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TabletopWelt

Hollywood und die Römer, ein historisch unkorrekter Mainstream.


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Da war ja noch was

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Ich muss mich erst mal entschuldigen, dass ich hier keine Rückmeldung gegeben habe. Aber irgendwie ist das nach meinem letzten Post nicht ganz so gelaufen, wie ich mir das erhofft hatte. Meine Römer hatten einen kleinen Unfall und ich danach keine Lust mehr. Eigentlich hat mir das ganze Geschehen so richtig die Hobbylaune verdorben.

 

Was ist nur passiert?:silly:

 

Es lief ja ganz gut, die Bemalung ging gut voran. Stand der Dinge kurz vor meinem kleinen Desaster.

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Nach diesem Bild habe ich noch ein wenig weiter gepinselt (eigentlich waren sie fast fertig!), bin aufgestanden, an meiner Paintstation hängen geblieben und habe sie zusammen mit meinen Römer runter gerissen. :schiel:Und nachdem leise bis 10 Zählen nicht geholfen hat, habe ich noch mal nach getreten und den Römern damit den Rest gegeben.:mauer: Ich habe die Sauerei beseitigt, die Römer frustriert weggeschmissen und erst mal ein paar Wochen geschmollt.:blink:

 

 

Wenigstens haben die Schilde das ganze überlebt. Die hatte ich zwar auch in den Müll geschmissen. Dann aber später wieder raus gefischt.

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Hat nur ein paar Wochen gedauert, bis ich wieder soweit war, nochmal von vorne anzufangen. Siehe weiter unten.

 

 

 

 

Neuanfang

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Also nochmal von fast vorne.

 

Stand der Dinge

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Ein Vorteil hat das ganze, ich kann das Farbschema überarbeiten. Und dank der neuen GW Contrast-Farben, ergeben sich da doch einige Möglichkeiten, zeitsparend zu arbeiten. Also werde ich mir auch noch mal Gedanken darüber machen, wie ich die Modelle bemalen werde.

 

Wie gehts weiter?

 

Die nächsten Wochen werde ich hier hauptsächlich Regimenter basteln und bemalfertig machen. Und ich musste mich ja unbedingt fürs Sommerprojekt anmelden, darauf werde ich die nächsten Wochen auch mein Hauptaugenmerk legen.

 

Wird also etwas dauern, bis es hier Farbe zu sehen gibt. Von Testmodellen mal abgesehen. Nach dem Sommerprojekt werde ich dann wohl richtig loslegen. Ich liege schon zwei Regimenter bei meiner Wette zurück, aber das Jahr ist ja noch lang.

 

 

 

 

 

Feedback

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Am 27.4.2019 um 22:05 schrieb Nefelenwen:

Ich hab zwar mit historischem Tabletop nix am Gut, aber bei einem neuen Projekt von dir bin ich gern dabei. :)  

Dann mal sorry für die Pause, aber es geht ja weiter.

 

 

Erstmal Danke für den ausführlichen überblickt. Jetzt ist mir tatsächlich einiges klarer.

Am 27.4.2019 um 23:18 schrieb Sir Leon:

Joa... also, um das mal grob zu ordnen...

 

Hannibal Barkas hat 216 v. C. die Römer böse verprügelt. Da wären die meiner Meinung nach schönsten und spielerisch vielseitigsten Römer geeignet. Die kann man gegen Makedonen, Karthager, Kelten, Italiker, Thraker, Griechen aller Art, Iberer und Numidier spielen, ohne dass es allzu problematisch mit der Plausiblität gibt.

 

Spartacus starb 71 v. C. und damit nach der marianischen Heeresreform. Da werden wohl diese Römer die beste Wahl. Mit denen kann man auch noch recht vielseitige Spiele machen. Abgesehen von aufständischen Sklaven, kann man damit dann wirklich gegen waschechte Kelten (aus Gallien) antreten. Außerdem gegen Israeliten, das Königreich Pontos, gegen andere Römer und mal wieder Italiker, aber auch Iberer.

 

Die früh-imperialen Römer sind sinnvoll spielbar gegen britische Kelten, Germanen, Israeliten und Daker.

 

 

Die republikanischen und Cäsarian Römer sind nicht so mein Ding. Es müssen schon die früh-imperialen Römer sein. Einfach weil sie mir besser gefallen und auch zu meiner "Hollywood" Thematik passen. Und dank umfangreicher Modellkäufe habe ich mich diesbezüglich auch schon festgelegt.

 

 

Und da mein Gegenspieler sich eine Germanen Horde aufbaut, habe ich ja auch gleich den passenden Gegner für meine Römer. Wobei die Imperialen Römer ja sowieso ständig in vielen kleinen und großen Konflikten involviert waren. Da ist in meinen Augen vieles als Gegner möglich, ohne das es unplausibel wird. Wobei das zurzeit noch keiner von uns allzu eng sieht. Mal schauen, wie sich das diesbezüglich noch entwickeln wird.

