Der Groll des Drong - Krüge und Eide

[Moscha]

Spielzug 4 - Hochelfen

 

Die Dawi standen direkt vor ihrer Nase, doch Eldroth dachte gar nicht daran, seine nun überlegene Feuerkraft und Beweglichkeit  für einen riskanten Nahkampf aufzugeben!  Die Verteidungsfähigkeiten der Krieger Ulthuans waren legendär; sollten die kurzbeinigen Zwerge ihre Kräfte beim Anrennen gegen seine Wand aus Stahl ruhig vergeuden.

Lediglich die Grenzreiter nutzten den Vorstoss der  Musketenschützen, um diesen in die Flanke zu fallen.

Der Streitwagenlenker bekam seine Pferde wieder in den Griff und riss den Wagen hart herum; der Adler hatte jedoch vorerst genug Federn gelassen und flog weiter den Fluß hinab

.

Krudd stand bereit, den Angriff der Silberhelme zu empfangen, doch hatten die Silberhelme etwas ganz anderes im Sinn: Sie ritten einfach an ihm vorbei, direkt auf die entblößte Flanke der Armbrustschützen auf dem Hügel zu!

 

Mit kühl abschätzendem Blick auf die noch verbleibenden Krieger, die sein Leben mit dem ihren schützen sollten, griff Tethan nochmals mit aller Macht nach den mystischen Energien, die dieses Land durchzogen, und schleuderte schreckliche Flammen auf die Klankrieger aus. Stöhnend wanden sich die Dawi unter den entfesselten Mächten, doch konnte selbst der furchtbarste Zauber, den Tethan in seinem Arsenal hatte, die Dawi zwar verbrennen, aber nicht ihre Entschlossenheit brechen.

Auch die magische Barriere, die ihn und die Schützen vor Schaden behütete, konnte er aufrechterhalten. 

 

 

 

 

Der Beschuss der Hochelfen dezimiert die Klankrieger auf der linken Flanke noch einmal deutlich.

 

Der Riesenadler obsiegt nun doch gegen die Besatzung der Steinschleuder, und verfolgt  zum verbleibenden Zwerg der linken Kanone auf dem Hügel.

 

 

Die Grenzreiter können gegen die Musketenschützen nichts ausrichten; zahlenmäßige Überlegenheit und der Flankenbonus reichen nicht aus, um Dawi zu verunsichern.

 

 

 

bearbeitet 1. September 2020 von Moscha

[Zavor]

Den Lichtverhältnissen der Bilder zu urteilen, tobte die Schlacht wahrlich Tage und Nächte!

 

Obwohl... kein Wunder, wenn die Asur die Nahkämpfe im Zentrum scheuen...

[Moscha]

vor 21 Stunden schrieb Zavor:

Den Lichtverhältnissen der Bilder zu urteilen, tobte die Schlacht wahrlich Tage und Nächte!

 

Obwohl... kein Wunder, wenn die Asur die Nahkämpfe im Zentrum scheuen...

Das muss einem Krieger des Chaos - Spieler natürlich verwerflich erscheinen. Dazu hätte Bismarck gesagt "Stets nur Faust, kein Kopf, und dennoch siegen wir" 

bearbeitet 3. September 2020 von Moscha

[Moscha]

Spielzug 4 - Zwerge:

 

Nun reichte es Drong wirklich.... Er würde diesen Spargeln persönlich den Garaus machen!

Wütend stürmte er und seine Eisenbrechen auf den aufreizend vor seiner Nase geparkten Streitwagen zu.

Die Klankrieger um Ganli taten es ihm nach, zu viele von ihnen waren in den sengenden Flammen der Magie gefallen, jetzt konnten sie nur noch ihr Heil im Nahkampf suchen.

