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Langzeitprojekt - Sparta während des peloponnesischen Kriegs


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Hallo Feldherren und Strategen,

Dies ist mein Projekt Sparta während des peloponnesischen Kriegs.

In diesem Thread findet ihr alles zum Griechenland der Antike, Hopliten und Spartiaten. Mein Ziel ist es, irgendwann eine Armee von Sparta zu besitzen, welche ungefähr 300  Modelle zählt, wobei die Zahl 300 auch Hilfseinheiten und Kavallerie umfasst. Dieser Thread steht zwar nicht mit der Schlacht bei den Thermopylen in Verbindung, aber die Zahl 300 hat bei einer Fraktion wie Sparta einfach Symbolkraft.

Dieses Projekt wird in Kürze wieder auferstehen, denn um meine Spartiaten war es lange Zeit still hier im Forum. Meine Armee ist zwar ein Langzeitprojekt, dennoch läuft der Armeeaufbau aktuell nicht so, wie ich es mir wünsche. Damit ich in Zukunft motivierter bin hierher zurückzukehren und damit ich auch noch Zeit für meine anderen Projekte habe, ändert sich nun die Struktur dieses Armeeaufbaus:

In Zukunft wird dieses Projekt in Staffeln vorangetrieben. Jede Staffel werde ich vorher ankündigen, damit jeder der sich für mein Projekt interessiert bescheid weis, das es schon bald weitergeht. In einer Staffel stecke ich mir selbst ein Ziel, dass ich erreichen möchte z.B. drei Einheiten und einen Held  bemalen.

Ich glaube diese neue Struktur ist die realistischste Chance für dieses Projekt, aktiv vorangetrieben zu werden. Mein Sparta-Projekt ist schon eine Hausnummer von der Zahl der Modelle zusammen mit dem von mir gewünschten Mal-Standard.  Gemäß dem Motto: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen werden wir aber dies Projekt schon zu einen Abschluss bringen. Dies wird nicht Heute und auch nicht Morgen sein, aber irgendwann. Bis dahin ist der Weg das Ziel bzw. der Abschluss einer Staffel.

Bis bald, euer Vespasian



Was ist mein Ziel?
In diesem Projekt ist der Weg das Ziel. Wenn es nach mir geht werde ich diese Armee über Jahre erweitern, natürlich immer mal wieder mit Pausen dazwischen. Vorläufig ist eine Armee mit 200-300 Miniaturen geplant, bei welcher ein harter Kern aus Hopliten den Hauptteil darstellt.

Da ich schon um die 240 Modelle habe, ist dieses Ziel im nicht bemalten Zustand fast erreicht

Für welches Spielsystem ist die Armee?
Die Frage ist nicht ganz einfach. Hauptsächlich ist die Armee für ein Spielsystem gedacht, welches ich in meiner Freizeit entwickle. Auf der anderen Seite soll sie jedoch möglichst kompatibel mit einer Vielzahl anderer Systeme sein von denen ich heute noch gar nicht weis, ob ich sie irgendwann spielen werde. Kurz gesagt: Die Armee soll universell sein.  Ich denke jedoch, Hail Caesar und Swordpoint sind in der engeren Auswahl.

Wie sieht die Bemalung aus?
Die Bemalung soll einfach, effektiv aber trotzdem gut sein. Aus diesem Grund wird nicht jedes Detail 10 Highlights bekommen aber trotzdem genug damit es längerer Betrachtung standhält.

 

Welcher Maßstab und welche Basierung?                                                                                                                                                                                                                                                                                 Geplant ist das ganze im 25-28mm Maßstab. Alle Modelle stehen nur auf einem Base. Infanterie auf 20x20mm, Kavallerie auf 25x50mm Basen. Die Miniaturen sollen von Warlord Games und Victrix sein.

Hintergrund der Armee                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Wenn jemand Literatur, Filme usw. zu diesem Thema oder zur klassischen Zeit selbst kennt würde ich mich über Infos darüber sehr freuen. Über einen regen Austausch zu diesem Thema würde ich mich ebenfalls freuen. Ich werde zu jeder Einheit einen kurzen Abriss zu ihrer Geschichte, Ausrüstung oder Schlachtfeldrolle geben. Praktisch der Fluff, den es ja in der Historie zu genüge gibt.

 

Was ist aktuell geplant?

