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TabletopWelt

Abstimmung zur "Bounty Hunters"-Malchallenge Februar 2019


WELCHE MINIS SIND EURE FAVORITEN FÜR DIE PLÄTZE 1 - 3?  

37 Stimmen

  1. 1. Wen würdet ihr auf den ersten Platz wählen? (3 Punkte)

    • Alaska 13 - Skjol der Jäger
      0
    • Atreju - "KopfGELDjagd, hörst du?"
      1
    • Boro - Der Baron
      8
    • Corleone – Skulk (Guild Ball, Ratcatcher)
      3
    • Drachenklinge - Twix
      6
    • Farin 17 - Helmuth
      0
    • Garbosch – Gemdal & Gömdal
      0
    • Gribbel - HMS Pandora
      0
    • Kubika - Ein Mädchen in einer sterbenden Welt
      0
    • LadyN8hawk – Oni of Souls
      0
    • malkavienne - Boba Fett
      1
    • Mr. V - Boba Fett, A Star Wars Legend
      2
    • obaobaboss - Ohne Titel
      1
    • Rat der Raben - Ohne Titel
      15
  2. 2. Wen würdet ihr auf den zweiten Platz wählen? (2 Punkte)

    • Alaska 13 - Skjol der Jäger
      1
    • Atreju - "KopfGELDjagd, hörst du?"
      2
    • Boro - Der Baron
      10
    • Corleone – Skulk (Guild Ball, Ratcatcher)
      4
    • Drachenklinge - Twix
      6
    • Farin 17 - Helmuth
      1
    • Garbosch – Gemdal & Gömdal
      1
    • Gribbel - HMS Pandora
      0
    • Kubika - Ein Mädchen in einer sterbenden Welt
      2
    • LadyN8hawk – Oni of Souls
      1
    • malkavienne - Boba Fett
      2
    • Mr. V - Boba Fett, A Star Wars Legend
      3
    • obaobaboss - Ohne Titel
      0
    • Rat der Raben - Ohne Titel
      4
  3. 3. Wen würdet ihr auf den dritten Platz wählen? (1 Punkt)

    • Alaska 13 - Skjol der Jäger
      1
    • Atreju - "KopfGELDjagd, hörst du?"
      3
    • Boro - Der Baron
      2
    • Corleone – Skulk (Guild Ball, Ratcatcher)
      2
    • Drachenklinge - Twix
      6
    • Farin 17 - Helmuth
      2
    • Garbosch – Gemdal & Gömdal
      0
    • Gribbel - HMS Pandora
      2
    • Kubika - Ein Mädchen in einer sterbenden Welt
      6
    • LadyN8hawk – Oni of Souls
      2
    • malkavienne - Boba Fett
      3
    • Mr. V - Boba Fett, A Star Wars Legend
      4
    • obaobaboss - Ohne Titel
      0
    • Rat der Raben - Ohne Titel
      4

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Empfohlene Beiträge

Guten Morgen ihr Lieben,

 

wieder ist ein Monat vorbei, ein Monat, in dem viele Kopfgeldjäger, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, aus ihren Verstecken heraus gekommen sind! Ein großes Danke an die Teilnehmenden, wir haben dieses Mal den Rekord geknackt: es sind 14 Beiträge zusammen gekommen!!

 

Wie in den letzten Monaten könnt ihr drei Stimmen für eure persönlichen Plätze 1 bis 3 vergeben. Die Kategorie "Platz 1" wird mit 3 Punkten gewertet, "Platz 2" mit 2 Punkten und "Platz 3" mit einem Punkt. Am Ende entscheidet die Gesamtpunktzahl, die ein User so erhält. Wir möchten euch jedoch bitten, jeden User nur einmal zu bewerten, also ihn nicht gleichzeitig auf Platz 1, 2 und 3 zu wählen.

 

Hier nun die aktuellen Beiträge, wie immer in alphabetischer Reihenfolge. Wenn was fehlt, sagt mir Bescheid.

 

 

 

Alaska 13 - Skjol der Jäger

 

Bunte Schirme aus Eisen, Blech oder Ceramitlegierungen springen auf wie Blüten die lebensrettenden Regen begrüßen. Nur war der Regen hier durch die Industriedämpfe sauer und ätzend geworden und die Bewohner dieser Hivecity versuchten sich durch die Schirme der Schirmträger vor dem Regenband zu schützen. 

 

Inquisitoraler Adept Joseph von Weißbach betrachtet ein vergilbtes Pictographs während er einen der Schirmträger herbeiwinkt. 

 

Den Mann, der auf dem Pictograph zu erkennen ist, hört auf den Rufnamen "Skjol der Jäger". Seines Zeichens Kopfgeldjäger. Ein eher unerfolgreicher, der sein anhaltendes Leben wohl seinen Beziehungen zu einigen Banden Necromundas zu verdanken hat. 

 

Diese Beziehung wurden ihm jetzt zum Verhängnis. Vor allem die geflüsterten Gerüchte über das Bestienhaus. 

 

Der Jäger wurden nun also zum Gejagten... "Was für ein Cliché", dachte Weißenbach, während er dem Passanten zu seiner Linken ein Messer zwischen die Rippen stach. Er hatte wie der Jäger gesündet und bezahlte jetzt den Preis für seine Vergehen. 

 

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Atreju - "KopfGELDjagd, hörst du?"

 

Diese verfluchten Goblins!, dachte er sich, während er mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück durch die Gassen von Drakaer humpelte. Einer dieser Bratzen hatte es doch tatsächlich gewagt, ihm mit einer Bratpfanne das Knie zu zertrümmern! Der Schmerz ließ ihn fast ohnmächtig werden, aber das Hauptquartier der Gilde war in greifbarer Nähe. Was wäre das für ein bescheuertes Ende einer glorreichen Abenteurerkarriere! Eine Bratpfanne ans Knie! Unvorstellbar, darüber würden sich unzählige Leute lustig machen, der Witz wäre so ein Selbstläufer. Haha, jetzt machst du dich schon über dich selbst lustig, dachte er kopfschüttelnd.

Als endlich die vertraute Silhouette des Gildehauses im Dunkel der Nacht vor ihm auftauchte, stutzte er jedoch, denn vor dem Eingang stand die riesenhafte Gestalt eines Wolfen. Als er näherhumpelte erkannte er seinen Irrtum, denn anhand der Ketten und des Maulkorbs konnte er ihn als Devourer identifizieren.

