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SavAge rAmPagE - when green-things gone mad


Riggith

Empfohlene Beiträge

Willkommen bei meinem Wildork Armeeprojekt:
wiLd ThiNg, yoU leT tHe cHopPa sWing – yoU maKe evEryThiNg WAAAGH!!

Konzept:
Eine Armee überwiegend aus großen Wildork-und Waldgoblin-Infantrieeinheiten – der Rest ergibt sich dann schon J
„normale“ Wildorks sollen sich optisch von Wildork-Moschaz deutlich unterscheiden.
Es soll eine spielbare Armee von min. 2000 Pts laut Warhammer CE werden

 

Storyline:
Wir hatten früher in unserer Spielergruppe eine offene Kampagne laufen, in der jeder aus seiner Perpektive die Geschichte vorantrieb. Ereignisse aus Schlachten wurden eingebunden. Wenn es  neue Modelle gab, wurde festgehalten, wie und wo sie dazustießen und, und und... es entstand eine wirklich sehr nette Geschichte. Und es war ein unheimlicher Motivator die Modelle fertig anzumalen. Leider war das Ganze in dem gruppeninternen Forum, dass es heute leider nicht mehr gibt.
Nichtsdestotrotz, möchte ich an diese Sache anknüpfen und erzählerisch so nach und nach die Modelle auf diese Weise vorstellen... Wahrscheinlich nicht in der Reihenfolge wie sie in der Geschichte auftauchen, weil einige die mir vorschweben verdammt schwer zu bekommen sind ... na, wir werden sehen ... :)

... ein Ork ist schlau und stellt sich dumm ... bei Elfen ist es anders rum ...

Mein Wildork-Projekt: saVagE RaMpagE

 

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PROLOG

Die Krähe putzte sich noch das Gefieder, während der Rest des Schwarms sich von Aufwinden tragend bereits kreischend enge Kreise zogen. Endlich stieß sie sich ab um sich in diese bizarre schwarze Wolke einzugliedern. Scheinbar willkürlich und ruhelos stiegen die Vögel auf nur um erneut scheinbar im Sturzflug nach unten zu stoßen. Unter ihnen, in der Arena, tobte der Kampf.

