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TabletopWelt

Ancien Régime


Empfohlene Beiträge

Meinen Glückwunsch zu Deinem äußerst gelungenen Projekt im anspruchsvollsten aller Maßstäbe, dem in 1:1 :ok:

 

Schön, daß alle jetzt soweit wohlauf sind, ich wünsche euch nur das Beste!

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Freut mich, das es Frau und Kind gut geht. :)

 

Mein Glückwunsch vom ganzen Herzen. :)

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Am 14.2.2019 um 08:09 schrieb Garbosch:

Zusammengebaut und bemalt ist er ja schon.

 

Das heißt du kannst direkt mit den tollen Tabletop System wie "by Füttern und Sauerei" (polnischer Hersteller) oder "Babywindel Action" (britischer Hersteller) im Maßstab 1:1 loslegen.

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Orkwins wirres System gehopse von 40K über SAGA, Infinity und vielen weitern zu WHFB

Orkwins wirres WWII gepinsel und gebastel von Deutschen und etwas vom Rest

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So, so ganz 100%ig ist er noch nicht, aber hier kommt der Plan!

 

Grundlagen - Basis

Es ist ja immer eine Frage der Basierung. Napoleonisch wird da ja gern irgendwas mit 6 Bases gemacht, weil im Grunde jede Armee ihre Bataillone in 6 Kompanien gliederte. Da kann man jetzt recht klassisch 24 Miniaturen auf 6 40x40mm Bases kleben, bin ich aber kein so richtig großer Fan von, weil die Burschen dann so weit auseinander stehen. Eine gute Alternative sind 30x40 cm, das muss man aber erst einmal beschaffen. 30x20 bekommt man noch ganz gut, aber dann haste immer nur zwei Mann auf der Base. Eine weitere Möglichkeit wären 6 Modelle auf 45x40, aber dann bemalst du halt 36 Kerle anstatt 24, was auf Dauer schon nerven kann. Letztlich kann man sich aber auf von der Zahl 6 lösen und gut ist.

Da ich den Quatsch hier ja nicht allein mache und wir Napo ja vor allem machen, weil wir mal echte (also, keine us-amerikanische!) Kavallerie aufs Feld bringen wollen (was man zugegeben an meinem Einkauf noch nicht so richtig erkennen kann...), haben wir beschlossen, einfach eine Spanne für die Bataillone zu erarbeiten, damit sich da jeder einigermaßen drin austoben kann.

 

Infanterie (Tiefe 4cm)

Kleine Bataillone (ausgegliederte Scharfschützen-Kompanien z.B.): 8-16cm

Standard-Bataillone (also alles, was die Briten, Franzosen und Russen so machten): 18-24cm

Große Bataillone (Österreicher halt...): 27-36 cm

 

Kavallerie (Tiefe 10cm)

Pro Schwadron (Franzosen: Kompanie): 5-6cm

 

Artillerie (8-10cm)

Eine Base steht für zwei Geschütze, Base: 5-7cm

 

 

Grobplanung der Umsetzung - mal wieder

Ich dachte ja, dass das mit den Ösis ne leichte Nummer wird, weil man die recht fix bemalen kann. Von dem ganzen Deko-Kram hielten die nicht so viel und die Uniform ist praktisch einfarbig. Ja nur... waren die Österreicher Bataillone praktisch doppelt so groß wie die aller anderen und mehr noch: das Regiment war eine feste taktische Größe und nicht einfach eine Verwaltungsordnung. Heißt, dass auf dem Schlachtfeld in der Regel die Bataillone eines Regiments als eine Art Mini-Brigade fungierten. Mini im Sinne davon, dass es auch noch eine übergeordnete Brigade gab. Für den amerikanischen Bürgerkrieg wäre so ein Österreicher Regiment schon eine ziemlich ausgewachsene Brigade.