"Ich will hier anfangen", knurrte die riesige Gestalt, als sie den humpelnden Assassinen bemerkte. "Ich bin Kopfjäger!"

Wie zum Beweis seiner Aussage ließ er einen Sack fallen, aus dem einige Kokosnüsse rollten. Nein, Köpfe, berichtigte sich der Assassine schnell.

"Ähm, wie soll ich sagen", begann er schließlich, "wir jagen hier aber eigentlich KopfGELDER, verstehst du? KopfGELDjagd, nicht Kopfjagd! Aber vielleicht hätten wir Verwendung für dich..."

 

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Boro – Der Baron

 

Zwei wache, funkelnde Augen stachen aus dem Schatten unter der dunklen Kapuze heraus, welcher die Konturen des Gesichts ihres Trägers fast völlig verbarg und musterten sein Gegenüber.

„Ich habe gehört ihr seid der beste Mann für diese Arbeit, Herr Baron.“

Der Angesprochene zog einen Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln hoch während er gleichzeitig mit der behandschuhten linken an seinem Schnurrbart zupfte. Vor ihm auf dem grossen Tisch, der die kleine Kammer mit den Mahagoni Holzwänden fast vollständig ausfüllte, lag ein imposanter Hut mit drei Ecken und einem farbenprächtigen Federschmuck.

„Ihr habt recht gehört, mein Herr“, antwortete der Baron, „Wie lautete noch einmal euer Name?“

„Ich habe ihn nicht genannt“, erwiderte der Mann mit der Kapuze und legte einen grossen Lederbeutel auf den Tisch. Es klirrte vielversprechend.

Der Baron hob eine Augenbraue als er das funkelnde Gold im Beutel sah. „Namen tun nichts zur Sache“, sagte er lächelnd und tätschelte mit seiner Rechten behutsam über seinen Hut.

Der Kapuzenmann brummte zustimmend. „Ihr habt Erfahrung in den geforderten Dingen?“

„Ich habe noch nie ein Duell verloren, meine Klinge findet ihren Weg“, erklärte der Baron.

„Ich habe von der Sache mit Lord Mogrin gehört. Der Weg führte mitten in sein Herz. Und seine Ländereien fanden den Weg in den Besitz eurer Nichte. Zu dumm, dass Der König Duelle auf den Tod verboten hat.“

Der Baron seufzte. „Kein König ist perfekt. Glücklicherweise regiert auch Keiner ewig.“

Der vermummte Herr schnaubte. „Aber so eine Horde Goblins ist etwas anderes. Diese Kreaturen sind eine Pest. Hinterhältig und gierig. Und ein ganzer Stamm dieses Ungeziefers sitzt auf dem grössten Vorkommen an Mondstein das in den letzten fünfzig Jahren gesichtet wurde.“

Mit diesen Worten setzte der Fremde einen weiteren Goldbeutel auf den Tisch. „Das ist die Anzahlung. Dazu kommen Zehn Goldmünzen für jeden Goblinkopf den Ihr einsammelt. Und für jeden Mondstein erhaltet ihr die Hälfte des Marktpreises.“

Der Baron musste sich zusammenreissen damit sein Grinsen nicht noch breiter wurde.

„Keine Sorge, werter Herr. Meine Klinge wird dieser Goblinplage ein Ende machen.“

 

Ein Tag darauf versammelte der Baron eine Handvoll getreuer die ihm bei der vorstehenden Expedition zu Hand gehen sollten. Jeder brachte seine Talente mit. Da war der Alte Fritz mit seinem Bihänder, Eric der Knappe der eine Ersatzklinge für seinen Herrn dabei hatte, Agatha die für Erfrischungen und Verpflegung zuständig war, der Scharfschütze der Hausgarnison der nicht immer nur Hasen schiessen wollte und der verrückte Quacksalber mit seinen rauchenden Tränken die hie und da mal unverhofft explodierten.

Der Baron lächelte. Er würde reich dafür belohnt werden seine grösste Leidenschaft auszuleben, das aufspiessen von widerlichen Gesellen. Seine Leute könnten ganz nebenbei die Mondsteine einsammeln welche ein Vermögen wert waren. Und alles ohne sich Gedanken um das Gesetz des Königs machen zu müssen. Denn das Gesetz galt nur Menschen und weder für Kobolde noch sonstiges Feenfolk. Es würde niemand interessieren wenn er diesen Plagegeistern den garaus machte. Und dafür würde er nicht nur Ruhm und Ehre ernten, sondern sich auch eine goldene Nase verdienen. Er blickte auf den neuen Hut in seinen Händen den er mit dem Gold des Unbekannten gekauft hatte und lächelte zufrieden wie schon lange nicht mehr.

 

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Corleone – Skulk (Guild Ball, Ratcatcher)

 

Skulk bekommt zwar nur 20 Pfennig pro Ratte, aber jeder Kopfgeldjäger hat mal klein angefangen. Dann muss man einfach mehr von den Biestern fangen.

 

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Drachenklinge – Twix

 

Twix war früher Raider gewesen.

 

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Aber er kam langsam in die Jahre und umherfliegende Projektile und herumsurrende Energiestrahlen bei den Beutezügen auf vermeintlich ungeschütze aber immer besser bewaffnete Außenposten waren ihm mit der Zeit gar zu gefährlich geworden.  

Da er schon immer mit einer sehr flexiblen Moral gesegnet war, war es ihm nicht schwer gefallen, in den Randbezirken des Raumsektors eine neue Tätigkeit zu ... finden.

Er hatte gehört, dass auf einem Planeten riesige schneckenähnliche Kreaturen - die Bountys - lebten. 

Sie waren allerdings sehr sehr scheu. Und obwohl diese Kreaturen sehr behäbig und langsam wirkten, brauchten nur jemand in die Nähe kommen ... weg waren sie.

 

Das wäre vermutlich gar nicht weiter von Bedeutung, wenn das Fleisch dieser Tiere nicht ungewöhnlich schmackhaft gewesen wäre.

Außerdem entstanden durch den Verzehr im Körper Glückshormone. Das Fleisch war stark suchterzeugend.

 

Aber es gab Nebenwirkungen: Zahnfäule, eitrige Hautausschläge, Bluthochdruck und Fettleibigkeit waren ebenfalls die Folge.