Die zwei Kreaturen hieben wechselweise aufeinander ein, nur um jeweils die Attacke des anderen zu parieren. Sie stießen sich von einander ab und umkreisten sich nun lauernd. Der Minotaur schnaubte schwer und Schaum troff im aus dem Maul. Sein ganzer Körper dampfte und der Atem gefror in der kalten Luft Kislevs. Dennoch waren beide nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Er scharrte mit den Hufen, bereit für den nächsten Angriff. Seine kurzschaftigen zweischneidigen Äxte in den Klauen wiegend. Der Minotaur tänzelte nach vorne und ließ mit einer ruckartigen Bewegung die Axt an der rechten Hand nach vorne Richtung Gegner sausen. Dieser wich mit einer seitlichen Rolle aus und hob seine Zweihändige Axt kampfbereit. Der Minotaur brüllte vor Wut. Noch nie hatte ein Ork ihm widerstanden.
Das Publikum tobte vor Begeisterung. Jeder feuerte seinen Favoriten an. Solange noch beide standen würden Wetten angenommen werden. Selbst in der Loge hielt man sich nicht vornehm zurück. Es ging um viel. Und die Einsätze waren hoch.
Der Minotaur, seine Reichweite ausnutzend, schwang wechselweise seine Äxte in kreisenden Bewegungen vor sich, wie einen tödlichen Klingenvorhang. Der Ork suchte nach einer Lücke und fand sie. Ein hartes Klingen von Stahl und eine der Äxte des Minotaurs flog in hohem Bogen quer durch die Arena und blieb zitternd in einer Holzbohle stecken. Der Ork drang weiter vor. Auch wenn seine Hiebe pariert wurden, gewann er an Boden. Ein geschickter Hieb traf den Minotaur an der Seite, wurde aber von dem gewaltigen Brustkorb absorbiert und hinterließ nur einen leichten Kratzer. Der Bulle tobte vor Wut und stemmte sich nun den Attacken noch entschlossen dagegen. Der Minotaur bekam, dank seiner Größe und den weit ausladenden Arme, bei der letzten Attacke den Schaft des Angreifers zu fassen. Dieser versuchte seine Waffe wieder zu befreien. Zwecklos. Der Minotaur ließ mit einem wütenden Wutschrei seine zweite Waffe dem Ork auf den Kopf niedergehen. Dieser drehte sich aber blitzschnell und die Klinge traf nur die linke Schulter. Der Ork brüllte vor Schmerz, ließ seine Waffe los und zog sich ächzend in eine Ecke zurück. Der Minotaur genoss seinen Triumph und ließ sich von dem Publikum feiern.
In der Loge überschlug sich die Freude bei einer Gruppe Skaven. Einer von Ihnen musste eine sehr hohe Persönlichkeit sein. Sein Nachbar, ein Mensch in kislevitischer Tracht und gepflegtem Bart und dem Schein nach sehr wohlhabend, erlebte fassungslos und kreidebleich das Ereignis.
Der Minotaur wendete sich nun wieder dem Ork zu. Steifbeinig stakste er auf auf ihn zu. Zweifellos sprach er mit dem Ork, aber es konnte keiner verstehen. Allerdings war die Geste die er dabei machte eindeutig. Der Ork sollte sterben. Der linke Arm hing unbrauchbar an ihm herunter und der Schmerz ließ ihn schier ohnmächtig werden. Er sammelte sich und suchte aus der Ecke wieder heraus zu kommen. Der Minotaur verhöhnte ihn und brüllte abermals um das Publikum erneut anzustacheln. Mit seinen Armen deutete er den Takt an in dem die Anfeuerungsrufe immer lauter wurden. Plötzlich bewegte sich der Ork sich blitzschnell auf ihn zu und sprang. Der Minotaur reagierte zu spät. Der Ork schoß kopfvoraus auf die Beine des Bullen und traf ihn knapp unterhalb des Knies. Ein hässliches knacken war zu hören und der Minotaur sackte wie gefällt in sich zusammen. Ein Gebrüll aus Schmerz und Wut erfüllte die Arena. Die Menge war für einen Bruchteil eines Augenblicks völlig Still. Jetzt jubelte die andere Hälfte des Publikums. Der Ork maß mit langen Schritten die Arena bis zu seiner Axt ab und hob sie auf. Auch wenn er nur einen Arm benutzen konnte. Er war zurück im Spiel. Ohne zu zögern kehrte er zu dem am Boden liegenden Minotaur zurück. Der Knochen hatte sich durch das Fleisch gebohrt und lag offen. Aus der Wunde sprudelte Blut und er ächzte schwer. Hilflos lag er auf dem Rücken. Er tastete nach seiner Waffe, aber der Ork schob sie mit seinem Fuß wie beiläufig außer Reichweite. Aufgetützt, versuchte er den Angreifer mit dem anderen Arm abzuwehren. Dieser aber fand den Weg und ließ ihn abermals seinen Kopf spüren. Mit einer dumpfen Kopfnuss fiel der Schädel des Minotaur bewusstlos in den Staub. Der Ork stand nun über ihm und schlug nun einhändig auf den Bullen ein. Wieder und immer wieder. Langsam gab der Brustkorb nach und gab das Herz frei. Und nach dem letzten Hieb schlug es nicht mehr.
Als das Getöse des Publikums verebbte gingen plötzlich Männer mit Armbrüsten in Stellung und richteten ihre Waffen auf den Ork. Der Mann mit Bart und kislevitischer Tracht gebot ihnen einzuhalten und forderte den Ork auf seine Axt fallen zu lassen. Der Ork rührte sich nicht. Der Mann wiederholte die Aufforderung nun eindringlicher. Der Griff um die Axt wurde fester und der ganze Körper bebte. Der Mann richtete nun einen rot leuchtenden Ring auf den Ork. Wie von einem Blitz getroffen zuckte der massive Körper und ging zu Boden und blieb reglos liegen. Die Krähen hatten sich bereits auf dem Kadaver des Minotaurs niedergelassen.

bearbeitet von Riggith

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Na dann los, bin an Bord. Auch wenn der Titel in verschiedener Schriftgröße mir Kopfweh bereitet :D

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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Bestandsaufnahme:

Im O&G-Treff hab ich schon geschrieben, dass ich Wiedereinsteiger bin. Ich hab die komplette Edi.8 verpasst ;). Ich habe nicht wirklich eine Ahnung, wie man heutzutage eine O&G-Armee auf Effektivität trimmt.