Also, ich brauche viele Männeken pro Bataillon. So richtig viele. Auge spielt ja auch noch mit und daher will ich keine 20mm pro Mann. Meine Überlegungen gehen in die Richtung, 6 Bases mit je 45x40mm und 6 Modellen aufzustellen und dann noch in die Mitte eine 40x40mm Kommandobase zu stellen, damit die Fahne in der Mitte ist. Macht dann so um die 40 Modelle pro Bataillon und eine Breite von immerhin 31 cm. Der Wahnsinn macht sich wieder breit...

Aber Grenadiere sollen ja auch her und da gleich mal eine ganze Brigade. Und die hatten normale Bataillone, nicht so riesige Massenveranstaltungen.

Für die Infanterie wird also erst einmal der ursprüngliche Plan wieder aufgefrischt:

 

General der Kavallerie Friedrich von Hessen-Homburg, Reservekorps, 1. Armee-Kolonne (3 Miniaturen)

Generalmajor von Meszerey, 2. Brigade, 2. Division, 2. Korps (1 Miniatur)

Regiment Nr. 47 - Vogelsang: 2 Bataillone Linieninfanterie (80 Miniaturen), 1 Bataillon Landwehr (40 Miniaturen)

Regiment Nr. 18 - Reuss-Greitz: 2 Bataillone Linieninfanterie (80 Miniaturen)

Landwehr-Bataillon, unbekannt (40 Miniaturen)

Artillerie (4 Bases 6-Pfünder)

 

Generalmajor Freiherr von Koller, 1. Brigade, Division Weissenwolf, Reservekorps (1 Miniatur)

Grenadier-Battalion Czarnotzky [???] (24 Modelle)

Grenadier-Battalion Obermeyer [Nr. 30/41/58] (24 Modelle)

Grenadier-Battalion Berger [Nr.15/28/47] (24 Modelle)

Grenadier-Battalion Oklopsia [Nr.17/81/21] (24 Modelle)

Artillerie (4 Bases 6-Pfünder)

 

Macht in Summe: 336 Mann Inafnterie, 8 Geschütze und 5 Reiter.

Und wir wollten das ja wegen der Kavallerie machen, ne?

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Ach was. Viele Modelle bedeuten doch nur, dass es am Ende eindrucksvoller aussehen wird. Ich sehe da keine Probleme und werde gespannt sein auf die Dinge die da so kommen. Ansonsten freue ich mich auf deine Österreicher. Alles was keine Franzosen oder Briten sind finde ich gut. :D

 

Zur Basierung kann ich leider nichts schlaues beitragen. Aktuell bastel ich eine Armee für Tannenberg 1410 und werde dort erstmalig viele Modelle  auf eine Base packen. Doch wie viele? Welches System als grobe Anlehnung nehmen? Wie dick? Welche Maße? Wo welche Modelle drauf? Und in welcher Konstellation? Ich bin da derzeit selbst überfordert bei den Thema. Aber du kriegst da schon etwas gedreht. Du hast da mehr Erfahrung als ich. :)

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klingt zumindest nach einem Plan

das Problem mit den österreichern und den großen Einheiten hat man eh immer, egal was man macht wenn man nicht ein unhistorisches Regelwerk nutzt und somit auch mehr Kavalleriemodelle

 

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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@Montka

Hast du ein Projekt dazu? Welche Miniaturen nutzt du? Ich finde ja bei mittelalterlicher Infanterie 6*4 Modelle im Regiment schön. Dank der Schilde kann man die auch gut auf 20mm pro Modell stellen, ohne dass sie zu weit auseinander stehen. Man kann dann die ersten beiden Reihen je nach Wunsch auf 40*40 oder 60*40 stellen un d die hinteren beiden 20*20 einzelbasieren. Das dürfte für 90% der Systeme am Markt gut funktionieren, wobei 3 40*40 flexibler sind, als 2 60*40 Bases in der Front. 

Reiter habe ich gerne 10-12 und dann eine Mischung aus 50*50 und 25*50. 

 

@Kodos der Henker

Ja, wobei ich jetzt auch im Netz ein paar coole 36er Batallione gesehen habe. Das wäre vielleicht eine echte Alternative, um sie besser umformieren zu können. 