Aus diesem Grund war es auch auf allen Planeten im Sektor verboten ... und hier kam Twix ins Spiel. Seine Instinkte für gewinnbringende Unternehmungen, sowie seine flexible Moral ermöglichtem es ihm, einen lukrativen Schwarzhandel aufzuziehen. Was mit der Fleisch geschah, wenn er es verkauft hatte, ging ihn nix mehr an ... er jagte die Tiere nur.

 

Er war Bounty-Hunter.

 

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Farin 17 – Helmuth

 

Für die heutige Folge meines Jäger-Blogs habe ich mich, da ich mit Düsen- und Schürzenjägern bereits einen Großteil abgedeckt habe, mit einer der kleinsten Untergruppierung beschäftigt: den Bounty Jägern. Wenn man so was nun gegenüber einem Angehörigen der Gruppe verlauten lässt, bekommt man direkt ein etwas gereiztes: „Das heißt Bounty Hunter!“ zu hören.

Sie stellen sich sicher die gleiche Frage, die ich mir bei meinem ersten Kontakt gestellt habe. Was bitte schön ist ein Bounty? Das erste, was einem durch den Kopf schießt, ist der berühmte Schokoriegel. Mancher wirft auch das gleichnamige Küchentuch oder die britische Automarke ein. Freunde der englischen Sprache merken auch gerne Albatrosarten an, deren Name im Englischen mit "Bounty" beginnt. Wenn man allerdings literaturaffin ist, sollte die Meuterei auf dem gleichnamigen Schiff durchaus ein Begriff sein.

Bei meinem Treffen mit einem der Bounty Jäger, oh natürlich Bounty Hunter, wurde ich umgehend aufgeklärt. Nachdem ich überzeugt wurde, am besten alles am eigenen Leib einmal zu erfahren, habe ich mich in Klamotten des 18. Jahrhunderts geschmissen und bin mit meinem Interviewpartner Helmuth durch die Wälder marschiert. Anhand der Bekleidung wird schnell klar, dass sich diese Jäger der historisch korrekten Nachstellung der Jagd auf die Meuterer des Schiffes spezialisiert haben. Die britische Krone hatte seinerzeit ein erkleckliches Kopfgeld für die Ergreifung der meuternden Bounty-Besatzung ausgesetzt, wobei die heutige Darstellung lediglich der geschichtlichen Veranschaulichung dient und einzig vom Idealismus der Teilnehmer getragen wird.

Während ich total angespannt durch das Unterholz „trampelte“, wie es meine Begleitung es spöttisch beschrieb, fand er die Zeit, entspannt eine Pfeife zu rauchen und dabei aus dem Nähkästchen zu plaudern (s. Fotos).

 

Wenn man die Ausrüstung nicht gewohnt ist, hätten auch Sie einen solch angespannten Gesichtsausdruck. Dieser Beitrag ist der Auftakt einer vierteiligen Serie zu diesem Thema, denn das Gespräch war wirklich aufschlussreich.

 

Bleiben Sie mir gewogen und Waidmanns heil!

 

Ihr Bernd Förster

 

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Garbosch – Gemdal & Gömdal 

 

"Verdammt", brummelt der Trainer in seinen dichten Bart. Gerade eben wurde das 0:2 erzielt. "Hmpf", macht der Coach. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Es sind doch nur Menschen. Er war überzeugt das man keine gründliche Vorbereitung für ein Spiel gegen Menschen brauchte. Blood Bowl ist ein recht einfaches Spiel. Gerade für Zwerge. Du bekommst den Ball, stellst alles was du hast um den Ballträger herum auf, dann rumpelst du mit allem langsam in Richtung Endzone des Gegners und zermalmst, zerbeulst und zerquetscht alles was dir in den Weg kommt. Warum nur klappt das nicht heute? Es sind doch nur Menschen. Es sind doch keine Orks, die wenigstens auch gut austeilen können, oder Ratten, die verdammt flink sind, oder Elfen, die auch sehr flink sind. Hmm, ob die beiden Rassen verwand sind? Er schüttelt leicht den Kopf um seine Gedanken wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren zu können. Es sind doch nur Menschen. Selbst Halblinge sind dagegen noch eine Herausforderung. Immer schleppen die unendlich viel leckeres mit auf das Spielfeld, das eine gehörige Ablenkung für seine Jungs bedeutet. Es sind doch nur Menschen. Vor allem einer dieser Menschlinge macht seinen Jungs das Leben schwer. So ein dürrer Kerl der offensichtlich als Blitzer aufgestellt wurde. Der Coach war sehr erstaunt als der Mensch den ersten seiner Jungs vom Feld schickte. Nicht mit roher Gewalt, wie Zwerge es meist erfolgreich machen, sondern eher mit einer gewissen Finesse. Mit Technik. Ein kleiner Ausfallschritt, ein winziger Schubser und sein Läufer wurde ins Publikum geschubst. Was die johlende Meute dann mit ihm angestellt hat ... auf jeden Fall war das Ausfall Nummer Eins. Den zweiten Ausfall verursachte der Menschling, indem er einem seiner Blitzer einfach ein Bein stellte. Als der Zwerg scheppernd und rumpelnd endlich zum liegen kam und nachdem man wegen der ganzen Rüstung endlich mal nachsehen könnte wie es ihm geht, stellte man fest, dass er sich was am Knöchel getan hat. "Glasknöchel", brummte der Trainer kopfschütteld.

Auf jeden Fall kann es so nicht weiter gehen. Seine Mannschaft liegt 0:2 zurück und es ist die erste Hälfte der ersten Hälfte noch nicht mal vorbei. Es muss etwas geschehen. Jetzt. Er dreht den Kopf und sieht zu seiner Ersatzbank. Sein Blick fällt auf die beiden Schlachtenwüter. Zwillingsbrüder, die sich die Zeit damit vertreiben, die Stacheln an ihren Panzehandschuhen noch spitzer zu machen. Eigentlich setzt der Coach nur sehr ungern Schlachtenwüter ein. Zum einen neigen sie dazu nicht sonderlich alt zu werden, zum anderen fehlt ihnen jegliches Verständnis für so etwas wie einen Spielplan. Aber sie haben andere Vorzüge. Vor allem wenn man wirklich mal etwas 'überraschendes' braucht.

