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Lug, Trug und grüne Häute


Dorns.Fist

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Felstadt, ehemals Stadt der Magier und Hexer, jetzt aber…

geplündert….

Ein Goblin hechtet durch Ruinen. Er umklammert eine Schatztruhe, die fast so groß ist wie er selbst. Münzen fallen auf die Straße, als er um die nächste Ecke rennt.

gefährlich…

Ein Ork folgt ihm. Seine Augen glühen in einem unwirklichen Licht. Er scheint aufzuholen.

verseucht…

Kaum wahrnehmbar folgt diesem eine gebückte Gestalt in den Schatten. Man sieht nur kurz einen langen, haarlosen Schwanz im Zwielicht.

verflucht…

Ein Schlurfen ist zu vernehmen. Langsam, schwankend betritt ein Zombie die Straße. Er hält inne, versucht die Witterung mit einer Nase aufzunehmen, die schon vor vielen Jahren abfiel. Zielstrebig setzt er sich wieder in Bewegung.

...kurzum: voller Lug, Trug und grüner Häute.

 

- ARMEEPROJEKT DES MONATS: NOVEMBER 2018 -

 

Herzlich willkommen Hobbyistinnen und Hobbyisten zu „Lug, Trug und grüne Häute“!

 

@malkavienne, @Dizzyfinger, @silent87 und ich möchten euch einladen uns bei der Erstellung von vier besonderen Frostgrave-Banden beizuwohnen und mitzuverfolgen wie wir die wertvollsten Schätze des Lich Lords stehlen, seinen Machenschaften ein Ende setzen…oder eventuell seine Macht zu erlangen versuchen.

 

Nachdem Dizzyfinger auf der letzten Dizzcon sein erstes Frostgrave-Spiel absolviert hat und silent87 kurzer Hand einfach requiriert wurde, haben wir vier entschlossen ein gemeinsames Projekt zu starten. malkavienne und ich besitzen schon vollständig bemalte Banden, möchten diese Kampagne aber dafür nutzen neue Magier zu erstellen und mit frischen Söldnern auf Schatzjagd zu gehen. In den kommenden Monaten erwarten euch die Entstehung unserer Start-Banden, Spielberichte, und fluffige Geschichten. Wir hoffen, dass ihr daran genau so viel Spaß wie wir haben werdet und wir eventuell doch noch den einen oder anderen für Frostgrave begeistern können.

 

Die folgenden Platzhalter dienen der Vorstellung der jeweiligen Magier und ihrer Banden, sowie ihrer Motive. Im Maltisch am Mittwoch
(Episode 249) findet Ihr zudem noch ein Vorwort zu diesem Projekt. Fragen zu Frostgrave? Was ist das und wie funktioniert das Spiel? Schaut Euch doch einfach mal das Demospiel aus dem MaM -Jubiläumsstream an! 

 

bearbeitet von Dorns.Fist
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Lug

 

 

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Es war dunkel und fast komplett still nur den kalten Wind hörte man der durch die Gassen wehte. Mondlicht das durch ein Loch in der Decke fiel und die caverne ein ein fahles zwielicht tauchte. An der hinteren Wand hörte man ein schaben von der anderen Seite. Plötzlich gab es ein gerummpel als Teile der Wand heraus brachen und einen Tunnel Freigaben, aus dem aufgeregtes gequieke drang.
 
Eine Menschen ähnliche gestallt mit einem langen haarlosen schwanz und spitz zulaufenden gesicht lief von dem Loch in der Wand und den Tunnel um Kunde des Durchbruchs weiter zu geben. Er errichte eine in Rote Stoffe gehüllte Gestalt mit einem Stab an dessen oberen Ende ein großes Stück Warpstein befestigt war. Diese stand mit dem rücken zu ihm und der schwanz dieser Gestalt zuckte nervos von links nach rechts. 
 
 
Herr-Meister Ascheatem wir haben den Ort-Ziel erreicht. Rote Augen blitzten auf als sich Xakch Ascheatem herum drehte und sich dem kleineren Wesen zuwand das sich verängstigt in den staub legte, sein langer schwanz zuckte nervös durch den Dreck. Gut-Gut aber ab jetzt bist du nutlos für mich geworden. Brachte Ascheatem hervor sein gesicht war von der Kapuze seiner roten Robe verdeckt und die Augen blitzten bösartig auf als sich der im Dreck liegende Rattenmensch in Stücke zerfetzt wurde.
 
Ascheatem griff nach seinem Stab und richtete sich zu voller Größe auf und ließ den Blick über seinen Lehrling Chureek Knochenzahn schweifen, einen grauen Skaven der ein wenig kleiner war als er selbst in rote Roben gehüllt einen Stab in der rechten Pfote auf dem das Symbol der gehörnten Ratte thronte an der seite trug er ein angerostetes Messer, danach glitt sein Blick über den Rest seiner Meute anschliesend begann er zu sprechen.
 
Die stimme Klang kratzig und erregt und dennoch wirkten die worte mit bedacht gewählt.
Wir haben Felstadt nun erreicht-erreicht, ich habe von spähern des klans Eshin, gehört das sich hier noch andere Dinge herrum treiben, größe und kleine gründinge und auch ein Menschding die wollen sich alle an den schätzen-schätzen bereichern die mein-mein sind, wir werden sie still-heimlich töten und uns nehmen was wir wollen. Wir brauchen mehr Warpstein-stein für das Ritual. 
 
So hatten die fürchterlichen Skaven Felstadt erreicht und errichteten nun ein kleines lager an der alten kaverne, die vom Eis freigegeben wurde und planten ihren ersten beute zug.

 

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Die Bande:

2 Thief's vorne links daneben stehen der Man at Arms und der Treasure Hunter dahinter 2 Javelineer  und ganz hinten 2 Thugs, und der seuchenpriester ist der Wizzard und der Graue Prophet sein Apprentice

bearbeitet von silent87
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Der Pestbeulen klan braut hierhttp://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/148437-silents-wimmelde-horden/
5177 punkte von 10000

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TRUG...

 

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PROLOG

 

Einst gab es einen jungen Krieger von niederem Adel. Er war ehrgeizig und ruchlos. Ohne Aussicht auf ein großes Erbe zog er aus sich sein eigenes Land zu nehmen. Innerhalb kürzester Zeit hatte er eine beeindruckende Truppe an Schlagetoten und Halsabschneidern um sich geschart und terrorisierte die umliegenden Herzogtümer. Eins nach dem anderen sollte fallen. Auch die Grafschaft, aus der er ausgezogen war, sollte nicht verschont bleiben.

 

Bald schon wurde der Name des Raubritters nur noch hinter hervor gehaltener Hand geflüstert, oder aber man nannte ihn nur noch den Gehörnten König. Wann immer er auf seinem schwarzen Hengst durch die feindlichen Reihen preschte, erkannte man ihn an seinem gehörnten Helm.