Das ist aber auch uninteressant für mich. Es wird ausgehoben, was mir an Background und Modellen gefällt. 
Hier ist das, was ich momentan für die Armee vorgesehen habe. Es sollen ja große Infantrieblöcke mit ein wenig Kav-Unterstützung werden. In der Mitte vorne  haben wir auch schon 20Moschaz , rechts davon "normale" Woldorks (Edi.5-Modelle, damit sie sich von der Größe abheben; müssen noch entfärbt werden). Davon möchte ich gerne zwei Einheiten haben. (Da muss ich aber noch ein wenig sammeln.) Links, WiP-Wilorkwildschweinreitermoschaz, (ich liebe dieses Wort) Ich glaube, dass ist sogar die Einheit mit dem längsten Namen bei WH ;) ..Die Spinnen hinten rechts werden übrigens durch Edi5 Spinnentiere ersetzt...
damit werden die Reiter frei für zukünftige Infantrie-Gobbos... Es ist verdammt schwer und kostspielig Waldgobbos in großen Mengen zu finden... deshalb muss ich da wohl improvisieren :D ... Momentan hab ich kümmerliche fünf ... Ein Problem stellt das Modell des zukünftigen Waaghbosses dar... Ich möchte gerne das Gorbadbad-Modell einsetzen, aber das hat ja ne fette Rüstung an... Na, muss ich noch schauen, wie ich das löse.... evtl bekommt er nen neuen kopf mit ordentlicher Matte...5ab96fd88a1a7_USP_9371mod.thumb.jpg.c110a9f8f74e0dd3785ad5fc8427a5f8.jpg

... na, immerhin ... der Anfang ist gemacht :D

 

btw... ich habe gerade mein letztes GreenStuff aufgebraucht, dass jetzt zehn Jahre im Keller gelegen ist... und immer noch gut :)
 

 

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DER AUFBRUCH

Ein Säckchen mit klimpernden Inhalt wechselte den Besitzer. Qolk verzog das Gesicht, bezeihungsweise seine Schnauze:“ Ich hätte dir diesen Ork nie verkaufen ssollen.“ „Nein, das hättest du nicht.“ Adalbert von Karholz lächelte selbstgefällig. „Du solltesst ihn mir verkaufen. Ich will ihn wieder haben.“  Zischte Qolk. „Er ist unverkäuflich.“ lächelte Adalbert.
„Du hast seinerzeit sein Potenzial nicht erkannt. Jetzt wird er mich reich machen.“ Er prostete Qolk zu und nahm einen Schluck Wein. Qolk winkte verärgert ab. „Wass isst mit den Mussketen? Wo ssind die Mussketen?“ wechselte er das Thema  „Alles bereit mein Freund. Sobald du mir die versprochenen Sklaven herschaffst, bekommst du sie.“ „Du trausst mir nicht?“ Qolk spielte den Betroffenen. „Nein, natürlich nicht.“ Adalbert strahlte über das ganze Gesicht und trank aus. „Leuten wie uns sollte man nicht trauen.“ Dabei zwinkerte er der Ratte zu. „Ich ssollte dich auf der Stelle töten lasssen. Du weisst, ich könnte dass.“ Qolk bleckte die Zähne. Adalbert stellte seinen Kelch ab und stemmte sich mit beiden Händen auf den Tisch und beugte sich über zu der Ratte, die einen Kopf kleiner war als er. „Und wie willst du ohne meine Waffen gegen deine Clanfeinde - wie hießen sie noch, Skratts, bestehen?“ Qolk explodierte:“Skrattss! Skarttss! Wass weisst du du schon davon? Skrattss!“ Er tobte mit geballten Fäusten mehrere Minuten vor sich hin und wechselte durch verschiedene Skaven-Dialekte, sodass Adalbert ihm nicht mehr folgen konnte. Er wartete stumm und schenkte sich erneut ein, bis sich die  Ratte beruhiget hatte. „Skrattss, was? Da hast du Skrattss!“ Qolk spie einen grünlichen Schleim auf den Boden und funkelte Adalbert drohend und abwartend an. Dieser verstand. Er räusperte sich und spuckte ebenfalls. Der Schleim beider vermengte sich und schillerte in allen Farben. Der Handel war besiegelt. Qolk entspannte sich und nickte. „Morgen Abend.“ Sagte Qolk knapp, drehte sich um und ging. Sein Gefolge huschte hinter ihm her. „Morgen Abend.“ Wiederholte Adalbert und prostete hinter ihm her.