"Gemdal, Gömdal!" brüllt der Trainer. Die Zwillinge springen wie ein Mann auf und rumpeln zu ihrem Trainer. "Jetzt seid ihr dran." Der ältere Zwerg deutet zu dem menschlichen Blitzer, den er als das Übel identifiziert hat. "Ihr müsst diesen Menschen ausschalten. Zwei Humpen Bier als Kopfgeld für jeden von eu..." Er kommt nicht dazu zuende zu sprechen. Schon laufen die beiden Schlachtenwüter brüllend auf das Spielfeld. Das der Schiedsrichter das Spiel noch garnicht freigegeben hat, stört sie dabei nicht im mindesten. Der Trainer sieht den beiden nach und reibt sich grinsend die Hände. "Bald kann es normal weiter... Ja, genau, jetzt." Zufrieden grinsend klatscht er in die Hände und brüllt: "Jetzt machen wir mal ein paar Touchdowns."

 

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Gribbel - HMS Pandora

 

Auszug aus dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Aufklärung der Vorkommnisse, die zum Verlusts der HMAV Bounty führten:

"...Basierend auf dem detaillierten Bericht von Leutnant William Bligh und den Aussagen ehemaliger Besatzungsmitglieder kommt der königliche Ausschuss zu der Erkenntnis, dass die aufrührerischen Handlungen unter der Rädelsführerschaft von Fletscher Christian als Meuterei zu betrachten sind und als solche geahndet werden sollten. Daher empfiehlt der Ausschuss der königlichen Admiralität die HMS Pandora unter dem Kommando von Kapitän Edward Edwards mit dem Ziel der Aufbringung der HMAV Bounty sowie Ergreifung der flüchtigen Meuterer zu entsenden..."

 

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Kubika - Ein Mädchen in einer sterbenden Welt

 

