Denyo Geschrieben am 21. April 2021 Share Geschrieben am 21. April 2021 Nein, ich komme aus Falkensee, direkt an der Grenze zu Berlin. Wenn sich hier mal wieder alles normalisiert hat, schauen wir mal wo was zusammen geht 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 18. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 18. Mai 2021 Mal ein bisschen Hintergrund. Mein Siegerbeitrag (?) mit dem Motto/Titel "Dreh dich nicht um" in einem Kurzgeschichten-Wettbewerb in der GWFW Noch 400 Meter Der Angriff rollte. Er konnte nicht sagen, ob das Zittern seiner Hände und das Klappern seiner Zähne durch das Vibrieren des Sturmfahrzeugs oder seiner Angst ausgelöst wurden. Er blickte sich im Truppenabteil des Gorgon-Sturmpanzers um. Vier Dutzend Gestalten, jedem die Individualität durch die identischen Gasmasken genommen, standen stumm Schulter an Schulter während sie durch das Niemandsland auf den Feind zurollten. Er wollte nicht hier sein. Er wollte einfach nur weg. Aber wo sollte er auch hin? Dicht gedrängt konnte er sich nicht umdrehen und einfach wegspazieren. Noch 200 Meter Ein lautes Pfeifen übertönte das Brummen des Panzers, gefolgt von einer Explosion und dem Kreischen gequälten Metalls. Das Fahrzeug machte einen Satz und die Insassen wären übereinander gestürzt, wenn sie sich nicht gegenseitig Halt gegeben hätten. „Wir wurden lahmgelegt. Auf Ausstieg vorbereiten“, erklang nach einem Glockengeräusch die verzerrte Stimme des Zugführers im Vox. Die große Frontluke senkte sich bereits herab und mit dem Signal einer Pfeife stürmten die Soldaten aus dem Fahrzeug. Er wurde von seinen Kameraden einfach mitgezogen wie in einem Strom aus Leibern. Draußen brannte der Himmel blutrot und ein trüber Nebel waberte über das zerschossene Niemandsland. Um ihn herum stoben Fontänen aus Dreck und Schlamm in die Luft, als Granaten und Minen explodierten. Er blieb nach wenigen Schritten stehen und sah durch die trüben Linsen seiner Gasmaske, wie tausende Soldaten nach vorne in den Tod rannten. Er wollte das nicht. Er wollte hier weg. Im Begriff sich umzudrehen, spürte er plötzlich eine kräftige Hand auf seiner Schulter und den scharfen Druck eines Waffenlaufs in seinen Rippen. „Bewegung, Soldat. Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge“, sprach der Batallionskommissar und übertönte mit seiner Stimme sogar das Rattern und Knallen der Maschinengewehre und Mörsergranaten. Er wollte nicht sterben. Zögernd machte er einen Schritt, die Waffe des Kommissars löste sich ebenso langsam wie seine Stiefel aus dem klebrigen Morast. Noch einen Schritt, und noch einer. Er wagte nicht, sich noch einmal zum Kommissar umzudrehen und er trabte los. Noch 100 Meter Kleinkalibrige Geschosse schlugen um ihn herum ein. Er wich zerschossenen Stacheldrahtverhauen und Kratern aus, die die unablässigen Salven der Artillerie in die Erde rissen, während er das Geschrei der Verwundeten, das Zischen von Laserfeuer und das dumpfe Grollen der Minenwerfer ausblendete. Nur so konnte er hoffen, hier nicht sein Ende zu finden. Und vor allem nicht den Verstand zu verlieren. Ausweichen. Rennen. Ausweichen. Rennen. Darin bestand seine Welt. Immer vorwärts, die feindlichen Gräben waren bereits in Sichtweite. Plötzlich gab der Boden nach. Er war zu dicht an einem Krater, dessen Rand nun nachgab und den Soldaten mit sich zog. Er rutschte aus und landete mit dem Gesicht voran in einer Pfütze. Kaltes, schlammiges Wassers durchdrang seinen Trenchcoat, sickerte ihm unter die Gasmaske und verklebte seine Gläser. Der faulige Geschmack von Blut füllte seinen Mund und würgend riss er sich die Maske vom Gesicht. Auf allen Vieren kniend wanderte sein Blick über den Grund des Kraters. Neben seiner Maske schwamm eine zweite im braunen Wasser. Nein, sie schwamm nicht. Sie saß noch auf einem Gesicht, das ihn direkt anzustarren schien. Der Rest des Körpers war um ihn herum im Krater verteilt, der Armaplast-Helm fehlte gänzlich und gab stattdessen den Blick auf eine abgesprengte Schädeldecke preis. Bittere Galle