DIe Schwertmeister machten sich bereit, die schweren Zweihandhiebe der Zwerge zu parieren. Die Besatzung des Streitwagens sah es so gar nicht ein, sich von Drong und seinen Spießgesellen verprügeln zu lassen, und ergriffen die Flucht. Keuchend und mit zornrotem Kopf musste Drong seinen Sturmlauf abbrechen! (Das war wirklich keine Glanzidee von meinem Gegner Zwergi... Aber die letzte Schussphase und der Unwille der Hochelfen, sich in den Nahkampf zu begeben, waren ein wenig frustrierend für ihn...)

Helgar und ihre Slayergarde stürmten auf die Speerträger ein, die den Angriff mit eingelegten Speeren erwarteten.

 

Krudd war zum Zuschauen verdammt. in seiner Position konnte nicht in die Schlacht eingreifen.

 

Die Schützen beschlossen defätistisch, die Silberhelme zu ignorieren und weiter auf die Bogenschützen drauf zu halten. Keine Umformierung!!

 

Die Runenmagie der Zwerge konnte durch Tethan in diesem Spielzug komplett gebannt werden.

 

Die einzige, nicht im Nahkampf befindliche oder bereits zerstörte Kriegsmaschine versuchte nochmals, die hochelfische Speerschleuder zu beschießen, aber scheiterte erneut. Da Glück war wahrlich nicht mit den Dawi!

 

 

Helgar Langzopf und ihre Slayer erschlugen gleich ein halbes Dutzend der schwächlichen Elfen, die zwar auch irgendwie einen der Slayer erwischten, dann aber die Flucht ergriffen. 

 

 

 

Ganli und seinen Klankriegern erging es aber sehr schlecht... Die Schwertmeister waren einfach zu wendig für ihre groben Äxte, und so fielen die Klankrieger, ohne dass die Schwertmeister auch nur einen Kratzer erlitten. Trotzdem blieben sie standhaft (Aufriebtest auf die 3 bestanden) 

 

 

Auf dem Hügel kämpfte der letzte verbleibende Crewmann gegen den Adler. Aber zuguterletzt wurde auch er zur Beute dieses edlen Tieres.

Die Grenzreiter unterdessen kämpften weiter verbissen gegen die Musketenschützen, die aber trotz Verlusten, der Flankierung und der zahlenmäßigen Überlegenheit im Angesicht ihres Generals und des Armeestandartenträgers nicht fliehen wollten (sehr zum Ärger Zwergis - so blockierte diese vermaledeite EInheit weiterhin Krudds Bahn...)

 

 

bearbeitet 24. September 2020 von Moscha

[Zavor]

Am 3.9.2020 um 20:46 schrieb Moscha:

Das muss einem Krieger des Chaos - Spieler natürlich verwerflich erscheinen.

 

Betreibst Du hier etwa Melee shaming? Püüüh!

[Moscha]

Spielzug 5 - Hochelfen

 

Eldroth überlegte kurz, ob er nicht mit seiner Leibgarde einfach in den Nahkampf mit Drong stürmen sollte, um eine sofortige Entscheidung zu erzwingen - aber es erschien ihm nicht weise, hatte doch die Schlacht fest in der Hand. (Das wäre zwar episch, aber einfach saudämlich und eigentlich Selbstmord gewesen - Im besten Falle konnte ich hier darauf hoffen, dass die Drachenprinzen nicht aufgerieben werden würden, und sogar dann hätte ich mit allergrößter Wahrscheinlichkeit Krudd und die Langbärte in der Flanke gehabt!) 

So attacktierten die Silberhelme die Armbrustschützen auf dem Hügel, und der Adler stürzte sich auf die verbliebene Kanonenbesatzung.

Der Streitwagen sammelte sich um Rücken Eldroths, der zweite Riesenadler machte nun ebenfalls wieder halt, um sich ein  neues Angriffsziel zu suchen. Auch die von den Slayern aufgeriebene Speerträgereinheit sammelte sich wieder, wähnte sie sich doch jetzt außer Reichweite dieser Irren...