Adalbert knöpfte sein Wams, setze seine breite Fellmütze auf und stieg aus seinem Wagen. Von den Skaven war nichts mehr zu sehen. Er ging in Richtung der Slavenpferche, vorbei an zahlreichen Feuern. Slaven waren dabei eine Schweinehälfte für morgen zuzubereiten. Obwohl die Sonne schon untergegen war, war das ganze Lager noch auf den Beinen. Es wurde alles gepackt und festgezurrt und für die Abreise fertig gemacht. „Ha!“ dachte Adalbert, „Das hätte mein alter Lehrmeister sicher nicht von mir erwartet, über eine fahrende Stadt zu herrschen“ Er lächelte. Zufrieden mit sich und der Welt.
Als Sohn eines niederen Adeligen hatte er in der Artillerieschule in Nuln angefangen, die Geheimnisse des Schwarzpulvers zu studieren. Wurde aber, nachdem er verbotene Experimente mit Skaven-Warpstein durchführte aus der Akademie und Nuln verbannt. Mittellos verdingte er sich eine Zeit lang als Artillerist in verschiedenen Söldner-Kompanien. Bis er feststellte, dass es durchaus Nachfrage nach seinen modifizierten Schwarzpulverwaffen gab. Diese waren wohl nicht so ganz sicher und risikolos wie es imperialer Standard forderte. Aber die Wirkung war enorm. Qolk liebte diese Waffen. Er selbst war ein begnadeter Züchter von allerlei Kreaturen und ein erbarmungsloser Sklavenhändler. Aber die Waffen, die er selbst anfertigen konnte taugten nichts.
„Und?“ fragte Adalbert, „Wie schlimm ist es?“ Der Aufseher kratze sich am Kopf. „Die Wunde hat sich bereits geschlossen. Und das nur nach zwei Tagen. Der Wundarzt sagt, dass das keine normale Grünhaut ist. Ne, is er nich. Ich hab ihm Ketten angelegt. So wie Ihr es wolltet, mein Herr. Er is wach. Glaub ich.“ Adalbert betrat den Pferch. Der Ork kauerte in einer Ecke und kaute auf irgendwas herum. Als er bemerkte, dass jemand da war, stand er langsam auf. Er ging langsam auf Adalbert zu soweit es die Ketten zuließen. Er überragte Adalbert um zwei Köpfe. Schweigend stand er da. Er war jetzt an Armen und Füßen angekettet. „Banjo, Banjo... Das war sehr ungezogen von dir. Warum hast du die Axt nicht fallen gelassen, so wie ich es dir befohlen hatte? Du weißt genau wer dein Herr ist, oder?“ Adalbert richtete seinen Ring auf den Ork. „Ich dulde keinen Ungehorsam.“ Zischte er streng. Der Ring leuchtete auf und Banjo sackte in die Knie. Er warf den Kopf zurück, konnte aber nicht schreien. Er war wie gelähmt. „Vergiss nie wer dein Herr ist, hörst du?“ drohte Adalbert. Der Ring erlosch. „Ich habe eine Überraschung für dich.“ Banjo rang nach Atem. Kam aber schnell wieder auf die Beine. Adalbert klatschte zweimal in die Hände und der Wärter kam mit einigen Helfern. „Macht ihn los.“ „Seid ihr sicher, Herr?“ fragte der Wärter. „Wir sind sicher. Nicht wahr Banjo?“ Während die Helfer sich daran machten die Ketten zu lösen, ging Adalbert im Pferch auf und ab und rekapitulierte den letzen Kampf. Dabei lobte er Banjo über alle Maßen. „Und deshalb, mein Lieber, wird es Zeit dir würdigere Gegner zu suchen. Die Chaoszwerge halten die größten Kampfarenen der Alten Welt. Dort wirst du es mit allen Abscheulichkeiten zu tun bekommen, die die Chaoswüste ausspuckt. Das gefällt dir doch, oder?“ Er zwinkerte dem Ork zu. Banjo zeigte keine Regung. „Ah, ich weiß was dich aufheitert.“ Adalbert klatschte erneut und der Rüstungsschmied erschien mit zwei Gesellen. „Schau, ich habe dir eine Rüstung anfertigen lassen, als du – ahhm geschlafen hast. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie sie dir steht.“ „Er müsste die Arme ausbreiten, Herr.“ sagte der Rüstungsschmied unsicher. „Aber sicher doch.“ Adalbert nickte Banjo zu. Dieser breitete seine Arme aus und sah jetzt noch größer aus. Die Schmied-Gesellen hatten Trittleitern mitgebracht, damit sie die Platten an Hals und Schultern festmachen konnten. Als sie fertig waren begann sah Banjo an sich hinunter. Besah seine nun gepanzerten Arme und grunzte zufrieden. Er drehte sich herum und prüfte die Beweglichkeit. Dabei stieß er die zerbrach er die Leitern und die Schmiede-Gesellen flohen in Panik aus dem Raum. Die Rüstung saß wie angegossen. Adalbert lachte: „Schau dich an! Was für ein Anblick. Ich kann es kaum erwarten, dich in der Arena zu sehen.“ Adalbert machte sich zufrieden wieder auf in seinen Wagen zu gehen. Dieser Ork würde ihn reich machen. Darauf musste er trinken. Morgen sollten die Geschäfte mit Qolk abgeschlossen sein. Und dann würde er aufbrechen. Richtung Zharr.