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Ein Projekt existiert bisher noch nicht, ist aber definitiv geplant. Damit wird aber wohl noch gewartet, bis ich eine erste Base vorzuzeigen habe. Ich danke dir für die Vorschläge bezüglich der Bases. Erste Überlegungen gingen in Richtung Swordpoint als Orientierung. Aber die Idee die vorderste Reihe in einer separaten Größe zu stellen gefällt mir. Vor allem der optischen Möglichkeiten wegen.

 

Als Miniaturen werde ich die auf- und abgesessenen Ritter von Perry benutzen. "Agincourt 1415-1429". Ein wenig umbauen und an den Orden anpassen und dann sind die Modelle super. Die sehr auffälligen Gewandungen, mit denen einige der Modelle kommen, werde ich für die weltlichen Ritter und Gäste aus Europa nutzen können. Für die leichter Bewaffneten und Stadtaufgebote greife ich dann bestimmt in Richtung der "European Mercenaries 1400-1500". Die sollten auch noch gehen. Zusätzlich streue ich dann noch einige Modelle vom Claymore Castings mit ein um das Gesamtbild interessanter zu gestalten. Davon ab sind deren Modelle einfach richtig schön.

 

Mein größtes Problem mit meiner geplanten Armee ist, das Tannenberg ja eigentlich eine reine Reiterschlacht gewesen ist und die Fußtruppen im Lager hinter der Schlachtlinie verblieben bzw. einfach nur gegen Ende die Flucht ergriffen, ohne je einen Einfluss gehabt zu haben. Aber ich wüsste kein Spielsystem, welches es mir erlaubt 90% meiner Armee aus Reiterei aufzustellen. Von daher muss ich da einen (für mich eigentlich gewaltig großen) Abstrich machen, was die korrekte Darstellung angeht. Das ärgert mich etwas, aber da kann man (meines WIssens nach) nicht dran rütteln.

 

 

 

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Da würde ich ein Spielsystem meinen Bedürfnissen anpassen.

Ganz ehrlich es ist dein Projekt. Pass die Regeln deinen Wünschen an und nicht umgekehrt. :)

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@Montka

Ich fürchte, dass du da etwas in die falsche Richtung schaust. In Osteuropa gingen die Uhren anders. Da wurde Ausrüstung deutlich langsamer modernisiert und stand unter westeuropäischen, osmanischen, asiatischen und skandinavischen Einfluss. Lokale Kräfte aus den Städten des Ordens würde ich auf keinen Fall mit den europäischen Söldnern darstellen. Viel stimmiger wäre wohl eine Mischung aus Fireforge Skandinavier und Russen mit westeuropäischen Helmen hier und da. Die Schilde der Russen und die Rundschilde der Skandinavier würde ich aber nicht mehr nutzen. 

sketch-1609064277781.png.afb301b2f52e777ebd205af79e822dd1.png

 

Das Bild ist von der Facebook-Gruppe on Fireforge. Die Topfhelme würde ich ggf. nicht mehr verwenden, aber so grob als Eindruck kommen die dem schon recht nahe, wie ich lokale Milizen abbilden würde. 

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Das viele osteuropäische Rüstungsteile in Benutzung waren, ist mir bekannt. Leider gefallen mir die Modelle von Fireforge überhaupt nicht. Da ich dem Umbauen allerdings nicht abgeneigt bin, finde ich vielleicht eine Quelle für ausgewählte Bauteile, mit denen ich den grundlegenden Stil etwas osteuropäischer gestalten kann.  Allerdings habe ich mir die Box auch noch nicht wirklich genau angeschaut. Vielleicht finde ich noch ein paar Alternativen. Aber wie gesagt, bei Fireforge werde ich mir nichts kaufen. Höchstens ein paar Teile zum umbauen. Und der Vorteil daran, dass sich die Ritter des Ordens auch ein wenig träger bei der Modernisierung ihrer Waffen angestellt haben, gibt mir die wunderbare Möglichkeit bei Reitern weiterhin Schilde zu nutzen. :D


Aber genug zum Mittelalter. In diesem Thread sind wir zeitlich ja durchaus schon einige hundert Jahre später angesiedelt. Wenn ich mein Projekt dann eröffne werde ich jeden mit größtem Vergnügen dazu einladen über Zeit, Ausrüstung, Basegrößen und Modelle zu debattieren. Ich danke aber für die Mühe und die Informationen vorab. Sie werden in meine Planungen einfließen. :)

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vor 3 Stunden schrieb Sir Leon:

Ja, wobei ich jetzt auch im Netz ein paar coole 36er Batallione gesehen habe. Das wäre vielleicht eine echte Alternative, um sie besser umformieren zu können. 