Der Winter war aus den Gebirgen auf die Ebenen zurückgekehrt.
Noch ließen die großen, weichen Flocken dichten Schneetreibens auf sich warten, mit denen die weiße Jahreszeit Land und Städte normalerweise zuzudecken beliebte. Doch auch ohne diesen offensichtlichen Boten war es für den Betrachter unübersehbar: Das Jahr neigte sich dem Ende zu.
Längst waren die satten Farben des Sommers vergessen und die eigentlich ebenso bunte, teils wilde Zeit des Herbstes packte ihre Habseligkeiten, damit sie rechtzeitig mit der nächsten Kutsche gen Süden aufbrechen konnte. Es hieß, dass es dort selbst während der kalten Jahreszeit auszuhalten war.
Wind jagte dichte, hoch aufgetürmte Wolken über den Himmel, sodass die Sonne kaum Gelegenheit bekam, sich zwischen ihnen hervorzudrängen und ihre wärmenden Strahlen in den Kampf gegen die bittere Kälte zu schicken, die von den Hängen der Berge gleich einer unaufhaltbaren Reiterarmee in die Ebene vorstieß.
Welke Blätter fielen tot aus mächtigen Bäumen, wurden vom kräftigen Wind erfasst, zerfetzt und in alle Himmelsrichtungen verstreut.
Zwischen dem beinahe unmerklichen Stöhnen der Bäume unter der ihnen aufgehalsten Last, dem Knirschen und Rascheln der Tiere, die nach Futter suchten und dem Wind, der die Abszission vor sich hertrieb, waren die Laute der Menschen so gut wie vollständig verstummt.
Nun, da der Winter nahte, verbargen sich die meisten noch lebenden Bewohner von Silvervane in ihren steinernen Hütten, welche sich gleich unförmigen Riesen an den Boden duckten.
Silvervane gehörte zu jenen Orten, denen der Lauf der Zeit die Seele geraubt hatte. Langsam, ganz allmählich, starb das Dorf aus.
Es erging ihm dabei wie vielen anderen kleinen Siedlungen, jenen Bollwerken einer zum Untergang verdammten Zivilisation, die sich mit allen verfügbaren Mitteln ans Leben klammerte – wohl wissend, dass diese Versuche vergeblich sein würden.
Irgendwann würde auch das Herz Silvervanes aufhören zu schlagen – und damit ein weiteres Kapitel der Geschichte der menschlichen Entwicklung geschlossen werden.
Noch aber hatten sich die Menschen nicht in ihr Schicksal ergeben und taten, was ihnen entsprach: Trotz aller Widrigkeit weiter ums Überleben zu kämpfen.
Zetta fröstelte, als sie den Hügel nahe dem Dorf erklomm, von dem aus man einen weiten Blick über die Ebene hatte.
Sie konnte nicht wirklich sagen, welcher Gedanke ihr den eisig kalten Tausendfüßler einer unheimlichen Empfindung über das Rückgrat sandte.
Vielleicht das Wissen, dass von ihrer Heimat schlussendlich nicht mehr bleiben würde als Ruinen? Oder die Erkenntnis, dass sie selbst ihren Teil dazu beitrug, die menschliche Rasse zu dezimieren?
Wie dem auch war: die Tatsache, dass sie neben Wollstiefeln und einer für diese Witterungsverhältnisse eigentlich viel zu dünnen Lederhose lediglich ein zerfranstes, ärmelloses Leinenhemd über dem großen Busen trug, half der jungen Frau nicht auch nicht dabei, sich mit fröhlichen Gedanken zu wärmen.
Es wäre wohl auch niemandem in den Sinn gekommen, Zetta ein Übermaß an Frohnatur zu bescheinigen.
Mit schulterlangen, Barbaren-roten Haaren und einem schlanken, aber athletischen Körper strahlte sie jene Art von sorgsam trainierter Kraft aus, die man nur als Ergebnis der harten Schule des Lebens bezeichnen kann.
Und dabei hatte sie eigentlich ein sehr ansprechendes Gesicht. Zumindest, so lange man die seltsamen Zeichnungen ausblendete, die Kalk und Asche auf ihre Haut gemalt hatten.
Nachdenklich ließ Zetta ihren Blick über die vor ihn liegende Ebene schweifen.
Nahezu abgestorbenes Tundra-Gras breitete sich dort wie ein zerlöcherter Teppich aus. Jenseits davon erstreckten sich Sanddünen der über hunderte von Jahren näher gerückten großen Wüste. Dazwischen reichten die Bauten der Vergangenheit gleich kristallinen Bergen in die Höhe, verdreht, verschoben und geknickt wie zerschmetterte menschliche Körper.
Seit sie denken konnte, kannte sie diesen Anblick, betrachtete die stumm leidenden, ehernen Riesen und fragte sich, was wohl der Grund für ihre Existenz gewesen war. Sie zu betrachten erfüllte sie gleichermaßen mit Demut und Neugier.
Kurzentschlossen nahm sie das breite Schwert, das auf ihrer Schulter ruhte, ließ es herumfahren und rammte es in den Boden. Die Reaktion erfolgte postwendend.
»Eh-hey!«, beschwerte sich eine derart klare Stimme in ihrem Kopf, dass man den Eindruck hätte gewinnen können, die Geräusche der Umgebung seien gar nicht existent. »Das hat wehgetan! Du kannst doch meine Klinge nicht einfach so achtlos behandeln!«
Zetta betrachtete das Schwert.
Es sah aus wie eine Waffe, die man aus dem Kern eines Meteoriten geschmiedet hatte – oder dem Eis eines Schwarzen Gletschers.
Sie wusste: Das Kriegswerkzeug stammte aus einer anderen Zeit … aus einer Welt, die geendet hatte, lange bevor man Silvervane gründete.
Wenn jemand ihr von der Vergangenheit erzählen konnte, dann ihr namenloser Begleiter.
»Sie haben mich bezahlt, einen Räuber zu bestrafen«, erklärte die Rothaarige.
Ein verächtliches Zischen antwortete ihr: »Wirst du immer noch mit derlei sinnlosen Aufträgen beschäftigt?«
»Ich sehe darin nichts Sinnloses. Jeder hat es schwer in diesen Zeiten. Warum also sollte ich mich beschweren? Sie zahlen gutes Geld für ehrliche Arbeit. Dafür bin ich dankbar. Außerdem helfe ich so dem Dorf.«
»Du tötest Menschen für sie«, erinnerte sie das in düsteren Farben schimmernde Kriegswerkzeug und rümpfte die nicht vorhandene Nase. »Hältst du das für ehrliche Arbeit?«
»Ich töte sie nicht. Ich fange sie. Sie sterben nur, wenn sie sich wehren.«
»Oh«, bemerkte die im Boden steckende Klinge ihren Fehler auf sarkastische Weise. »Verzeih‘ bitte. Wie unbedacht. Das ändert die Sache natürlich.«
Zetta ging nicht darauf ein. Stattdessen wechselte sie urplötzlich das Thema. »Wenn du dort hinsiehst, Schwert – was siehst du dann?« Sie meinte die von der Zeit zerschlagene Metropole, die, halb im Sand der Jahrhunderte versunken, stumm leidend vor sich hinsiechte.
Das Schwert zögerte, dachte nach und begann dann, mit gewichtiger Stimme zu sprechen. »Ich sehe gigantische Bauten, Paläste aus Glas. Ich sehe Wohntürme, die bis in die Wolken reichen. Ich sehe Perfektion. Ich sehe Zivilisation.«
»Und alles das wurde gebaut von Menschen wie mir?«, erkundigte sich seine Begleiterin.
Die Waffe überlegte etwas länger. »Im … weitesten Sinne … ja«, musste sie widerwillig zustimmen.
Zetta nickte. »Und das ist, was uns unterscheidet. Sie sind fort. Ich bin es nicht.«
Als die Klinge es versäumte, ihr Widerworte zu geben, setzte sie ihren Monolog fort.
»Ich bin ein Mädchen in einer sterbenden Welt«, sagte sie mit leiser Stimme. »Und ich werde alles tun, um am Leben zu bleiben.«
»Wirklich alles?«, erkundigte sich die Waffe in ihren Händen, die Stimme zum akustischen Äquivalent einer hochgezogenen Augenbraue erhoben.
»Ich brauche keine Belehrungen von einem sprechenden Mordwerkzeug«, schoss die junge Frau schnippisch zurück.
»Touché«, seufzte das Schwert, bevor es den gerade auf seiner Zunge liegenden Gedanken mit einem Zucken der Paradestange abtat. »Wen trifft es denn heute?«
»Sein Name lautet Ferv. Er hat die Schweine des alten Bauern gestohlen und soll die Tochter des Schmieds geschändet haben.«
»Oh, ja. Ich weiß, wer das ist. Das ist in Ordnung«, erteilte ihr die Waffe den Segen für ihr Vorhaben. »Den konnte ich noch nie leiden.«
»Wir werden ihn dort suchen müssen.« Die Kriegerin wies auf die ineinander verkeilten Bauten. »Du kennst die Welt aus jener Zeit. Du wirst mich führen müssen.«
»Super. Das trifft sich perfekt«, erklärte das Schwert. »Ich wollte sowieso noch mal ins Shopping-Center.«
Zetta runzelte die Stirn. »Was … was ist das?«
»Das Shopping-Center?« Für einen Augenblick herrschte angespannte Stille. Offensichtlich suchte die Waffe nach einem Weg, seiner Begleiterin den Sinn eines Einkaufzentrums näherzubringen. »Oh, das ist ein großer Tempel, in dem man dem Gott des Konsums huldigt.«
»Dem Gott des Konsums?«
»Ja. In den alten Zeiten war er eine der wichtigsten Gottheiten. In den Shopping-Centern gab man Opfergaben in Form kleiner Münzen und konnte so verschiedenste Gaben erwerben.«
Die Angesprochene neigte ihr Haupt. Ihr von Jahren ruhelosen Reisens verfilztes Haar knisterte leise. »Scheint ein sehr spendabler Gott gewesen zu sein«, sagte sie, um nach einer Weile anzufügen: »In Ordnung. Erst erledigen wir Ferv und dann gehen wir ins Shopping-Center zu deinem Konsum-Gott.«
Mit einem Ruck zog sie die Waffe aus der Erde, was einen erneuten Protestschrei zur Folge hatte, legt sie auf ihre Schulter und zog los. »Erzähl mir mehr von dieser vergangenen Welt. Welchen Göttern hat man noch gehuldigt?«
Ein nachsichtiges Seufzen antwortete. »Es gab so viele …«
»Welche denn?«, bohrte Zetta weiter.
Das Schwert dachte nach, zuckte die Parierstange und begann zu erzählen: »Siri, das Orakel, zum Beispiel. Die konnte aus einem kleinen, handlichen Spiegel zu dir sprechen.«
»Und dabei wurde dir nicht die Seele geraubt?«, wollte seine Begleiterin skeptisch wissen.
»Nein … die hast du eigentlich freiwillig selbst verkauft.«
»Faszinierend.«
Als ihre Stimmen allmählich in der Ferne verklangen, frischte der Wind auf. Das Rascheln im Geäst der Bäume wurde lauter.
Allmählich, fast zögerlich, legten sich die ersten weißen Flocken zu den abgestorbenen Blättern.
Es hatte zu schneien begonnen.

