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TabletopWelt

Fit for Farraks Fluch


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Hier der Kurzbericht der geschlagenen Schlacht (hab ihn auf der letzten Seite auch mit eingefügt, aber für alle die ungern Blättern hier einfach nochmal):

 

Mucus spürte den Sog, der von der absonderlichen Steinkonstruktion ausging schon lange bevor sie in Sichtweite kam. Ein metallischer Geschmack breitete sich auf den fauligen Resten seiner Zunge aus und er hätte wohl Gänsehaut bekommen, wenn die offenliegenden Wunden und Eiterblasen, die den größten Teil seines Körpers bedeckten dies zugelassen hätten. Die magischen Energien schienen beinahe greifbare Substanz anzunehmen. Shyish überlagerte dabei die anderen Strömungen so stark, dass ihm auf seltsame Weise körperliches Unbehagen bereitete. Er konnte spüren, wie die Erreger und Parasiten in seinem Inneren gegen die verderbten Energien ankämpften.

Dennoch fiel es ihm erstaunlich leicht, die komplexen Muster zu bilden, um die Segnungen des Großvaters durch den Schleier zu leiten. Gleich drei der wankenden Untoten stürzten von Fäulnis zerfressen zu Boden und bildeten einen fruchtbaren Nährboden in der unwirtlichen Umgebung der vergifteten Sümpfe. Beim Anblick der vielfarbigen Schimmelkulturen fühlte er sich gleich besser und gab den Befehl vorzurücken.

Die übrigen Leichnahme schienen ihre Aufmerksamkeit nun auf seine Schausteller zu richten und wankten ihnen langsam entgegen. Diese stellten zwar kaum eine ernstzunehmende Gefahr dar, würden sie aber sicher eine Weile aufhalten und stetig zogen sich mehr der verwesten Gestalten aus den umliegenden Sünpfen. Wenn sie sich nicht beeilten, würden sie einfach von der Masse erdrückt werden.

Unglücklicherweise schien die verderbte Magie dieses Ortes gerade seinen sonst verlässlichsten Gefolgsleuten zuzusetzen. Während Gorges gewaltige Axt in unbeholfenen Schwüngen ein ums andere Mal ihr Ziel verfehlte, war Vor’mit wie erstarrt stehengeblieben und starrte die sich nähernden Untoten ausdruckslos an. Erst als die Schausteller schon fast umzingelt waren und B’larch bereits von drei der Kreaturen umringt zu Boden stürzte und sich nur dank Brundles Unterstützung vor ihren gierig zerrenden Händen retten konnte, löste er sich aus seiner Erstarrung und rückte langsam nach. Doch auch er hatte unerwartete Schwierigkeiten, seine Gegner überhaupt zu treffen und wurde schließlich von einem einzelnen Zombie zu Boden gerissen.

Nur Mucus’ Magie schlug immer wieder eine Schneise in die Untoten, sodass sie die Brücke zur erreichen konnten die mittlerweile jedoch schon beinahe vollständig von den toten Leibern überschwemmt war. Als sie die andere Seite dennoch erreichten zog sich nun auch noch eine gewaltige Bestie aus dem Sumpf und stürzte sich auf sie. Glücklicherweise konnten sie sich hinter die Brücke zurückziehen und die Kreatur schließlich gemeinsam zu Fall bringen.

Allerdings waren Brundle, B’larch und die bärtige Lady im Rückzugsgefecht gefallen und die Zahl der Zombies war bereits wieder ins unüberschaubare angewachsen und die magischen Strömungen verweigerten sich nun völlig seinem Willen. Mucus blieb nur noch der geordnete Rückzug, während die Clowns und Nurglinge die lebenden Leichen ablenkten.