Österreicher bieten sich halt an mit 6 Modelle am Base wenn alle anderen nur 4 nutzen und machen da entsprechend was her

Kommandant auf Pferd mit Einzelbase den man auf der Seite dazu stellt ist dann ebenfalls ne Option

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ja, der Kommandant zu Pferde... Der stört mich etwas. Ich bin kein Fan von Reitern in Infanterieregimentern, daher werde ich die Victrix-Modelle wohl als Kommandobases für die Brigaden und das Oberkommando verwenden. 

Ich schau einfach mal, wie ich das mache. Zunächst werden es die vier Linienbataillone und Grenadiere, Landwehr dann später, wenn ich deren Uniformierung verstanden habe. :ok:

Außerdem wollte ich bei Victrix ein paar Modelle abzweigen, um mal eine Runde A Song of Drums and Shakos spielen zu können. Sozusagen zum Warmwerden. 

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Um das ganze noch abzurunden, werfe ich noch eine Division Kürassiere oben drauf. Die Perry-Box mit der österreicher Kavallerie kommt ja mit 14 Modellen. Für die Division brauche ich insgesamt 40 und zwei Kommandanten, ich komme also mit drei Boxen ganz hervorragend aus. Den Divisionskommandanten muss ich mir allerdings noch anderweitig besorgen, aber das ist erst einmal nicht ganz so wichtig. 

Ich orientiere mich wieder an Leipzig. Das Kürassierkorps Nostitz wartete mit zwei Divisionen auf. Die erste bestand aus den Brigaden Rothkirch und Auersperg.

Die kleinere Brigade Rothkirch bestand aus dem 2. und 4. Kürassierregiment, beide bestanden aus 4 Schwadronen, in Summe je Regiment etwa 450 Reiter. Pro Schwadron nehmen wir eine Base 50x50mm mit zwei Reitern, also brauche ich hier 8 Modelle pro Regiment.

Die Brigade Auersperg war mit rund 1400 Reitern deutlich größer. Sie gliederte sich aus dem 5. und 8. Kürassierregiment. Beide brachten 6 Schwadronen auf, ich werde hier also je 12 Modelle nutzen.

Bestellung ist raus, wird durch die aktuelle Lage aber wohl dauern. Könnte Februar werden, macht aber nichts, ich hab ja genug zu tun... ;D

 

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Blöde Idee/Anmerkung meinerseits

 

bei den Österreichern war ja alles brav getrennt, Kavallerie stellt eine Hilfs/Reserve Division zur Infanterie dar ebenso die Artillerie

ausgemommen die "leichten" Einheiten wo die leichte Kavallerie und Infanterie/leichter Infanterie zusammen gefasst wurde

sowas schon mal als Basis überlegt oder aus bestimmten Gründen ausgeschlossen?

 

zB: 1809 bei Wagram, leichte Brigade:
2. Ulanenregiment "Schwarzenberg"
Lobkowitz Jäger Freikorps
Landwehr
Kavallerie Batterie

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich habe tatsächlich überlegt, die erste Division des 1. oder 2. Korps darzustellen, da ist dann alles drin. Dann kann ich auch noch Grenzer und Jäger aufstellen. Die Reserve kommt aber aus zwei Gründen auf jeden Fall. 

1. Sie kann theoretisch überall eingesetzt werden. 

2. Big men on big horses - deshalb mach ich das ja überhaupt, sonst könnte ich auch stur weiter ACW mache... ;D

 

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