 

Nachdem die Bogenschützen in der letzten Schußphase auf nur noch 2 Modelle dezimiert worden waren, entschied Tethan, dass es Zeit wäre ein lauschigeres Plätzchen für das Wirken seiner Zauber zu suchen.

Er bewegte sich in die Mitte der Aufstellungszone, wo er einen guten Blick auf Drong und seine Eisenbrecher hatte. Die Speerträger rückten in Richtung Drong und Eisenbrecher vor; sie sollten im Falle eines Angriffs durch Drong als Amboss dienen - ein recht zerbrechlicher Amboss, wenn man bedenkt, was da vor ihnen stand... Ganli und die Klankrieger waren ja im Nahkampf mit den Schwertmeistern gebunden - zwar fiel in der zweiten Nahkampfrunde der Vorteil des -1 auf Trefferwürfe weg, aber würden die Schwertmeister nun auch vor den Klankriegern und Ganli zuschlagen - keine schönen Aussichten für die Zwerge!

Tethan wirkte den Rettungswurf auf die Speerträger, um ihre Überlebenschancen etwas zu steigern. Die Flammen des Phönix wurden mühevoll gebannt, aber dafür kam der Zorn des Khaine auf die Eisenbrecher durch und erneut fielen einige!

Der Beschuss der Schwestern von Avelornm der Grenzreiter und der Speerschleuder prasselte weiter unbarmherzig auf die Klankrieger ein, aber sie wichen nicht!

 

Die Nahkämpfe waren teilweise blutig - besonders die Schwertmeister richteten ein wahres Massaker unter den Klankriegern an, und auch Ganli erlitt zwei tödliche Verwundungen. Die verbleibenden Kämpfer versuchten sich geordnet zurückzuziehen, aber die Elitekrieger waren ihnen immer einen Schritt voraus, und als der letze von ihnen niedergemacht war, standen sie in der Flanke von Drongs Eisenbrechern! Die Armbrustschützen fielen ebenfalls unter den Hufen der Silberhelme, diese erreichten aber beim Verfolgen die zweite Armbrustschützeneinheit nicht. Der Adler erledigte zwei der Besatzungsmitglieder. Daraufhin zündete mit einem irren Lachen das verbliebene Crewmitglied die Meisterrune der Opferung -. aber der Adler hatte erneut unglaubliches Glück und wurde nur leicht verwundet! (2 Treffer...)...

Die Grenzreiter töteten keinen einzigen Musketenschützen, aber diese schalteten einen Grenzreiter aus (Und immer noch war die Einheit einfach nur Krudd IM WEG, was Zwergi fast zur Verzweiflung brachte...)

 

 

 

 

 

bearbeitet 9. September 2020 von Moscha

[Burnz]

Was für ein brutales Gemetzel! Für Dong wird es langsam eng.

Ihr habt euch echt nix geschenkt was?

[Moscha]

Ne, Endschlacht mit harten Bandagen. In aller Freundschaft, aber Zwergi wollte Sascha natürlich würdig ersetzen. 

In der 5. Runde konnte Drong nun endlich zeigen, ob er den Beinamen "der Harte" zurecht trug.. 

bearbeitet 24. September 2020 von Moscha

[Moscha]

Spielzug 5 - Zwerge

 

Das Schlachtenglück war bisher nicht mit den Zwergen.

Drongs vollständige Artillerie war zerstört, die Schützeneinheiten ausgeschaltet oder bereits arg bedrängt, der Runenschmied und die seine Eskorte von den Schwertmeistern erschlagen.

 

Drong würde sich nun wohl selbst darum kümmern müssen, dass die Dawi wieder etwas Aufwind bekämen!

 

Die verbliebenen Klankrieger stürmten in die Schwestern von Avelorn. Die dezimierte Schar war grimmig entschlossen, ihre Brüder zu rächen.