Es gab keine Hoffnung mehr den Fokuspunkt (und die imperialen Überlebenden) zu erreichen…

 

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Schöner Bericht. Die Brücke ist wirklich fies. Da sammeln sich ganze Horden und man muss jede Runde mindestens 3 Gegner ausschalten, um nicht langsam die Oberhand zu verlieren. Aber du hast dich super gehalten. Hast du noch ein paar Bilder vom Kampf?

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Hab die Bilder mal auf der letzten Seite in den Bericht eingefügt, war dahingehend aber sehr nachlässig. Unbemalte Miniaturen sind fotografisch immer nur mäßig motivierend und zum Bemalen der Zombies reicht die Zeit gerade nicht. (Ich muss schauen, dass ich wenigstens fürs Sommerprojekt noch was fertig bekomme. Das wird auch eher knapp...)

 

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Hi,

 

es hat leider doch etwas gedauert, aber dafür hier nun das Fazit und der Spielbericht für das vierte Szenario.

Prinzipiell hat das Szenario so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Auch die Anzahl der Gegner war für meine Bande soweit angemessen.

Der einzige Fehler beim Szenario Aufbau war die Brücke. Diese war für diese Figurenmassen viel zu schmal, so dass es sich ewig hingezogen hat, bis der Zugang zur Insel freigekämpft war. Aber später mehr dazu. 

 

 

Aufstellung:

Am Anfang sieht alles noch recht überschaubar aus. Zum Testen habe ich mal Söldnerverstärkung in Form von einem Oger und einem Halbling angeheuert, sowie eine zusätzliche Schwester auf Grund der Regeln des Halblings ausgebildet. Damit stehen 18 Modelle in meiner Aufstellungszone.

Die Zombies sind weit verteilt, und auch auf der Insel ist noch genug Platz. Lediglich in den einschlägigen Hafenetablissements herrscht reges Treiben ...

 

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Runde 1-6:

Ohne nennenswerten Widerstand werden die Untoten im Hafenbezirk überwältigt, während die Anzahl vor der Festung doch stetig zunimmt.

 

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Runde 7-9:

Nun aber rasch zur Insel - die Untoten dort haben bereits mitbekommen, dass da wohl einfachere Beute kommt.

 

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Ab Runde 10:

An der Brücke kommt die Rettungsaktion dann schlagartig ins Stocken, als die Massen der Untoten über die Brücke strömen. Hier habe ich dann irgendwann den Überblick über die Rundenanzahl verloren, aber es dauerte gefühlt bestimmt zwanzig oder mehr Runden, nur die Brücke einzunehmen.

 

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Runde ??:

Nach einer gefühlten Ewigkeit können die ersten Schwestern die Insel endlich betreten.

Der monströse Zombie kann in seiner ersten Runde eine meiner Priorin angreifen und auch gleich ausschalten, wird dafür dann aber von den Schwestern und dem Oger mit vereinten Kräften niedergerungen. Die übrigen verbleibenden Zombies werden dann auch recht schnell überwältigt.

 

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Runde ??:

Nachdem die Zombies vor der Garnison besiegt sind, schließen sich fünf Musketenschützen, drei Speerträger und eine Zauberin der Schwesternschaft an.

Auf der anderen Seite der Brücke erscheinen dafür 42 neue Gegner.

 

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Runde ??:

Der letzte Teil der Partie verläuft dann auch wieder recht vorhersehbar und unspektakulär.

Die Schwesternschaft kämpfen sich den Rückweg durch den Hafen frei, während der Oger und die Gardisten die nachrückenden Zombies an der Brücke aufhalten.

 

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Eine wahrlich langwierige Partie, die nicht schwierig war, aber aufgrund der Abnutzung dann doch einige Tribute gefordert hat. 

Ausgeschaltete Modelle:

eine Priorin

zwei Schwestern

zwei Novizinnen

ein Oger

einhundertachtundfünfzig Zombies (hoffe ich habe keinen vergessen)

ein monströser Zombie

 

 

Gruß

 

 

bearbeitet von warpdrache
Texte ergänzt
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Bei solchen Fotos will ich auch wieder! :cry:

bearbeitet von Grimscull
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Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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vor 6 Stunden schrieb Saranor:

Apropos, wieviele waren es bei dir?