 

Jahre vergingen und die Gier des Gehörnten Königs nahm kein Ende. Krieg um Krieg brachte er über die benachbarten Länder, während seine Ländereien immer mehr verrohten. Doch je älter er wurde, desto mehr begriff er, dass all seine Eroberungen und Schätze seine Gier nicht befriedigen konnten. Er wollte mehr; mehr als ein Mensch zu Lebzeiten erobern konnte. Mehr als man mit sterblichen Soldaten an sich reißen konnte.

 

Schergen wurden in alle Himmelsrichtungen entsandt ihm alle Folianten und Weisen zu bringen, derer man habhaft werden konnte. So begann das Studium der dunklen Künste des gehörnten Königs und damit auch der nächste Schritt auf seinem langen Abstieg zu ewiger Verdammnis. Er lernte die Kräfte der Dämonologie zu bändigen, dem Wetter Befehle zu erteilen, niederen Kreaturen seinen Willen aufzuzwingen, sein Leben unnatürlich zu verlängern…doch das Wissen um das ewige Leben sollte ihm verwehrt bleiben.

 

Zwar war er in der Lage niedere Untote zu erschaffen, aber zu wenige und zu schwache. Letzen Endes waren seine untoten Diener doch nur bloße Karikaturen des Lebens. Dies sollte sich ändern, als er vom Schwarzen Kessel erfuhr, einem magischen Artefakt unglaublicher Macht; fähig ganze Armeen von Untoten hervorzubringen. Geschaffen von einem legendären Lich, ruht der Kessel nun schon seit Äonen im eisigen Felstadt. Doch das Eis taut… Und so macht sich der Gehörnte König mit den abgehärtesten und wahnsinnigsten seiner Gefolgsleute auf den langen Weg in die verfluchte Stadt...

 

Die Start-Bande:

 

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Die aktuelle Bande:

 

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Der Zauberer:

 

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bearbeitet von Dorns.Fist
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goblin-icon.png.3541bf97010225b370d291d581dc7684.png  GRÜNE HÄUTE - Die Gejagten...  goblin-icon.png.3541bf97010225b370d291d581dc7684.png

 

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[Die ganze Bandä nach der finalen Fertigstellung am 13.12.2020]

 

 

:fanatic:

 

(VOR)GESCHICHTÄ

 

Tazrag war einer der gerisseneren Goblins. Jahrelang schleimte er sich bei seinem Meister, dem großen Beschwörer Malfisto, ein, um in der Hierarchie seiner Artgenossen, die dem Herren dienten, ganz oben zu stehen. Als das geschafft war, sah der schlaue Tazrag seinem Meister immer wieder über die Schulter, um sich nach und nach seine Zaubersprüche einzuprägen - ohne dass Malfisto dies mitbekam (daher der Beiname 'Schleichfusz'). Dabei schnappte Tazrag auch immer wieder Gerüchte über eine vereiste Stadt auf, in der es von Schätzen nur so wimmelte. „Irgn'dwann“, raunte er der kleinen Bande ihm höriger Goblins zu, „da hau'n wa hier ab un' schnapp'n uns da Schätze aus'm Schnee!“ In ihm begann ein Plan zu reifen, seinen Meister zu überlisten, die Reichtümer aus Felstadt zu bergen und der schlauste, größte, reichste und beste 'Schwörmeista' aller Zeiten zu werden. Dafür musste er allerdings üben.

 

Also schlich sich Tazrag eines Nachts - der Meister war zu einem Treffen aller Beschwörer des Umlands aufgebrochen - in das Arbeitszimmer, blätterte in dem großen Zauberbuch und murmelte wiederholend eine um die andere Formel, um den Wortklang seines Meisters möglichst genau zu treffen. Nach ein paar Versuchen, als es Tazrag schon ganz schwindelig geworden war, gab es inmitten des Zimmers einen lauten Knall – und ein riesiges, geflügeltes Wesen mit unzähligen Hörnern, Augen und Zähnen erschien aus dem Nichts. Es anzusehen brannte in den Augen des vor Furcht zitternden Tazrag, sodass er die grünen Finger vor das Gesicht schob und so tief es ging in die Schatten des Magierpultes kroch, darauf bedacht, keinen Laut von sich zu geben. Der große Dämon war unglaublich wütend und schlug ein Bücherregal nach dem anderen kurz und klein, auf der Suche nach demjenigen, der es gewagt hatte, ihn in diese Welt zu holen.

 

Da schwang die Tür auf und Malfisto trat herein, um zu ergründen, welche Ursache der Krach in seinem Arbeitszimmer hatte. Der Dämon fixierte den Magier sofort und griff ihn fauchend an. Ein Kampf auf Leben und Tod entbrannte, bei dem die Gegner sich nichts schenkten und die ganze Festung in Schutt und Asche legten. Schließlich konnte Malfisto den Dämon in einen dimensionalen Riss stoßen, doch in letzter Sekunde verhakte sich einer der Schwänze des Wesens um das Bein des Magiers, und er wurde mit hinein gezogen. Unter Schmerzensschreien beider Gegner schloss sich der Riss wieder, und plötzlich war alles totenstill.

 

Nach einer Weile krochen die Goblins, die den Zusammenbruch des alten Gebäudes überlebt hatten, aus den Trümmern hervor und fanden Tazrag im ehemaligen Arbeitszimmer, wie er die verbliebenen Zauberbücher des Malfisto in einen großen Sack schmiss. „Hab' doch gesagt, irgendwann hau'n wa ab!“, krächzte er. Daraufhin fügte er großspurig hinzu, dass er ja den Dämon erschaffen habe und diesem befohlen habe, Malfisto zu töten. Die umstehenden Goblins staunten nicht schlecht. „Los, ihr blödän Gitzä! Wer will mit innä eisigä Stadt wo's viel Glitzakrams zu hol'n gibt?“ Er bedeutete Gumak, einem ihm treu ergebenen, etwas kleinerem Goblin, den großen Sack mit den Zauberbüchern zu tragen, während acht weitere grüne Geschöpfe nickend auf ihn zutraten. „Wir hol'n uns erst dem Malfisto seinä Schätzä“, meinte Tazrag, und mit dem Blick auf einen der Größeren fügte er hinzu, „und guck'n nach gut'n Knüppelz, falls uns Viechaz in die Querä komm'!“

So brachen Tazrag Schleichfusz (da 'Schwörmeista), sein Gumak Tork'latsch (da Nichtznutz) und seine acht Schlägagitzä mit Anbruch des nächsten Tages auf nach Felstadt, auf der Suche nach Ruhm und „ganz viel Glitzakrams“.