 

Drong bewegte sich in Nahkampfposition mit den Schwertmeistern in der Flanke der Eisenbrecher. Und auch Krudd hatte genug, dieses Elend vor seiner Nase weiter zu erdulden. Er bewegte sich ebenfalls innerhalb der Einheit in eine Position, aus der er spätestens in der nächsten Runde die Grenzreiter selber angreifen könnte!! War ja nicht mit anzusehen!

 

 

 

Helgar und ihre Leibgarde wendete sich nun dem Zentrum des Schlachtfelds zu. Die schlaffen Speerträger hatten sich nicht als würdige Gegner erwiesen, deshalb würden sie sich nun mitten ins Getümmel werfen.

 

 Die Musketenschützen bewegten sich voll nach vorne, um aus dem Angriffswinkel der Silberhelme herauszukommen. Die Armbrustschützen formierten sich um, um wenigstens den Vorteil der erhöhten Position und eines zusätzlichen Glieds gegen die bedrohlich nahen SIlberhelme zu haben.

 

 

Die Schwestern von Avelorn sind zwar insbesondere für ihre Schießkünste mit ihren magischen Bögen bekannt, aber auch im Nahkampf sind sie den Kerntruppen der Elfen ebenbürtig. Den Klankriegern gelang es nur, eine der Schützinnen auszuschalten. Aber auch ein Klankrieger fiel, so dass der Nahkampf nur durch den Musiker von den Klankriegern um einen Punkt gewonnen wurde. Der Nahkampf zwischen Grenzreitern und Musketenschützen zog sich weiter dahin, ohne dass eine Seite einen entscheidenden Vorteil erringen konnte. Es fiel ein weiterer Schütze, doch verbissen kämpften sie weiter...

 

Die Schwertmeister drangen nun auf die Eisenbrecher ein. In der Flanke konnten sie nicht ihr überrangendes Training mit Handwaffe und Schild zum Einsatz bringen (bei CE haben die Eisenbrecher die Sonderregel Blocken (Schild), was ihnen einen Bonus von +1 auf den Rüstungswurf verleiht, wenn sie gegen Gegner in der Front kämpfen, also einen 2+ Rüstungswurf. In der Flanke ist es dann also nur ein 3+ Rüster.) Die Schwertmeister glaubten wohl, mit den Eisenbrechern und Drong genau so leichtes Spiel zu haben wie gegen Ganli und die Klankrieger, aber diese Zwerge waren aus einem anderen Holz geschnitzt. Die wenigen Hiebe, welche die Schwertmeister ins Ziel bringen konnten, prallten von den dicken Panzern der Zwerge ab. Der Gegenschlag Drongs und der Eisenbrecher war fürchterlich: Drong selbst erschlug drei, die Eisenbrecher zwei weitere Schwertmeister.

 

Erschüttert vom ungebrochenen Kampfeswillen dieser Zwerge wandten sich nun die Schwertmeister zur Flucht! Unter lautem Fluchen und seinen mächtigen Hammer schwingend stürmte Drong ihnen hinterher.

 

bearbeitet 24. September 2020 von Moscha

[Boindil]

Hauen und Stechen!

[Zavor]

Ich bin bekanntlich stets für erschlagene Elfen zu haben. Da stimme selbst ich als Anhänger des Chaos mit den Dawi überein.

[Burnz]

Wars das schon? Wo bleibt der Rest?  

[Moscha]

Es wird noch ein paar Tage dauern, sorry. Mr. Moscha ist mal wieder sehr eingespannt... 

[Landi]

Liegts am kleinen Moscha Snotling?^^

[Moscha]

vor 10 Stunden schrieb Landi:

Liegts am kleinen Moscha Snotling?^^

 

Schon für kleine Snotlinge gilt: wer nicht waaaght, der nicht gewinnt!! 

[Moscha]

Spielzug 6 - Hochelfen

 

Kouron und seine Speerträger wankten nicht, als die Elitekrieger neben ihnen  von Drong und den Eisenbrechern zur Flucht getrieben wurden; nun tat sich für sie die Gelegenheit auf, gemeinsam mit Eldroth und den Drachenprinzen die grimmigen Langbärte und ihren Anführer Krudd zu attackieren!