hing ihm in Fäden vom Mund, der in einem stummen Schrei offenstand. Die Geräusche des Krieges wichen einem körperlosen Rauschen, sein Sichtfeld engte sich ein während er weiterhin die Maske anstarrte. Er wollte sich abwenden, sich umdrehen, aber er konnte nicht. Die Maske starrte weiter zurück. Er spürte es fast nicht als Hände ihn packten und aus dem Krater zogen. Erst ein kräftiger Hieb in den Kiefer riss ihn zurück in die Realität, die ihn sofort mit lautem Kanonenfeuer und dem Gestank nach abgebranntem Kordit umspülte. Er war umringt von Kameraden, deren Regimentsabzeichen sie als Veteranen kennzeichnete. Einer von ihnen rieb sich die Faust und packte den Soldaten an den Schultern. „Reiß dich zusammen, Mann. Wir sind fast am Ziel! Bleib in Bewegung und du wirst am Leben bleiben!“ Er nahm eine Hand des Soldaten und führte sie auf seine Brust, auf der ein Medaillon auf dem ein goldener Adler prangte. „Der Imperator beschützt.“ Mit diesen Worten drückte der Veteran dem Soldaten ein Gewehr in die Hand, drehte sich um und rannte mit seinen Kameraden wieder auf die feindlichen Linien zu. „Der Imperator beschützt…“ wiederholte der Soldat leise. „Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge. Aber der Imperator beschützt!“ Rechtschaffender Mut durchfloss ihn plötzlich. Das Zittern in seinen Händen ließ nach. Er fühlte sich wie in goldenem Licht gebadet. „DER IMPERATOR BESCHÜTZT!“, rief er laut auf, hob seine Waffe und rannte mit neuer Energie den Veteranen hinterher. Noch 50 Meter Der Soldat hatte sie fast eingeholt. Die Veteranen waren hinter einer Gruppe geschwärzter Baumstümpfe in Deckung gegangen. Der Veteran mit dem Medaillon drehte sich zu ihm um, nickte und winkte den Soldaten zu sich. Ein Jaulen erfüllte die Luft und die Gruppe Baumstümpfe mit den Veteranen verschwanden in einer Fontäne aus Rauch und Dreck. Der Soldat wurde von der Druckwelle erfasst und wie von der Faust eines Riesen beiseite gewischt. Er rappelte sich auf. Bis auf ein Klingeln in den Ohren war er unverletzt geblieben. Aber dort, wo eben noch die Baumstümpfe waren, klaffte nur ein weiterer Krater. Von den Veteranen keine Spur. Nein, nicht ganz. Der Soldat bemerkte ein Glitzern neben seiner Hand. Es war das Medaillon des Veteranen. Er nahm es in die Hand und betrachtete es. Es war abgegriffen und die Inschriften waren unleserlich. Er wiederholte die Worte, die sich wie ein Mantra in seine Seele gebohrt hatten. „Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge. Aber der Imperator beschützt. Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge. Aber der Imperator beschützt.“ Er legte das Medaillon an, stand auf und blickte in Richtung Feind. Noch 40 Meter Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge. Aber der Imperator beschützt. Diese Worte gaben ihm Mut. Noch 30 Meter Der Imperator kennt keine Gnade für Feiglinge. Aber der Imperator beschützt. Er konnte bereits die Gräben sehen. Er hatte sich gefürchtet, aber jetzt nicht mehr. Der Imperator war bei ihm. Noch 20 Meter Er stolperte. Sein Fuß hatte sich in einem Stück Stacheldraht verfangen. Das würde ihn nicht aufhalten. Er befreite sich und lief weiter. Schüsse schlugen um ihn herum ein. Das würde ihn nicht aufhalten. Er würde nicht umdrehen. Noch 10 Meter Ein Schemen im Graben kam in Sicht. Ohne innezuhalten schoss der Soldat aus der Hüfte und die Laserstrahlen bohrten sich in sein Ziel und fällten es. Noch 5 Meter Nur noch ein kleines Stück. Nur noch wenige Schritte und er erreichte die feindlichen Gräben. Er würde sein Ziel erreichen. Doch das goldene Licht schwand und mit ihm seine Kraft. Er stolperte ein paar zaghafte Schritte und blickte verwundert an sich hinab. Dort wo vor wenigen Sekundenbruchteilen noch das Medaillon hing, klaffte nun ein blutrotes Loch. Er sackte zusammen und fiel mit dem Gesicht voran in den Schlamm. Mit letzter Kraft hob er den Kopf und streckte den Arm aus. Seine Hand griff ins Leere, sie hing in den Graben hinein. Er lächelte, während sein ganzer Körper taub wurde. Er hatte Angst gehabt. Er wäre fast gescheitert. Er hatte sich nicht umgedreht. 