 

INTALUT I - Wie Tazrag und Gumak zu ihren Stäben kamen

Spoiler

"Samma, Tazrag!" Gumak, der den großen Jutesack voller Zauberbücher und 'wichtigen Krams' dem ihm am nächsten stehenden, noch kleineren Goblin auflud, folgte dem jetzigen Anführer ihrer Truppe eilig. "Wenne jetz' unsa Obagit bis', und dann noch 'Schwörmeista...", gluckste er und kratzte sich am Kopf, "brauch'se dann nich' 'n großän Knüppel? Für um dem Wyrd zu sagen, wo er hin beschwöän soll?"

Tazrag blieb abrupt stehen und schaute seinem Verfolger genervt in die Augen. "Du Nichtznutz! Was mein'se, wo wir g'rad auf'm Weg hin sind?!" Mit der grünen Faust schlug er seinem Lehrling auf den Kopf. "Im Kerka, da, wo dem Malfisto seine Feindä verreckt sin' - da such'n wa uns Knüppelz aus Knochän aus!"

 

Während der Rest der Bande also in Schatz- und Waffenkammer nachsah, ob sich noch brauchbare Dinge in der zerrütteten Festung fanden, hüpften Tazrag und Gumak die Treppenstufen zum Kerker hinab. Es hatte schon lange keine Gefangenen mehr gegeben, dennoch wurden sie fündig: zwischen diversen Eisengittern, Handschellen und Foltergeräten lagen Knochen verschiedener Größen herum.

 

Tazrag ging zielstrebig auf ein Exemplar zu, dass in Größe und Form dem Oberschenkelknochen eines humanoiden Wesens ähnelte. Der Goblin kicherte fröhlich. "Jaja, und jetz' fehlt da noch Gebamsäl dran!" Er riss einem armseligen toten Vogel, der sich vor nicht allzu langer Zeit in diese Gemäuer verirrt hatte, die Federn aus, nahm einen Strick und band sie zusammen mit einem Glöckchen, dass er aus Malfistos Arbeitszimmer hatte mitgehen lassen, an dem oberen Schaft des Knochens fest.

 

"So kann ich dem Wyrd sagen, wo's hingeht", rief er und schüttelte seine Kreation, sodass die Federn raschelten und das Glöckchen schäbig bimmelte. "Und verhau'n..." - er holte aus und traf Gumak am Kopf, sodass dieser kurzerhand umkippte - "...kann ich gemeinä Viechaz auch!"

 

KAPITÄL I (Untote) - Wie Tazrag die erste Schlägerei in der vereisten Stadt überlebte

Spoiler

Was jetzt? Der kleine grüne Goblin war plötzlich allein. Sie hatten sich noch nicht mal ganz in die ersten Ruinen, die sie aufgespürt hatten, gewagt, da waren vor ihm seine Leibwächter Maxs und Zigg von Zombies bewusstlos geschlagen worden. Ängstlich zog Tazrag sich also hinter einer Häuserwand zurück, in der Hoffnung, die fiesen Schergen der gespenstischen Gestalt mit Geweih würden von den umherstreifenden 'Viechaz' in die Flucht geschlagen.

 

Er schlich hinter eine Kiste und lauschte. Das unheimliche Gestöhne und Geheul der Geister und Zombies, die aus den Ruinen kamen, wurde langsam leiser. Kam es so, wie er gehofft hatte? Er wagte einen Blick hin zum Kampfgeschehen - und konnte seinen Kopf gerade noch zur Seite ziehen, sonst hätte ihn der plötzlich aus den zerfallenen Mauern heraus zischende Wurfspeer direkt in die Stirn getroffen.

Und doch sackte der kleine grüne Git zu Boden, den schmerz- und angstverzerrten Blick auf die von der spitzen Waffe durchbohrte Schulter heftend. Sofort verlor er das Bewusstsein.

 

"He, Meista! Wach' ma' endlich auf!" Das panische Wispern seines Gefährten Gumak rüttelte Tazrag wieder wach. "Was... was'n passiert?", stammelte dieser, bis der Schmerz in der Schulter ihn wieder an das Geschehene erinnerte.

"Müss'n schnell wech von hier, da Viechaz sind ganz schön fies! Aber Fex hat 'n Bau mit Kella gefund'n, da steh'n viele bunte Gläsa rum, bestimmt ist da was bei, was dir helfän tut!", brabbelte der ängstliche Gumak einfach weiter, zog dabei am Mantel seines Meisters, half ihm auf die Beine und schleppte ihn mit sich fort.

 

In der Tat, Fex hatte einen eigenartigen Bunker gefunden, ein Labor, in dem viele verstaubte Glasviolen, Schriftrollen und Bücher in teilweise ineinander gesunkenen Regalen standen. Gumak sah seine verbliebenen Gefährten an. Zigg war der einzige gewesen, der nicht wieder aufgestanden war, und sie hatten ihn zurück gelassen. Dafür hatten Fex und Bug jeweils einen Sack mitgebracht, den sie in den Ruinen gefunden hatten.

 

Neben etwas Gold fanden sich darin zwei Schriftrollen (Beinerner Pfeil, Magisches Leuchten) und ein interessanter Ring (Ring des Lebens), den Tazrag direkt für sich beanspruchte. "Wir werden erst hier ausruh'n", sprach er nach einer Weile, "und wenn's uns wieda bessa is', dann überleg'n wir uns, wie wir da Viechaz bessa prüg'ln könn' - und was geg'n da komischen Kapuz'nmann mit da Hörnaz zu tun is'!"

 

KAPITÄL II (Orks) - Da Spukhäusaz oder: Wie Zagg auf den großen(!) Igit Madenbeißa traf

Spoiler

Nachdem die Goblins in ihrem Laboratorium wieder zu Kräften gekommen waren, befahl Tazrag ihnen, erneut auf Schatzsuche zu gehen. "Dies'mal find'n wa was Hüpsches im Schnee, Gitzä, da Fingaz juck'n!" Also packten er und seine Bande das Nötigste zusammen und schlichen sich zwischen die Ruinen. Während sie sich den eingefallenen Häuser näherten, versuchten sich Tazrag und Gumak weiter an der Dämonenbeschwörung, jedoch vergebens. Im Gegenteil, ihnen begannen schon jetzt die Schädel zu brummen...

 

Als Zigg die Tür eines der verlassenen Häuser öffnete, blickte er in die glühenden toten Augenhöhlen eines Bösen Geistes. Vor Schreck kam er zurück gehetzt und zischte Tazrag angsterfüllt zu: "Mit da Häusaz, da stimmt was nich'! Da... da spuktz drinne!" Der selbsternannte 'Schwörmeista konnte nur ungläubig den Kopf schütteln, da hörten sie ein lauten Stapfen, Schnauben und Quieken von der anderen Seite des Hauses.

 

"Da Igit sacht, Gork und Mork sag'n, heut' könn' wa wieda mosch'n tun!"

