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TabletopWelt

Hobby und Familie - TT-Väter (und Mütter) aller Systeme vereint Euch!!


Kodiak71

Empfohlene Beiträge

Denke auch das die Kids erst lernen müssen ein "guter Verlierer" zu werden. Die eigenen Emotionen erstmal einordnen u damit umgehen zu können gehört zum aufwachsen. Gewinnen lassen, um der guten Stimmung wegen, halte ich daher für den falschen Weg. 

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"Gewinnen lassen" find ich auch Quatsch. *

Man muß da als Erwachsener ja nicht jeden dreckigen Trick auspacken und kann mal mehr im Weichgang spülen ... äh ... spielen.

 

Und irgendwann erkennt die Kleinen auch, dass kein Sieg wirklich Spaß macht, wenn man gar nicht erst verlieren kann.

 

* per Edit

Schlimm genug, dass man die ganzen Kinderschmierereien bis ca 5 Jahre ohne echte Kritik toll finden muß. :lach:

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Der Meinung bin ich auch, man muss das als Kind lernen, sonst kann man es auch als Erwachsener noch nicht.

Ich hab es beim Fussball gelernt und beim Schach^^

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Ich sage zu meinem Sohn immer dass ich alles gebe und spiele um zu gewinnen. Sonst spiele ich eben nicht mit ihm. Akzeptiert er. Und dann lasse ich gelegentlich Dinge geschehen zu seinem Vorteil, damit er den Spaß nicht verliert und auch manchmal Siege einfährt oder nur knapp verliert. 

 

Hat super geklappt bisher. Er ist bald 9 und kann verlieren. 

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Am 3.10.2019 um 21:35 schrieb Moscha:

so, nachdembich diesen versteckten Fred endlich wieder entdeckt habe.. Jetzt ist es soweit, Nachwuchs istveingetroffen, geschlafen wird wenig, und gemalt gleich zweimal nicht. Aber so ne Lampe hab ich auch, mit Lupe.Tageslicht LED,  und wenn man mag oben den Deckel aufklappen, da ist die Lupe darunter. Hab sie nur nie benutzt

Herzlichen Glückwunsch. Genießt die Zeit  :respekt:

 

Am 4.10.2019 um 11:12 schrieb Nightpaw:

Auch von mir Glückwunsch!

 

Wie geht Ihr eigentlich mit Frusterlebnissen beim Spielen mit den Kids um? Mein Junior (8 3/4) hat bei den letzten Spielen teilweise ziemlich heftig reagiert, wenn es seine Modelle erwischt hat. Ich traue mich kaum noch, seine Minis anzugreifen. Auch wenn er mies würfelt, regt er sich ziemlich auf. Letztes Beispiel: Er ballert auf lange Distanz auf eines meiner Modelle, wobei er eigentlich nur einen Würfel werfen dürfte (je ein Würfel Abzug für Deckung und Distanz). Er würfelt aber drei Würfel und hat zwei Erfolge. Ich sage ihm: "Das war falsch wegen Deckung und Distanz, würfele bitte nochmal mit einem Würfel." Er motzt, würfelt aber noch mal und verpatzt. Da ist er dann richtig ausgerastet, hat getobt, rumgestampft und geschrien. Ich habe dann das Spiel beendet und gesagt, dass ich nicht mit ihm spiele, wenn er sich so benimmt. Da war er dann den ganzen Abend beleidigt und hat erst am nächsten Tag wieder mit mir geredet.

 

Wie geht Ihr mit so etwas um, bzw. wie hätte Ihr reagiert? Lieber die Regeln biegen und seine Erfolge stehen lassen? Habt ihr so etwas überhaupt schon mal erlebt? 

 

Viele Grüße

N.