 

 

 

Die Silberhelme setzten ihren Sturmangriff auf die Fernkampfeinheiten weiter fort. Einer der Adler fiel den Schützen dazu noch in den Rücken.

 

 

 

Der Streitwagen, der sich in der vorigen Runde gesammelt hatte, nutzte sich die ihm bietende Gelegenheit und raste in den Rücken der Klankrieger, die sich mühevoll über die letzten 5 Runden bis in den Nahkampf bewegt hatten, aber die Schwestern aufgrund ihrer hohen Verluste bis dahin nicht aufreiben konnten!

 

 

 

Die Schwertmeister sammelten sich, Tethan brachte weitere Ellen zwischen sich und die wütenden Dawi, und die Speerschleuder richtete sich nun auf die im Zentrum befindliche Elite der Zwerge aus. 

 

Ohne einen Runenschmied, der das Wirken Tethans behindern könnte, waren die Eisenbrecher ein leichtes Ziel für die Zaubersprüche des Magiers. Auch konnte er mittels eines Heilzaubers einen Lebenspunkt beim Streitwagen wiederherstellen. 

Speerschleuder und verbleibende Bogenschützen feuerten ebenfalls auf die  Elitegarde Drongs, und viele, zu viele von ihnen fielen dem Beschuss zum Opfer.

 

 

 

 In den Nahkämpfen schlachteten die Hochelfen die Zwerge regelrecht ab. Zuerst wurden die Armbrustschützen aufgerieben, und dann auch die Langbärte unter Krudds Kommando.  Allesamt wurden sie niedergemacht, während die Elfen so gut wie keine Verluste zu verzeichnen hatten.

 

 

 

Die Klankrieger, die nun auch noch einen Streitwagen in den Rücken bekommen hatten, hielten sich trotz weiteren Verlusten tapfer. 

 

Wenn die Schlacht nach dem fünften Spielzug der Hochelfen noch nicht zu einhundert Prozent entschieden war, so war sie es spätestens jetzt. Oder würde noch ein Wunder geschehen?

 

 

bearbeitet 24. September 2020 von Moscha

[mywonderfullife]

Am 1.9.2020 um 19:41 schrieb Moscha:

Spielzug 4 - Hochelfen

 

Die Dawi standen direkt vor ihrer Nase, doch Eldroth dachte gar nicht daran, seine nun überlegene Feuerkraft und Beweglichkeit  für einen riskanten Nahkampf aufzugeben!  Die Verteidungsfähigkeiten der Krieger Ulthuans waren legendär; sollten die kurzbeinigen Zwerge ihre Kräfte beim Anrennen gegen seine Wand aus Stahl ruhig vergeuden.

Lediglich die Grenzreiter nutzten den Vorstoss der  Musketenschützen, um diesen in die Flanke zu fallen.

Der Streitwagenlenker bekam seine Pferde wieder in den Griff und riss den Wagen hart herum; der Adler hatte jedoch vorerst genug Federn gelassen und flog weiter den Fluß hinab

.

Krudd stand bereit, den Angriff der Silberhelme zu empfangen, doch hatten die Silberhelme etwas ganz anderes im Sinn: Sie ritten einfach an ihm vorbei, direkt auf die entblößte Flanke der Armbrustschützen auf dem Hügel zu!

 

Mit kühl abschätzendem Blick auf die noch verbleibenden Krieger, die sein Leben mit dem ihren schützen sollten, griff Tethan nochmals mit aller Macht nach den mystischen Energien, die dieses Land durchzogen, und schleuderte schreckliche Flammen auf die Klankrieger aus. Stöhnend wanden sich die Dawi unter den entfesselten Mächten, doch konnte selbst der furchtbarste Zauber, den Tethan in seinem Arsenal hatte, die Dawi zwar verbrennen, aber nicht ihre Entschlossenheit brechen.

