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Regeln für Allianzen


quiek

Frage

Wir spielen in unserer Spielergruppe meist zu 3., da es einfach an anderen Spielern mangelt :D dementsprechend ist es meist ein 2vs1. 

 

Gibt es Regeln für Allianzen o.ä. unter verschiedenen Völkern? D.h. muss 1 General festgelegt werden, darf nur 1 AST zählen, darf ich dafür aber auch Buffmagie auf meinen Kollegen zaubern etc.? Oder würdet ihr da einfach Hausregeln festlegen? Das gleiche gilt ja auch für Panik.

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3 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

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Ich kann dir "Triumph und Treuebruch" empfehlen. Da kann man zu dritt/viert/fünft jeder gegen jeden mit euren normalen Armeen spielen. Macht Laune, funktioniert ein wenig anders mit den Abläufen (Zuerst hat jeder in Zufallsreihenfolge Bewegung, dann Magie, Beschuss und Nahkampf. Es wird bei jeder Phase Karten gezogen in welcher Reihenfolge das passiert) ansonsten ist Alles gleich.

 

Wenn ihr trotzdem Allianzen spielen wollt empfehle ich, dass General sowie AST nur für die eigenen Truppen zählt, nicht für die des Genossen. Buffs, Panik und Nerfs gehen aber auf Alles, auch die befreundeten Truppen. Regeln dafür gibts nicht, aber das hat sich bewährt.

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Also dass Buffs bzw. Zauber auf den Verbündeten wirken erscheint mir zu stark zu sein. Da kann dann ein Hochelf mit dem vererbten Spruch mal eben 4 Chaoskrieger retten usw. Das ist dann schon ein bisschen zu viel des Guten. Auch Buffs durch iwelche Zirkuswagen o.Ä. machen da schnell extrem unangenehme Einheiten. Chaoskrieger oder Orks mit Ablenkend? Oder mit Reflexen... Oder +1 zum Verwunden durch den DE Altar?

 

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In unseren Spielen zu dritt haben wir sehr oft 1v1v1 gespielt (einer an einer kurzen Seite und die anderen an den gegenüberliegenden Ecken). Da ging es dann auch um ein eigens entwickelts Szenario, bei dem man Marker erobern musste. Das war dann Teil einer Kampagne; und für jeden Marker durfte man am Ende Würfeln mit 3W6. Da gab es dann verschiedene Ereignisse, u.A. auch ein Land erobern oder mehr Ressourcen etc.

Das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Jeder Spieler hatte zu Beginn des Spiels schon einen Marker und es kamen immer noch W6 dazu.

 

Und um unfaire 2v1 Situationen zu vermeiden, haben wir zusätzlich ein "Jäger / Beute System" eingeführt: Nach der Aufstellung wird ausgewürfelt, in welcher Reihenfolge gespielt wird. Spieler sind A, B, C:

- Entweder die Reihenfolge ist A => B => C => A...  oder C => B => A => C...

- Man selbst kann immer nur Siegpunkte von dem Spieler erhalten, der direkt nach dir dran ist. D.h. wenn ich A bin und nach mit B ist, ist es egal, wie viele Einheiten von C ich vernichte. Ich bekomme keine Siegpunkte dafür. Aber jede Einheit von B, die ich vernichte, gibt mir normal Siegpunkte. Nun bekommt C aber Siegpunkte von mir; will also meine Einheiten vernichten. Dadurch entsteht ein relativ dynamisches Spiel, weil ich mich auf der einen Seite verteidigen muss und auf der anderen Seite versuchen muss, Punkte einzufahren. (Und bei dem Szenario natürlich auch noch, Marker einzusammeln).

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T&T hatten wir mal in der Gruppe, haben es aber nicht oft gespielt, irgendwie war es nicht das richtige für uns. Das 2 vs 1 hat sich eig immer ganz gut bewährt. Wenn man auf 6 oder 8k spielt können halt die beiden die zusammen spielen jeder nur die Hälfte nehmen.

 

1v1v1 wird wieder zu kompliziert und wird von mindestens einem Kollegen nicht gewollt. Das müssen die anderen dann einfach respektieren und so hinnehmen.

 

Zusammenfassend gibt es also keine Regeln für Allianzen bei T9A - dachte ich hätte sie evtl. überlesen - und wir müssen uns wohl ein paar Hausregeln dazu einfallen lassen. Da bin ich auch eher auf @Gensis´ Seite, das Buffs verteilen kann je nach Volk und Bündniss ziemlich böse werden. Bisher haben wir für jedes Volk seine eigenen Regeln gelten lassen und nicht übergreifend gespielt. Dabei wird es vermutlich bleiben. Das bringt sowohl Vor- als auch Nachteile für die die zusammen spielen und sollte in der Summe ausgewogen sein.

 

Danke euch!

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