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Welcome to the Weird West: Shadows of Brimstone, Dracula's America, etc.


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Hallo und herzlich willkommen zu meinem Bandenprojekt für Dracula’s Amerika!

In diesem Thread will ich den Aufbau meiner Posse (Bande) und meines Spieltischs für das Wildwest-Horror-Skirmish-System „Dracula’s America“ von Osprey Games dokumentieren. Neben den Figuren meiner eigentlichen Posse und Geländestücken werde ich auch Figuren für die vielfältigen Zufallsbegegnungen, die sich während des Spiels ereignen können, bemalen.

 

 

Hintergrund

Es ist 1875, und Graf Dracula ist Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika! Der Graf ist aus Europa nach Amerika geflohen, hat dort die Regierung der Nordstaaten infiltriert und die Wirren des Bürgerkriegs ausgenutzt, um Präsident Lincoln ermorden und sich selbst zum Präsidenten auf Lebenszeit (!) „wählen“ zu lassen. Nun regiert er das kriegsgebeutelte Land mit eiserner Faust. Seine blutdurstigen Schergen terrorisieren die Bevölkerung, und viele fliehen nach Westen, um ein Leben in Freiheit führen zu können. Doch der Arm des Grafen ist lang. Und auch andere Fraktionen, die sich mit den Mächten der Finsternis eingelassen haben, treiben in Nordamerika ihr Unwesen…

 

 

Die Fraktionen

Zu Spielbeginn entscheidet sich jeder Spieler für eine Fraktion. Je nachdem, welche man wählt, bekommt man 2-3 besondere Charaktere mit übernatürlichen oder zumindest ungewöhnlichen Fähigkeiten. Zur Auswahl stehen:

  • The Church of Dagon: Cthulhu-Wheatleys mit Tiefen Wesen
  • The Congregation: Weißmagische Voodoo-Kultisten
  • The Crossroads Cult: Satanistische Eisenbahnbarone
  • The Dark Confederacy: Konföderierte Nekromanten-Rebellen
  • The Forsaken; 7te Kavallerie mit Werwolf-Berserkern
  • The Kin: Ghule
  • The Red Hand Coven: Vampire und ihre Diener
  • The Salem Sisterhood: Weiße Hexen
  • The Shadow Dragon Tong: Mystische Chinesen mit magischen Tattoos
  • The Skinwalker Tribes: Indianer mit Werwesen in 3 Geschmacksrichtungen (Plains, Woodlands und Desert Tribes),
  • The Twilight Order: Templer/Monsterjäger

 

Das Spielsystem

In Dracula’s America treten Banden mit (im Normalfall) 6-10 Modellen pro Partei gegeneinander an. Es besticht (zumindest mich und meine Spielgruppe) durch seine Einfachheit. Es gibt drei Arten von Modellen, die alle ihre Proben mit jeweils einer Würfelart machen: Helden (W10), Veteranen (W8) und Novizen (W6). Angriffe funktionieren mit einer Art Poolsystem. Der Grundangriff wird mit 3W gemacht; ein Ergebnis ab 5 ist ein Erfolg. Abzüge und Boni gehen auf die Würfelzahl, nicht auf das Ergebnis. Wenn ich also mit meinem Veteranen jemandem in den Rücken schieße und dafür einen Bonus von 1 bekomme, heißt das, dass ich mit 4W8 statt mit 3W8 angreife (und somit bis zu 4 Erfolge erzielen kann). Der Getroffene macht nun einen Rettungswurf mit 1W gegen den üblichen Zielwert von 5. Dieser Zielwert steigt aber um 1 für jeden zusätzlichen Erfolg des Angreifers. Je weiter der Getroffene mit seinem Rettungswurf unter dem Zielwert bleibt, desto übler hat es ihn erwischt.

Die Spiele können mit 2+ Parteien pro Spiel ausgetragen werden, wobei nach meiner Einschätzung pro Partei eine Spielfläche von 45 cm x 45 cm vorhanden sein sollte. Die Initiative wird mit Pokerkarten bestimmt. Zu Beginn jeder Runde zieht man eine Anzahl von Karten, die ½ (aufgerundet) der Menge der handlungsfähigen eigenen Modelle entspricht (plus 1, wenn der eigene Boss noch handlungsfähig ist). Nun legt jeder Spieler verdeckt eine Karte. Haben alle ihre Karten gelegt, wird aufgedeckt. Wer die höchste Karte gelegt hat, darf zuerst aktivieren: Entweder ein Modell mit 2 Aktionen oder je 2 Modelle mit je 1 Aktion. Wurden identische Karten gelegt, gibt es ein unerwartetes Ereignis (zum Beispiel könnte ein übles Monster auf dem Spielfeld auftauchen und Jagd auf die nächststehende Figur machen). Haben alle ihre Karten abgehandelt, wird das ganze wiederholt, bis aller Karten gespielt worden sind. Dann beginnt eine neue Runde. Nach 8 Runden ist das Spiel vorbei und die Siegpunkte werden gezählt.