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lilim Geschrieben am 18. Mai 2021 Share Geschrieben am 18. Mai 2021 Immer dieser eine Cadianer der sich als Krieg ausgiebt und angst hat...tsts ?. Finde es gut. Jetzt fehlt nurnoch ein Spielbericht dazu. 2 Armeeprojekt: (Kensei) Ao yuki http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?p=4736861#post4736861 Word Bearers und Chaos http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/150206-das-chaos-ist-die-einzig-wahre-antwort/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 18. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 18. Mai 2021 Für den Spielbericht fehlt das Spiel Bzw klar, ich hab regelmäßig meine Tabletop-Simulator-Spiele, aber da Spielberichte zu machen ist irgendwie... meh. Wird Zeit dass ich mein Gelände fertig stelle um gegen mich selbst und meine Dämonen spielen zu können Bis dahin hab ich aber noch ein paar Bilder: Zum einen male ich an neuer Infanterie, sowohl 28mm als auch 6mm Und ich habe meinen Knight "Lux Aeternam" soweit fertig bis auf ein paar Kleinigkeiten 9 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 24. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 24. Mai 2021 Hatte kurz 5 Minuten Zeit und habe mich nochmal an die Raketen gesetzt. Jetzt gefallen sie mir doch besser und wir wissen alle: rot is schnälla! Infanterie geht auch langsam voran 15 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 27. Mai 2021 Share Geschrieben am 27. Mai 2021 Ja, die Raketen kommen gut. Und sooo viele Soldaten. Hast du die mal auf Halde gekauft oder kennst du jmd der die druckt? Oder gibt's die gar noch bei FW? Sind auf jeden Fall schöne Modelle. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chiu Geschrieben am 27. Mai 2021 Share Geschrieben am 27. Mai 2021 Richtig hübsche Stahllegionäre hast du da ? 2 "That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24 "Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes." Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 28. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 28. Mai 2021 vor 14 Stunden schrieb chiu: Richtig hübsche Stahllegionäre hast du da ? Danke sehr ^^ Bitte beim nächsten Kommissar melden zwecks Regimentserziehung vor 20 Stunden schrieb Denyo: Ja, die Raketen kommen gut. Und sooo viele Soldaten. Hast du die mal auf Halde gekauft oder kennst du jmd der die druckt? Oder gibt's die gar noch bei FW? Sind auf jeden Fall schöne Modelle. Die ganze Deathkorps Infanterie ist Original Forgeworld. Also zumindest bei der Standardinfanterie weiß ich es, weil ich die vor 4 Jahren (weil gutbezahlter Job) als große Bestellung bei FW geholt habe. Einen weiteren Schwung inkl. Engineers und die Kavallerie hab ich bei einer Hobbyauflösung gekauft. Da kann ich natürlich nicht beweisen, ob es Original oder Recasts ist. Zumindest der Verkäufer hat mir gesagt, es wären Originale... Und ja, die Jungs gibt's noch bei FW, allerdings ist mein Bedarf an Infanterie hoffebtlich erstmal gedeckt 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 28. Mai 2021 Share Geschrieben am 28. Mai 2021 Mhhh, ob man die letzte Aussage einen Kommandeur des Death Korps abkaufen kann ... Nach Corona jage ich mal ein paar Khorne Berserker rein. Dann brauchst du neue Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 28. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 28. Mai 2021 Berserker? Meine Lieblingsopfer! In 5 Spielen haben sie es erst zwei Mal geschafft, meine Infanterie zu erreichen. Und nur einmal davon haben sie zwei Leutchen enthauptet... Im Gegenzug wurden drei von ihnen im Nahkampf erschlagen ? Meistens fallen sie aber im Abwehrfeuer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 28. Mai 2021 Share Geschrieben am 28. Mai 2021 Meine sind schneller ^^ Der Trick besteht darin einen armen Soldat stehen zu lassen, um nicht beschossen zu werden bevor es weiter geht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 28. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 28. Mai 2021 vor 18 Minuten schrieb Denyo: Meine sind schneller ^^ Der Trick besteht darin einen armen Soldat stehen zu lassen, um nicht beschossen zu werden bevor es weiter geht Das finde ich sehr entgegenkommend! Bitte setz das genau so um wenn wir zum Spielen kommen Das Imperium dankt ^^ 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 29. Mai 2021 Autor Share Geschrieben am 29. Mai 2021 10 weitere Mann sind bereit, den Frieden des Imperators auf den schlammigsten Schlachtfeldern der fernen Galaxis zu finden.Bei diesen Modellen habe ich wieder etwas mehr Schnee auf die Base gebracht, um die gerade einsetzende Rasputiza darzustellen 10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 26. Juni 2021 Autor Share Geschrieben am 26. Juni 2021 Am 21.4.2021 um 07:50 schrieb Denyo: Nein, ich komme aus Falkensee, direkt an der Grenze zu Berlin. Wenn sich hier mal wieder alles normalisiert hat, schauen wir mal wo was zusammen geht So, keine neuen Figuren, aber im Anbetracht sinkender Fallzahlen und steigender Impfzahlen wollte ich das Thema der realen Spiele wieder in die Welt werfen ^^ Wie sieht aus, wollen wir uns irgendwann mal auf ein Tänzchen treffen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 26. Juni 2021 Share Geschrieben am 26. Juni 2021 vor 8 Minuten schrieb Der_Badner: So, keine neuen Figuren, aber im Anbetracht sinkender Fallzahlen und steigender Impfzahlen wollte ich das Thema der realen Spiele wieder in die Welt werfen ^^ Wie sieht aus, wollen wir uns irgendwann mal auf ein Tänzchen treffen? Oh ja, gerne! Bin auch voll immunisiert, wäre also bereit Im Juli bin ich derzeit bissel zu, aber ich quatsch nachher mal mit meiner Frau und schreibe dir mal eine PN! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 3. Juli 2021 Autor Share Geschrieben am 3. Juli 2021 So, Zeit hier wieder ein bisschen Leben rein zu bringen. Ihr dürft euch auf einiges freuen ^^ Angefangen mit diesem Herren: 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 3. Juli 2021 Share Geschrieben am 3. Juli 2021 (bearbeitet) Ich finde imperiale Reiter großartig. Total der Anachronismus aber deshalb um so cooler. bearbeitet 3. Juli 2021 von Denyo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lord Xarxorx Geschrieben am 3. Juli 2021 Share Geschrieben am 3. Juli 2021 Huch, den kenn ich gar nicht. Schaut ganz gut aus, bis auf die Flügelchen am Helm. DKoK Reiterei gehört zu meinen absoluten Favoriten der Range. Hoffe also da kommt mehr. Meine erste Wahl, den ich dir unbedingt nah legen möchte für einen DKoK Reiter ist der hier: zu finden hier: hier grüße 4 A dagger at night is worth a thousand swords at dawn. Eldar Exoditen Die Enklave von Ter'quxan Dark Mechanicum Adeptus Titanicus 28 Hrud Cult Ratten im Weltraum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 31. August 2021 Autor Share Geschrieben am 31. August 2021 So, mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Der Job fordert so massiv viel Zeit, da bleibt nicht viel übrig. Und was übrig bleibt, wird der Dissertation, dem Essen oder Schlafen geopfert. Manchmal finde ich aber doch ein paar Minuten. Meine letzten Projekte waren... ... ein paar Missionszielmarker: Und ein Deathkorps-Psioniker: 7 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorgoff Geschrieben am 31. August 2021 Share Geschrieben am 31. August 2021 vor 44 Minuten schrieb Der_Badner: So, mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Der Job fordert so massiv viel Zeit, da bleibt nicht viel übrig. Und was übrig bleibt, wird der Dissertation, dem Essen oder Schlafen geopfert. Manchmal finde ich aber doch ein paar Minuten. Meine letzten Projekte waren... ... ein paar Missionszielmarker: Und ein Deathkorps-Psioniker: Die nackten Typen habe ich auch plus deren Blood Bowl Team. Super Modelle Der Psioniker sieht spitze aus. 1 "Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 13. Dezember 2021 Autor Share Geschrieben am 13. Dezember 2021 Ja, es ist passiert. Ich