Dieses Projekt werde ich in Wellen vorantreiben. Dies soll mir helfen nicht gleich vor einem Berg zu stehen sondern erst einmal einen Hügel zu besteigen. Deswegen wird es in der ersten Welle zu sehen geben:

40 Hopliten

20 Spartanische Jugendliche/Paidiskoi

20 Elite/Königliche Spartiaten

1 Basileus

 

Zusätzlich:

8 Schleuderer

Hopliten-Söldner

 

Da diese Armee nicht sofort spielbar sein wird, werde ich fertige Miniaturen für das Tabletop "Broken Legions" einsetzen. Zu diesem Tabletop werde ich demnächst eine Spielvorstellung vorbereiten. Auf diese Weise kann ich schon einige Miniaturen für ein Tabletop-System nutzen, auch wenn diese eigentlich nicht dafür gedacht waren.

Soviel zur Theorie, auf zur Praxis

 

bearbeitet von Vespasian99
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Meine Projekte:

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Sehr cool, bin gespannt was du hier fabrizierst! 

Insbesondere auf den Broken Legions Bericht.

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Ein spannendes Projekt und ich freue mich darauf was du hier in den nächsten Monaten zeigen wirst. Die ersten Hopliten gefallen schon mal.

 

Ich wollte schon immer mit Victrix und Perry Plastik was machen. Aber leider machen beide nicht die Epochen die ich zur Zeit beackere. 

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vor 6 Stunden schrieb Schwarzbrand:

Sehr cool, bin gespannt was du hier fabrizierst! 

Insbesondere auf den Broken Legions Bericht.

 

Ich habe die Regeln mir mal grob durchgelesen und finde es recht vielversprechend. Die Regeln sind einfach und klar, trotzdem sind Planung und Taktik gegeben und die verschiedenen Bandentypen, Söldner und zufälligen Kreaturen sorgen für Abwechslung. So scheint es zumindest in der Theorie. Sobald ich noch ein zwei Geländestücke fertig habe und die ersten Hopliteneinheiten, wird Broken Legion getestet! :ok:

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Ja, ich hab das Broken Legions Heftchen auch, fand das setting sehr cool. Meine Römer Truppe dafür hab ich aber nie fertig bemalt. Mein damaliger Mitspieler ist leider inzwischen auch nicht mehr in Reichweite für regelmäßige Treffen. Würde mich freuen mal nen Spielbericht zu lesen.

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Sehr interessantes Projekt. Ist zwar irgendwie nicht meine Epoche aber so etwas gucke ich mir trotzdem sehr gerne an.

 

Die Hopliten wissen auf jeden Fall zu überzeugen und zu gefallen.

 

Was ich persönlich am spannendsten finde, ist die Tatsache, wie du basierst. Auf die Idee alles auf jeweils eine einzelne Base zu stellen, kam ich bisher noch nie. So bleibt das auf jeden Fall kompatibel zu allen möglichen Systemen. Aber wie realisierst du dann Formationen, die sich auch noch ändern können? Wenn du, wie oben z. B., 10 Minis in einem Movement Tray stehen hast, dann hast du ne nette Reihe aber wie machst du dann ne Kolonne? Und jede Mini einzeln umpositionieren ist doch recht mühsam. Deine Lösung bzw. deine Gedanken dazu würden mich interessieren.

 

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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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@Garbosch Ich werde demnächst Movement Trays bauen, auf welche jeweils 4 Modelle stehen. So bin ich sehr flexibel bezüglich der Aufstellung und Formationen. Diese 4erer Movement Trays ergeben zusammengeschoben schließlich auch größere Einheiten. So kann ich meine Modelle je nach Spielsystem auf kleinen, flexiblen Movement Tray oder in großen Blöcken positionieren.

bearbeitet von Vespasian99
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Ein Broken Spieltisch sozusagen? Klingt, als könne man da ein cooles C-Movie draus machen "12 Spartiaten in Venedig" oder "Goblinstadt gegen Sparta" oder "Diablo: Sparta-Edition"!