 

Am 27.4.2019 um 23:18 schrieb Sir Leon:

 

 

 

Das Regelwerk Hail Caesar finde ich eigentlich sehr flüssig spielbar. -----------------------------

 

Am 28.4.2019 um 08:50 schrieb Barbarus:


Ich würd behaupten, dass Swordpoint genau so einfach oder einfacher ist.-----

--------Ist einfach von vorn bis hinten ein verflucht gut durchdachtes Spiel.

 

 

Na ja, da wir jetzt noch zwei weitere Recken haben, die ins historische Geschäft einsteigen (einer mit Ägyptern, einer mit Sklaven/Barbaren), ist es das Regelwerk geworden, mit dem wir uns alle gut auskennen. Mantic hat das Rennen gemacht, da kennt jeder die Grundregeln, keiner muss viel neues lernen. Bleibt mehr Nerv und Zeit, sich in die Epoche und die Armee einzuarbeiten. Und man kann das "Mantic Historcal Regelwerk" ganze auch gut an alle möglichen Szenarien gut anpassen.

 

 

 

Am 28.4.2019 um 09:29 schrieb Drachenklinge:

Hat Du Osprey schon bedachht? (Sag nicht, das steht auch schon irgendwo ...). Die haben sicher haufenweise Bücher zu early, late, middle, imperial and notsoimperialwhatever Romans.

Osprey hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Aber ein/zwei Bücher werde ich mir wohl in der nächsten zeit mal als Reverenz holen. Hat beim Durchblättern im Laden ganz interessant ausgesehen.

 

 

Am 28.4.2019 um 09:29 schrieb Drachenklinge:

Wie wichtig ist Dir denn "historisch korrekt" genau?

Den falschen Truppentyp einzusetzen oder den falschen Armeeplan zu haben, ist eine Sache, aber sowas geht ja runter bis zum Sandalenriemen und zur Trinkflasche.

Beinsowas bin ich idR ein ziemlicher Lappen. Meine DBA-Ägypter sind wohl das Historischste, was ich ever gemacht habe, aber so richtig wichtig ist es mir im Spiel dann bei den Minis nicht mehr.

Ich trenne da nach Möglichkeit deutlich zwischen theoretischem Wissen und Minis auf dem Tisch.

 

Am 28.4.2019 um 10:35 schrieb Sir Leon:

 

Das würde mich vor dem Hintergerund des Elefanten auch mal interessieren. Ich nehme jetzt auch nicht alles so genau (Stichwort Schuhwerk ist da schon ganz passend, aber auch Sattelzeug etc. muss mir nicht immer 110%ig passen), versuche aber groben Unfung zu vermeiden.

 

Wie "historisch korrekt" es werden soll?

 

Na ja, es sind Hollywood Römer. Wenn ich das durchziehe, wird es Kriegselefanten geben. Eventuell auch "römische Streitwagen" und ein Gladiatoren Regiment. Unkorrekter geht es eigentlich nur noch, wenn ich einen Drachen und ein paar Elfen mit dazu packe.

 

Aber der Kern der Armee soll ja schon weitgehend zu der Epoche passen. Einfach damit ich beides spielen kann. Historisch korrekt und MEIN "Hollywood".

 

100% korrekt ist sowieso kaum/selten möglich. Alleine schon, weil man ja nicht immer die passenden Modelle zur Hand hat. Wenn es richtig schlecht läuft, gibt es nicht mal einen Anbieter für die gewünschte Thematik. Dann muss man sowieso proxen oder umbauen. Wie ich mit meinen Auxiliary Bogenschützen.

 

Und was als historisch korrekt angesehen wird, sich auch den jeweiligen wissenschaftlichen Erkenntnissen anpasst/verändert. Also im Grunde im stetigen Wandel ist. Was jetzt aber nicht heisst, das man historische Erkenntnisse ignorieren sollte.

 

Im Grunde ist es erschreckend, wie wenig man wirklich über frühe historische Geschehnisse/Begebenheiten weiß. Je weiter man in der Geschichte zurück schreitet, desto unklarer und verschwommener wird das Bild.

 

Und mit den Römern habe ich es ja relativ leicht, die waren schliesslich sehr mitteilungsbedürftig und hatten eine ausgeprägte Bürokratie. Da gibt es relativ viel gesichertes Wissen.
 
Deswegen!
So gesehen könnte auch ein römischer General in irgend einer Ecke des römischen Imperiums mit Kriegselefanten gespielt haben. Und irgend ein dekadenter Depp mit einem Streitwagen in die Schlacht gezogen sein. Diesbezüglich bin ich mir sogar recht sicher, dass beides sogar geschehen sein könnte. Einfach weil die Menschen unendlich einfallsreich und/oder unglaublich dämlich sein können. Im schlimmsten Fall beides zusammen. Das wird im alten Rom nicht anders gewesen sein, als heute. Vielleicht wurde es nur nicht weitergegeben. Oder schlicht und einfach im laufe der Jahrhunderte vergessen.