Der absolute Knaller ist aber das Kampagnensystem, das mit der Erweiterung „Hunting Grounds“ so richtig rockt. Am Anfang der Kampagne würfelt sich jeder 5 Territorien aus, die seine Bande kontrolliert. Eines davon ist der Schlupfwinkel, den man nach und nach mit Aufwertungen pimpen kann. So kann man z. B. ein Storehouse bauen, damit man die Waffen und Ausrüstung verstorbener Figuren behalten und umverteilen darf (die Sachen sind normalerweise verloren). Oder man kauft einen Knast, in dem man gefangene gegnerische Figuren einsperren und entweder gegen Kopfgeld an den Marshal oder gegen Lösegeld an ihren Besitzer verschachern kann.

Territorien kann man durch besondere Ereignisse gewinnen oder verlieren. Außerdem muss man vor jedem Spiel eines seiner Territorien einsetzen; der Sieger darf sich dann eines der Verlierer aussuchen.

Außerdem würfelt man nach dem Spiel auf Tod oder Verletzungen von im Spiel ausgeschalteten Figuren, kann mit Figuren im Rang aufsteigen oder Fertigkeiten bekommen, verdient Geld, mit dem man Ausrüstung und Waffen oder auch neue Rekruten anheuern kann, kann Söldner anwerben oder (wenn die Kohle knapp ist) eigene Figuren an andere Spieler als Söldner verpachten. Außerdem gibt es immer wieder unvorhergesehene Ereignisse: Man bekommt neue Mitstreiter, findet einen Schatz, wird vom Gesetz zum Outlaw erklärt, verliert oder gewinnt Territorien, etc.

Nach einer vorher vereinbarten Zahl von Spielen gewinnt derjenige, der den meisten Ruhm gesammelt hat, die Kampagne. Ruhm bekommt man durch Siege, viele möglichst hochstufige Charaktere mit möglichst vielen Fertigkeiten, Ereignisse und nicht zuletzt durch möglichst viele wertvolle Territorien, die man kontrolliert.

 

So far, so good, so what?

(Stand 10.09.2018)

 

Modelle fertig bemalt: 1

Modelle offen: 7

Spiele gespielt: 3

Spiele gewonnen: 0

Bandenmitglieder verloren: 3

bearbeitet von Nightpaw
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Meine Bande

Ich habe mich dazu entschieden, eine Bande von Draculas blutdurstigen Schergen zu verkörpern und bin daher der Fraktion Red Hand Coven beigetreten. Meine Posse sind Los Bandoleros Sangrientos, die blutigen Banditen. Durch die Wahl der Fraktion werden zwei meiner Modelle zu Jungvampiren. Ihre Bewegung erhöhte sich von 4“ auf 6“, und sie bekommen die Fertigkeiten „Supernatural“ (Übernatürlich), „Hard to Kill“ (stehen ohne Würfelprobe angeschlagen auf, wenn sie am Beginn der Erholungsphase niedergestreckt waren) und „Transfix“ (eine Art Hypnose).

Ihr (leider in Spiel 3 bereits verstorbener) Anführer war zunächst der gefallene Reverend Jim Jones; mittlerweile wird die Bande von Marbas Two Feathers, einem Mescalero-Apachen-Halbblut, angeführt.

 

Nach 3 Spielen sieht meine leider noch weitgehend farblose Bande so aus (von links nach rechts):

 

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Bone Tomahawk, Paco Banderas, Leather Face, Marbas Two Feathers, The Wichita Witch, Tuco Salamanca, Red Cloud und Hawk Eye.

 

Mein erstes Ziel ist es nun, zunächst alle aktuellen Bandenmitglieder zu bemalen. Die Fortschritte und die zukünftigen Spiele werde ich dann hier im Armeeprojekt präsentieren. Ziel 2 ist es dann, innerhalb der nächsten 2 Monate neben der kompletten Bande mehrere Söldner und Monster sowie die Geländestücke mit der verlassene Silbermine fertigzustellen.