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Weil ich keine Lust auf Hopliten hatte, ging es erstmal mit Steinschleuderer weiter:

 

 

Spoiler

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Hier der Hintergrund zu Steinschleuderer


 

Spoiler

 

Die unfreie Klasse in den von Sparta kontrollierten Gebieten waren die Heloten. Heloten glichen in vielerlei Hinsicht Sklaven, jedoch war das Verhältnis zwischen Bürgern und Heloten in Sparta anders geprägt als in anderen Stadtstaaten. Heloten bewirtschafteten die fruchtbaren Täler in Lakonien und Messenien und mussten die Hälfte ihrer Erträge an die spartanischen Bürger abgeben. Sie arbeiteten im Haushalt, als Wächter, im Stall usw.  Jedoch waren Heloten nicht Besitz eines Herren, sondern wurden vom Staat für verschiedene Aufgaben eingeteilt oder spartanischen Bürgen übergeben. In Kriegszeiten wurden auch Heloten als Truppen eingezogen (nicht immer freiwillig). Heloten wurden dann oft als Hilfe im Lager und als Scharmützler auf dem Schlachtfeld genutzt. Sie bildeten Einheiten aus Peltasten, Steinschleuderern oder ähnlichen Truppengattungen. Hatte sich ein Helot besonders bewährt, konnte ihm die Freiheit gewährt werden, jedoch war dies nicht Einheitlich geregelt und es gab auch Zeiten wo dies nicht geschah.

 

Nachdem ein Erdbeben im Jahr 464 v.Chr. Sparta zu großen Teilen zerstörte, rebellierten die Heloten. Vor allem in Messenien kam es zu Aufständen, aber auch in anderen Gebieten. Sparta konnte die Lage wieder unter Kontrolle bringen, jedoch war die Angst vieler Spartiaten vor der zahlenmäßig überlegenen Klasse der Heloten weiter gewachsen. Seit jeher waren Maßnahmen zur Sicherheit Spartas Maßnahmen gegen die Heloten.

 

Es wird angenommen, dass sich als Reaktion darauf die sogenannte Krypteia entwickelte. Die Krypteia war eine Art Geheimdienst gegen die Heloten aber auch ein Training für spartanische Jugendliche.  Die Ephoren (Aufsichtsbeamte/hohe Beamte)  erklärten zu einer bestimmten Zeit jedes Jahr den Heloten den Krieg. Die spartanischen Rekruten mussten sich von dem ernähren was ihnen das Land bot, waren nur mit einem Messer bewaffnet und sollten die Heloten ausspionieren, sie bestehlen oder töten. Wurde er jedoch dabei erwischt, hatten die Heloten einmalig und nur während dieser Zeit das Recht, ihn zu fangen und ebenfalls zu verletzen oder zu töten. Die Krypteia kann als Teil der Agoge, auf welche ich wann anders zurückkomme  verstanden werden.

 

Die Krypteia war somit eine effektive Methode, die Heloten in Zaum zu halten und die jungen Spartiaten auszubilden.

 

 

 

 

Dann wurde an einer Ruine weiter gebastelt:

 

 

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Und aus der Polsterung einer heute gekauften Kaminkonsole entsteht ein Fluss:

 

 

 

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An diesem Fluss werden später bestimmt blutige Kämpfe zwischen Spartiaten und Athenern entbrennen.

 

 

 

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Ich habe die Zeit heute wieder genutzt und an den Modellen weiter gearbeitet:

 

Der Anführer für meine Söldner ist bis auf das Schildzeichen fertig und war ein Test für die Farbzusammenstellung:

 

 

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Die Heloten haben sich vermehrt:

 

 

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Mir gefallen die Steinschleuderer von Warlord Games nicht voll und ganz. Die Gesichter sind in meinen Augen "formlos" und auch andere Stellen waren nicht schön zu bearbeiten. Ich weiß jedoch nicht, wie alt diese Miniaturen im Sortiment sind. Ich hatte sie bei einer Armee-Box dabei und deswegen auch bemalt, jedoch werde ich mir noch welche von Victrix besorgen.

 

 

Und die hinteren Reihen der Hopliten werden verstärkt und wurden frisch getuscht:

 

 

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bearbeitet von Vespasian99
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Schick! Werde hier mal mehr mitlesen. Nahezu mein gesamtes Wissen zu "Sparta" beruht auf dem Film "300" ... und ein paar schlecht erinnerte Zitate meines Geschichtslehrers.

Ich fasse das mal unter dem Begriff "dürftig" zusammen. ;D

 

Bevor ich aber weiterlese, schnell die Frage, was es mit dem Otter auf sich hat. Ein Regimentsmaskottchen?? Otter sind cool! 

