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Abenteuer im Grundeltal


Saranor

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Nach einer längeren Pause hab ich endlich wieder Zeit gefunden zum Hobby zurückzukehren. Und meine beiden kleinen Töchter bleiben nicht verschont. Fast jeden Abend hören sie eine neue Geschichte aus dem Grundeltal.
Sie sind bereits große Zwergenfans von Grog, Snorre, Grimmbart und all den anderen bärtigen Helden der Geschichte. (Ja, ich bin irgendwie auf den Zwerg gekommen...)
Zu Goblins haben sie eine zweispältige Beziehung... Apfelsaft klauen ist böse, aber auch frech... daher haben die kleinen Plagegeister durchaus Sympatiehen bei meinen Mäusen, wenn sie mal wieder Schabernack aushecken. Und gelegentliche Anpassungen von meiner Frau, werden auch auftauchen (Zwergenkindergarten und gemeinsames Sportfest mit dem Goblinkindergarten).

Das Projekt wird daher eine Mischung aus (Kinder-)Geschichte, Basteln, gelegentliche Schlachtberichte und allem anderen rund um das Hobby.

Veteranen alter Tage werden sicher einiges von meinen Gelände und den Figuren wieder erkennen, da ich alles in die Geschichte vom Grundeltal verweben werde.

Das Grundeltal:
Das Grundeltal ist ein kleiner verwunschener Talkessel irgendwo zwischen den grauen Bergen der alten Welt, den vergessenen Königreichen und den Nebelbergen und dabei gar nicht mal so weit von Felstad entfernt.
In dem Tal leben neben unseren bärtigen Protagonisten auch Elfen, Goblins, Hobbits, Orks, Menschen, Piraten und einiges mehr. Vieles muss noch in unzähligen Gute-Nacht-Geschichten erkundet und erforscht werden.

 

 

 

Aktive Projekte:

  • Karak Bergmetal (Gelände)
  • Kult der Schmerbe (Frostgrave Bande)


 

Grundeltal.jpg

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Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

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Karak Bergmetall

(auch bekannt als das Zwergenhaus :) )

 

Der Klan "Bergmetal" ist ein kleiner Zwergenklan. Er treibt gerne Handel mit befreundeten Siedlungen und kann daher auf eine ordentlichen Fuhrpark an Karren zurückgreifen.

 

Bekannte Zwerge:

  • König Schneebart
  • Grog (Meister Fuhrzwerg) 
    Spoiler

    Grog ist ursprünglich ein D&D Charakter gewesen.

     

    Grog ist ein Krieger/Barbar,  der den Meister mehrfach überraschen konnte.

    Wir begannen als Lvl 4 Chars und hatten einen kleinen Ork-Encounter. 4 Orks und 1 Ettin griffen die Gruppe an. Da ich den Meister nicht gut genug kannte und auch bei D&D neu war, wusste ich nicht genau wie schwer denn Orks sind. Ich war mir aber bewusst, dass ein Krieger-Barbar mit Zweihandwaffe und Kampfrausch doch ziemlich stark zuhauen müsste.

    Ich war aber der langsamste der Gruppe und durfte erst zuhauen, nachdem alle anderen daneben geschlagen hatten.

    Um auf Nummer sicher zu gehen, fragte ich einen Mitspieler:

    "Muss ich nur treffen oder auch Schaden machen?"

    "Natürlich musst du auch Schaden machen!"

    Meiner Ansage Attacke +4 folgte ein Grandioser Krit, welcher ~84 Schaden machte (zum Vergleich, ich hatte ca. 50 Lebenspunkte selbst und war sehr zäh). Der Mitspieler, der meinte ich müsse auch Schaden machen, schaute mich dann mit offenem Mund an...

    Der Meister erklärte in ausführlichen Worten, wie ich den 10Lebenpunkte-Ork zersplattert hatte.

    "Darf ich dann Cleaven(=extra Attacke, wenn man jemanden tötet)?"

    Dem Meister fielen fast die Augen aus.

    Die Attacke traf und war glücklich gewürfelt und hatte gut über 20 Schaden angerichtet. Der Ettin war damit schwer verletzt und der Meister entschied, dass Rache dran war.

    Der Ettin knockte mich noch in derselben Runde aus und die restliche Gruppe wischte danach die Orks auf.

     

    So sahen von da an viele Kämpfe aus. Ich war letzter dran (meistens nach dem Kleriker, der mit Freuden meine Waffe verzauberte), schlug ein wie eine Kanone, bekam den Gegenschlag ab und war in der Obhut der Kleris.