 

 

Mein Spieltisch

 

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Die Platte besteht zurzeit aus 6 Segmenten zu je 45 cm x 45 cm. Vier davon (rechts) sind soweit fertig. Die Silbermine (links) bedarf aber noch einiger Zuwendung. Hier sind Schienen für Minenwaggons, Kisten mit Gestein, Dynamitfässer und natürlich viele Stützbalken aus Holz in Arbeit. Auch die Gebäude (überwiegend aus dem Ghost Town-Set von Sarissa) benötigen noch einiges an Zuwendung.

 

Und los geht's!

Also dann, Folks, ich freue mich auf reichhaltige Aufmunterungen, Kritik, Zuspruch und natürlich viele Vorschläge und Anregungen. Das nächste Spiel, von dem es dann auch einen Bericht geben wird, findet am kommenden Freitag, den 14.9.2018 statt. Dann werden die Bandoleros gegen einen Skinwalker Tribe, Crossroads Cult und Dark Confederacy antreten. Haltet mir die Daumen! :)

 

Viele Grüße

N.

bearbeitet von Nightpaw
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Echt super aufgezogen das Projekt! :-) Ich selber habe vor auch bei Dracula´s America einzusteigen und verfolge dieses Thema von daher mit sehr großem Interesse. Danke schon einmal für die gute Einleitung. Ich bin sehr gespannt auf den kommenden Spielbericht. 

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Herzlichen Dank für Eure Kommentare. Das spornt an. Mittlerweile hat die Bande ein wenig Farbe bekommen:

 

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Bei Marbas Two Feathers und der Wichita Witch versuche ich, ihren veränderten "Gesundheitszustand" durch eine extrem kränkliche Hautfarbe darzustellen. Verbindendes Element ist jeweils ein Kleidungsstück oder Accessoire in Rot, wobei Bone Tomahawk (links außen) da etwas aus der Reihe tanzt. Der wird wahrscheinlich als nächster nach Boot Hill reisen...

 

Bei den beiden Mexikanern bin ich noch unsicher, in welcher Farbe ich Hose bzw. Hemd machen soll. Schwarz wird wahrscheinlich etwas öde wirken. Vielleicht graubraun?

 

 

 

 

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Zitat

Bei den beiden Mexikanern bin ich noch unsicher, in welcher Farbe ich Hose bzw. Hemd machen soll. Schwarz wird wahrscheinlich etwas öde wirken. Vielleicht graubraun?

 

 

Lass sie so. Sie fügen sich gut in den Look der restlichen Modelle ein. Auch der Indianer links braucht keine Überarbeitung. Falls sie aber zwingend kommen soll, dann das Stirnband im gleichen Rot wie beim Rest.

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vor 2 Stunden schrieb Drjoshram:

Moin Nightpaw,

 

dein Projekt finde ich super! Du hast mich echt richtig angefixt auf Dracula’s Amerika. Nur bin ich was das angeht ein klarer Neuling, mich würde mal stark interessieren wo du deine Modelle herbekommen hast. Von Northstarfigures oder wo könnte man die am besten erstehen.

 

Viele Grüße

Josh

Vielen Dank. Meine Minis sind eine wilde Mischung aus North Star, Artizan, Reaper und Foundry. Ich habe meine Sachen bei ca 8 verschiedenen Onlineshops bestellt. Am besten Old West 28 mm googeln. In Deutschland hat Battlefield Berlin da die besten Auswahl. 

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Howdy Folks,

 

letzten Freitag trafen drei Bandenchefs zusammen, um über das Schicksal von Maricopa County zu verhandeln. Billy Bart Blake (Anführer einer Gruppe des Twilight Order), ein konföderierter Nekromant mit seinen zerlumpten Rebellen und halb verrotteten Zombies sowie meine Wenigkeit, Marbas Two Feathers, mit meinen  von unserem geliebten Präsidenten gesegneten Bandoleros. Die Anführer und jeweils zwei ihrer Handlanger fanden sich im Schatten eines alten Minenhauses ein, unter dem sich ein gähnender Schacht in unauslotbare Tiefen erstreckte. Ich nahm die vertrauenswürdige Wichita Witch und Red Cloud mit zu dem wichtigen Treffen.

