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Für den Großherzog! Das 158. Rabenstein-Regiment


Der_Badner

Empfohlene Beiträge

Am 14.12.2021 um 05:12 schrieb Der_Badner:

 

Das sind die Schwaben von denen du redest. Und auf die ist niemand gut zu sprechen, nichtmal die Schwaben selbst ^^

Außerdem sind die "Sauschwobe" die Erbfeinde der stattlichen Badner ^^

 Ich dachte immer, das heißt "Badenser"...?

"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen"  - Altes Zwergensprichwort
"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

"Das ist der Weg" - Allgemeines, verbindendes und Identitätsstiftendes mandalorianisches Sprichwort.

"One Vision. One Purpose" - Bruderschaft von Nod

 

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Aaahja...wieder etwas dazu gelernt...

"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen"  - Altes Zwergensprichwort
"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

"Das ist der Weg" - Allgemeines, verbindendes und Identitätsstiftendes mandalorianisches Sprichwort.

"One Vision. One Purpose" - Bruderschaft von Nod

 

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Spielbericht "Kampf um die Bastion" mit @Denyo
 

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Das sollte es also sein, mein erstes Kommando in diesem Krieg. Eine befestige Bastion erobern, bemannt von genetisch verbesserten Supersoldaten, geschaffen in einem Zeitalter als der Imperator selbst noch unter uns wandelte und mit der Erfahrung von 10.000 Jahren. Nie sprach jemand davon, dass es leicht werden würde. Ich bin stolz, dass die Rabenstein-Familie solches Vertrauen in mich legt. Die Aufklärung lieferte die Information, dass die Festungsanlage „Henrietta“, einst erbaut vom Imperium und nun in Feindeshand, mit der namensgebenden Bastion im Zentrum von einem Wall geschützt wird. Durchsetzt wird der Wall von Bunkern und Panzerstellungen, sowie einem gepanzerten Toren mit ausreichend Breite um sogar einem schweren Kampfpanzer der Macharius-Klasse Einlass zu gewähren. Unterhalb der Festung zieht sich ein Netz von Gängen und Tunneln durch das Gebiet. Dort findet sich auch das Primärziel, der Kommandoraum des Festungssystems. Zusätzliche Erschwernis sollte die Tatsache bringen, dass alle Festungsanlagen des Gebiets durch Tunnel miteinander verbunden sind. Zwar sind wir nur ein Teil eines umfassenden Großangriffs, aber die Tunnel ermöglichen es dem Feind dennoch, schnell und überraschend Reserven in den Kampf schicken zu können. Darüber hinaus erfassten Langstrecken-Sensoren die Signale von Teleport-Peilsendern, die auf zuverlässige Teleportationsmöglichkeiten hinweisen. Wir sollten auf der Hut sein. Wenn man den orbitalen Überwachungssystemen Glauben schenken mag, ist mit folgenden Feindkräften zu rechnen: Es wurden Häretiker-Marines mit Transport-Rhino in der Festungsanlage gesichtet, ausgerüstet mit der für sie typischen Nahkampfbewaffnung. Hinzu kommen mehrere Häretiker-Astartes mit schwerer Anti-Fahrzeugbewaffnung, vermutlich Laserkanonen. Ihre Rüstung sieht nach einem schwereren Schema aus als das der Standard-Astartes, daher ist mit erhöhter Widerstandskraft zu rechnen. Pic-Aufnahmen belegen darüber hinaus die Anwesenheit einer vielgliedrigen Kampfmaschine, bewaffnet mit einem Kampfgeschütz und kleineren Sekundärwaffen. Diese Garnison erscheint mir sehr klein für die Aufgabe, eine solche Festung zu bemannen, daher wird der Feind mit Sicherheit über ausreichend Reserven verfügen. Die Teleport-Transponder-Signale und die von den Astropathen empfundene Störungen im Warp unterstützen diese These. Aus Berichten vorangegangener Gefechte lässt sich mit relativer Sicherheit prognostizieren, dass mindestens ein verderblicher Hexer zugegen ist, welcher in der Vergangenheit oft von schweren Einheiten von Kyborg-Organismen unterstützt wurde. Besonders auf die letztgenannten Feindeinheiten müssen wir aufpassen. Eine besondere Charakteristik dieser speziellen Feindtruppe scheint darüber hinaus der massierte Einsatz von Terminator-Einheiten zu sein. Diese agiert als Leibgarde für den Kommandanten, einen Lord ebenfalls gehüllt in eine Terminatorrüstung. In Summe ein furchterregender Gegner. Aber wir sind gut vorbereitet. Das Oberkommando hat mich mit genug Truppen ausgestattet, um diese Aufgabe zu erfüllen. Mein Plan sieht einen Zangenangriff auf die Bastion vor. Ich selbst befehlige als Artillerieoffizier die langreichenden Waffen der rechten Flanke, bestehend aus zwei Earthshaker-Geschützen und einem Mantikor-Artillerie-Panzer, ausgerüstet mit spezieller Munition. Die Artillerie wird den Feind niederhalten und weichklopfen, sodass schwere Infanterieeinheiten des Typs Ursus-MK1 den Angriff auf das Bastionstor führen können. Diese Hünen in ihren gepanzerten Kampfanzügen können selbst schwerstes Feuer überstehen und selbst jeden Widerstand einfach zerquetschen und eigenen sich perfekt für diesen Zweck. Unterstützt werden sie vom Regiments-Psioniker. Die linke Flanke wird die Festung umfahren und dem Feind in den Rücken fallen. Rittmeister Benjamin von Rabenstein wird den Angriff von seinem Kommando-Leman Russ Kampfpanzer führen. Um schnell das Niemandsland zu überqueren, steht eine vollbesetzte Sturm-Chimäre zur Verfügung, um ihre Besatzung schnell an jeden Ort bringen zu können der nötig ist. Wahre Schlagkraft wird dem Flankenangriff in Form eines superschweren Kampfpanzers der Doomhammer-Klasse zuteil. Sein Meltergeschütz dürfte mit der Bastion kurzen Prozess machen und ist somit perfekt für diese Aufgabe geeignet. Nicht weniger als 50 Mann Infanterie, verteilt auf die Transportpanzer Chimäre und Doomhammer, sowie als Flankenschutz für unsere Artillerie, stehen für den kommenden Kampf zur Verfügung. Mit dieser Macht werden wir den Feind zerquetschen und die Festung im Namen des Imperators zurückerobern!“