 

Der einzige der Leistung gezeigt hat war mein Master mit 17 Kills (inklusive dem Dicken). Die Nurglings haben 6 geschafft und die Clowns 8 oder so, aber da nützt es ja nix. Der Rest war unbeeindruckend. Vor'mit (Strongman) hat es sogar geschafft sich entgegen jede Wahrscheinlichkeit nach diversen verpatzten Angsttests komplett ohne Kill selbst umhauen zu lassen.

Aber die Post-Battle-Sequence war dafür so erfolgreich, dass es sich fast wie ein Sieg angefühlt hat. (Nur Gorge hat mit +1 BF die wohl sinnloseste mögliche Steigerung erhalten - er hat damit jetzt BF 1.) Ist im Teilnehmerthread schon ergänzt.

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Hi,

 

vor 11 Minuten schrieb Saranor:

Hat jemand einen Vorschlag für das nächste Szenario?  Die Fässer deuteten auf ein Folgeszenario hin.

 

ein Folgeszenario definitiv, allerdings nicht direkt im Anschluss.

 

Nach der letzten Partie wurden erst einmal die Wunden versorgt und Besorgungen gemacht (weder bei den Erfahrungen noch bei den Entdeckungen gibt es besonders erwähnenswerte Ereignisse). Dafür haben sich aber alle Gefolgsleute wieder bestens erholt, lediglich meine Priorin muss ihre Armverletzung in der nächsten Partie noch auskurieren. Da in meiner Bande nun ein Oger und ein Halbling mitversorgt werden müssen, müssen schnellstens die Nahrungsvorräte aufgefüllt (und gesichert!) werden.

 

Für das nächste Szenario würde ich daher einen Abstecher in die Stadtmitte vorschlagen. Nicht zum Marktplatz direkt, der wurde von Zombies überrannt, und dort dürfte es kaum noch essbare Vorräte geben. Mehr Glück könnten wir in der Marktschreiergasse haben, die liegt etwas abseits, ist nicht ganz so überlaufen, und in den Läden könnten sich noch ein paar Vorräte finden lassen ...

 

 

Mal eine andere Frage zum Thema Söldner.

Wie handhabt Ihr das bei Euch mit der Verfügbarkeit der Söldner für die jeweiligen Banden?

Ich würde gern einen Feuerzauberer einsetzen, auch wenn ein Hexer von der Schwesternschaft nicht angeworben werden kann. Da wir hier ja nicht wie in Mordheim jede Bande für sich dem Morsstein nachjagt, sondern es hier um das nackte Überleben aller geht, könnten die Zulässigkeit von Söldnern sowie auch deren Anzahl ein wenig angepasst werden.

 

Gruß 

 

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Hi,

 

hier mein Vorschlag für Szenario 5.

Mal etwas anderes als Hauen und Stechen, wobei das zum Ende hin natürlich nicht ausbleibt.

 

 

5. Szenario:
"Ohne Mampf kein Kampf"

In den vorangegangenen Gefechten konnten noch einige Stadtbewohner vor den wandelnden Toten gerettet werden, und diese wollen auch versorgt werden. Auch wenn die Anzahl der Überlebenden im Gegensatz zu früheren Zeiten vergleichsweise gering ist, und die wenigen vorhandenen Vorräte bereits streng rationiert werden, ist absehbar, dass es nur noch für wenige Tage ausreicht.

Es müssen also schnellstens neue Vorräte beschafft werden. Die besten Chancen bietet wohl die Marktschreiergasse, diese liegt etwas abseits, ist wohl noch nicht von Zombies überlaufen, und in den Läden könnten sich noch diverse Vorräte finden lassen - hoffentlich hatte sonst niemand die gleiche Idee ...