Sehr gutes Thema. Kurz gesagt: Frust zu ertragen müssen Kinder lernen. Gehört dazu. Auch meiner (fast das gleiche Alter) hat einen langen Leidensweg hinter sich. Wenn er stark gefrustet ist flüchtet er vom Spieltisch und versteckt sich hintern Sofa. Da lasse ich ihn dann alleine. Versuche mit ihm zu sprechen haben in der Vergangenheit zu nix geführt. Nach einiger Zeit kommt er dann zurück und möchte weiter spielen. Er hat die Zeit und Ruhe für sich gebraucht um die Gefühle zu verarbeiten und einen Weg für sich zu finden damit umzugehen. 
Wichtig ist dabei ihnen Raum zu geben. Ihren Frust zu akzeptieren. "Es ist OK wenn sie sauer sind, traurig oder richtig wütend. Das geht einem auch mal so. Man kann aber nicht weiter spielen wenn die Gefühle so stark sind und legt daher besser eine Pause ein." Das wirkt besser als "Ich spiel nicht mehr mit Dir wenn Du so reagierst." Denn sind wir ehrlich, Herr unserer Gefühle zu sein ist ein verdammt harter Job und Kinder haben einfach nicht so viel Training dabei wie wir. Zu verlangen "Gefühle nicht zu haben" ist auch etwas ... schwierig ;)
Ich habe da auch viel ausprobiert. Versucht mich ran zu tasten und nun einen Weg mit meinem Sohn der bei uns beiden einigermaßen funktioniert.

Ich halte es auch für Wichtig ein System zu spielen bei dem das Kind die Regeln überblicken kann. Konsequenzen selbst voraussehen kann und somit bereits selbst in der Lage ist sich auf einen Verlust vorzubereiten. Sie zu begleiten und zu fragen "OK, was musst Du würfeln um es zu schaffen und was passiert mit Deiner Figur wenn Du es nicht schaffst?" hilft auch. 

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Beim 3Würfel-Desaster hätte ich gesagt, lassen wir diesmal so, war aber falsch. Nächstes Mal nur 2 (oder eben xy), klar?

Und wenn danach sowas erneut passiert, kann man noch immer einschreiten. Sagt sich natürlich alles leichter. Und von einem sichtbaren Erfolg auf "oh, daneben" zu switchen ist sicher häßlich. Insbesondere falls ihm das im Moment des Wurfes gar nicht soooo bewußt war.

 

Und von welchem Alter reden wir denn? Macht schon auch n Unterschied, obs um 6 oder 12 Jährige geht.

 

Unterm Strich sollte natürlich der Spaß vorhanden sein. Also ggf lieber was an der allgemeinen Regelmechanik drehen oder ein anderes Spiel wählen, als "lieber nicht anzugreifen".

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Hallo zusammen!

 

Ich habe es als Kind immer gehasst, wenn ich gemerkt habe, dass mich Erwachsene gewinnen lassen wollten. Natürlich habe ich es wohl nicht immer gemerkt, aber wenn, dann hat mir das Spiel quasi automatisch keinen Spaß mehr gemacht. Zum Glück musste ich da bei meinem Vater nie Bedenken haben. Wenn er spielt, dann spielt er um zu gewinnen. Das schließt meiner Meinung nach Fairness, Spaß und rücksichtsvolles Verhalten nicht aus.

 

Seit etwa 10 Wochen darf ich nun übrigens auch offiziell hier posten. Ich hoffe ja sehr, dass ich meine Tochter auch irgendwann mit dem Miniaturen-Virus infizieren kann. Allerdings kann man das wohl nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen und wenn sie ein anderes Hobby findet, das ihr Spaß macht, dann wird sie halt verstoßen freut mich das natürlich auch. ?

 

So oder so, ich habe wohl noch ein paar Jahre Zeit, bis ich mir darüber genauer Gedanken machen muss. Momentan besteht für mich die Herausforderung darin, Zeit für mein eigenes Hobby zu finden. Der Thread hier macht mir aber durchaus Mut, dass man es schaffen kann, Familie und Hobby unter einem Hut zu bringen. Natürlich muss man Abstriche machen, aber man gewinnt ja an anderer Stelle unfassbar viel dazu.