Artillerieoffizier Adalbert Strunk am Vorabend der Schlacht
 

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„Geehrtes Oberkommando, hiermit melde ich mich zum Rapport. Gegenstand ist die Schlacht um Stellung „Henrietta“. Informationen zum Schlachtplan und geplanter Aufstellung liegen dem Oberkommando vor. Als Primäres Missionsziel wurde das Zentrum der Anlage bestimmt. Sekundäre Missionsziele waren Bunkeranlagen und Stellungen außerhalb des primären Festungsringes. Die Informationen der Aufklärungs-Logiker über die feindlichen Kräfte erwiesen sich erneut als korrekt und von unschätzbarem Wert. Als wir im Morgengrauen aufmarschierten machten unsere Voraustruppen lediglich einen Trupp Space Marines in einem Transport-Rhino aus, welches sich nahe dem Zentrum der Anlage positioniert hatte. Ein Trupp mit Laserkanonen bewaffneter Havocs hatte sich in der Bastion verschanzt. Neben der Bastion bezog eine Geißel Stellung.
 

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Unsere Truppen vollzogen die bereits angesprochene Zangenbewegung. Die Artillerie bezog hinter einer befestigten Stellung ihre Position, inklusive meiner Person. Davor positionierten sich die Ursus-Anzüge und ein Trupp Infanterie, bereit den Sturmangriff auf das Festungstor anzuführen. Ein weiterer Trupp platzierte sich nahe einem sekundären Bunker, um ihn zu halten. Auf der linken Flanke drangen die mobilen Streitkräfte aus einem Wald hervor. Die Speerspitze bildete hierbei der Doomhammer mit 20 Mann Infanterie und einem Commander als Besatzung, sowie die Chimäre mit weiteren zehn Mann.
 

 