 

Meine Agenda war es, meinen (aus nicht nachvollziehbaren Gründen, das muss eine heimtückische Finte meiner Gegner sein) steckbrieflich gesuchten Anführer am Leben zu halten. Blake sollte ebendiesen Anführer zur Strecke bringen, und der Nekromant sollte einen Südstaaten-Gentleman lebend über das Spielfeld eskortieren. Darüber hinaus war es unser Ziel, möglichst viele Gegner und insbesondere die Helden auszuschalten. Das Szenario war einfach und versprach ein brutales Blutbad: Jeder stellt seinen Boss und zwei weitere Modelle innerhalb von 6“ zur Tischmitte ebenerdig auf (mit 2“ Abstand zu den Gegnern). Diese Modelle durften in der ersten Runde nicht handeln. Die übrigen Bandenmitglieder wurden in den wie üblich ermittelten 8“x8“-Aufstellungszonen an den Spielfeldecken und -rändern aufgebaut. Unser vierter Mitspieler (Skinwalker Desert Tribes) kam zu spät, als die erste Runde schon am Laufen war, und durfte daher ab Runde 2 mit seinem gesamten Team von der letzten freien Aufstellungszone aus mit ins Geschehen eingreifen.

 

Ich hatte die Wahl der Aufstellungszone und baute, nachdem alle Chefs nebst Gefolge in der Mitte des Tischs aufgestellt waren, Leather Face und Hawk Eye mit ihren Gewehren in den Bergen südöstlich des Gebäudes auf. Die übrigen Bandoleros näherten sich dem Verhandlungsort vom Fuß der Berge aus.  

 

Runde 1

Gleich darauf trafen auch die Schergen meiner Gegner ein, und da ich Verrat witterte (der geschulten Nase eines Vampirs entgeht nichts), eröffnete ich sogleich das Feuer auf den skrupellosen Nekromanten und seinen stinkenden Rebellentrupp. Meine Gegner warfen mir das hinterher als Vertragsbruch vor und behaupteten, ich hätte sie in einen Hinterhalt gelockt, aber das sind die Lügen der stinkenden Konföderierten. Selbstverständlich hätten sie zuerst auf mich geschossen, wenn ich ihnen nicht zuvor gekommen wäre.

Hawk Eye schoss dann auch gleich die VIP des Rebellen an, und  Leather Face (Fertigkeit „Trigger Happy“) feuerte zweimal und gab dem pikierten Gentleman den Rest. Lieber hätte ich auf den Nekromanten selbst geschossen, aber der hatte die anderen Modelle tapfer als Meat Shields um sich herum gestellt. Gleichwohl freute ich mich, denn der gelungene Auftakt hatte den Konföderierten direkt zwei Siegpunkte gekostet (da er seine Agenda nicht mehr erfüllen konnte). Es sollte für mich allerdings bei dieser einen Freude bleiben. Für den Rest des Spiels würfelte ich so miserabel und meine Gegner so gut, dass ich außer einem wertlosen Zombie keinen einzigen weiteren Feind mehr würde ausschalten können.

Die übrigen Modelle und alle Modelle meiner Feinde zogen schnellstmöglich in Richtung Tischzentrum, um ihre Anführer zu unterstützen. Weil in einer Phase zwei gleiche Karten gespielt wurden, tauchte noch ein Zombie NSC am linken Spielfeldrand auf und stürzte auf Blakes Bande zu. Sonst passierte nichts.

 

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Runde 2

Zu meiner Verblüffung tauchte an meiner linken Flanke plötzlich eine Bande Comanchen auf, Todfeinde des Red Hand Coven im Allgemeinen und meiner Mescaleros im Besonderen. Sie fingen sofort an, auf mich zu feuern, und Bone Tomahawk fing sich einen Streifschuss ein (shaken). Im Tischzentrum brach erwartungsgemäß das blanke Chaos aus. Billy Blake bekam eine Solo-Aktivierung und rannte wie ein Irrer die Treppe hoch, um sich im Minenhaus zu verstecken. Der Hasenfuß hatte allerdings nicht mit der Geschwindigkeit eines Vampirs gerechnet, und so setzte ihm Marbas Two Feathers nach und griff ihn im Nahkampf an. Leider erfolglos. Billys Schergen fingen derweil an, auf die Wichita Witch zu feuern, und so zog ich sie aus der Schusslinie in den Nahkampf mit Billy Blake. Leider gelang es trotz deutlicher Würfelüberlegenheit (4 Angriffswürfel wegen Charge gegen 2 Verteidigungswürfel wegen Unterzahl) nur, ihm einen Kratzer (Shaken) zu verpassen. Noch einmal fielen zwei gleiche Karten: Die Wüstenbewohner (NSC) hatten die Nase voll von den Banditen (den Spielern), die ihre krummen Geschäfte in ihrem beschaulichen Ödland abwickelten und feuerten aus allen Rohren… wie der Zufallswurf ergab, aus einem Kakteenhain direkt neben dem Großteil von Billy Blakes Bande. Der arme Billy hatte großes Pech: Einer seiner Getreuen ging im wütenden Feuer der Bürgermiliz zu Boden (down), und zwei wurden angeschossen (shaken).