    Zum Unmut des Meisters, war mein Zwerg zwar spät dran, aber danach doch überaus wendig. Sprinten +  Barbarengeschwindigkeit +  Keine Verlangsamung durch Rüstung machten den Zwerg schneller als normale Menschen. Ich durfte häufig die Gegner in Zange nehmen und noch fieser zuhauen.

     

    Einmal kämpften wir gegen irgendwelche Drachenmenschen und der letzte wollte abhauen und flog in die Luft. "Ich will hinterherspringen und ihn noch einmal schlagen!" Der Meister lachte nur kurz und meinte ich müsste gut würfeln. Danach sah er, dass Springen auf Stärke geht (Barbarenkampfrausch ) und ich Springen auf Max gepushed hatte. Dazu durfte ich Anlauf mit Sprinten nehmen und der Zwerg hatte für einige Sitzungen den Namen Kampfkröte....

     

    Aber auch ausserhalb der Kämpfe gab es so manche lustige Szene mit dem Zwerg.

    Wir waren eine reine Zwergengruppe. Da ich mehr tragen wollte und ggf. so etwas wie eine Mobile Base dabei haben wollte, entschied ich mich Fuhrmann zu werden und hatte einen kleinen Karren mit zwei Eseln. Der Meister fand es lustig die Esel bei einer Rast von Roks klauen zu lassen. Danach holte ich mir zwei große Ochsen, welche auch getötet wurden. Die folgenden Kaltblüter bekamen daher etwas Harnisch, damit sie nicht mehr erschossen und von einem Vogel geklaut werden konnten! Aber gleichzeitig wuchs der Wunsch nach etwas stärkeren, größeren!

    Irgendwann sah ich dann ein Meme "Echte Einhörner haben Kurven!", damit war klar, ich brauch ein Wollnashorn!

     

    Aber auch sonst war der Zwerg durchaus für Spaß zu haben. Die Abneigung zu schiffen und die panische Besatzung, wenn ein Zwerg mit Spitzhacke unter Deck geht mit den Worten "Ich grab mir mal ne Schlafhöhle!".

     

  • Snorre (Oberster Kundschafter)
  • Mosti (Braumeister)
  • Berseneph (Runenschmied)
  • Grimmiger Grimmbart Eisenbeißer (Hauptmann der Wache)
  • Konnar Adlerauge (Meisterschütze)
  • Bruno (Meister Bergzwerg)
  • Pino (Zwergenbauer)
  • Grögerchen (KindergartenZwerg)
  • Berlina (Kindergartenzwergin, Freundin von Grögerchen)
  • Jodda (Fuhrzwergin/Bartling)
  • Pathi (Fuhrzwergin /Bartling)
  • Gerla
  • Ragna
  • Vondel
  • Naghrim

Karak Bergmetal.jpg

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Vroschhoven

 

 

 

Taverne zum saftigen Wildschwein

Das Wirtshaus "Zur saftigen Wildsau" ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber die Stammkunden ist ihm treu geblieben. Der ehemalige Besitzer Friedhelm Kesselflicker war ein gutherziger und geselliger Mann. Er kannte alle seine Gäste und hatte immer einen lockeren Spruch auf der Zunge.

Das alles änderte siche aber als nach einem tragischen Unfall sein Sohn Bruno das Wirtshaus übernahm. Die Gäste wurden aber nie richtig warm mit ihm. Als Junge hatte ihn sein alter Herr zu einem fremden Lehrmeister geschickt. War er vorher eigenbrötlerisch und verschroben, so ist er jetzt offen und freundlich. Er tut sein bester um als guter Wirt dazustehen, aber die meisten spüren, dass es nur eine Fassade ist.

Aus einigen notorischen Trinkern und anderen Randgestallten der Gesellschaft hat er einen eingeschworenen Kreis gebildet. Sie trafen sich häufig in einem der Hinterzimmer der Wildsau. Auf die restlichen Gäste wirkte es sehr befremdlich und es gab die wildesten Gerüchte, was bei diesen Treffen geschieht.

Da aber zugleich durch diese Treffen die Störenfriede und Raufbolde von der Straße geholt wurden, ließen das Dorf sie gewähren.

Mehrfach im Jahr machte Bruno mit seinem Kreis einen Angelausflug, wenn auch die Ausbeute an Fisch eher dürftig war.

 

Spoiler

Friedhelm Kesselflicker hatte nur Ärger mit seinem Sohn. Immer wieder passierten ihm Missgeschicke. Er war schlacksig und zu nichts vernünftigen zu gebrauchen.