 

Tazrags Nasenspitze kitzelte. Orks? Hier? Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Er musste sich schnell in Sicherheit bringen. "Zigg, du holst mit Nuk da Schatz aus'm Spukhaus, wenn da Geist weg is'", raunte er dem Dieb zu, "und Maxs, du kommst mit mir!" Maxs kicherte nur und spielte nervös an seiner Waffe herum.

 

 

An der anderen Häuserecke hatte sich indes Gumak mit seinen Schlägagitz' einen Weg gebahnt und sogar zwei Schätze in den Ruinen ausfindig machen können. Die Freude darüber schien seine magischen Kräfte befeuert zu haben, denn endlich zeigte Gumaks Zaubergebrabbel Wirkung. Ein Imp erschien - und ehe Gumak sich dessen fledermausartigen Gestalt gewahr werden konnte, war das Ding schon losgeflattert, um zwei riesige Orks und deren Squig zu ärgern.

 

Während Gumak sich über die großen Grünhäute wunderte und nach seinem 'Schwörmeista Ausschau hielt, war Zagg die Treppenstufen des Hauses emporgehüpft, hatte die Tür aufgeschwungen und starrte gebannt auf den glitzernen Schatz, der jetzt zum Greifen nahe war. Er streckte die Hand aus...

 

...es machte Plopp! und ein überaus riesiger, in wallender Kutte gehüllter und mit unzähligen Knochen behängter Orkschamane erfüllte den Raum.

"Ich bin Igit Madenbeißa", brummte dieser tief und seine Augen leuchteten dabei leicht bläulich, "und da Schatz is' meins!" Im nächsten Augenblick flog Zagg mit einem lauten Krach gegen die Wand und konnte nur noch hilflos zusehen, wie sich die massige Gestalt in blauen Nebel hüllte und mit dem Schatz verschwand.

 

 

Seinen Kumpel Zigg hatte es ein paar Häuser weiter schlimmer getroffen. Zwar hatte er sich den Beutel voll 'Klimpazeuchs' greifen können, doch versperrten ihm jetzt ein riesiger Orkschläger inklusive Squig den Weg. Er hörte von draußen die aufgeregten Stimmen von den anderen Schlägagitz' durcheinander krächzen, das unaufhörliche Kichern von Maxs und das unwirklichliche, markerschütternde Geheul der Bösen Geister, doch das alles schien den Schläger nicht zu beeindrucken. Dieser zeigte nur seine großen, gelben Hauer, als er mit dem Spalta ausholte, um auf den kleinen Dieb einzudreschen.

 

Als Tazrag Ziggs todesängstliches Geschrei aus dem Haus vor ihm hörte, fuhr im der Schrecken in die Beine. Er bedeutete den Goblins, die ihn sehen konnten, zum Rückzug. Immerhin hatte Fex einen schweren Beutel mitschleppen können, in dem sich etwas Gold und eine magische Kugel für Maxs befand (der allerdings, weil er so fanatisch auf den Orkschläger eingedroschen hatte, schwer verletzt war und den nächsten Raubzug sicher nicht begleiten konnte).

 

 

Auf der anderen Seite der Häusergruppe konnten die Orks mehrere Schätze an sich reißen, Geister umher schuppsen und sich entspannt in ihr Inn zurückziehen. Igit grinste hämisch. Gork und Mork hatten wie immer Recht behalten. In der vereisten Stadt irrten Goblins herum, und einer von ihnen war mit großer Sicherheit Tazrag. "Ich krich' dich noch, du Varäta-Git..." brummte er - und in weiter Ferne lief es Tazrag eiskalt den Rücken herunter.

 

KAPITÄL III (Skaven) - Wie Fipz und Zigg sich todesmutig aus dem Zauberturm stürzten

Spoiler

Die Begegnung mit den Orks war zwar nicht spurlos an seinen Goblins vorüber gegangen (Maxs erholte sich immer noch von seinen Wunden), doch Tazrag blickte trotzig gen verschneiten Friedhof, als er seinen Gefolgsleuten abermahls befahl, auszuziehen.

"Dies'mal, Gitzä, dies'mal finden wir was Hüpsches! Mich juckt's am großän Zeh!"

Gierig auf die traumhaften Kostbarkeiten, die vielleicht unter der Eisschicht begraben lagen, nickten die Goblins nur, schulterten ihre Waffen und zogen mit ihren Anführern Tazrag und Gumak los.

 

Schon bald hatten sie den ersten Glitzakrams ausfindig machen können und schlurften in Kleingruppen darauf zu. Vorerst blieb alles ruhig. Zu ruhig...

 

Vor Tazrag und seinen Gefolgsleuten ragte ein gespenstischer Turm in die Höhe, der irgendetwas an sich hatte, das der 'Schwörmeista nicht verstand. In der Nähe des Turms fühlten sich seine Fingerspitzen seltsam taub an. Daher entschied er, dieses Gemäuer nicht selbst zu betreten - er schickte lieber Fipz und Zigg vor, die hinaufsteigen und nach Schätzen suchen sollten.

 

Kaum hatten diese den Turm betreten, war leises Getrappel von der anderen Seite her zu hören. Ein hohes, befehlendes Quietschen drang an Tazrags Ohr - und zusätzlich stank es plötzlich selbst für Goblinmaßstäbe bestialisch.

Dann sah er sie. "Rattenviechaz!" zischte er Nuk zu, der ihm als lebendiges Schutzschild diente. Dann begann er, seine ihm inzwischen entspannter von der Zunge rollenden Sprüche aufzusagen, und schickte den Gegnern knöchernde Pfeile und kleine nervige Imps entgegen. Es überraschte ihn insgeheim selbst etwas, dass es so gut lief, und ein Rattenmensch nach dem anderen bewusstlos in den Schnee sank.

 

Fipz und Zigg indes hatten eine große, besonders-wirkende Schatztruhe gefunden und rieben sich grinsend die Finger, als sie flinkes Getrappel und Gequietsche aus dem unteren Stockwerk hörten. Sie hatten Besuch gekommen. Und der war in der Überzahl. Die beiden Grünhäute sahen sich panisch um. Was tun? Kämpfen kam nicht infrage, sie mussten die Truhe retten!

 

"Wir springen!", krächzte Zigg plötzlich. Fipz, der schlauere von beiden, sah ihn verwundert an. Die Wahrscheinlichkeit, dass der kleine Dieb das überlebte, war sehr gering. Andererseits konnte Fipz selbst dann das Lob vom Chef für diese hübsche Truhe einheimsen... also nickte er. "Auf Drei! - Eins..."

"Äh... was kam nochmal..."