 

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Anschließend fing sich Red Cloud noch eine Kugel von den herannahenden Südstaaten-Zombies ein (shaken) und feuerte zur Abschreckung einmal in die Luft (voll daneben, wie üblich in dieser diesbezüglich freudlosen Partie). Dafür wurde sie von einem einzigen Schuss der Konföderierten getötet (1:0:0:0).

 

Runde 3

Wieder fielen zwei gleiche Karten, und eine grausige, übernatürliche Finsternis machte sich im Minengebäude breit, die alle Sterblichen dazu brachte, ihr Heil in der Flucht zu suchen. Blake löste sich erfolgreich aus dem Nahkampf und stürmte die Treppe hinab, nur um zwei Konföderierten in die Arme zu laufen. Der Nekromant verschanzte sich neben dem Schacht unter dem Minenhaus und versuchte, die Schrecken der Hölle heraufzubeschwören, scheiterte aber kläglich. Dafür schossen seine Schergen umso besser. Nach und nach streckte er die Leute aus Billi Blakes und meiner Bande nieder, und ehe wir uns versahen, hatte er schon 6 Siegpunkte zusammen. Während ich und Billy ein spontanes Zweckbündnis schlossen, um dem konföderierten Durchmarsch Einhalt zu gebieten, rückte der Indianer unverdrossen weiter auf meine Flanke zu und schoss Leather Face vom Berg herunter. Dieser blieb schwer verletzt auf dem Boden liegen, während Paco Banderas, Tuco Salamanca und Bone Tomahawk weiter in Richtung Zentrum vorrückten.

 

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Hawk Eye machte seinem Namen keine Ehre, er schoss Löcher in die Luft. Die Wichita Witch stürmte Billy Blake hinterher und stürzte sich auf die Südstaatler, aber ich würfelte so erbärmlich, dass sie selbst niedergestreckt wurde, was ein anrückender Konföderierter ausnutzte, um ihr den Garaus zu machen (8:0:0:0). Marbas sprang vom Balkon und attackierte den Nekromanten, schlug sich aber ebenso schlecht wie die Wichita Witch.

 

Runde 4

Das Spiel war mir völlig entglitten. Ich hatte nur noch meinen Boss im Zentrum, und der sah sich von 2 Zombies und dem Necromanten im Nahkampf gebunden, was ihn schließlich auch zur Strecke brachte (meine Rettungswürfe waren einfach unterirdisch, 11:0:0:0). Ein weiteres Ereignis brachte einen Vampire Ancient auf den Plan, was zumindest die Aufmerksamkeit des Skinwalker Tribes in eine andere Richtung lenkte. Verzweifelt feuerte ich vom Berg aus auf die nachrückenden Konföderierten, aber ich brachte einfach keine Treffer zustande. Es gibt solche Tage…

Der Nekromant war mittlerweile so weit in Führung, dass wir wussten, dass wir nichts mehr zu verlieren hatten. So schlossen wir uns zu dritt gegen den Rebellenabschaum zusammen. Und das zeigte dann langsam aber sicher Wirkung. Tuco Salamnca schoss einen Zombie nieder und gab ihm im Nahkampf den Rest, und Blakes Bande lieferte sich in den nördlichen Hügeln ein erbarmungsloses Feuergefecht mit den Rebellen.

 

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Runde 5

Nun gingen die Konföderierten reihenweise zu Boden, wenn auch leider nicht durch meine Schüsse. Der tapfere Tuco starb im Kugelhagel des Nekromanten und seines zweiten Zombieschergen, Hawk Eye traf ausnahmsweise mal einen Konföderierten, der aber nur angeschlagen wurde. Der Skinwalker schaltete den Vampire Ancient aus und ließ mich an der linken Flanke in Ruhe. Aber es war zu spät. Ich hatte mehr als 50% meiner Leute verloren und mein Boss war ausgeschaltet. Ich vergeigte zur Krönung noch den Paniktest, und meine jämmerlichen drei Überlebenden (Paco Banderas, Bone Tomahawk und Hawk Eye) rannten Hals über Kopf vom Spielfeld.