Auch die magische Barriere, die ihn und die Schützen vor Schaden behütete, konnte er aufrechterhalten. 

 

 

 

 

Der Beschuss der Hochelfen dezimiert die Klankrieger auf der linken Flanke noch einmal deutlich.

 

Der Riesenadler obsiegt nun doch gegen die Besatzung der Steinschleuder, und verfolgt  zum verbleibenden Zwerg der linken Kanone auf dem Hügel.

 

 

Die Grenzreiter können gegen die Musketenschützen nichts ausrichten; zahlenmäßige Überlegenheit und der Flankenbonus reichen nicht aus, um Dawi zu verunsichern.

 

 

 

Das ist mal ein super Bericht!!! Und mit den ganzen Bildern richtig cool zum Lesen!

[Moscha]

vor 2 Stunden schrieb mywonderfullife:

Das ist mal ein super Bericht!!! Und mit den ganzen Bildern richtig cool zum Lesen!

Danke, danke:) Auch wenn mir dieses Mal so ein richtiger Fauxpas unterlaufen ist. Ich habe mich bei den Spielzügen der Zwerge verzählt, wir sind erst beim 6. Spielzug der Zwerge angelangt... ? 

 

Wenn du Spaß andiesem Bericht hast, empfehle ich dir auch die beiden anderen Kampagnenberichte. Die Signaturen sind ja in der mobilen Version nicht mehr zu sehen, deshalb hier kurz die Links. 

https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/159466-die-tränen-ishas-bruderhass-in-der-alten-welt/#

 

 

 

Ich freue mich immer, wenn jemand neues hier reinschaut und mir etwas bauchpinselt, davon kann man nie genug bekommen

bearbeitet 24. September 2020 von Moscha

[Moscha]

Spielzug 6 - Zwerge

 

Drong hatte das Schlachtgeschehen um sich herum aus den Augen verloren. Nur sein Hass zählte, nur das blanke Gemetzel.

Gemeinsam mit Helgar stürzte er sich in den Nahkampf gegen die Schwertmeister.

Die letzten Klankrieger lieferten sich einen erbitterten Schlagabtausch mit der Streitwagenbesatzung und den Schwestern von Avelorn.

Die Musketenschützen verloren Mann um Mann gegen die flinken ellyrianischen Reiter und ihre Rösser.

 

Die Musketenschützen an der Brücke nach Krag Bryn  waren die letzte verbleibende Einheit der Zwerge auf dem Schlachtfeld, die nicht gefallen war oder sich noch nicht im blutigen Gefecht Zwerg gegen Spitzohr befand.

 

Drong, Helgar und ihre Leibgarden aus Eisenbrechnern und Slayern erstickten jegliche Opposition der Schwertmeister im Keim. Deren ohnehin schon geschwächte Moral zertreute sich in alle Winde, und beide Zwergengeneräle verfolgten in Richtung der in der vorherigen Nahkampfrunde siegreichen Drachenprinzen und Speerträger, erreichten diese aber nicht.

 

 

Im Zweikampf zwischen den Musketenschützen und den Grenzreitern konnten die Grenzreiter letztendlich doch die Oberhand gewinnen und erledigten die letzten Zwerge. Auf dem Hügel scharten sich die wenigen verbleibenden Klankrieger um ihren Standartenträger und reckten das Banner Thrunds trotzig in die Höhe.

 

 

bearbeitet 1. Oktober 2020 von Moscha

[Zavor]

Baust Du jetzt auch noch Cliffhanger in die einzelnen Spielzüge ein, um uns auf die Folter zu spannen? Du bist ja fast so schlitzohrig wie ein Spitzohr!

[Moscha]

vor 18 Stunden schrieb Zavor:

Baust Du jetzt auch noch Cliffhanger in die einzelnen Spielzüge ein, um uns auf die Folter zu spannen? Du bist ja fast so schlitzohrig wie ein Spitzohr!