"DREI!!" schrie Fipz und zog den anderen Goblin mit der Schatztruhe aus dem Fenster. Unten angekommen, rieb er sich den Schädel. Sein einer Fuß war wohl gebrochen, doch Zigg hatte es schlimmer erwischt, denn der hatte die Truhe abgefangen. Immerhin atmete er noch.

"Los jetzt!", drängelte der Schätzjäger, als ein leises Kichern aus dem Turmfenster direkt über ihnen drang. Kurz darauf flogen ihnen Granaten um die Ohren, aber Fipz zog seinen Mantel vor Augen und Nase, und Zigg lag ja immer noch unter der Schatztruhe. Glück gehabt. "Weg hier!!", schrie Fipz jetzt, als ein Rattenmensch auf ihn zugesprungen kam. Er wusste selbst nicht, wie ihm geschah, doch auch diesen konnte er mit einem Schlag abwehren. Trotzdem stieg Panik in ihm auf. Als eine weitere Ratte den armen Zigg K.O. schlug, und eine in Kutte gehüllte Gestalt mit leuchtend grüner Aura in sein Sichtfeld kam, nahm Fipz die Beine (und den gebrochenen Fuß) in die Hand und lief so schnell es ging zu Tazrag zurück.

 

Dieser hatte währenddessen dem Rest der Bande auch schon wieder befohlen, sich zu sammeln, da zwei Schätze geborgen worden waren und ihnen einfach die Hände fehlten, um noch mehr ins Laboratorium zu schaffen. Tazrag war zufrieden - mit den Schätzen, seinen Gitzän und vor allem sich selbst - also gab es einen Grund, sich noch weiter mit den stinkenden Rattenviechaz zu prügeln. So zogen sie von dannen und ließen den unwirklichen, verschneiten Turm hinter sich.

 

:fanatic:

 

DA 'SCHWÖRMEISTA UND SEIN NICHTZNUTZ

 

 

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Tazrag Schleichfusz & Gumak Tork'latsch

 

:fanatic:

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[Stand nach dem letzten Spiel vom 14.10.2019]

 

:fanatic:

 

DA SCHLÄGAGITZÄ

 

 

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Nuk, Fex, Bug & Tax (Schlägaz), Fozza (Sellsword Captain), Maxs (Fänätic/Barbar), Tschick, Tschack und Tschuck (Pfeilschleudaz), Fipz (Schlitza/Schatzjäga),Zigg & Zagg (Diebäzpack) und die Squigs Sack und Pack. [ Die Minis sind in der gespielten Kampagne nicht alle zum Einsatz gekommen.]

 

:fanatic:

 

DÄMONEN

 

 

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Mushu (Imp) und Znapp, Znupp und Znipp (Dämonen). [n der gespielten Kampagne kamen meist Fledermäuse zum Einsatz.]

 

 

:fanatic:

 

MALSTAND UND KOMMÄNTARÄ

 

  • Tazrag & Gumak
  • Sellsword Captain
  • Thugs (4/4), Thieves (2/2), Barabarian (1/1), Treasure Hunter (1/1)
  • Dämonen (Imp, Klein, Groß), Konstrukte?
  • Hund!
  • Base: Kies in DD-Look mit Wintertufts und Schnee / nach Update im Dez. 2020 Erde, Tufts und Schnee
  • Farbschema: komplett sattes dunkel- bis hellgrün, nach Typ verschieden-farbige Mäntel, starke Akzente ( > Kontrast zu den realistischen Orks!)
  • Fluff: GW-inspired, wir spielen aber nicht in der Warhammer-Welt!
  • Namen bleiben trotz der evtl. Todesfälle erhalten, weil Tazrag sonst seine Schlägaz nicht auseinander halten kann. ;) 
  • FERTIGSTELLUNG 13.12.2020

 

bearbeitet von malkavienne
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:ork: Grüne Häute - Die Jäger :ork:

 

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"Gut aufpass'n musse hat da Malfisto imma gesacht. Da Weird is stark in ihm hatta imma alle da Boyz und Gobbos gesacht. Und jetz issa wech. Da Malfisto war da schlauste Nob den ich auffe Welt getroffen hab. Un' jetz find ich ihn nich. Nich in seinä Büchakamma, nich bein schlaf'n, nich bei'n essän. Da Malfisto is wech un ich muss ihn find'n hat mir da Gork gesacht. Weila schlau is, da Gork. Un er hat auch gesacht, das da Malfisto betrog'n wurd und da Mork hat dann gesacht, dass ich da Varäta ummoschen soll, weil da Mork brutal is und wir Orksze das so machen soll'n hatta Mork gesacht. Igit hat da Gork gesacht, da Varäta is inne Stadt aus Eis gerannt, da wo das Weird stark is und wo da Viehchaz dich fress'n wenne nich aufpassen tust. Un deshalb sin wa nu hier Jungz. Wia such'n da Stadt aus Eis un dann findän wa da Varäta... un dann... dann moschen wa ihn um."

Igit Madenbeißa sah in die etwas dümmlichen Gesichter seiner Boyz. Er wusste nicht, ob sie die Tragweite seiner Aufgabe begriffen. Aber er wusste, das sie immer für ein gutes Gemosche zu haben waren und das konnte er ihnen gewiss versprechen. Felstadt war voller Kreaturen und Schrecken, aber auch voller Schätze und mächtiger Artefakte, das hatte ihm Malfisto vor seinem ungewöhnlichen Verschwinden immer wieder erzählt. Und Mork hatte ihm in seinen Träumen immer wieder diese vereiste Stadt gezeigt und ihm einen Namen gefüstert. Tazrag. Er war auch verschwunden und in Igits Schädel begann es immer stark zu pochen, wenn er darüber nachdachte, was das bedeuten konnte.
Er hob seinen Stab und ließ eine Wolke milchig blauem Nebels aus einem Ende entstehen, um seiner Geste mehr Kraft zu verleihen.
"Also Jungz, geh'n wa nache Felstadt und such'n da Git der da Malfisto varat'n hat? Seita dabei?"
Seine Boyz hoben ihre Waffen in die kühle Morgenluft und brüllten ein zustimmendes "Waaagh!" heraus.