 

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Runde 6

Der Rest des (ohne mich fortdauernden) Spiels war kurz und überraschend. Der Indianer war nahe genug gekommen, damit der Häuptling den Nekromanten durch einen gezielten Schuss ins Jenseits befördern konnte, während dessen Schergen wiederum Billy Blake persönlich ausschalteten (14:3:0:0). In der Erholungsphase dieser Runde mussten sowohl der Twilight Order als auch die Dark Confederacy Paniktests ohne Bosse machen (1W6, mindestens die 5 schaffen). Sie verpatzten beide, und plötzlich standen die Skinwalkers alleine auf dem Tisch und strichen ganz unverhofft den Sieg ein.

 

Nachspiel:

Wir würfelten auf unsere Verluste. Der wackere Billy Blake starb an den Folgen seiner schweren Verletzungen, und auch mein Tuco Salamanca wanderte von seinem ersten Einsatz direkt nach Boot Hill. Marbas Two Feathers, die Wichita Witch und Red Cloud trugen alle 3 das Ergebnis „Limp“ (lahm) davon und dürfen in Zukunft nur noch einmal pro Runde bewegt werden. Das ist für mich besonders bitter, weil damit meine Chancen, meine besten Nahkämpfer in den Nahkampf zu bekommen, quasi 0 sind. Nur einer meiner 8 Charaktere hatte einen Aufstieg und bekam „Trigger Happy“ (zweimal schießen mit einer Aktivierung). Das Szenario an sich war schön und hätte viel Spaß machen können, aber mein Würfelpech während und nach dem Spiel war wirklich extrem, und so bleibt ein fader Nachgeschmack.

bearbeitet von Nightpaw
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Sehr cooles Projekt. Bin auf mehr gespannt!! Und danke für die Einführung in Draculas America

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Sehr cooles Projekt. Da ich auch gerade die Regeln eifrig lese und aus meinem Fundus Banden zusammenstelle, bleibe ich hier gern dran. :)

 

 @Drjoshram

Du bekommst ja bekanntlich ganz coole Boxen von Great Escape Games für Dead Man's Hand. Nightpaw hat ja auch schon einige Anbieter genannt. Dazu sollte man wohl noch Wargames Foundry nennen, auch wenn dort die Range die Schwäche hat, dass manche Modelle deutlich 25mm und andere solide 28mm haben. Diese beiden Sets passen aber auf jeden Fall sehr gut zu den anderen Anbietern:

https://www.wargamesfoundry.com/collections/old-west/products/vow231-posse

https://www.wargamesfoundry.com/collections/old-west/products/vow232-outlaws

 

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Vielen Dank!

 

Nachdem meine Vampire so gnadenlos verstümmelt worden sind (5 von 8 Modellen haben nun, wie sagt man, besondere Bedürfnisse),  habe ich parallell dazu eine Bande der Dark Confederacy begonnen. Und ich muss gestehen, die machen mir sogar mittlerweile vom Hintergrund her mehr Spaß als die Blutsauger, weil mir einfach viel mehr an "Fluff" dazu eingefallen ist:

 

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Gruppenbild Jake's Talons, jeweils von links nach rechts:

Obere Reihe: Corporal Wesley "Buckshot" Clarke, Sergeant Craig "Sniper" Harrison

Mittlere Reihe: Sergeant Eugene Tackleberry (mit Peacemaker "Holy Molly"), Corporal Hayden Welsh, Soldat Paul Mulligan, Lieutenant Victor "Vic" Hightower, Soldat Joshua Fiddler

Untere Reihe: Zombie 1 (zuvor bekannt als Colonel Jeremiah Dolarhyde), Zombie 2, Colonal Jaques de Talon, Zombie 3, Zombie 4

 

Und ein wenig Hintergrund dazu:

 