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Mein Blog zum Miniaturen bemalen: https://www.bemalminis.de

(Besucher und Feedback sind immer gerne gesehen. Hier geht's zum Newsletter: https://bemalminis.de/newsletter/)

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Ich versuche meine(4&6) gerade zu Pen&Paper zu bewegen. Bisher hatten wir zwei Sessions.

Sie spielen gerne ihre Goblin-Helden, wobei die Große  sich sehr beschwert, wenn sie Smileys verliert. (Wir messen die Lebenspunkte in Smileys)

 

ich hab hab sie auch schon lange vorher mit meinen Grundeltal-Geschichten vorbereitet.

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Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Vorher nochmal erklären, wann und wue gewürfelt wird. Im Zweifel vereinfachen und damit leben.

Kann man auch gerne sagen, hab das vereinfacht, bauen wir nach und nach aus, etc

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Standpauke kenne ich nicht. Höchstens mal Fragen ob man wirklich schon wieder etwas bestellen musste...oder ob man nicht genug von xyz hat... :)

 

Unlust trotz Zeit: Klar. Nach der Arbeit, Kinderspiel und eventuell noch etwas Hausarbeit bin ich manchmal auch einfach froh auf der Couch rumzulűmmeln.

 

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Das mit der Unlust kenne ich auch. Am besten hilft mir dagegen einfach trotzdem zu malen. Wenn ich erstmal dabei bin, habe ich auch gleich wieder Lust. Appetit kommt manchmal halt erst beim Essen.

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Ich sag immer, ich brauch nicht nur Zeit (ist schwierig genug), sondern Muße. Und da wird's kompliziert. Abends hätte ich vielleicht manchmal noch ein halbes Stündchen, aber es schwirrt einem so viel im Kopf rum oder man ist müde. Und das wirkt sich, zumindest bei mir, auch auf die Bemalqualität aus. Macht dann auch keinen Spaß...

P.S. Übrigens bin ich seit kurz vor vier wach, obwohl ich bis halb sechs hätte schlafen können. Der Schlafrhythmus kommt halt irgendwie durcheinander, wenn zwei der drei Kinder fast jede Nacht mehrmals wach werden... :ok:

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Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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vor 10 Minuten schrieb Grimscull:

Ich sag immer, ich brauch nicht nur Zeit (ist schwierig genug), sondern Muße. Und da wird's kompliziert. Abends hätte ich vielleicht manchmal noch ein halbes Stündchen, aber es schwirrt einem so viel im Kopf rum oder man ist müde. Und das wirkt sich, zumindest bei mir, auch auf die Bemalqualität aus. Macht dann auch keinen Spaß...

P.S. Übrigens bin ich seit kurz vor vier wach, obwohl ich bis halb sechs hätte schlafen können. Der Schlafrhythmus kommt halt irgendwie durcheinander, wenn zwei der drei Kinder fast jede Nacht mehrmals wach werden... :ok:

Ja, das kenne ich. Ich wurde Heute kurz vor Sechs aus meinem Bett vertrieben. Die Wühlerei habe ich Heute nicht ausgehalten und bin daher aufgestanden. Gemalt habe ich immer noch nicht. Dafür Gestern aber über eine Stunde gelesen. Das war auch mal wieder gut. Habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht.

 

@Bemalmini Sich einfach hinsetzen hilft meist auch bei mir. Gestern nicht. Meine Frau versucht mich auch immer noch zu motivieren. Hat Gestern alles nicht klappen wollen. Heute ist es dann hoffentlich anders. Neuer Tag, neues Glück! 

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vor 9 Stunden schrieb k-fox:

Kenn ich! Meistens tritt das bei mir ein, wenn meine Frau (hat nichts, aber auch gar nichts mit Spielerei am Hut) mir Standpauke über Sinn und Unsinn meines Hobbys gehalten hat....