 

Gelände:

Spielfeld etwa 48x24 Zoll

Die Marktschreiergasse sollte als durchgehende Strasse bzw. Gasse von einer Spielfeldseite zur Anderen (kurze Seiten) aufgebaut werden, bei der es gern auch Kurven, Versprünge, Hindernisse, etc. geben kann. Auf beiden Seiten wird die Gasse von Gebäuden begrenzt. In der Mitte der Gasse gibt es eine querende Gasse, so dass es bei den langen Spielfeldseiten je einen Zugang gibt. 

 

Aufstellung:

Startpunkt für die Bande ist ein Zugang an einer kurzen Spielfeldseite. 

Auf der Gasse werden zwei (ja 2) Zombies beliebig aufgestellt.

 

 

Sonderregeln:

 

Untotes Streben:

In jeder Runde erscheinen über die Zugänge an den Langen Spielfeldkanten Zombies entsprechend der aktuellen Runde (einer in Runde eins, zwei in Runde zwei, usw.).

 

Diverse Läden:

Bei den Gebäuden handelt es sich um diverse Läden (Krämer, Bäcker, etc.). In diesen werden quasi Missionsziele verteilt, die durchsucht werden müssen, um Vorräte zu finden. In jedem Gebäude sollte sich ein Missionsziel befinden, es sollten jedoch nicht mehr als zwei pro Gebäude werden.

 

Ein Missionsziel kann von jedem Modell durchsucht werden, solange sich keine Untoten im Gebäude befinden. Ein Missionsziel kann darüber hinaus mehrfach - auch von dem gleichen Modell - durchsucht werden.

Um ein Missionsziel zu durchsuchen, muss sich ein Modell in Basekontakt befinden. Das Durchsuchen erfolgt am Ende der Bewegungsphase, auch nach einer Bewegung. Ein Modell, welches ein Missionsziel durchsucht, kann in dieser Runde nichts weiter machen (Schießen, Zaubern, Kämpfen). Auf den folgenden Tabellen ist zu entnehmen, was gefunden wird.

 

Missionsziele:

Die Anzahl der jeweiligen Missionsziele im Spiel, sowie die Anzahl, wie oft das Missionsziel durchsucht werden kann, sind in Klammer angegeben.

Ein Wurf mit einem W6 gibt an, was genau das durchsuchende Modell gefunden hat.

 

 

Großer Lebensmittelvorrat (zwei Mal vorhanden, kann bis zu fünf Mal durchsucht werden)

1 - nur verdorbene und nicht mehr genießbare Lebensmittel 

2 - eine Vorratsration

3 - eine Vorratsration

4 - eine Vorratsration

5 - zwei Vorratsrationen

6 - zwei Vorratsrationen

 

Kleiner Lebensmittelvorrat (drei Mal vorhanden, kann bis zu drei Mal durchsucht werden)

1 - nur verdorbene und nicht mehr genießbare Lebensmittel 

2 - nur verdorbene und nicht mehr genießbare Lebensmittel 

3 - eine Vorratsration

4 - eine Vorratsration

5 - eine Vorratsration

6 - zwei Vorratsrationen

 

Truhe (ein Mal vorhanden, kann bis zu ein Mal durchsucht werden)

1 - eine Falle verursacht einen Treffer der Stärke vier

2 - nichts, die Truhe ist leer

3 - eine Glücksbringer

4 - 2W6 Goldmünzen

5 - 2W6*5 Goldmünzen

6 - 2W6*10 Goldmünzen

 

Waffenregal (ein Mal vorhanden, kann bis zu drei Mal durchsucht werden)

1 - eine rostige und nicht mehr brauchbare Waffe

2 - einen Schild

3 - einen Streitkolben

4 - eine Axt

5 - einen Speer

6 - ein Schwert

 

Alle so gefundenen Gegenstände stehen der Bande nach dem Spiel zur Verfügung.