 

Als eines Tages ein Gelehrter vorbei kam, erregte der Junge sofort seine Aufmerksamkeit und er bot Friedhelm an, ihn bei sich aufzunehmen und ihm ein gutes Handwerk beizubringen.

Für ein Goldstück ließ sich Friedhelm auch von den guten Absichten des Gelehrten überzeugen.

 

Als Bruno und Meister Asturius bei ihm zu Hause ankamen, eröffnete der Gelehrte dem Jungen, dass er ein Magier sei und er Bruno zu seinem Adepten ausbilden würde.

Bruno lernte viel und eifrig bei Asturius. Aber nachdem sein Wissensdurst einmal geweckt war, war er unstillbar. Er las alle Bücher seines Meisters und zeigte erstaunliches Talent. Es dauerte aber nicht lange, bis ihm seine Lehrbücher nicht mehr reichten.

Als er einmal alleine im Arbeitszimmer war, entdeckte er ein Geheimfach im Schrank. Ein altes verstaubtes Buch befand sich darin.

Neue und ihm bisher unbekannte Zauber befanden sich in diesem Buch. Neben einigen eher trivialen Zaubern gab es eine merkwürdige Beschwörung in dem Buch. Er malte die Magischen Zeichen auf den Boden und begann die Inkantanation als gerade sein Meister überraschend hereinkam. Bruno erschrak und verhaspelte seine Beschwörung...

 

Als Bruno wieder aufwachte lag sein Meister tot am Boden. Panisch floh er zurück zu seinen Eltern und versuchte alles zu vergessen, was er gesehen hatte.

Zuhause versuchte er alles um in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, er war fleißig und folgsam, aber in den Nächten plagten ihn Alpträume, bis er nicht mehr anders konnte...

Er musste den Zauber erneut versuchen.

Im Keller des Wirtshauses bereitete er alles vor. Er war sich sicher, dass diesmal alles funktionieren würde. Er spürte die Macht die ihn dabei durchfloss. Schemen waberten vor seinen Augen und nahmen langsam feste Formen an.

"Was geht hier vor?" ertönte die Stimme von Friedhelm. Bruno drehte sich um und die Schatten schossen auf Friedhelm zu. 

Sie umhüllten ihn und schienen ihn gerade zu auszusaugen. Immer weiter festigte sich die Gestallt, doch dann ließ sie von Friedhelm ab. Er fiel leblos zu Boden. während sich die Form auf Bruno zubewegte. Die wabernde Form schien ihn anzustarren. Bruno spürte, dass sein Schicksal sich ihm offenbarte. Er würde der Diener des Wesens sein. Er würde alles tun was es von ihm verlangte...

Dann aber verblasste die Gestallt wieder... In seinem Kopf höhrte Bruno die Stimme des Wesens "MEHR! MEHR!"

Dann war alles vorbei...

 

Bruno lief zu seinem Vater. Er war tot. Blut floß von seinem Hinterkopf, aber Bruno war sich sicher, dass er schon vorher tot war. Leichenblass und mit weit aufgerissenen Augen lag der Körper vor ihm.

Bruno überlegte fieberhaft, was er tun könnte. Schlußendlich trug er ihn in den leeren Schankraum, wo er ihn auf den Boden neben einen hohen Regal legte. Einen Hocker legte er daneben und berichtete aufgeregt im Ort, dass sein Vater vom Regal gestürtzt war und sich nicht mehr bewegte. Ein Heiler sollte schnellstmöglich kommen...

 

Wieder versuchte Bruno seine Vergangenheit zu vergessen, zu verdrängen, aber nach einem Jahr, geplagt von nächtlichen Alpträumen und dem Ruf nach "MEHR!" gab er es auf. Er ging wieder in den Keller und versuchte mehr über die Beschwörung herauszufinden.

 

Stück für Stück konnte er Teile des Puzzles um das Wesen herstellen, wenn auch vieles noch im Dunkeln blieb.

Das Wesen war in dem Buch als die "große Schmerbe" beschrieben. Aber es fehlten Informationen. Er forschte so viel er konnte und als er soweit war versuchte er die Beschwörung erneut. Diesmal aber war er vorsichtiger. Er stellte sicher, dass kein Fremder in der Nähe war.

Aber irgendetwas war diesmal anders. Der Zauber funktionierte, nur erschien nicht die "Große Schmerbe", sondern nur ein kleines wurmartiges Wesen. Es war einem tuasendfüßler nicht unähnlich. "Schwach!" ertönte eine Stimme in den Ohren von Bruno. Das Wesen sprang Bruno an. Im letzten Augenblick konnte Bruno einen Kraftschub verwenden, mit dem er das Wesen gegen die gegenüberliegende Wand schleuderte.