 

PS

kurz überflogen ... Sparta hatte "Söldner"?

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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@Drachenklinge

 

vor 2 Stunden schrieb Drachenklinge:

Bevor ich aber weiterlese, schnell die Frage, was es mit dem Otter auf sich hat. Ein Regimentsmaskottchen?? Otter sind cool! 

 

Der Otter ist dabei weil ich Otter sehr mag und er sich vielleicht ins Regiment miteinschleichen kann (ungeachtet eines historischen Hintergrunds ;)). Ich bin mir sicher, dass er bestimmt vom Rand eines Flusses oder so die Schlacht beobachten wird.

 

vor 2 Stunden schrieb Drachenklinge:

kurz überflogen ... Sparta hatte "Söldner"?

 

Der peloponnesiche Krieg war kein Durchbruch des Söldnertums, legt jedoch wichtige Grundsteine. Bis auf wenige Ausnahmen setzten sich die griechischen Armeen aus normalen Bürgern zusammen. Diese waren jedoch selten in der Kriegsführung ausgebildet, es sei denn, sie nahmen als Veteranen eines anderen Feldzugs erneut teil. Die wohl berühmteste Ausnahme ist Lakonien, besser bekannt als Sparta. Hier waren seit der Reform des mythischen Lykurg die Vollbürger Krieger und verbrachten ihr Leben nur mit dem Training. Da auf diese Weise jedoch Handwerk und Landwirtschaft still standen, waren sie auf die untergeordenten Bürgerklassen der Periöken und Heloten angewiesen. Somit war Sparta einer der wenigen Staaten die stets über tatsächliche Krieger verfügte.

 

Im Verlauf des peloponnesischen Kriegs mussten sowohl Sparta als auch Athen Verluste ausgleichen oder suchten erfahrene Krieger. Obwohl Sparta weniger an unerfahrenen Truppen litt, waren Hopliten die Erfahrung im Kampf hatten in anderen Staaten doch begehrt. Da der Krieg von 431v.Chr. bis 404v.Chr. mit Unterbrechungen ging, nutzten erfahrene Krieger ihr Wissen und Können um daraus Profit zu schlagen. Auch diente das Rekrutieren von Söldnern dem Rekrutieren von Spezialisten. Beliebt waren Thraker, thessalische Reiter oder Einheiten aus Peltasten.

 

Nach dem Krieg waren viele Soldaten der Poleis arbeitslos und hatten sich an die kriegerische Lebensweise und den Sold gewöhnt. Dies führte dazu, dass griechische Söldner sich über den gesammten Mittelmeerraum ausbreiteten und dort gerne als Eliteeinheiten oder Aufstockung der eigenen Armee angeworben wurden.

 

Und hier die kurze Antwort:

 

Sparta warb Söldner nicht in Massen an, zumindest keine ganzen Söldnerheere. Es gab jedoch einige bekannte Ausnahmen wie die Brasideioi, welche Zwangsrekrutiert wurden, sich jedoch einen Namen machten und freigelassen wurden.

In meinem Fall wollte ich die Möglichkeit haben auch mal ein anderes Farbschema zwischendurch malen und die Armee somit auflockern zu können. Ich gehe einfach davon aus, dass diese Söldner von meiner Armee während der Feldzüge als Unterstützung angeworben wurden.

 

Ich hoffe dies hilft dir weiter :)

bearbeitet von Vespasian99
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vor 2 Stunden schrieb Vespasian99:

Der Otter ist dabei weil ich Otter sehr mag und er sich vielleicht ins Regiment miteinschleichen kann

Sehr gut ... Otter sind wie gesagt cool!

Die (Meeresotter) nutzen Werkzeuge für ihre Nahrung, fressen im Liegen und ... sind niedlich ... aaawwwww :wub:

 

vor 2 Stunden schrieb Vespasian99:

Ich hoffe dies hilft dir weiter :)

Der Otter schleicht sich ins Regiment. Natürlich hilft das weiter. ^^

 

Danke für die Erläuterung zu den Söldnern!

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Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

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Man muss dabei auch bedenken, dass einige Regionen in Griechenland wirtschaftlich auf den Kriegsdienst angewiesen waren. Daraus entwickelten sich auch gewisse Spezialisierungen für bestimmte Truppengattungen. 

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