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Die Gobboclans vom schiefen Berg -Armeebilder auf Seite 12


Empfohlene Beiträge

Das Katapult schaut echt stark aus - die Farbe auf dem "echten" Holz gibt dem ganzen irgendwie einen gewissen Charme, den ich mir auch für einen Kurbelwagen vorstellen könnte ;)

 

In jedem Fall ist es mal eine schöne Inspiration und Anregung. Genügend Zeugs hat man ja immer rumliegen - danke dafür ;)

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vor 24 Minuten schrieb Gefallener Engel:

vtl. finde ich bei der Gelegenheit auch meine 40 gebauten und grundierten Nachtgobbos wieder die seit ja. 3 Jahren verschollen sind.:ok:

 

Ich hab sie nich geklaut, ich schwöre :D

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Daz Grün - Goblins³

The Machine feeds us and clothes us and houses us; through it we speak to one another, through it we see one another, in it we have our being. The Machine is the friend of ideas and the enemy of superstition: the Machine is omnipotent, eternal; blessed is the Machine.

                                                                                     

 

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Mist, der Git is schlaua als n Squig :katze:

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Daz Grün - Goblins³

The Machine feeds us and clothes us and houses us; through it we speak to one another, through it we see one another, in it we have our being. The Machine is the friend of ideas and the enemy of superstition: the Machine is omnipotent, eternal; blessed is the Machine.

                                                                                     

 

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vor 8 Stunden schrieb Luzipha:

Das Katapult schaut echt stark aus - die Farbe auf dem "echten" Holz gibt dem ganzen irgendwie einen gewissen Charme, den ich mir auch für einen Kurbelwagen vorstellen könnte ;)

Über nen Kurbelwagen hab ich natürlich auch schon gegrübelt. Allerdings hab ich da noch mehr Fragezeichen. Die Katapulte bestehen ja nur aus Planken und Kantholz und Faden. So nen Kurbelwagen braucht noch Räder, ne Kurbel, ne Stachelwalze und ne Dachkonstruktion, die eingiermassen filigran sein muss und trotzdem tragen....da hab ich noch keinen richtigen plan.

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vor 11 Stunden schrieb DanDan:

Kommt drauf an welche Schweine du suchst.. von den alten 4 5 6 7 Editions Schweinen hab ich mich ne ganze Tüte hier rumliegen :) 

 

meld dich falls du welche magst 

Danke, mache ich!

 

Ausserdem allerherzlichsten Dank an alle, die die Gobbos zum Armee-Projekt des Monats gewählt haben! Freut mich total, den Pokal bei einer gefühlten SCI-FI Übermacht auch mal wieder ins Fantasy geholt zu haben. Als besonderes Dankeschön an @Grubenarbeiter für die Nominierung möchte ich Grubo präsentieren, Bannerträger, Schreihals, Unruhestifter  und Herold des Waaaagh!!!(tm) vom schiefen Berg. IMG_20180701_183817724.thumb.jpg.2adaded50abe768eabdade9656eaa1aa.jpg

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vor 2 Stunden schrieb M, just M:

Als besonderes Dankeschön an @Grubenarbeiter für die Nominierung möchte ich Grubo präsentieren, Bannerträger, Schreihals, Unruhestifter  und Herold des Waaaagh!!!(tm) vom schiefen Berg. IMG_20180701_183817724.thumb.jpg.2adaded50abe768eabdade9656eaa1aa.jpg

 

Ich bin gerührt.

 

Und herzlichen Glückwunsch zum absolut verdienten Sieg

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Orks Gobbos verliern halt niemalznich!

 

Projekt des Monats ist absolut verdient! :ok:

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Meine bunten Allgemeinprojekte: Avalus Armeen II (aktuell), Avalus Armeen I (Geschlossen)

Spezifische Armeeprojekte: Imperiale Armee Schnelle EingreiftruppeProjekt 500: Orks (Doch nicht im Warp Verschollen)

 

Beste Beschreibung meines Malstils:

"Einen Avalus bauen: Ein Modell kaufen und jede Farbe aus dem Mega-Paintset mal dran ausprobieren, 95% davon fuers Base." Garthor

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Auch von mir Glückwünsche zum absolut verdienten Sieg.

Das Projekt ist einfach unschlagbar :)

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Beine kleine Verkaufsecke, vieleicht ist ja etwas für dich dabei: Kjelthor's Kramladen

Kjelthor's Kleckerecke                       Was hast DU heute ausgepackt? 

Ich sehe Elfen, und ich sehe nichts, was ich leiden kann...!