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Wir schienen den Feind überrumpelt zu haben, denn wir konnten uns erfolgreich auf Schussdistanz nähern. Die Ursus und die sie begleitende Infanterie eilten dem Tor entgegen um es so schnell wie möglich einnehmen und halten zu können. Der Psioniker nutze seine Macht und verstärkte die Rüstungen der Ursus mit dem Glauben des Imperators, wurde jedoch durch einen starken Krampfanfall geschwächt. Der zweite Infanterie-Trupp bewegte sich in den nahen Bunker und konnte sich dort verschanzen. Auf der rechten Flanke stieg ein Infanterietrupp aus dem Doomhammer aus und nahm ebenfalls den dortigen Bunker ein. Die Chimäre hingegen bewegte sich mit Vollgas auf eine Schützenstellung zwischen den Flanken zu. Die Havocs wurden als primäre Bedrohung ausgemacht. Leider waren sie durch die Bastion „Henrietta“ perfekt geschützt. Mir ist bekannt, dass das Oberkommando die Stellung Henrietta bevorzugt intakt übernommen hätte. Mir erschien es im Anbetracht der Umstände jedoch lohnenswerter, die Bastion einzuebnen und die Havocs so auszuräuchern, bevor sie zu viel Schäden anrichten konnten. Dementsprechend eröffnete der Doomhammer mit seinem Meltergeschütz das Feuer. Wir waren gewiss, dass die Bastion nur noch ein Häufchen Schlacke sein würde, allerdings brannte sich das supererhitzte Gas zwar eindrucksvoll durch die Stellung, konnte sie jedoch nicht zum Einsturz bringen. Die Laserkanonen und schweren Bolter des Panzers zielten hingegen auf die Geißel und konnten das Konstrukt beinahe in einer Salve vernichten. Aufgrund der hohen Widerstandskraft feuerten nun auch Manticore, Earthshaker-Geschütze und ein von mir angefordertes Bombardement auf die Bastion. Erst durch die vereinten Anstrengungen der schweren Artillerie gelang es uns endlich, die Bastion in sich einstürzen zu lassen. Aus den rauchenden Trümmern jedoch entstiegen die Havocs unversehrt dem Schutt. Doch bevor sie sich sammeln konnten feuerte der Kommando-Leman-Russ auf ein vom Kommandanten gebrülltes „Rache für Cadia“ sein Kampfgeschütz und die Plasmakanonen auf die Havocs ab, sowie die Laserkanone auf die bereits schwankende Geißel. Während letztere leblos in sich zusammensackte überlebte tatsächlich ein Havoc den Beschuss durch den Rabenstein-Spross. Jedoch nur um kurz darauf im Lasergewehrfeuer der Chimärenbesatzung niedergemäht zu werden. Wir waren bereits siegessicher, standen doch nun lediglich ein Trupp Astartes und ihr Rhino zur Verteidigung der Feste bereit. Doch ein plötzlicher Energieausstoß auf unseren Auspexen ließ uns innehalten.

 

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Wie aus dem Nichts erschienen auf der linken Flanke zwei Kyborg und ein geflügelter Hexer-Astartes hinter dem Doomhammer! [Anmerkung der Spieler: Aufgrund der überwältigenden ersten Runde des Imperiums haben wir uns dafür entschieden, die allgemein gültige Regel der Schocktruppen für Runde 1 sowie die Missionsspezifische Regel, dass keine Schocktruppen das Feld betreten dürfen, zu ignorieren]. Ein einleitendes Bombardement durch entfernte Geschütze der Häretiker zeigte keine Wirkung. Die Astartes stiegen aus dem Rhino aus und rannten in Richtung Tor, um dort den Kampf zu suchen, bevor wir in die Festung eindringen könnten. Das Rhino hielt die Stellung im Zentrum. Der Hexer nutzte seine verderbten Kräfte um die Kyborg in eine bessere Feuerposition zu bewegen und sie immun gegen Schmerzen zu machen. Derart aufgeputscht wandelten sich ihre Fäuste in Waffen und feuerten in mannigfaltiger Manier auf den Doomhammer. Dessen massive Panzerung bewahrte ihn jedoch vor schlimmeren Schäden. Ein Infanterist des Trupps bei den Ursus fiel dem Feuer des Rhino zum Opfer. Durch ihre, ich bitte die Wortwahl zu entschuldigen, mangelnde Feuerkraft enttäuscht, wandelten sich die Waffen der Kyborg wieder in gigantische Fäuste und sie drangen nun im Nahkampf auf den Doomhammer ein und schlugen ihm einige wenige Dellen. Einer von ihnen geriet jedoch unter die Ketten des riesigen Fahrzeugs und verlor einen Arm. Die mit Nahkampfwaffen ausgerüsteten Astartes ließen ihre Kettenschwerter aufröhren und griffen die Ursus an. Ihre schwere Panzerung und die Schilde hielten jedoch größeren Schäden stand. Im Gegenzug erschlugen sie fünf der Häretiker. Der Hexer selbst erschlug einige der Infanteristen im Bunker.