Sag ihr, wenn das Bordell wieder auf hat, gibts Du das Geld wieder sinnvoll aus. Und der Koks ist auch fast alle, aber Du mußt erst Leute beklauen und dann hättest Du automatisch weniger Zeit fürs Hobby. ;D

 

 

Wenn Hobby nur aus sinnvollen Sachen bestehen soll, dann ist das irgendwie das Gegenteil und sehr unsinnig.

Man kann nicht nur den Müll rausbringen und Sachen im Haus reparieren.

 

Wenn natürlich durch das Hobby zu wenig mit dem eigenen Team verbracht wird, ist das doof.

Und ich mache da auch den Unterschied zwischen Hobby für sich selbst oder Hobby für andere, also Club-Orga und dergleichen. ;)

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vor 8 Stunden schrieb Delln:

Standpauke kenne ich nicht. Höchstens mal Fragen ob man wirklich schon wieder etwas bestellen musste...oder ob man nicht genug von xyz hat... :)

 

Unlust trotz Zeit: Klar. Nach der Arbeit, Kinderspiel und eventuell noch etwas Hausarbeit bin ich manchmal auch einfach froh auf der Couch rumzulűmmeln. rumzufummeln.

 

 

Habe das mal durch die Autokorrektur richtig gestellt. ;) 

Standpauke zum Sinn oder Unsinn kenne ich auch nicht. Eher schon die Frage: "Willst du nicht mal wieder malen?". Diskussion gibt es dann, wie bei @Delln auch, über die "vielen" Pakete die "ständig" bei uns ankommen (1-2 pro Monat … meistens nicht mehr) oder eben die Frage nach den Kosten des Hobbies.

 

 

vor 7 Stunden schrieb Bemalmini:

Das mit der Unlust kenne ich auch. Am besten hilft mir dagegen einfach trotzdem zu malen. Wenn ich erstmal dabei bin, habe ich auch gleich wieder Lust. Appetit kommt manchmal halt erst beim Essen.

 

Stelle ich auch immer wieder fest, aber meistens ist das dann schon zu schwer. :D

 

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vor 9 Stunden schrieb k-fox:

Kenn ich! Meistens tritt das bei mir ein, wenn meine Frau (hat nichts, aber auch gar nichts mit Spielerei am Hut) mir Standpauke über Sinn und Unsinn meines Hobbys gehalten hat....

Hat sie ein Hobby? Ich will jetzt nicht Ihr Hobby irgendwie madig machen, aber einfach mal die gleiche Ansprache Ihr halten, wenn Sie an Ihrem Hobby werkelt. Es wird immer einen Punkt geben, an dem das Hobby unsinnig erscheint.

 Und ein Argument für Dein Hobby: Sie verbesserst Deine sozialen Fahigkeiten im Ungang mit anderen Menschen, trainierst Deine Feinmotorik und schulst Deine Geduld.

Davon kann Sie ganz direkt profitieren.

 

In diesem Sinne

Abgrund

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The god of war is thundering his pleasure today (Mayor Anton Zbarsky, Nomad Military Force)

 

I will be your villian, Hantei (Kami Bayushi)

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vor 2 Stunden schrieb Abgrund:

Hat sie ein Hobby? Ich will jetzt nicht Ihr Hobby irgendwie madig machen, aber einfach mal die gleiche Ansprache Ihr halten, wenn Sie an Ihrem Hobby werkelt. Es wird immer einen Punkt geben, an dem das Hobby unsinnig erscheint.

 Und ein Argument für Dein Hobby: Sie verbesserst Deine sozialen Fahigkeiten im Ungang mit anderen Menschen, trainierst Deine Feinmotorik und schulst Deine Geduld.

Davon kann Sie ganz direkt profitieren.

 

In diesem Sinne

Abgrund

Du meinst von der Feinmotirik? 

 

Ich habe tatsächlich einen Arbeitsschritt geschafft heute Morgen, ehe meine Kinder aufgestanden sind und mich mit grundlosen Frühstücksforderungen abgelenkt haben.

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