 

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Spoiler

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LadyN8hawk – Oni of Souls

 

Es war kühl in den Bergen, die noch immer von den eisigen Nebelschwaden des frühen Morgens umschlungen waren, und bei jedem stampfenden Schritt konnte man das Knirschen der Steine hören, die, wie es schien, sich zwischen den Gräsern zu verstecken suchten, um Shuten Dōji auszuweichen. Ein anderer Wanderer hätte diesen Morgen wohl als idyllisch beschrieben, doch Oni der Seelen nahm von all dem nichts wahr, fühlte nichts, spürte keine Kälte und setzte einen Fuß schweren Schrittes vor den anderen. So musste es sein. So war es schon immer. Hätte man ihn gefragt, ob sein Leben einst anders war,  Shuten Dōji hätte keine Antwort gewusst. Er tat, was er schon immer getan hatte, seit tausenden von Jahren, einfach, weil es getan werden musste. Er war auf der Jagd. Es war keine wilde Jagd, denn er versteckte sich niemals, lauerte seinen Opfern nicht auf: sie kamen freiwillig zu ihm. Kaum spürten sie die leichte Erschütterung der Erde, die sein Kommen ankündigte, zogen sie ihre besten Kleider an, puderten sich und machten sich auf, seinen Weg zu kreuzen. Es waren schöne Frauen, die schönsten Japans, die ihn begehrten und nicht das Dämonische in ihm sahen, sondern nur das, was sie sehen wollten. Denn in allen Welten hätte nur er sehen können, was er war: ein Dämon, der die Frauen mit einem Biss verschlang, sofern er sie nicht versklavte oder für andere Zwecke gebrauchte. Manchmal kam es vor, dass die Ehemänner oder Brüder versuchten die Frauen zu retten, wenn sie rechtzeitig bemerkten, wozu sie sich herausputzten. Doch es nützte ihnen nichts, denn sie waren schwach. Sterbliche, für die Shuten Dōji  ebenfalls eine Verwendung fand, indem er ihre Köpfe von den Körpern trennte, sie als Trophäen an seinen Gurt band, um schließlich ihren Leib zu öffnen, damit er die Seelen wie klares Wasser aussaugen konnte, welche ihm Kraft gaben und noch stärker, noch mächtiger machten. Doch von all dem wusste Shuten Dōji  nichts. Er fühlte nichts. Er dachte über nichts nach. Er tat einfach, was getan werden musste.

 

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malkavienne – Boba Fett

 

"There is no greater good than Justice; and only if law serves Justice is it good law. It is said correctly that law exists not for the Just but for the unjust, for the Just carry the law in their hearts, and do not need to call it from afar. I bow to no one and I give service only for cause."
(aus "Star Wars: Tales of the Bounty Hunters")

 

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Mr. V – Boba Fett, A Star Wars Legend

 

Werte Gerds, werte Star Wars Fans!

...

Aber auch die seien gegrüßt, die hier nicht für Star Wars schwärmen. Heute

...

heute sind wir alle gleichgestellt. Ihr seid alle gleichermaßen gesegnet. Denn ich habe die Ehre, das Privileg

...

nein: Das Vergnügen, euch einen Kopfgeldjäger vorzustellen, der von Kopfgeldjäger zum Kopfgeldjäger ausgebildet wurde.

Ein Kopfgeldjäger, dessen Blutlinie man zurück verfolgen kann bis zu Jango Fett.

Sein Name lässt Han Solo erzittern. Er ist der legendäre Kopfgeldjäger, der Han Solo tatsächlich gefangen genommen hat und ihn lebendig an Jabba the Hutt übergab.

Und jetzt, ohne blumige Worte zu verschwenden, ohne groß aufzutragen, hier kommt er:

Überlebender der Grube von Carkoon,

Bezwinger des Sarlacc,

die Exekutive Darth Vaders,

der Schrecken Han Solos,

der große,

der einzige

...

 BOBA FETT!

 

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Spoiler

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obaobaboss – Lobo

 

Die Stammesmitglieder rund um das große Lagerfeuer waren erstarrt, keiner wagte es einen Finger zu rühren. Selbstsicher und sich keiner Gefahr gewahr trat der hochgewachsene Fremde in ihre Mitte. Sein Auftauchen war der Grund für ihren Zustand. Die kreideweiße Haut, die seltsamen Male im Gesicht... der Haken an der Kette. Jeder von ihnen wusste, um wem es sich handelte. Der Mann, der in den verwunschenen Ländereien des Chaos auf Kopfgeldjagd ging.

„Lobo“ entfuhr es einem der Männer leise. Als Antwort erhielt er vom Hünen lediglich ein bösartiges Lachen.

 

Geräuschvoll ließ sich die Gestalt am Feuer nieder, seine metallenen Beinschienen schepperten und die Kette am Arm rasselte. Den Reisestaub ausspuckend riss Lobo einem der Krieger dessen Weinschlauch aus der Hand. Rund um sein schmatzendes und schlürfendes Trinken begannen die Männer zu tuscheln.

 

„Man erzählt sich, er habe mit vierzehn Wintern seinen gesamten Stamm ausgelöscht.“

„Die Kurgan schwören es... seine Wunden schließen sich schneller als jene eines Trolls.“

„Er soll vom Reich des Chaos von den Göttern selbst verbannt worden sein.“

 

Grinsend warf Lobo den Weinschlauch in das Feuer und machte sich über eines der Fleischstücke her, die am Holzspieß gebraten worden waren. Mit vollem Mund sprach er und das Lager wurde still.