bin, unter anderem dank dem Zuspruch von @Out, unter die Raumfahrer gegangen. Und das auch noch mit einem Modell das mir spieltechnisch nicht so viel bringt ? Aber ich wollte mit was Dickem starten und für Probespiele (gegen mich selbst) sollte es reichen. Quasi wie die überpowerten Tutorials in PC Spielen ^^ 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Out Geschrieben am 13. Dezember 2021 Share Geschrieben am 13. Dezember 2021 Das ist ja ein ganz schön dicker Pott! Aber ich glaub wenn du wirklich Badener in/bei Berlin bist wirst keine Probleme haben Gegner zu finden - ich hab gehört, die sind da nicht so gut auf euch zu sprechen Schonmal bissl online geschaut ob wer da sitzt? Vielleicht kennt @crabking jemanden. Der ist zwar nicht in Berlin, aber sehr gut vernetzt, glaub ich! Cool, dass du dabei bist - Willkommen in der imperialen Marine, Matrose ?? 1 - 5 Parsecs (solo Sci-Fi) - 5 Leugen (solo Fantasy) - Erehwon (solo Fantasy) - - Sci-Fi-Tabletops - Fantasy-Tabletops - Starquest - Bonsai-Blood Red Skies - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lord Xarxorx Geschrieben am 13. Dezember 2021 Share Geschrieben am 13. Dezember 2021 (bearbeitet) Oh, das ist mal ein Pott. Da brauchste aber die Scheine A, B, C und die 6. Meine Bekannten aus Berlin spielen dieses Jahr in ihrer Weihnachtsrunde BFG. Als Spieler gibts schon. grüße bearbeitet 13. Dezember 2021 von Lord Xarxorx 2 A dagger at night is worth a thousand swords at dawn. Eldar Exoditen Die Enklave von Ter'quxan Dark Mechanicum Adeptus Titanicus 28 Hrud Cult Ratten im Weltraum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 14. Dezember 2021 Autor Share Geschrieben am 14. Dezember 2021 vor 6 Stunden schrieb Out: ich hab gehört, die sind da nicht so gut auf euch zu sprechen Das sind die Schwaben von denen du redest. Und auf die ist niemand gut zu sprechen, nichtmal die Schwaben selbst ^^ Außerdem sind die "Sauschwobe" die Erbfeinde der stattlichen Badner ^^ Tatsächlich hab ich mich noch nicht informiert, aber Berlin ist groß und ich werde schon irgendwann BFG Anschluss finden vor 6 Stunden schrieb Lord Xarxorx: Meine Bekannten aus Berlin spielen dieses Jahr in ihrer Weihnachtsrunde BFG. Also war das damals kein Weihnachtsstern, sondern ein explodierended Schiffsreaktor? ?? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der_Badner Geschrieben am 24. Dezember 2021 Autor Share Geschrieben am 24. Dezember 2021 Frohe Weihnachten euch allen! Der Kleine Lord Fauntleroy und sein getreuer Freund Dougal Der junge Lord Fauntleroy, Mündel des Großherzogs von Rabenstein, blieb ebenso wenig vom Kriegsdienst verschont wie der Rest des Planeten. Als unehelicher Sohn eines mittlerweile verstorbenen Spross des Rabenstein-Hauses und einer Bürgerlichen, wurde er auf Anweisung des Großherzogs an den Hof gebracht um ihm die Sitten und Gebräuche zu lehren und ihn schlussendlich offiziell als einen von Rabenstein aufzunehmen. Ihm stets zur Seite sein Beschützer, der Ogryn Dougal. Wenngleich die Gesellschaft von Rabenstein Metahumane bestenfalls als Ärgernis ansieht, hat Dougal als ständiger Begleiter des Lord Fauntleroy einen gewissen Platz am Hofe und im Feld. Besonders die Lord Fauntleroy zugeteilten Truppenteile schätzen die Kampfkraft und zugleich die Gutmütigkeit des sanften Riesen und betrachten ihn als eine Art Maskottchen. Eine besondere Zeit des Jahres bildet die Sanguinala oder, wie es auch auf Rabenstein gefeiert wird, das Gedenkfest des heiligen St. Decimators, welcher eine schreckliche Hungersnot beendete indem er aufopferungsvoll jeden zehnten Menschen des Planeten dem Segen des Imperators überließ, sodass der Rest überleben konnte. Diese Feste werden auch in den Gräben der Schlachtfelder gefeiert und gerade dort haben sich Lord Fauntleroy und Dougal mit ihrer Darbietung des alten Lieds „O dem golden tactical dreadnought armour slippers“ in die Herzen seiner Soldaten gespielt. 9 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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