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W.I.P.

sooo ... ich war nicht ganz untätig  ... aber es dauert halt alles ein wenig ...

Erste normalo WO-Einheit fast ganz entfärbt ... Lieblingsspinnenreitermodelle besorgt (war nicht ganz so einfach) ... die WO-Moschaz sind auf einem guten Weg fertig zu werden ... und - das Wichtigste ... Das Modell für den WO-Waagh-Boss steht jetzt fest ... ist heute mit der Post gekommen :)  ... an dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei @Lord Chaotl Oml und @Fuxxx bedanken, die mich auf dieses Modell aufmerksam gemacht haben bzw. mir das Modell im Größenvergleich gezeigt haben...
Die Storyline geht auch bald weiter ... muss jetzt ein wenig umschreiben, da der Boss jetzt zu Fuss unterwegs ist ... ;) 

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Sehr verehrtes Grünzeug...
Leider kam es zu weiteren Verzögerungen, dieses Projekt voranzutreiben ... Zum einen spielt hier in Augsburg keiner 9thAge und die Motivation zum Malen geht mit dem Einsatz auf dem Tisch einher ... Zum anderen bin ich mit Infinty the Game in Berührung gekommen und da war wollte zuerst einmal da die Armee fertig werden ... Jetzt geht es aber Stück für Stück mit den OrkZen weiter ... Es gibt hier eine sehr aktive AoS-Community .... Mal schaun, wie sie sich in dem System schlagen .... ;)
Momentan ist ein ganzer Sack voll Nahkampf-Orkz fertig ... Als nächstes werden die Arrow-Boys ins Visier genommen. Zudem sollen die Regementer jeweils auf 30 aufgesstockt werden ... 
Komplett in den Hintergrund getreten ist, mein Vorhaben große Forrest-Goblin-Regimenter aufzubauen ... Das ist einfach nicht zu bezahlen ... Waldgoblins werden mit Gold aufgewogen und da muss  ich leider passen  ... C’est la vie ;)

Hoffe es gefällt trotzdem :)






 

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bearbeitet von Riggith
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Alt und neu gemischt find ich gut :ok:

 

Da halte ich mal ein Auge drauf.

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Daz Grün - Goblins³

The Machine feeds us and clothes us and houses us; through it we speak to one another, through it we see one another, in it we have our being. The Machine is the friend of ideas and the enemy of superstition: the Machine is omnipotent, eternal; blessed is the Machine.

                                                                                     

 

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Wie bist du denn an die 10 alten Spinnenreiter gekommen? 

 

Hab selber 6 davon, aber jemanden mit weiteren 10 zu sehen. Hätt ich nicht gedacht :)

 

Ich bin neidisch, wenn ich mit WHFB wieder anfangen würde, wäre es genau so eine Armee wie du sie aufstellst. 

Toll bemalte und gestaltete Wildorks bisher. 

 

Aber kann fast nicht glauben das es in Augsburg keinen Club oder dergleichen gibt wo 9th Age oder WCE gespielt wird

bearbeitet von chiu
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"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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Im Alter wird man genügsam, 30 reichen mir :D

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Daz Grün - Goblins³

The Machine feeds us and clothes us and houses us; through it we speak to one another, through it we see one another, in it we have our being. The Machine is the friend of ideas and the enemy of superstition: the Machine is omnipotent, eternal; blessed is the Machine.