 

„Ihr Bastarde könnt mir bestimmt sagen, wo dieses sogenannte Imperium liegt? Hab gehört da gibt es so einen Bastard namens Karl Franz. Die Kriegsherren und die Götter sollen für seinen Kopf eine hohe Belohnung bieten.“

 

Nur aufgerissene Augen und offene Münder starrten Lobo an, der sich das nächste Fleischstück langte.

 

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Rat der Raben - Ohne Titel

 

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Wenig Kultur gibt es in apokalyptischen Zeiten. 

Er konnte als kleiner Junge nicht lesen. Er kann heute nicht lesen.

In einem Tunnel fand er Kultur. Es war eine eigenartige Anlage mit eisernen Schienen.

Dort in einem Zwischengeschoss gab es einen Laden, der nicht nur dieses gute Brennmaterial mit den dünnen Seiten hatte, die diese schwarzen Flecken hatten.

Einige hatten buntbemalte Seiten. In durchsichtigen Hüllen gut geschützt haben sie die Zeit überdauert.

Er liebte die Bilder und fand in einer Ecke eine komische Rüstung. Das Material war leicht, schützte nicht sehr gut.

Aber damit sah er genauso aus, wie der Typ in den Heften.

Seine Gefährtin meint, dass der Typ in den Heften Boba Fett genannt wurde. Sie hatte mal Lesen in der Gemeinschaft gelernt.

Boba Fett war ein Kopfgeldjäger und jagte für Lohn.

Lohn gibt es diesen Zeiten wenig. Doch immer wieder gibt es solche die gejagt werden müssen.

Wie sein Vorbild zieht er durch die Gegenden und jagt mit seiner Gefährtin, die ihm immer wieder aus den Heften vorlesen muss.

Er ist jetzt auch Kopfgeldjäger.

Wie Boba Fett.

Und er zieht durch die Ödlande.

 

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Seine Beute ist nicht mehr weit weg.

Das Kopfgeld ist versprochen.

Die Jagd begonnen.

 

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bearbeitet von malkavienne
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 Blood Bowl Sammelsurium | Maskeradebruch | Blutsbande

"Du bist auch so ein richtiger Hobbyschmetterling. Mehr Ideen als Farbtöpfe auf'm Tisch!"

Marktstände: Fantasy & Sci-Fi | Insta: @malkav.ienne

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Sehr geile Auswahl diesen Monat.

Abgesehen von der hohen Zahl an Teilnehmern finde ich, dass die Qualität der Beiträge (Minis + Fluff)

tatsächlich außerordentlich gut sind! *Hut ab*

 

Eine wirklich sehr schwierige Wahl!

 

Irgendwann muss ich auch endlich mal mitmachen :skepsis:

bearbeitet von Kjelthor
  • Like 4

Beine kleine Verkaufsecke, vieleicht ist ja etwas für dich dabei: Kjelthor's Kramladen

Kjelthor's Kleckerecke                       Was hast DU heute ausgepackt? 

Ich sehe Elfen, und ich sehe nichts, was ich leiden kann...!

"Trag deine Waffe mit Stolz, hasse die Grünhäute, misstraue den Elfen, und du kannst nichts falsch machen" -Sigmar Heldenhammer

 

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Puuh, knifflig. Aber geschafft. ^^

 

Aber Leute ... 14! Beiträge!? Das toppt doch sogar die Cuteness Overload, oder? Haben wir eigentlich eine Übersicht? ... wurde bestimmt schon gefragt UND beantwortet. :blush:

 

äh PS @malkavienne

Danke fürs Einstellen und die Orga!

bearbeitet von Drachenklinge
  • Like 4

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor einer Stunde schrieb Drachenklinge:

Haben wir eigentlich eine Übersicht? ... wurde bestimmt schon gefragt UND beantwortet. :blush:

 

Ich führe eine Übersicht, ja, und in dieser Staffel waren es vorher durchschnittlich 9 Beiträge; Cuteness Overload hatte damals ebenso 9 Beiträge (das war aber ja letzte Staffel). Über 10 Beiträge gab es noch nie, weshalb ich mich wirklich sehr und ganz ehrlich über die rege Teilnahme freue :) 

  • Like 7

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Meine Güte ist das schwer. Teilweise finde ich den Fluff viel besser als die Minis. Echt genial das dieses Mal so viele mitgemacht haben. Alleine für den Zusammenfassungs - Post lohnt es sich mitzumachen. Tolle Beiträge. So schwer die Wahl zu treffen ... :heul2:

  • Like 5

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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Der Fluff kann natürlich auch als Bewertungsmaßstab herangezogen werden. Ich glaube das mache ich hier auch mal wieder. Gehört ja auch zum Hobby.

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wow ... echt schwer diesmal ... :heul2:

PS: jetzt weiß ich warum man Jango Fett als "Vater der Klonkrieger" auserkoren hat :P 

Bemalte Minaturen 2014: 152 // 2015: 108 // 2016: 114 // 2017: 104 // 2018: 115 // 2019: 107 //

2020: 73 // 2021: 131 // 2022: 54 // 2023: 103  //

:chaos:   Hobby Bingo // Challenge 2024: Bemalt: 074 vs. Gekauft: 167    :chaos:

 Kodiaks Allerlei  IV //  Retro Sci-Fi // Warzone  //  AvP  //  Blood Bowl 

** Demokratie braucht keine Alternative **

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And the winner is...

 

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@Rat der Raben (zum zweiten Mal in Folge!) mit seiner grandiosen postapokalyptischen Szenerie!

Ihm folgen auf dem Treppchen @Boro mit seinem hübschen Baron und @Drachenklinge mit seinem humorvollen Beitrag "Twix"!

Herzlichen Glückwunsch an die Sieger!

 

@Gribbel darf sich ein neues Thema für August aussuchen!

 

Zwar haben wir ein massives Plus an Beitragseinreichungen, aber gleichzeitig einen Einbruch in den Stimmabgaben - es haben nur 37 User abgestimmt. Die schlechteste Bilanz dieser Staffel, wobei sie allerdings in der Märzabstimmung der letzten Staffel unterboten wird, da waren es nur 25. Wie kommt das? :ka: 

Funfact: es gibt zwei Plätze, die sich geteilt werden, @Farin 17 und @LadyN8hawk konnten sich in exakt selber Stimmabfolge 4 Punkte sichern (Platz 8 ),  @Atreju muss sich leider aus demselben Grund mit mir den 6. Platz teilen. :ok: 

 

Schließlich bedanke ich mich nochmals bei euch für die zahlreichen Beiträge - und auch bei alljenen, die abgestimmt haben!