"Trag deine Waffe mit Stolz, hasse die Grünhäute, misstraue den Elfen, und du kannst nichts falsch machen" -Sigmar Heldenhammer

 

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So, hier jetzt endlich der zweite Teil des Schlachtberichtes. Für den ersten Teil mit den Vorerläuterungen siehe Seite 4.

 

 

Kapitel 10 - Der Salzraub

 

 

„Ihr wollt watt? Salz?“ Garnuk verrenkte sich fast den Hals um dem Troll ins Gesicht zu sehen, was seine Verhandlungsautorität nicht unbedingt verbesserte. „Saaalz“ bestätigte Grog der Troll in seinem tiefen Bass. „Halbling am Spieß beste Essen. Mit Kartoffeln. Letzter Halbling Beutel Salz dabei. Grog nicht gesehen, mitgegessen. Bester Halbling. Mehr Salz für nächste Halblinge.

Garnuk knirschte mit den Zähnen, doch dann fiel ihm ein dass es südlich vom schiefen Berg ein Anwesen von Graf Näst-Le gab, dort produzierten die Menschen große Mengen ihrer ekelhaften Nahrung. Gewiss würden sie unter den Vorräten auch Salz finden. Also sammelte Garnuk seine bisherige Horde und sie zogen in ihr erstes Gefecht!  

 

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Zu ihrer Überraschung wurde das Anwesen jedoch genau in diesem Augenblick von einer Horde wilder menschlicher Krieger überfallen. Garnuk war nicht klar ob es Plünderer, Chaosanbeter oder Lebensmittelindustriekritiker waren, er musste schnell handeln. Offenbar halten die wilden Menschen die Kisten am Dorfrand bislang nicht bemerkt. Doch die Goblins, die aus den Tunneln strömten, machten so viel Krach dass die Menschen aufmerksam wurden und nun eine Kampfformation einnahmen. Garnuk zog sich in die Tunnel zurück und übergab Grobgit den Befehl. Er würde Sagafähigkeiten Magie einsetzen, um seine Gobbos in der Gefahrenzone aus sicherer Distanz zu unterstützen.

 

Die Nachtboglins mit Bogenschützen in ihren Reihen bezogen Stellung im Wald auf der linken Flanke,

 

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die beiden Squigherden blieben in der Nähe des Tunneleingangs.

 

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Der Höllenfeuertodessonnenclan bildete das Zentrum, während Grobgit die Horde direkt hinter der Schlachtlinie antrieb.

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Die menschliche Streitmacht hatte gerade erst eine eigene Schlachtlinie gebildet, da rückten zwei Trupps bereits vor und bedrohten die Gobbohorde auf beiden Seiten.

Die Gobbos hatten diesen Menschen noch nie gegenübergestanden, doch ein Bauchgefühl sagte Grobgit, dass auch eine kleine Einheit der Menschen mit genug Kampfrausch eine ernste Gefahr für seine Grünlinge sein würden.

 

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Und so beschloss Grobgit, sich nicht groß auf einen Kampf einzulassen, sondern den Menschen die Kisten unter der Nase wegzuschnappen und den Gegner dann bis zum baldigen Einbruch der Dunkelheit hinzuhalten. Mit lauten Flüchen und wüsten Beschimpfungen trieb er den Clan der Höllenfeuertodessonnen an, der sogleich unter Aufbietung all seiner Wuseligkeit und Diebstahlenthusiasmus in den Sumpf zwischen den Kriegsbanden eilte, sich die Kisten dort schnappte, und beinahe wieder die Gobbolinien erreichte bevor die Menschen reagieren konnten. Beeindruckt von dieser Dreistigkeit schnappte sich auch Raffzahns Squigherde auf der rechten ein paar Kisten, die ohnehin nahe an dem Gobbomob lagen. Sir Arfers Suigherde schirmte sie daraufhin gegen Angriffe von rechts ab.

 

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Zuletzt rückten auch die Todesmonde ein Stück aus dem Wald heraus und pirschten sich langsam an eine dritte Kistengruppe auf der linken Flanke der Gobbos heran, konnte sie aber noch nicht erreichen.

 

Die Menschen brüllten vor Wut als sie den Plan der Gobbos durchschauten und Teile ihrer Beute entwendet sahen. Aus dem vorrücken der beiden Trupps auf den Flanken wurde ein wilder Ansturm, als erstes krachten die Krieger in Sir Arfers Suiqherde.

 

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Da die menschlichen Krieger umso wilder wurden je mehr die bedrängt werden, stellten die Treiber ihr Treiben ein und die Squigs versuchten lediglich die metallischen Klingenspielzeuge der lustigen Menschen zu schnappen. Zusätzlich lähmte Garnuk die Angreifer. Bei den folgenden halbherzigen Herumgestocher und -Gebeiße wurden durch etwas Pech zwei Menschen und ein Squig zerbissen und erschlagen, worauf sich die Menschen verwirrt und erschöpft für den Moment zurückzogen.   