- Setz' da Füßä in da Stadt aus Eis / Sonnänfinstanis -

Spoiler

- Setz' da Füßä in da Stadt aus Eis / Sonnänfinstanis -

 

Die beiden Grünhäzute stapften eine Anhöhe hinauf. An den Böschungen sammelten sich leichte Schneeverwehungen. "Sach ma' Igit, wenn wa da jetzt inne Felstadt komm', wo findän wa da Tazrag dänn?" Urgrog Eisenfang schaute Igit mit erwartungsvollen Augen an. "Pass ma auf Urgrod, wenn da Mork Recht hat, was'sa imma hat, dann findän wa da Tazrag innä Stadt aus Eis. Aba wia sollt'n uns vorberaitän. Ich hab gehöat das da Felstadt ein Ort mit vielä Gitz is' die gemoscht werden woll'n. Un wenn da Jungz gut mosch'n soll'n, dann brauchän wia esma 'n Laga." Sie passierten eine verfallene Mauer, die in ferner Vergangenheit aufgrund ihrer Höhe und Stärke gut eine Stadtmauer der Stumpnz gewesen sein könnte und hinter einem Durchbruch erblickte Igit ein paar verfallene Holzkonstuktionen die einst Häuser waren. Igit blickte sich um un brüllte seinen Jungz zu "Da issa, da Platz füa unsa Laga. Jetz' brauchän wa nuanoch n gut'n Namän." Urgrod grunzte "Zu'n Blutzahn?"Igit gefiel der Name. Es ging Macht von den Worten aus und er wusste, das sich ihm viele Jungz anschließen würden, wenn er mächtig war. "Klingt gut Urgrod, schlaua Boy. Lass uns da Blutzahn sichan un' dann geh'n wa uns ein paar Vorrätä find'n."

 

Nachdem sich Igits Jungz eingerichtet hatten und die alten Holzbalken mit Glyphen behauen hatten, die nach Zähnen, Krallen und Schädeln aussahen, machte sich die kleine Gruppe Grünhäute auf den Weg in die umliegenden Ruinen um sich Vorräte anzulegen. Igit wusste, das die Felstadt ein gefährlicher Ort war und sie alles brauche nwürden, was hier zu finden war. Sie waren auf der Suche nach anständigen Baumaterial um das Lager Zu'n Blutzahn aufzubauen, Waffen um die Jungz mit neuen Spaltaz und Kloppaz auszurüsten und auch Gold und andere Schätze um neue Jungz anzulocken.
Igit und Urgrod kamen zu einem ausgebrannten Fachwerkhaus und er deutete seinen Jungz auszuschwärmen und alles zu finden, was brauchbar war. Urgrod nickte ihm zu "Ja ja Igit Boss, du kannst auf uns zähl'n." schwang seinen Knochstab mehrmals in abgehackten Bewegungen durch die Luft und verschwand in der Luft als ihn eine riesige grüne Pranke in die Höhe hob. Igit dachte bei sich, das er ienen guten Lehrling gefunden hatte und Urgrod das Weird schon gut beherrschte. Er stapfte mit seiner kleinen Gruppe an einigen Mauern vorbei und lies den Squig los, damit er wild herumhüpfen könnte. Doch der Squig blieb zunächst fast regungslos auf der Stelle stehen, legte den Kopf auf die Seite und knurrte leise. "Boyz, da stimmt was nich'. Aufpass'n, da Squig hat was gewittat!" Er umfasste seinen Stab noch fester und sah weit von ihm entfernt, auf der anderen Seite des Platzes einen schemenhaften Umriss in den Schatten. "Is' das da Tazrag?" fragte ihn der Nob, der mit seinem fetten Spalter neben ihm her trottete.

"Wenn das da Tazrag ist, dann issa ganz schön dumm. Häi Picksza, schlaich dich ma an un' guck ma was dat für'n Git is'." und der kleine Goblin, dessen Umhang ihm viel zu groß war, verschwand um eine Ecke im den Schemen besser sehen zu können.
Von einem Windhauch begleitet fuhr die grüne Pranke erneut aus dem Himmel uns setzte Urgrod neben Igit ab und er wirkte aufgeregt. "Schau ma Boss, dat hab' ich da gefundän." und ließ eine große Menge Goldstücke auf den Boden klimpern "Un' ich hab gesehän, das da Mond dunkla wiad, weißä was dat is' Igit?" 
Igit deutete einem der Jungz, die Goldstücke aufzusammeln und sicher zu verstauen. "Dat is da Gork, der seine Fratzä vor dä Sonnä schieb'n tut. Dann wiad das Weird bald stark sain. Schnell schnell, sucht waita nachä Schätze." und Urgrod verschwand erneut.
Ein fiepen und rascheln hallte nun zu ihm herüber und der Squig nahm eine Fährte auf und verschwand um eine Hausecke. Dafür tauchte der Goblin wieder auf und wedelte wild mit den Armen "Boss! Igit Chef! Da Schattän sin' da Rattenmenschänz, da sammäl'n hia auch Schätzä, un' es sin' ganz schön vielä!"
Ratten? Das war nicht das was Igit hier in Felstadt suchte und ihm war es zu wider sich von diesem pelzigen Ungeziefer aufhalten zu lassen. Er hatte damals in Karak Achtgipfel so einem Boss als Söldner gedient. So lange bis der Skarsnik Boss ihn nicht mehr bezahlen konnte, dann war Igit durch die Tunnel der Stumpenz weiter gezogen um sich wo anders jemandem zum moschen zu suchen. Igit griff mit seiner Macht durch das Weird und sprach zu seinen Jungz "Boyz, da sin' da Rattänz. Passt auf wo'a hingehen tut. Wia sin' hia zun plündan un' nich zun moschn!" "Aba wia könn doch plündan un moschen Boss?" Sagte der Nob neben ihm mit einem fragenden Unterton. "Pass ma auf, ich bin hia der Boss un wia moschen, wenn ich sach das wa moschen, kla?" Der Nob ließ die Schultern sinken und nickte."Kla Boss."
Das fiepen kam näher und der Spicka Boy legte seinen Bogen auf einen der Schemen an, während es sichtlich dunkler wurde. Winde voller magischer Engerie begannen durch die Gassen zu sausen und das Weird durchströmte Igit. Er merkte, das Urgrod in Gefahr war, als auch in den Gassen Explosionen zu hören waren und Lichtblitze über die alten Gemäuer und geborstenen Balken zuckten. Igit wurde von Gorks Pranke angehoben und genau neben Ugrod abgesetzt, nachdem die Pranke das morsche Dach eines großen Fachwerkhauses durchstoßen hatte. 
"Oh, Boss, Gork sai dank." Ugrod wurde von einem großen Rattenmenschen bedrängt, der immer wieder mit seinen Waffen und Klauen nach ihm schlug. Urgrod erwehrte sich so gut er konnte, doch blutete er stark aus vielen kleinen Schnitten. Igit reagierte instinktiv und schlug mit seinem großen Stab nach dem Schädel der Ratte. Diese wankte unter der Wucht des Hieb zurück und piepste gequält. Der Drang das Biest zu erlegen war stark in Igit doch er setzte nicht nach, als die Ratte sich über den Holzboden wand und über einen Treppenabsatz in eines der unteren Stockwerke verschwand. "Urgrod, wia müss'n hia weg, da Plan von Gork un Mork sin wichtiga als 'n paar Trophänknochnz. Sammel da Boyz zusamm' un' dann zurück zu'n Blutzahn!"
In diesem Moment hob Gork die beiden wieder aus dem Gebäude und setzte sie auf der Straße ab, wo sie in dieses Viertel gekommen waren. Des Spicka Boy schleppte sich stark blutend an ihnen vorbei und der Squig hüpfte ihnen panisch winselnd entgegen. Während sich seine Jungz zurückzogen blickte Igit über die Straße und er erkannte rote Augen in der Dunkelheit der Schatten, die ihn anfunkelten.
"Wia komm' wida!" brüllte er in den brausenden Wind und die rot glühenden Augen verschwanden in den Gassen...