Ich hoffe, ihr konntet schon euren Teil arkaner Macht finden... :maler: 

  • Like 12

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Ui! Ich habe Platz 3 ... sehr schick. Bronze ist sowieso mein Ding! :ok:

Ich vermute ja, ich habe nur wegen der gezeigten Süßigkeiten so viele Stimmen bekomme. Sex sells - oder Schokoriegel ... anders gehts nicht. ^^

 

Den beiden Höherplatzieren meinen Glückwunsch! Freut mich sehr. Klasse Beiträge. Aber halt nicht Bronze. :naughty:

 

@malkavienne wieder Danke fürs Auswerten! :japan:

 

Und auch Danke für alle Beiträge! War eine schöne Runde!

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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vor 5 Stunden schrieb malkavienne:

Zwar haben wir ein massives Plus an Beitragseinreichungen, aber gleichzeitig einen Einbruch in den Stimmabgaben - es haben nur 37 User abgestimmt. Die schlechteste Bilanz dieser Staffel, wobei sie allerdings in der Märzabstimmung der letzten Staffel unterboten wird, da waren es nur 25. Wie kommt das?

 

Die hohe Teilnehmerzahl spiegelt vermutlich das leichte und univereselle Thema wieder!

Ich denke die niedrige Stimmzahl dieses mal liegt daran, dass es keine Ankündigung von @Zaknitsch gab. Oder gab es die?

 

 

vor 11 Minuten schrieb Drachenklinge:

Ui! Ich habe Platz 3 ... sehr schick. Bronze ist sowieso mein Ding! :ok:

Ich vermute ja, ich habe nur wegen der gezeigten Süßigkeiten so viele Stimmen bekomme. Sex sells - oder Schokoriegel ... anders gehts nicht.

 

Doch du bist mit dem teufel im Bunde. 6 6 6 bei der Stimmenanzahl!! Erwischt!!

 

 

@malkavienne: Danke für die Auswertung. Habe ich mal wieder total verschwitzt...Sorry!

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vor 2 Stunden schrieb Delln:

Ich denke die niedrige Stimmzahl dieses mal liegt daran, dass es keine Ankündigung von @Zaknitsch gab. Oder gab es die?

 

Das ist korrekt. Den halben Monat hing was wegen dem Marktplatz und einer anderen Challenge in den Ankündigungen.

 

Und drei Ankündigungen wollen nicht.

 

Sorry, ich hatte es auf dem Schirm, aber leider waren zwei andere Ankündigungen dominanter.

 

 

  • Like 5

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Glückwunsch an @Rat der Raben zu seinem überragenden Sieg. Die postapokalyptischen Kopfgeldjäger sind echt der Hammer geworden. Und dann auch noch zwei so tolle Minis abzuliefern während gleichzeitig das P250 mit den Potter-Minis lief... Respekt!

 

Danke auch allen anderen für ihre tollen Beiträge und allen die abgestimmt haben.

Besonderen Dank natürlich an alle die dem Baron mit ihren Stimmen auf den respektablen 2. Rang geholfen haben. Darüber freue ich mich sehr. :-)

  • Like 7
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Es waren zwar wenig abgegebene Stimmen, dafür viele, tolle Beiträge. Das finde viel wichtiger. Von vielen Ideen bin und war ich begeistert.

 

Danke für die Stimmen. Ich müsste lügen, wenn ich sage, dass ich Gold nicht mag.:)

Bei dieser Challenge haben viele Arbeiten diesen Platz verdient. Wir brauchen mal einen Wettbewerbsmodus, bei dem alle den ersten Platz haben können. Hauptsache mitmachen.

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vor 15 Minuten schrieb Gribbel:

Gratulation an alle auf den Plätzen vor mir. Ich geh mir dann mal ein Thema aussuchen...

Ich mochte Deinen Beitrag. Die Idee war sehr ... geradeaus. ^^ 

  • Like 4

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

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Bin da ganz bei @Rat der Raben. Viele tolle Beiträge und diejenigen, die abgestimmt haben, haben auch großartiges zu sehen bekommen. Alle anderen tun mir einfach leid, denn denen entgeht einfach ein geniales Format.

 

Ich sehe es außerdem olympisch. Hauptsache mitmachen, wenn es die Zeit erlaubt, und gleich drei angenehme Nebeneffekte einsammeln dabei: man malt wieder was, es wird was fertig und viele Leute gucken sich das auch an :D Schon bin ich Sieger :ok:

 

Glückwunsch an alle die mitgmacht haben. Diese einmalge Samlung an Ideen und Kreativität hat einfach was. Leider durfte ich kein Thema auswählen ... das nächste mal ... :ok:

  • Like 7

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

 

Mein Maltisch

Napoleonisch

 

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Hey, ein Top Ten Platz bei so vielen Teilnehmern? *freu*

 

Gratulation den Platzierten, dank an die Abstimmenden und natürlich @malkavienne für das organisatorische Drumrum.

 

Ich halte das hier genau so wie @Garbosch mit dem olympischen Gedanken. Wenn ich in den Wettbewerb gehen würde mit dem Ziel zu gewinnen, könnte ich es bei meinen Malskills gleich lassen. Mein Fluff ist ja meistens ganz ordentlich. ;)

 

Ansonsten trifft es @Rat der Raben auch gut, dass die vielen tollen Ideen und Umsetzungen begeistern und natürlich auch selbst inspirieren können. Von daher sehe ich jeden, der hier teilnimmt als Gewinner. :ok: Zusätzlich wird damit der eigene Berg an unbemalten Miniaturen kleiner, was ja auch ein kleiner Sieg ist. ;)

 

Ich freu mich schon auf viele, viele weitere Challenges mit ebenso vielen tollen Beiträgen. :)

  • Like 5

bemalt in 2011: 58 / 2012: 63 / 2013: 96 / 2014: 156 / 2015: 73 / 2016: 5 / 2017: Counter werden überbewertet
Mein Sammelprojekt: Niemand hat die Absicht, ein Projekt fertigzustellen!

Meine Spielberichte: Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

mittlerweile leider ohne Bilder: P500 2013/14: 4 Skirmishes zum Mitnehmen bitte! / P250 2014/15: 4 weniger, aber doch 2 mehr!

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