 

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Nur wenige Augenblicke später stürmten vier Menschen in Raffzahns Herde.

 

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Leider hatten die Gobbos ihr schadensbegrenzendes Pulver im anderen Nahkampf verschossen und jetzt prasselten eine ganze Menge Sagafähigkeiten Zorn der Wilden prasselte auf die Herde ein, so dass die Hälfte der Squigs erschlagen wurde und der Rest sich eilig etwas zurückzog. Dabei ließen die Überlebenden auch noch die kostbaren Kisten fallen! Zu allem Überfluss war das Massaker so grausig gewesen, dass sich kein Gobbo im nächsten Spielzug trauen würde, die drei überlebenden, blutverschmierten Killer im Nahkampf anzugreifen!

 

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Als Grobgit sich von dem Schock des Massakers vor seinen Augen erholt hatte, wurde ihm die Bedrohung durch die Menschen mitten in seiner Horde klar. „erschiiiiiiiesst Sieeeee!“ tönte seine schrille Stimme über das Schlachtfeld....

 

 

 

bearbeitet von M, just M
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Am 29.6.2018 um 22:07 schrieb Gefallener Engel:

Ich müsste in meinem Kellerverlies noch ein paar rumliegen haben.

Sorry vielmals. Ich konnte die Schweinderl leider nicht finden. Anscheinend haben die diebischen Nachtgobbos sie als Proviant mit genommen.

Gesindel, elendiges! :D

 

Anscheinend sollte ich doch einmal meinen Hobbylagerraum aufräumen.:ok:

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Das Leben ist kein Ponyhof -

 

aber geritten wird trotzdem! 

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In der dritten Runde der Gobbos überschüttete daraufhin der Todesmondclan die drei blutgetränkten Amokläufer mit Pfeilen, Bolzen, Steinen, Erdklumpen und alten Socken. Während die Geschosse kreuz und quer flogen, nutzte Grobgit die Verwirrung und klemmte sich die Kisten unter seine speckigen Arme, die vorher von Arfers Herde fallen gelassen worden waren.

Als sich der Staub legte musste er jedoch mit Entsetzen feststellen, dass einer der Amokläufer immer noch lebte. Sofort beorderte er die Überreste von Raffzahns Herde, einen Verteidigungsring um ihn zu bilden, da er als Boss ja nun alle Hände voll hatte. Sonst hätte er es natürlich auch liebend gerne alleine mit dem Feind aufgenommen…

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Auf der linken Flanke liefen die Bogenschützen weiter vor und schnappten sich einen dritten Kistenstapel. Damit hatten sie nun genug um das Spiel zu gewinnen die Trolle zu bestechen. Nun müssten sie die Kisten nur noch bis zur Dämmerung nach der sechsten Runde halten...

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Ansonsten wappneten sich die Grünlinge auf den Ansturm der Menschen in der nächsten Runde.

Wie die Hornissen stürzten sich die wilden Söldner auf der rechten Flanke sogleich auf Arfers geschwächte Horde und prallten abermals ab. Beide Einheiten hatten inzwischen schwer unter dem Abnutzungskampf gelitten.

Der letzte Amokläufer mitten wagte tatsächlich einen Angriff auf Raffzahns Herde, doch zu viel seines Zorns war verraucht und die Erschöpfung setzte ihm zu, so dass er schließlich ein Ende in diversen Squigmäulern fand.

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Währenddessen sicherte eine kleine Gruppe der Menschen einen Kistenstapel auf der rechten Seite der Goblins fernab aller Kämpfe.

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Der entscheidende Hauptangriff erfolgte jedoch auf der linken Flanke der Goblins. Der Todesmondclan, der sich die Kisten gekrallt hatte, stand exponiert im Niemandsland zwischen den Armeen. Die wilden Menschen überlegten kurz, ob die etwas entferntere Elite oder die näheren Wurfspeerwerfer eingesetzt werden sollten, um den Goblins die Kiste wieder abzujagen. Schließlich stürmten die Wurfspeerbauern vor und überschütteten die armen Grünlinge mit reichlich spitzen Stöcken und verwandelten einige der kleinen Kerle in Spießbraten. Nach der aufweichenden Salve folgte der unvermeidbare Sturmangriff… und mit mehr Glück als Verstand konnten die Goblins standhaft bleiben und den Feind zurückschlagen!

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Die siegreichen Goblins konnten ihr Glück kaum fassen und nutzten ihre Runde, um sich mit der Beute möglichst weit vom Feind abzusetzen, etwas durchzuatmen und sich wiederum auf die nächste Angriffswelle der Menschen vorzubereiten.