Die hier gefundenen Waffen zählen in diesem Spiel nicht gegen das Maximum der Waffen, die ein Modell tragen kann.

 

Lohn der Mühen:

Wenn es der Bande gelingt, Vorräte in ausreichender Menge zu erbeuten, wird sich dies bei den Stadtbewohnern herumsprechen, und sie werden sich einer solch erfolgreichen Bande gern im Kampf gegen die lebenden Toten anschließen.

Sofern die Bande es geschafft hat, 25 Vorratsrationen zu sammeln, erhöht sich die maximale Bandengröße um ein zusätzliches Bandenmitglied. Bei 35 Vorratsrationen werden es zwei zusätzliche Bandenmitglieder.

 

Spielbeginn:

Der Verteidiger hat den ersten Zug.

 

Spielende:

Wenn alle Bandenmitglieder das Spielfeld verlassen konnten oder ausgeschaltet wurden.

 

Erfahrung:

+1 Überlebt

+1 für jeden ausgeschalteten Gegner (für Helden)

 

 

Gruß

 

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ich komme auf durchschnittlich 19 Marker. 

Maximum ist 36 Marker. Die +2 Bandengröße ist damit fast unmöglich.

 

Die Idee gefällt mir, aber ich würde die Nahrungsmarker so machen:

  • Kleine Lebensmittelmarker(3x): 4 Nahrung
  • Große Nahrungslager(2x): 6 Nahrung, zwei Modelle dürfen gleichzeitig würfeln.
  • Jedesmal würfeln: 4-5 bekommt man 1 Nahrung, 6 bekommt man 2 Nahrung vom Lager.

Jeder Marker ist entweder 1 Gold wert oder mit 22 Markern(24 sind verfügbar, kann aber dauern :) ) bekommt man +1 Bandengröße.

 

 

mehr Zombies wären auch gut. Vor Runde 6 gibt es keinen Grund zur Eile. Eher im Gegenteil.

Und die müssen auch noch zu einem hin laufen.

vielleicht direkt mit 4 Zombies pro Runde starten.

bearbeitet von Saranor

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Finds auch bisschen wenig Zombies. Oder vielleicht nen fettes Viech das ebenfalls Futter sucht. 

 

Denn zum jetzigen Zeitpunkt sind eure Banden doch ziemlich aufgerüstet. 

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

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vor 15 Minuten schrieb chiu:

Finds auch bisschen wenig Zombies. Oder vielleicht nen fettes Viech das ebenfalls Futter sucht. 

 

Denn zum jetzigen Zeitpunkt sind eure Banden doch ziemlich aufgerüstet. 

Beides ist gut. Wie wäre es, wenn Zombies in den Vorräten auftauchen könnten. Das würde alles weiter verlangsamen und mehr Zombies tauchen damit auf.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Hi,

 

ich werde das ganze an langen Wochenende mal testen, und sehen wie es läuft.

 

vor 19 Stunden schrieb Kenner:

Verdoppel bis verdreifach lieber die Nummer der Zombies. Und setz zufällig ermittelt besonders fette in die Gebäude.

 

Hier sollte es ja (zumindest zu Beginn) ruhiger sein, mit zunehmender Spieldauer kommen die Untoten doch trotzdem aus ihren Löchern gekrochen.

Von Runde acht bis zwölf kommen bsp. 50 neue Zombies auf die Platte. Die wollen in der engen, zugestellten Gasse erst einmal weggehauen werden. Ich gehe mal davon aus, dass es spätestens ab da recht voll wird auf der Gasse, und die Modelle die in den entlegenen Häusern unterwegs sind, müssen ja auch noch irgendwie zurückkommen.

 

Ein besonders fetter Zombie wäre eine Idee, allerdings hatten wir erst im letzten Szenario so Einen, und ich wollte das nicht schon wieder so handhaben.

