

pflastern.jpg.96a97956300cc2f0f07e2aaf80d8b0e8.jpg

 

Danach erfolgte die farbliche Anpassung der Teile, die Endmontage des Fliederbuschs/-baums und die Beetbepflanzung.

 

Um den Boden anzupassen habe ich das Pflaster zunächst mit sehr stark verdünntem Schwarz abgedunkelt und danach wieder mit Light Grey und Weiß heller gebürstet. Anschließend habe ich mit Burnt Umber Light von PK-Pro und European Earth von MIG zwei Pigmente aufgebracht, die ich auch schon bei den Stufen eingesetzt hatte. Hier und da haben die Pflasterfugen dann noch etwas Bewuchs bekommen. Hier noch mal der Ursprungszustand...

 

inlay_gulli.jpg.d0749fd646970d22eb69b0496acf8726.jpg

 

Den Ast hatte ich mir ja schon zu Baubeginn passend herausgesucht und habe nun an 1-2 Stellen strategische Brüche verursacht, damit er sich den Baugegebenheiten anpasst.

 

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Für die Beblätterung habe ich Seeschaum schwarz grundiert und mit einem Mix aus drei Blattsorten von NOCH beflockt. Davon habe ich dann kleinere Ästchen abgeschnitten und an den Flieder angebracht. Das kaschiert auch die Bruchstellen.

 

seeschaum.jpg.79fe6252f7cdf3cee66b4470913f3f4e.jpg

 

Die Blüten habe ich aus Greenstuff gedrimmelt, mit dem o.g. Blattmix beflockt, weiß sprühgrundiert und anschließend mit VMC Transparent Red (verdünnt) und VMC Pink eingefärbt. Zusätzlich habe ich auch noch ein paar kleinere Eier geformt, dass erste war doch arg groß. Nachdem der Busch sein Blattwerk hatte, habe ich die Blüten mit Sekundenkleber befestigt. Sehr fragile Angelegenheit!

 

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Efeu und Blumen stammen von MiniNatur, das Moos ist Fine Turf Burnt Grass von Woodland Scenics und die Grasbüschel sind von NOCH bzw. ist es ein Grasbüschel, das ich zerrupft habe. Die Grasbüschel habe ich dann teilweise noch etwas mit der Nagelschere gekürzt.

 

Um schon mal vorzugreifen: Diese Elemente könnten eventuell später noch hinzugefügt werden. Das Nest ist so groß, dass ich noch keinen Platz gefunden habe, bei den Schildern tendiere ich zu dem linken, wobei ich für die ovale Aussparung was ausdrucken würde. Das "Pergament" käme ganz links neben die Tür, mir ist nur noch kein Inhalt eingefallen.

 

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AB HIER ERFOLGTE DIE ABSCHLIESSENDE MONTAGE ALLER TEILE UND DIE PRÄSENTATION DES SOCKELS. DIE BILDER AUSSERHALB DES SPOILERS SIND DIE FINALE VERSION.

 

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