Jake's Talons

Colonel Jaques de Talon, Abkömmling einer exilfranzösischen Adelsfamilie aus Georgia, unterscheidet sich mit seiner Einheit, die sich zu Ehren ihres Anführers stolz Jake’s Talons (Talon ist der englische Begriff für eine Raubvogelklaue) nennt , stark von anderen Angehörigen der Dunklen Konföderation. Für de Talon ist der Krieg noch lange nicht zu Ende, und sein Pakt mit den Mächten der Finsternis ist nicht Selbstzweck, sondern Aufopferung für ein höheres Ziel: die Befreiung der Confederate States of America vom Joch des blutsaugenden Yankee-Präsidenten. Ehre ist für ihn das höchste Gut und General Robert E. Lee sein strahlender Held und leuchtendes Vorbild. Er weigert sich standhaft, gefallene Konföderierte als Zombies zu erwecken, weil er dies als abscheuliche Störung der Totenruhe betrachtet. Stattdessen beschränkt er sich bei seinen nekromantischen Ritualen auf tote Nordstaatler, die seiner Ansicht nach nichts Besseres als die ewige Verdammnis verdient haben. Das führt dazu, dass bei seinen Raubzügen gegen den Norden graue und blaue Soldaten in seltener Eintracht Seite an Seite „marschieren“. Immer dabei ist de Talons Todfeind, Colonel Jeremiah Dolarhyde, der unter General Sheridan maßgeblich an der Verwüstung Atlantas beteiligt war, bei der de Talons Eltern ums Leben kamen. De Talon schwor blutige Rache und brachte Dolarhyde im August 1874 persönlich zur Strecke. Seitdem hat er den Leichnam des bedauernswerten Nordstaatlers wieder und wieder zu unheiligem Unleben erweckt…

 

Dem ältesten Sohn des Marquis de Talon ist es gelungen, ein beträchtliches Vermögen vor dem Zugriff der Nordstaatler zu retten, sodass seine Truppen, im Gegensatz zu denen anderer Nekromanten und/oder Rebellenoffiziere, außerordentlich gut gekleidet und bewaffnet sind. Zudem trägt fast jeder von ihnen einen roten Schal oder ein rotes Halstuch als Erinnerung an das konföderierte Blut, das von den „verdammten Yankees“ vergossen worden ist. Das weckt natürlich den Neid und die Missgunst der übrigen Rebellen, die mehr abgerissenen Halunken als Soldaten ähneln und aufgrund ihres zerlumpten Auftretens kaum von den Zombies an ihrer Seite zu unterscheiden sind.

 

Im Feld trägt der Colonel stolz dieselbe Uniform, die er schon bei Bull Run, Shiloh und Gettysburg getragen hat. Für die zuweilen dandyhaft auftretenden Nekromanten in Zivil hat er nicht mehr als Verachtung übrig, während diese ihm Scheinheiligkeit und die ihres Erachtens stil- und geschmacklose Verwendung von Yankee-Leichen vorwerfen. So kommt es immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit anderen Banden der Dunklen Konföderation. Doch wenn sich die Gelegenheit ergibt, bevorzugt er stets Draculas Schergen, die abgefeimten Halunken der Crossroad Cults oder die heidnischen Wilden der Congregation als Opfer seiner Feldzüge. 

 

 

 

Und schließlich noch der aktuelle Stand von Minenmodul 1. Ich habe eine Dachplatte gemacht und einen Plankenweg auf halber Höhe angebracht. Langsam wird es. Jetzt muss es nur noch ordentlich bemalt werden.

 

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Viele Grüße

N.

 

 

bearbeitet von Nightpaw
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Auf den Nekromanten bin ich auch heiß....Artizan bietet den in nem recht schnieken Bundle an. Ich denke, ich werde mich Colonel Talon anschließen und die gleiche Bande ausheben. Die funktioniert einfach super für mehrere Old West Systeme :ok:

 

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Danke für Euer Feedback. :)

 

Leider bin ich unter einer Flut von Arbeit abgesoffen und war so gestresst, dass ich beim Spielen gar keine Lust mehr aufs Fotografieren und danach auch keine Zeit fürs Berichte-Schreiben hatte. Zwischenzeitlich habe ich mit Jake's Talons bei einem Hunting Grounds-Szenario von einem Skinwalker Desert Tribe den Frack verhauen bekommen (legt Euch nieeeemals im Nahkampf mit Werwölfen an...), dafür konnte ich mit meinen Vampiren während eines Zweckbündnisses mit der Dark Confederacy dem Crossroads Cult einen einschenken. Aktuell habe ich in unserer ersten Kampagne  bei 6 Spielen nur 2 Siege erringen können, dafür kann kaum noch eines meiner Modelle richtig laufen; fast alle sind jetzt "Limp" (lahm) oder haben andere schlimme Verletzungen erlitten. Mit meinen sauer verdienten Dollars musste ich daher einen Stitch Doctor (eine Art Frankenstein, der Wunden innerhalb der Bande umverteilen kann) und eine Kurpfuscher-Klinik kaufen, während die anderen in Scharfschützengewehren, Dynamit und anderen fetten Ausrüstungsgegenständen schwimmen. Ob das noch was wird?