War keine Absicht in diesem Fall, einfach nur Mangel an Zeit das Ding vollends runterzuschreiben. 

[Zavor]

Weniger Ausflüchte, mehr Spielbericht!

[Landi]

Puh ich hab noch nicht angefangen zu lesen, da ich bei einem echten Moscha Bericht lieber warte bis das Ding komplett drin steht

Sonst muss man ja alles mehrfach lesen! Aber sieht ja so aus als könnte ich den Bericht bald lesen, bin gespannt

[Moscha]

Am 29.9.2020 um 20:14 schrieb Landi:

Puh ich hab noch nicht angefangen zu lesen, da ich bei einem echten Moscha Bericht lieber warte bis das Ding komplett drin steht

Sonst muss man ja alles mehrfach lesen! Aber sieht ja so aus als könnte ich den Bericht bald lesen, bin gespannt

Fast, fast, fast ist das Ding fertig!! Ich hoffe ich kann es bald fertig machen 

[Moscha]

Spielzug 7 – Das Ende

 

Tja, was gibt es nun noch zu sagen. Es war eine verheerende Niederlage für die Zwerge, soviel stand fest. Theoretisch hätten die Hochelfen mit Magie und Beschuss die Zwerge vollends komplett vernichten können, ohne auch nur noch einmal in einen Nahkampf gehen zu müssen -da die Generäle aber nun so vielversprechend inmitten des Schlachtfelds standen, versuchten wir doch so etwas wie einen Showdown stattfinden zu lassen. Infolgedessen kam es noch zu 2 kurzen Spielzügen, in denen Drong und Helgar auf die elfischen Truppen im Zentrum des Schlachtfelds, angeführt von Kouron und Eldroth, trafen, während die Adler die letzen Musketenschützen in die Zange nahmen und vernichteten

 

 

 

und die Klankrieger auf dem Hügel wirklich bis zum allerletzten Mann, und das noch 2 volle Nahkampfrunden, durchhielten.

Drong und seine Eisenbrecher waren zwar dezimiert worden, aber getrieben vom Hass auf die Elgi zerschlugen sie die Einheit Speerträger und ihren Anführer Kouron.

Dieser hieb mit seiner Hellebarde zwar nach Drong, aber der war einfach zu zäh und gab sich auch in diesem Nahkampf keine Blöße. Mit nur einem Hieb schaltete er den Elfenheld aus. Er und seine verbliebenen Getreuen verfolgten und töteten die restlichen Speerträger.

 

Helgar und ihre Getreuen rächten den Tod der Musketenschützen und machten die Grenzreiter nieder. 

 

Helgar wurde von allem was schießen konnte unter Feuer genommen, und das war einfach noch erschreckend viel. Ihre sämtliche Garde starb im Geschosshagel, nur der getreue Loki Weißbart und ein weiterer Slayer stand, bereits schwer verwundet, noch an ihrer Seite.

Gemeinsam attackierten sie Eldroth und seine Drachenprinzen (sie hatten tatsächlich die Möglichkeit, anzugreifen, denn Eldroth hatte aufgrund eines verpatzten Paniktests auf die 11 :D, verursacht durch das Massaker Drongs an den Speerträgern, in der vorherigen Runde der Zwerge die Flucht ergriffen, und sich dann quasi vor der Nase Helgars wieder gesammelt).

 

Loki griff unter Aufbietung seiner letzten Kräfte die Drachenprinzen an, aber sie überwältigten ihn.

Wütend schmetterte Helgar eine Herausforderung in die Richtung Eldroths, und sie tauschten Hieb um Hieb. Eldroth wurde verwundet, aber es gelang ihm dennoch, auch die letzte der Bronnlinge zu töten und so diese ehrwürdige Zwergenlinie endgültig enden zu lassen.

 

 

 

 

bearbeitet 1. Oktober 2020 von Moscha