 

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Der Gegenschlag der Häretiker fiel zum Glück weniger hart aus als befürchtet. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass der Chaos-Lord und dessen Garde noch nicht in Erscheinung traten, ganz zu schweigen von eventuellen Reserven aus anderen Kriegsgebieten durch die Tunnel. Da die Ankunft der restlichen Reserven aber bestimmt unmittelbar bevorstand, war es unser vordringlichstes Ziel nun, eine geeignete Position einzunehmen, um diese zu verteidigen, sowie die vorhandenen Bedrohungen durch Hexer und Kyborg zu beseitigen. Der Doomhammer löste sich aus dem Nahkampf, seine restliche Besatzung stieg jedoch vorher aus und näherte sich dem Hexer. Von diesem lösten sich die verbliebenen Infanteristen und schlossen sich ihren Kameraden an. Die Infanteristen der Chimäre stiegen ebenfalls aus und besetzten die Schützenstellung. Der Psioniker schützte erneut die Ursus. Die Artillerie schoss mehrheitlich auf das Rhino und konnte es beinahe zerstören. Der Leman Russ legte auf die Kyborg an und tötete einen von ihnen und verletzte den anderen schwer. Durch Befehle ihres Kompaniekommandanten instruiert rissen die sich zurückziehenden Infanteristen zusammen und legten gemeinsam mit dem anderen Infanterietrupp auf den Hexer an. Salve um Salve des gefürchteten Lasergewehrs wurden wieder ihrem Ruf gerecht und brachten den vom Warp berührten Chaoshexer fast zu Fall. Der Nahkampf zwischen Ursus und Astartes verlief recht eindeutig und die Häretiker wurden vernichtet. Der Doomhammer wollte sich noch an dem verbliebenen Kyborg rächen, legte den Rückwärtsgang ein und zermalmte das Wesen unter seinen Ketten. Somit war die Peripherie der Festungsanlage gesichert und lediglich ein rauchendes Rhino stand noch dem großartigen Sieg im Weg.

 

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Doch ehe wir uns versahen flimmerte die Luft und der Lord und seine Garde erschienen endlich auf dem Schlachtfeld im Zentrum der Bastion. Das Rhino humpelte vorwärts und stellte sich perfekt ins Tor um den Einmarsch der Ursus zu verzögern. Außerdem erschienen, von Fliegen und Gestank umhüllt, häretische Astartes aus den Tunneln und besetzten erneut das zentrale Missionsziel. Und dann eröffnete die Terminatorgarde das Feuer. Ich bitte um Vergebung für die nun offenen Worte, aber dies war der einzige Moment in der Schlacht in der ich mich fürchtete. Die Elite des Feindes feuerte zwei Salven mit ihren Kombiboltern und Maschinenkanonen auf die Ursus. Diesem Feuer fielen alle bis auf den Ursuskommandanten zum Opfer, und dieser überlebte auch nur knapp.

 

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Somit stand nun das Primärziel fest. Sämtliche verfügbaren Waffen legten auf die Terminatoren an und fegten sie in einem Feuersturm hinweg. Das Rhino wurden von einem Psionischen Schmetterschlag, der erneut einen Krampfanfall beim Psioniker auslöste und ihn fast tötete, in ein rauchendes Wrack verwandelt. Die Infanteristen der rechten Flanke entledigten sich trotz der Widerstandsfähigkeit ihres Gegners des Hexers. Angespornt durch diesen Erfolg steckten die Infanteristen des Sturmtrupp Ursus ihre Bajonette auf und stürmten als erste in die Festungsanlage und griffen die stinkenden Marines an. So viel Heldenmut diese Soldaten auch bewiesen, es war ein Märtyrertod. Der Lord akzeptierte dieses, ich kann es nicht anders sagen, Opfer und gemeinsam mit den einfachen Astartes wurde der Trupp restlos ausgelöscht. Begleitet von diesem Gemetzel schoss eine neue Salve der Verräter-Artillerie heran und trafen zielgenau den Psioniker und den verwundeten Ursussoldaten, welche beide den Tod fanden. Der Lord, auf der Suche nach neuer Beute, verließ den Festungsring und näherte sich dem verschanzten Infanterietrupp im Süden. Mit einem mächtigen Schwerthieb fällte er fünf von ihnen auf der Stelle, woraufhin drei weitere vor dem tobenden Übermenschen flohen.

Mit den letzten Verräterreserven offenbart brach der Doomhammer durch die Verteidigungsmauern und schaffte so eine Bresche. Er eröffnete das Feuer und fegte gemeinsam mit dem Leman-Russ die Astartes im Zentrum hinweg. Die Chimäre schob sich auf den Chaos-Lord zu und badete ihn in flüssigem Promethium und Multilaser-Feuer. Beides schüttelte der Riese allerdings ab wie ein lauer Sommerregen. Doch bevor die Chimäre den Lord erreichte, fegte eine Salve Sturmadler-Raketen heran und Explosionen hüllten ihn ein. Nachdem der Rauch verzogen war, fanden sich lediglich vereinzelt Rüstungsteile. Mit dem Fall des Lords wurden sämtliche Chaos-Streitkräfte aus der Befestigung getilgt und für das Imperium erobert.

 

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