 

- Da gehörnta Git / Überfrorene Krypten -

Spoiler

- Da gehörnta Git / Überfrorene Krypten -

 

Igit und Urgrod gingen gemeinsam eine breite, gepflasterte Straße entlang. Gesäumt von eingestürzten Gebäuden und mit in der Sonne glitzerndem Reif bedeckt, war diese Straße erst vor kurzem auf dem ewig scheinenden Eis zurückgekehrt. Mork hatte Igit zugeflüstert, das er hier in diesem Distrikt von Felstadt weitere Geheimnisse über Malfistos Verbleib und die garstigen Gobbos finden würde, wenn er seinen Schädel nur genug anstrengen würde. Urgrod trottete neben seinem Boss her er fragte "Sach ma' Igit, wenn da Mork sacht, datta hia dem Malfisto gesäh'n hat, hatta auch gesacht, ob wia wat zun plünda'n find'n tun?" "Pass ma auf Urgrod, wenn wa was zu'n plündan find'n, dann wiad dat geplündat, aba wenn wa da Gobbos seh'n, dann wiad ers' gemoscht un' dann geplüündat, is doch klewa, oda?" Urgrod nickte eifrig mit seinem Kopf, wobei ihm seine Kapuze ins Gesicht rutschte und er ein wenig aus dem Gleichgewicht kam.

Plötzlich brüllte der Spicka Boy, der etwas vorgelaufen war "Boss, da hab ich was gesäh'n, da sin so Gitz inne Straß'n voa uns!" "Sai laisä dumma Boy, sonz höan da Gitz unz noch." zischte Igit ihn an und gab mittels des Wyrd seiner Kriegerschar das Zeichen, sich in den Ruinen zu verteilen und auf der Hut zu sein.

Urgrod zog mit einer Hand voll Jungz auf der linken Flanke durch die Überreste eines zerfallenen Gebäudes und die Bohlen knarzten unter seinen schweren Schritten. Igit rückte langsam durch eine enge Gasse vor und rief getrieben durch eine finstere Vorahnung Gork und Mork an, einen seiner Schläger-Boyz zu segnen, den er im nächsten Moment aus der Gasse heraus nach vorne stieß um sich dort umzusehen.
Urgrod erblickte einen schlurfenden Kadaver auf einem großen Platz zwischen mehreren hoch aufragenden Ruinen. Ein leises murren und stöhnen ging von der Leicihe aus, doch es schien ihm, das er auch noch Schritte hörte. Irgendwo weiter hinter den Ruinen, versteckt vor den Augen seiner Jungz. Igit manövrierte seine Jungz weiter durch die Gasse "Geht ma' waita, un' guckt ma' ob hia aina rumschlaicht. Da Urgrod hat mia da wat über'n Wyrd gesacht." Seine Jungz nickten und schoben sich so leise es ihre bullige Statur und ihre krud gefertigte Ausrüstung zuließ durch die Schatten der Gasse. Igit sah etwas hinter einem seiner Jungz. Ein Wesen, gehüllt in eine weite rote Robe. Sein Kopf wurde von einem Geweih gekrönt und zu seinen Seiten tauchten einen Augenblick später zwei bullige Krieger auf. Einer von ihnen starrte in die Richtung, in die der Gehörnte lief und das kratzen von Metall auf Metall war zu hören, als der Krieger seine massige Rüstung. Wie aus dem nichts war nun ein Brüllen zu hören, welches durch die Ruinen hallte. Ein bestialisches Geräusch das durch Mark und Bein fuhr, begleitet von lautem Hufgetrappel. Urgrod quickte durch das Wyrd "Da is'n Schwainä-Bär-Mensch'n-Ding, das auf unz zustüamt. Was soll'n wa tun Boss?" 


Igit wirbelte herum und lugte um eine Ecke. Ein riesiges Monstrum stürmte auf Urgrods Position zu und war im Begriff ihn anzuspringen. Igit tauchte für einen Sekundenbruchteil in das Wyrd "Halt da Ding auf un' lass da Boyz noch was zun mosch'n üba!" und wandte sich wieder dem berobten Anführer der kleinen Prozession zu. "Du bis' bästimmt n wichtiga Git." dachte Igit bei sich und ließ Gorks Macht durch sich fließen. Er hob den Arm und führte seinen Stab in Richtung des gehörnten und von einem kräftigen Windhauch begleitet, schob Gork ihn ein ganzes Stück von seinen Begleitern weg. Der gerüstete Krieger der gerade noch neben im stand schaute sich verdutzt um, als sein Meister nun fluchend einige Meter weiter weg stand.
Igit deutete seinen Boyz nun in Richtung des nahegelegenen Friedhofs auszuschwärmen, da es dort im dicken Eis glitzerte und funkelte. Seinem Spickaboy und dem Nob, der einen großen, krude beschlagenen Schild mit sich trug befahl er durch die Ruinen zu stürmen und den Leibwächtergit zu moschen. Weiter entfernt hörte er etwas quieken und Urgrod jubelte mit seinen Boyz laut auf, was Igit zur Annahme kommen ließ, das er den Schweinebärmann besigt hatte. Und solche Gedanken bereiteten Igit immer Kopfschmerzen.

An der Mauer des Friedshofs angekommen schaute er sich um und erblickte ein riesiges, in grüne Flammen gehülltes Portal aus dem in eben diesem Moment jemand hervortrat. "Siehs'e dat auch?" fragte er den Goblin, der sich neben ihn kauerte und durch ein paar Zaunstäbe blickte. "Ja Boss, das is'n andara Zaubara wie dat aussehen tut." quiekte die kleine Grünhaut mit ihrer schräpigen Stimme. Der vermeintliche Zauberer schritt nun die Stufen zum Portal herab und formte in seiner Hand eine giftgrüne Kugel aus reiner Energie und schleuderte es dem gehörnten Anführer entgegen, der sich nun auch am Zaun eingefunden hatte.