                                                                                     

 

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vor 7 Stunden schrieb chiu:

Wie bist du denn an die 10 alten Spinnenreiter gekommen? 
Das war so ne GElegenheit ... Jemand aus England hatte seine Sammlung aufgelöst und die Spinnen konnte ich mir zumindest sichern :)

 

Hab selber 6 davon, aber jemanden mit weiteren 10 zu sehen. Hätt ich nicht gedacht :)

 

Ich bin neidisch, wenn ich mit WHFB wieder anfangen würde, wäre es genau so eine Armee wie du sie aufstellst. 

Toll bemalte und gestaltete Wildorks bisher. 
Danke :)

 

Aber kann fast nicht glauben das es in Augsburg keinen Club oder dergleichen gibt wo 9th Age oder WCE gespielt wird
Augsburg war tatsächlich WHFB-Hochburg bis das System eingestellt wurde. Aber mit AoS konnten viele nichts anfangen und 9th Age war anderen dann wieder zu speziell...
Einige der Veteranen haben dann auf andere Spielsysteme gewechselt (Infinity ...)
GW hat mit der 2tn Edition AoS seine Hausaufgaben gemacht und bietet vor allem den Fun-Spielern ein gutes System, das gerne angenommen wird...
Ich habe letzes Wochenende mein erstes AoS-spiel mit den Wildorks gemacht .... ein wenig schwermütig war ich ja schon ... war aber trotzdem witzig ... is halt anders :)

 

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vor einer Stunde schrieb Mocho:

Sehr schöne Modelle! Die Idee mit den Rastas find ich mega gut... Wie machst du die? Aus Draht?

Das ist alles Greenstuff...
Bei den Moschas gehe ich so vor...
Ganz normal vorbereiten und anmalen... bevor ich die letzten Schichten auftrage schab ich die Frabe auf dem Kopf wieder blank.. Darüber bekommt der Ork dann eine "Greenstuff-kappe" damit die einzelnen Rastas besser halten ... und dann geht das eigentilche gefummel los ... Greenstuff drehen und in sich verdrehen oder zwei stränge miteinander verdrehen  .... was mir halt so gerade einfällt... dann pack ich die fertige strähne auf die spitze des Modellierwerkzeugs und platziere sie auf der "Kappe"... Ich fange dabei hinten am Kopf an und arbeite mich vor ... am schluss, bevor die ganze schoße trocknet richte ich noch ein wenig die "frisur" ... 24h trocknen lassen ... dann sind sie bereit für die finalen Pinselstriche ... :)

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uuuund weiter geht´s .... Eine Einheit Arrerboyz ... halbdurch :)
Einen Vorteil haben die alten Modelle ja schon ... Da haben schon etliche schon so etwas wie eine Frisur ... Und das ist der Beweis! Der Ork an sich ist nicht von Natur aus ein Glatzenträger ;)
In der Pipeline stehen jetzt noch weitere je 10 Infanterie-Modelle um die beiden fertigen Blöcke auf je 30 zu verstärken ... 
Aber vorher sind dann doch erstmal die Spinnengobbos dran ... Ich hätte da gerne noch nen Boss auf Gigantula ...

Hier eine Frage an die Gemeinde ... Kennt jemand ein schönes Modell aus Metall? Es würde auch ein passendes Spinnenmodell reichen... Den Boss bekomm ich aus den gesammelten Waldgobbos gebastelt :) ... An dieser Stelle schon mal vielen Dank für jeden Tipp ...

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vor 4 Stunden schrieb chiu:

Welchen Tipp? Brauch den Tipp auch, suche noch Waldgoblins :D

Wenn du die original GW-Waldgobbos aus Metall suchst gibt es eigentlich nur den Tipp: Geduld haben ;) 

... erst vor kurzem hab ich ein Angebot aus den USA mit über 50 Modellen gesehen ... Schlappe 1500euro zum sofort kaufen ... ein Schnäppchen quasi ?

 

 

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Ja, guter Tipp ;D

 

Gibts aber gute Alternativen?

Wenn sie sich mit den Originalen aus der 4. Edi gut mischen lassen, bin ich interessiert :)

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

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