 

Mit einem Spielkumpan habe ich zwischenzeitlich, weil die anderen kaum noch Zeit haben und unsere Kampagne etwas ins Stottern geraten ist, eine zweite Kampagne begonnen. Sein Woodland Skinwalker Tribe (Werwolf-Indianer) gegen meinen Twilight Order (Dämonenjäger). Wir spielen die erzählerische Kampagne aus dem zweiten Ergänzungsband "Forbidden Power", und ich muss sagen, es erzeugt bei uns eine wunderschöne, cthuloid-düstere Stimmung. Wir spielen auf meiner Sumpfplatte (ich werde demnächst ein paar Fotos posten). Letzten Freitag haben wir die ersten beiden Szenarien gespielt. Im ersten, einem gnadenlosen Kampf ums nackte Überleben, konnte ich die Indianer nach vier Spielzügen in die Flucht schlagen. Im zweiten Szenario, in dem es darum ging, möglichst viele von 5 Nestern der tiefen Wesen zu zerstören, musste ich nach 6 Zügen die Segel streichen, weil ich keine Siegeschancen mehr hatte. Bislang sieht es nicht so gut für meine Bande aus. In der Kampagnenphase nach dem ersten Spiel verstarb leider mein Anführer, nach dem zweiten Spiel hat es dann noch einen Novizen mit Schrotflinte dahingerafft, während mein Gegner noch keine bleibenden Schäden (außer einem lahmen Novizen) erlitten hat und mittlerweile dank eines glücklichen Fundes (er konnte einen versunkenen Raddampfer plündern) Geld und Gewehre in Massen hat. Bäh...

 

Für ein Schlüsselszenario, in dem es darum geht, Geiseln aus einer entweihten Kirche tief in den Bayous von Louisiana aus den Klauen von Dagon-Kultisten und Tiefen Wesen zu befreien, baue ich gerade eine geeignete Sumpfplattform:

 

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Das Ganze geht unverschämt einfach, man muss nur darauf kommen. Die Stege sind aus billigen Holz-Tischsets aus dem Ramschladen geschnitten, die ich auf Rahmen aus den Leithölzern alter Feuerwerksraketen geklebt habe. Die Poller sind Holzdübel. Anschließend wurden die Stege mit Holzlasur bestrichen und da, wo das Wasser sie verfärbt, mit Agrax Earthshade nachbehandelt. Die große Plattform besteht aus den traurigen Überresten unseres Bambus-Wäscheeimers. Das passende Stück habe ich auf Holzleisten geklebt und auch hier Poller aus Holzdübeln angebracht. Damit das auch hält, habe ich die Poller mit Eisendraht in den Rahmen gestiftet. Sobald die Poller angetrocknet sind, wird das Ganze ebenfalls lasiert. Danach kommen noch ein paar Details wie Moosplacken und Fischernetze, vielleicht auch eine Brandstelle. Dann kann es losgehen. Freitag muss die Plattform einsatzbereit sein.

 

Viele Grüße

N.

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Das die Kampagne ins Stocken geraten ist tut mir leid. Ich hoffe es geht da bald wieder weiter. 

 

Umso mehr freue ich mich, über die Forbidden Power Kampagne! :-) Das düstere Lovecraft´sche daran feiere ich sehr. Ist es eigentlich erforderlich den ersten Erweiterungsband zu haben, bevor man die Kampagne des zweiten spielen kann? Ich liebäugel damit direkt mit Forbidden Power anzufangen. :D

 

Das Gelände sieht echt super aus! :ok: Ich habe im Prinzip die selbe Technik für meine Stege benutzt, habe aber auf die Holzdübel verzichtet um die Stege auch noch als Brücken verwenden zu können. Eventuell baue ich noch eine Rahmenkonstruktion, auf die die Stege dann gelegt werden können. Werde mir jedenfalls definitiv auch Holzdübel besorgen! :ok:

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@Dorns.Fist Sollte man schon haben, weil darin etliche Verfeinerungen für das Kampagnensystem sind. Außerdem einige nette Söldner und Ausrüstungsoptionen drin. Aus meiner Sicht ein Must Have. ;)

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vor 4 Minuten schrieb Nightpaw:

@Dorns.Fist Sollte man schon haben, weil darin etliche Verfeinerungen für das Kampagnensystem sind. Außerdem einige nette Söldner und Ausrüstungsoptionen drin. Aus meiner Sicht ein Must Have. ;)

 

Dann wandert auch dieses Buch in meinen Warenkorb! :D Danke für die Empfehlung.

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  • Nightpaw changed the title to Welcome to the Weird West: Shadows of Brimstone, Dracula's America, etc.

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