 

Bruno wusste nun, dass er noch nicht bereit war. Er musste stärker und mächtiger werden. Aber er musste auch mehr über das Wesen herausfinden.

Der einzige Ort der ihm Einfiel waren die Bibliotheken von Buggelburg, aber dort trieben sich viele unerwünschte Gestallten herum...

Er brauchte Hilfe....

 

Die ganze Nacht hindurch überlegte er, was er tun könnte. Bis ihn ein lautes Klopfen und Schreien aufschreckte. Fred Zündholz stand vor der Tür. Er war angetrunken. "He! Mach auf!"

"Was willst du hier?" fragte Bruno.

"Was schon! Ich will ein Bier! Gib mir ein Bier!" blaffte ihn Fred an und stolperte in den Schwankraum. Da wusste Bruno, wo er Hilfe bekommen würde. Er war der Wirt der "saftigen Wildsau" und als Wirt hatte er alle Trinker und Schwerenöter der Stadt in seiner Hand.

 

Es dauerte nicht lange und der Kult der heiligen Schmerbe war gegründet. Er veranstaltete geheime Treffen im Hinterzimmer und unternahm regelmäßige Fahrten nach Buggelburg um dort alte Schriften und magische Schätze zu bergen, die ihm helfen würden, eines Tages die mächtige große Schmerbe zu beschwören.

 

Kult der Schmerbe.jpg

Kult der Schmerbe - Norbert.jpg

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Ich hab mal die erste Gute-Nachtgeschichte ergänzt.

 

Hauptsächlich wird es um Zwerge gehen. Bei den Gute-Nacht-Geschichten sind wir bereits bei ca. 20 Zwergen.

Aber auch einige Goblins sind bereits bekannt. Allen vorran Sniekpiek der frechste der Waldgoblins und "König Nörgel, der Dritte".

 

Einige Hobbits und Elfen waren schon aufgetaucht, wenn auch bisher ohne Namen :)

Aber alles der Reihe nach.

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Hey, @Saranor ist zurück. :ok: Wie cool, da lass ich doch gleich mal ein Abo da. :)

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Danke :)

 

Ich hab mal die Geschichte um das Wirtshaus "zur saftigen Wildsau" ergänzt.

 

Bisher noch als Spoiler, da ich das nochmal Korrektur lesen muss.

Die Saftige Wildsau ist das Bandenlager meiner Frostgrave Bande, welche gerade Stück für Stück Farbe bekommt.

 

Das Wirtshaus ist die 4Grounds Taverne, welche zusammengebaut bereit steht. Sie soll aber noch eine Baseplatte bekommen, in welcher sich der Beschwörungskeller befindet.

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Danke.

 

Das Hobby hat mich nie losgelassen, aber es war immer zu wenig Zeit um wieder richtig einzusteigen. Aber jetzt soll es wieder los gehen.

 

Ich will meine Frostgrave Bande fertig machen (siehe oben) und meine Zwerge anfangen. Das geländestück ist sogar schon recht weit :) jetzt fehlen die Modelle noch. 

 

 

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Es ging wieder etwas weiter.

 

Brutus Bullenreißer ist fertig.

 

und die nächste(n) Mortheimbande(n) steht in den Startlöchern.

Ich bin auf den Zwerg gekommen und hab alle vier Avatars of War Zwergenboxen hier liegen, sowie einige extra Zwerge.

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Ich hab auch mal die Ausrüstung für meine Töchter vorbereitet. 

Noch sind sie unsicher ob Einhörner, Prinzessinnen oder Zwerge cooler sind...

 

Aber das bekomme ich sicher auch noch hin.

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Am 15.10.2018 um 22:01 schrieb Saranor:

Zwergenkindergarten und gemeinsames Sportfest mit dem Goblinkindergarten 

...
irgendwo zwischen den grauen Bergen der alten Welt ... und dabei gar nicht mal so weit von Felstad entfernt.

 

Ich bin schon gespannt, wie Du die "Anpassungen Deiner Frau" mit den "gelegentlichen Schlachten" und dem "Goblinkindergarten" zusammenbringst. :naughty:

Das wird ein prosaisches Gemetzel werden! ^^

 

Mir gefällt das Karak Bergmetal bislang am besten!!

Hast Du mal eine Draufsicht aus der Kopter-Perspektive?

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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