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Für die sah es nicht gut aus: die Goblins hatten mehr Kisten und mit beiden aufgeriebenen Amokläufereinheiten gab es nun wieder einen beträchtlichen Abstand zwischen den Armeen, und die Zeit wurde langsam knapp!

Entsprechend rückten die verbliebenden Einheiten nun entschlossen auf die Gobbos vor. Die Speerwerfer verfolgten den zurückziehenden Todesmondclan und spickten wiederum einige Goblins mit Speeren, doch den entscheidenden Angriff in die Wälder der Goblins wagten sie noch nicht.

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Der Kriegsherr der Wilden stürmte derweil mit seiner Leibwache am Sumpf vorbei und bereitete den finalen Angriff vor.

Grobgit blickte über das Schlachtfeld und sah den Sieg vor Augen, er musste nur durchhalten! Instinktiv unterteilte er seine treue Streitmacht im Geiste in zwei Gruppen: Kistenträger und Kanonenfutter. Das fand er besonders deshalb genial, weil er ja selber Kisten trug, passte also. So rief er dem Höllenfeuertodessonnenclan zu: „begegnet der Elite des Feindes im heroischen Kampf, AAAngriff!“ Das rief er natürlich nicht, er rief in Wirklichkeit: „Da, der feindliche Kriegsherr ist verletzt und schwächelt, macht ihn platt!“ Das war voll gelogen, führte aber dazu dass der Clan sich der feindlichen Garde samt Kriegsherr in den Weg stellte, während Grobgit im Geiste schon ihren Nachlass neu im Stamm verteilte. Die letzten Überlebenden des Todesmondclans zogen sich tiefer in die Wälder zurück, wo die Dichte an fliegenden Speeren etwas geringer war.

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Im Zug der Menschen hatte der Kriegsherr nun genug und stürmte alleine in den Höllenfeuertodessonnenclan.

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Aufgeputscht erschlug er alle bis auf einen Überlebenden eigenhändig, um der Garde den Weg für den Angriff auf den dahinterliegenden Trupp freizuräumen. Alle? Nein nicht alle, ein kleiner Gobbo mit Mütze entkam dem Massaker und wuselte nun über das Schlachtfeld, genau im Weg der menschlichen Leibwache!

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Zwar erschlug die Leibwache den armen Kerl, doch hatte dieses Ärgernis kostbare Zeit und Momentum gekostet. Nun kam die letzte Chance der Menschen: ein Sieg der Leibwache über den Blutmondclan im Wald würde den Weg freiräumen, damit der Kriegsherr eine Kiste im Wald erbeuten könnte. Dazu mussten jedoch zwei Kämpfe gewonnen werden.

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Und so griff die Leibwache den Blutmondclan an, der sich gut auf diesen Moment vorbereitet hatte… und die Menschen prallten ab! Ohne Chance auf eine weitere Kiste stürzte sich der menschliche Kriegsherr vor Frust ebenfalls auf den geschwächten Blutmondclan und drängte ihn in die Wälder zurück, doch schon wurde es für eine Verfolgung der Gobbos in den Wald hinein zu dunkel…

Von der Dunkelheit geschützt, entkamen Grobgit und die Überreste seiner Streitmacht zu den Tunneln. Mit sich schleppten sie genug Kisten, um die Trolle für den WAAAGH ™ zu verpflichten. Ein erster Sieg, wenn auch haarscharf, für die Horde vom schiefen Berg!

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bearbeitet von M, just M
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Ich krieg immer gute Laune wenn ich hier reingucke. Die Kamikazekatapulte sind genial!

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Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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Toller Spielbericht :ok:

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Meine bunten Allgemeinprojekte: Avalus Armeen II (aktuell), Avalus Armeen I (Geschlossen)

Spezifische Armeeprojekte: Imperiale Armee Schnelle EingreiftruppeProjekt 500: Orks (Doch nicht im Warp Verschollen)

 

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Auah! Nich mehr hauen, Du Git!

 

Katapulte bauen und Trolle pinseln hat nach über 70 Goblins echt Spaß gemacht, aber als der nächste Block Infantrie anstand hat mich auf halber Strecke bei gefühlter Fliessbandarbeit die Motivation und Inspiration verlassen. Daher machen die Jungs Sommerurlaub in der kühlsten Höhle und ich male derweil Normannen für Saga. 

Aber der Gobboenthusiasmus kehrt bereits gaaanz langsam wieder, man hat noch nicht das letzte vom Waaagh des schiefen Bergs gehört!

bearbeitet von M, just M
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