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Cherokee County - Das nicht ganz so apokalyptische postapokalyptische Szenario


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Ist schon ne Weile her und ich müsste eigentlich mehr schreiben und hierfür tun, aber gerade ist leider wenig Zeit.Erschwerend kommt jetzt noch die Hitze dazu. Während ich wohl noch mal einiges am Hintergrund umwerfen werde (es ist halt ein Prozeß) habe ich aber wieder zwei mann fertig bekommen.

 

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Ich hab an den Basen noch mal was geändert und überlege mir sogar durchsichtige zu besorgen. Muss ich mal sehen. Ich bin ja nicht auf der Flucht.

 

Aber bevor es hier massiver weiter geht, will ich erst mal ein paar andere Projekte abschliessen. Trotzdem bleibe ich hier am Ball.

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Puh es ist lange Zeit her, dass hier was passiert ist und hätte ichdamals gewusst, dass ich mit meiner "Vision" nicht so ganz verkehrt gelegen hätte....

 

Naja generell wollte ich letztes Jahr wieder mehr für dieses Projekt tun, hatte aber auf Grund von Corona dann absolut jegliche Motivation verloren. Aber ich hoffe mal, dass hier in diesem Jahr wieder was passiert. Zuerst werde ich wohl die KArte noch mal überarbeiten und dann wahrscheinlich ein bissel was dafür schreiben, bevor dann auch wieder Modelle auf den Tisch kommen.

bearbeitet von Nick_Ryder
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Dank Dir. JA wird es definitiv. Ich möchte durchaus da was mit mystischen Wesen machen. Ein paar Bigfoots habe ich da zum BEispiel im Blick.

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Bei Gefallen darfstDu Dich da gerne einklinken. Das war halt mal so eine IDee, inspiriert von Far Cry 5, Last Ship & Co. Dazu etwas Mystik von den Monsterjägern.... so langsam juckt es mich hier halt wieder. Sitze gerade an der USA KArte zum überarbeiten, besser gesagt neu gestalten....

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Der Gedanke kam, vielleicht an animierte Tote... durch Hexerei aber eher nicht als Zombiekrankheit. ;)

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Blood Quantum sagt mir nichts. Aber ja irgendwie sowas wie einen bösen Schamanen habe ich gedacht.

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Ich hab zumindest mal etwas weiter geschrieben. Ich habe lange an dem Zeitsprung, der nötig wurde, hin und her überlegt. Springe ich weiter vor oder lasse ich es ganz.... raus gekommen ist das hier:

 

10. März (glaube ich) 2027

Es ist komisch, nach all der Zeit dieses Buch wieder in den Händen zu halten. Denn viel ist passiert, glaube ich zumindest.

 

Tatsächlich kam ich in den ersten Tagen nach dem Abholen nicht dazu zu schreiben. Zu viel war los, eine Untersuchung jagte die nächste und dazwischen immer wieder irgendwelche Sport oder Wissenstests. Man kam sich vor wie eine Laborratte aber niemand ahnte, wie passend der Begriff gewesen ist.

 

Eine Tages waren all unsere persönlichen Sachen aus den Unterkünften verschwunden. Wir lebten damals, wie auch jetzt, in einem Bunker. Uns wurde gesagt, wir würden nun auf andere Unterkünfte verteilt und würden unser persönliches Zeug dann wieder bekommen. Ich selber wurde mit einer U-Bahn durch ein Tunnelsystem zu einer anderen Stelle gefahren. Wie lang es war, kann ich leider nicht sagen. In diesen Tunneln und Bunkern vergeht die Zeit anders. Tracy war nicht bei mir, keine Ahnung was aus ihr geworden ist.

 

Dort angekommen wurden wir kontrolliert und dann auf zwei Personen Wohneinheiten verteilt. Spätestens da hätte ist skeptisch werden müssen. Es war eine 4 Zimmer Unterkunft. Schön gestrichen, mit eigener Küche und Bad. Ein Wohnzimmer und ein großes Schlafzimmer. Da lernte ich dann Patricia, meine Ehefrau kennen….

 

Man muß sagen, die Regierung hatte für diese Anlage keine Mühen gescheut. Es gab unterirdische Gärten, Felder, ein Schwimmbad, eine Bibliothek und vieles mehr. Und eine Menge Leute, die auch immer zu zweit…. Leben sollten. Damals nannten wir es „der Garten“ heute nur noch “die Farm“. Denn wir waren, das haben wir über die Zeit gelernt, Teil eines Zuchtprogramms. „Seiet fruchtbar und mehret euch“, heißt es ja und wer dem nicht nach kam… verschwand.

 

Tatsächlich harmonierten Patricia und ich ganz gut (und tun es immer noch) und haben inzwischen 2 Kinder. Tim und Leonie heißen sie. Tim ist 3 und Leonie 2 Jahre alt.

 

Mit der Zeit sahen wir immer weniger Ärzte und auch das Sicherheitspersonal wurde weniger. Von draußen hörten wir nichts mehr. Vorgestern wackelte die Erde und hin und wieder fällt seitdem der Strom kurz aus. Einen solchen Moment haben einige von uns genutzt eine der Sicherheitstüren zu öffnen.

 

Die Korridore dahinter sind verwaist. Nirgendwo ist jemand zu sehen. Die Türen zu Vorratskammern, Lagerräumen und zu einer Waffenkammer stehen offen. Der Sicherheitsraum, den wir entdeckt haben, ist auch leer. Die meisten Monitore sind schwarz. Einige zeigen noch Bilder von Inneren der Einrichtung. In einem Lager haben wir unser persönliches Zeug gefunden.

 

Ich muß jetzt erst mal schließen, wir beraten gleich was wir zu tun gedenken.

 

bearbeitet von Nick_Ryder
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