Igit zog den Kopf ein und beobachtete vorsichtig aus dem Schatten der Friedhofsmauer, wie seine Boyz mit den Schergen des gehörnten Fremden kurzen Prozess machten und höhrte laute Waaagh! Schreie durch die Gassen hallen, während der Fremde immer mehr von dem Neuankömmling unter Druck gesetzt wurde. Igit winkte den Goblin zu sich, der neben ihm an die Mauer gepresst war und durch einen Torbogen auf den Friedhof schielte. "Du da, Schlitza, du gehs' jätz aufn Spätzialauftraaagh. Nimm dia da beidän Boyz mit un' mosch den Portalgit wäg!" Der Goblin blinzelte, da er nicht zu verstehen schien, doch als Igit ihm noch einen fiesen Stich durch das Wyrd gab, schlich er leise um die Ecke. Die beiden Boyz folgten ihm so leise es ihre Rüstungen zuließen und erst im letzten Moment, als auch Igit aus der Deckung der Mauer huschte, stürmten sie unter ohrenbetäubendem Gebrüll los und schlugen mit ihren Spaltaz auf die Gestalt ein. Mit einem großen Schatten senkte sich Gorks Hand vom Himmel und setzte Urgrod neben Igit ab und beide sprachen sich mit kurzen Grunzern ab. Igit rief Mork an, damit dieser mit seinen mächtigen Pranken den gehörnten Git und sein Gefolge auf Abstand hielt und Urgrod schlug beherzt mit seinem Stab nach ein paar Zombies, die sich unbemerkt auf der rechten Flanke näherten.

Urplötzlich löste sich eine gewaltige Energie in einem Knall und eine Druckwelle riss alle von den Beinen. Nach einem Moment der Orientierungslosigkeit blickte Igit sich um und sah die Robe des Zauberers aus dem Portal zu Boden schweben. Von seinem Körper war keine Spur. "Hat'a sich weggezaubat? Wo is da Git? WO! IS! AAA!?" brüllte Igit über den Friedhof, voller Zorn, das er so überrascht wurde von einem einzelnen Git.

Doch Igit war kein Dummkopf, zumindest glaubte er das von sich und befahl seiner Bande, alles brauchbare aufzusammeln und sich dann zum Blutzahn zurückzuziehen. Irgendetwas war hier faul in Felstadt, das wusste Igit jetzt. Ratten, Gobbos, Untote und sonderbare Zauberer. "Gork und Mork hab'n bästimmt Antwoatän füa mich. Los Boyz, weg hia!"

Und so verschwand die grüne Bande und als der gehörnte Fremde wieder zu sich kam, wurde ihm gewahr, das er hier einen mächtigen Zauberer getroffen hatte. Nur wusste er noch nicht, ob er ihn als Feind oder Verbündeten gebrauchen konnte...

 

Da Bandä:

 

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V.l.n.r.: Boss mit fettem Spalta, Schatzjäga, Schläga-Boy, Boy mit Spalta un' da große Tapfakaitz'tangä, Fiesa Schlitza, Igit Madenbeißa, Urgrod Eisenfang, Obaboss ,Squig, Spickaboy, Boy mit Schild Spalta und Boss mit fettem Kolb'm


Da Weirdnobz:

 

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bearbeitet von Dizzyfinger
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Abonniere ich dich direkt mal. Hab ja inzwischen auch einen Haufen Söldner hier runliegen. Nur die Magier fehlen noch.

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Erster nach @Delln, dieser :ninja:.

 

Ich bin gespannt was ihr hier auf die Beine stellt. Vor allem welche Modelle ihr so verwendet und was ihr daraus macht. 

bearbeitet von D-S13017
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vor 2 Stunden schrieb Delln:

Abonniere ich dich direkt mal. Hab ja inzwischen auch einen Haufen Söldner hier runliegen. Nur die Magier fehlen noch.

 

Wie cool! :-) Hast Du schon Modelle dafür ins Auge gefasst? Welche Schule möchtest Du spielen?

 

vor 2 Stunden schrieb D-S13017:

Erster nach @Delln, dieser :ninja:.

 

Ich bin gespannt was ihr hier auf die Beine stellt. Vor allem welche Modelle ihr so verwendet und was ihr daraus macht. 

 

Ich auch. :D Es wird ein spannendes Projekt werden. 

 

vor 1 Stunde schrieb Grubenarbeiter:

Da bin ich doch direkt dabei.

 

Im nächsten Leben muss ich auch mal ein Frostgrave Testspiel machen

 

Willkommen in unserem Thread! :-) Im nächsten Leben?! Ich hoffe schon in diesem! Es lohnt sich. ;-) 

 

 

An dieser Stelle möchte ich damit beginnen mal mein erstes Test-Modell für die aktuelle Bande zu zeigen: einen Thug

 

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Bemalt wurde das Modell im Darkest Dungeon - Look, den einige von Euch vielleicht bereits aus dem Sommerprojekt kennen. Einige meiner Söldner begrüßen offenbar die unverholene Nekromantie ihres Herren und tragen stolz Symbole des Todes auf ihrer Ausrüstung. 

 

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Am 14.10.2018 um 22:07 schrieb Dorns.Fist:

Hast Du schon Modelle dafür ins Auge gefasst? Welche Schule möchtest Du spielen?

 

Leider noch nicht. Denke am besten wären direkt 2 Schulen, also 4 Magier. Die Söldner dann so, dass sie zu allen passen. Söldner halt :lach:

 

Die Söldner sieht man hier links oben und unten die Silberlinge.

 

Edit: BIld gelöscht, weil das Forum es als Vorschaubild gewählt hatte

bearbeitet von Delln
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Ein Abo auch von mir. :ok:

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Sehr schön soweit... ich lasse auch mal ein Abo hier. :lupe:

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@D-S13017 Immer langsam, wir können euch ja nicht sofort alles hinwerfen! ;) 

 

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Auch ich habe dann endlich mal angefangen... :fanatic: 

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vor 25 Minuten schrieb malkavienne:

@D-S13017 Immer langsam, wir können euch ja nicht sofort alles hinwerfen! ;) 

Nicht alles, aber jeden Tag ein Häppchen ging doch wohl. oder? :rolleyes:

 

 

vor 25 Minuten schrieb malkavienne:

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Auch ich habe dann endlich mal angefangen... :fanatic: 

Das sieht doch schon mal interessant aus.

Wird das dein Magier?

 

Mir scheint du brauchst eine neue Tasse ;)

 

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@D-S13017 Jep, das ist Tazrag! - Und, rate warum das mein Malbecher ist :D 

 

Ich habe auch den Prolog ergänzt, Folks! :) 

 

Es freut uns, dass ihr alle dabei seid! :winken: 

bearbeitet von malkavienne
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Okay, ich halt's einfach nicht mehr aus: Ich habe mir den ganzen Tag den Kopf darüber zerbrochen, wer oder was denn nun 'Lug' ist?!?

 

Oder wird das erst aufgelöst, wenn das Projekt beendet wird, um uns hier alle zu fesseln? Ihr Schlingel!

 

:D

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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  • Zavor changed the title to Lug, Trug und grüne Häute

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