Der nächste besondere Zombiegegner, den ich vorgesehen hätte, wäre der untote Schmied.

 

 

vor 12 Stunden schrieb Saranor:

ich komme auf durchschnittlich 19 Marker. 

Maximum ist 36 Marker. Die +2 Bandengröße ist damit fast unmöglich.

 

Die Idee gefällt mir, aber ich würde die Nahrungsmarker so machen:

  • Kleine Lebensmittelmarker(3x): 4 Nahrung
  • Große Nahrungslager(2x): 6 Nahrung, zwei Modelle dürfen gleichzeitig würfeln.
  • Jedesmal würfeln: 4-5 bekommt man 1 Nahrung, 6 bekommt man 2 Nahrung vom Lager.

Jeder Marker ist entweder 1 Gold wert oder mit 22 Markern(24 sind verfügbar, kann aber dauern :) ) bekommt man +1 Bandengröße.

 

 

mehr Zombies wären auch gut. Vor Runde 6 gibt es keinen Grund zur Eile. Eher im Gegenteil.

Und die müssen auch noch zu einem hin laufen.

vielleicht direkt mit 4 Zombies pro Runde starten.

 

Das Maximum ist 38, wobei ich kaum denke, dass jemand so viel Würfelglück hat. Die 35 zu knacken wäre möglich, jedoch sehr sehr unwahrscheinlich.

Aber ein zusätzliches Bandenmitglied sollte als Ziel für jede Bande erreichbar sein.

 

Ich habe mir auch schon überlegt, ob man dieses Szenario später vielleicht nochmal einbauen könnte.

 

Gruß

 

 

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vor 2 Stunden schrieb warpdrache:

Ein besonders fetter Zombie wäre eine Idee, allerdings hatten wir erst im letzten Szenario so Einen, und ich wollte das nicht schon wieder so handhaben.

Der nächste besondere Zombiegegner, den ich vorgesehen hätte, wäre der untote Schmied.

 

Also nun ist Mordheim ja Warhammer-Franchise und sollte nicht allzu ernst genommen werden. Das wäre mein einziges Argument für den nächsten Zwischenboss.

Vielleicht ein Zombietroll, dem das Fressen aus dem Magen fiel. Vielleicht ist Nahrung daher zufällig verdorben, sodass es länger dauert. Denn bedenke den Flaschenhals, an dem sich Zombies vor deinen Tanks stauen. Außerdem gefällt mir die Idee eines sich erbrechenden Zombietrolls.

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Troll de Mare.

Das Monster der Lagune entsteigt dem Schlick, um auf die Jagd nach Weibern zu gehen. Als Lagune darf man den Mastwald und die Relingsstrände der Schiffwracks betrachten. Oder die sanfte Wölbung eines Marienburger Kais am Frühlingsmorgen.

Leider erbricht die Kreatur untote Säbelfische aus den kalten Gewässern des Nordens, sogar mörderischen Kabeljau, der in Pfützen von 2" Durchmesser dort verbleibt, wohin er sich bereits erbrochen hat. Wenig achtsames Mordgesindel wie die euren Söldnerscharen mag von Oktopi angefallen werden, vielleicht auch aggressivem Gekrös, sollten sie seinen Wanst schneiden. Und wichtiger: regeneriert das Ding noch?

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Hi,

 

Am ‎30‎.‎09‎.‎2019 um 01:17 schrieb Kenner:

Verdoppel bis verdreifach lieber die Nummer der Zombies. ...

 

Habe heute das Szenario gespielt, und kann dazu nur sagen - ganz im Gegenteil

Sobald mehr Untote erscheinen, als man in einer Runde ausschaltet, ufert das sehr schnell aus.

Sofern Ihr das Szenario spielt, legt euch am besten selbst eine passende Obergrenze für die nachrückenden Zombies fest.

 

Spielbericht und Bilder folgen am Wochenende.

 

Gruß

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