 

Aber wie schon mal gesagt, die "Hollywoodelemente " sind ein Spaß, den ich bei Bedarf von der restlichen Armee abkoppeln werde. Ich will zocken, aber keinen unnötig nerven. Ich kann auch gut damit leben, so was nur für die Vitrine zu bemalen. Wobei ich von meinem Mitspieler schon das OK habe. Er trägt sich mit ähnlich esoterischen Ideen für seine Germanen.

 

 

Am 28.4.2019 um 14:23 schrieb Vespasian99:

Wir freuen uns die Minis mit Farbe zu sehen!

 

Siehe oben, dauert jetzt noch etwas.

 

 

Am 28.4.2019 um 14:23 schrieb Vespasian99:

 

Der Vorteil bei historischen Tabletops ist  ja, dass man nirgend wo festglegt ist. Regelwerke und Hersteller kann man sich immer auswählen. Ich persönlich sammle ja Regelwerke (vor allem Osprey). Ich habe einige bisher noch nicht ausprobiert oder nur mal überflogen aber wenn ich mal Lust auf was Neues habe, besitze ich es schon

Egal ob KoW, Swordpoint, Hail Caesar... alle sind spielbar und alle sind auf ihre Art gut. Lediglich der Schwerpunkt verändert sich.

 

 

Am 28.4.2019 um 16:51 schrieb Sir Leon:

Das sehe ich auch so. Man kann mit einer Miniaturensammlung schon sehr viel anstellen und ganz viele verschiedene Regelwerke beackern. Dabei hat man dann mit ein und derselben Sammlung ganz unterschiedliche Spielerlebnisse. Das ist tatsächlich ein ganz großer Vorteil historischer Systeme.

Schlussendlich habe ich jetzt schon drei verschiedene historische Regelwerke. Osprey und Swordpoint werden wohl auch noch dazu kommen. Und es stimmt schon, bei "Bedarf" hat man das entsprechende Regelwerk dann schon. Bücher kaufe ich sowieso immer gerne.

 

.:ok:

 

 

 

 

Bis demnächst, ich bleib am Ball.

 

Gruß Grathkar.

bearbeitet von Grathkar
Schlußwort vergessen.
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vor 30 Minuten schrieb Grathkar:

Und nachdem leise bis 10 Zählen nicht geholfen hat, habe ich noch mal nach getreten.

So muß das. Die WOLLTEN sterben.

 

Aber das ist ja echt heftig. Mein Beileid. Sowas zieht runter, keine Frage.

Ich habe mir eine spanische Galeone von Revell auf ganz ähnliche Weise versenkt.

Irgendwie ziehe ich die von Schreibtisch, kann sie nicht mehr fangen, sie überschlägt sich, fällt und fällt und fällt und schlägt auf. 

Im Reflex schiebe ich den Schreibtischstuhl zurück, um aufstehen zu können.

 

Leider hatte sich die Takelage schon ängstlich an einer Rolle festgehalten. Der Schreibtischstuhl rollt und spult die Takelage samt Masten so richtig auf. 

Und da dachte ich ... auf den Rumpf kommts jetzt auch nicht mehr an. :tischbeiss:

 

Ich habe die Modelsegelschiffe als Hobby nicht aufgegeben, aber nie wieder eins aus Plastik gebaut. Obwohl das mit einem Modell aus Holz vermutlich sehr ähnlich gelaufen wäre.

 

Schön, dass Du wieder da bist!

  • Like 1

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Am 8.7.2019 um 23:25 schrieb Drachenklinge:

Ich habe mir eine spanische Galeone von Revell auf ganz ähnliche Weise versenkt.

Irgendwie ziehe ich die von Schreibtisch, kann sie nicht mehr fangen, sie überschlägt sich, fällt und fällt und fällt und schlägt auf. 

Im Reflex schiebe ich den Schreibtischstuhl zurück, um aufstehen zu können.

Leider hatte sich die Takelage schon ängstlich an einer Rolle festgehalten. Der Schreibtischstuhl rollt und spult die Takelage samt Masten so richtig auf. 

Und da dachte ich ... auf den Rumpf kommts jetzt auch nicht mehr an. :tischbeiss:

Ich habe die Modelsegelschiffe als Hobby nicht aufgegeben, aber nie wieder eins aus Plastik gebaut. Obwohl das mit einem Modell aus Holz vermutlich sehr ähnlich gelaufen wäre.

 

 

Irgend wie tröstet es doch ungemein, wenn man gesagt bekommt, dass man nicht der einzige etwas ungeschickte Hobbyist ist. Fühlt man sich nicht ganz so doof. :ok: Rückblickend könnte ich mich da aber auch so was von in den Hintern beißen. Wäre ich an dem Tag etwas entspannter gewesen, wäre mir das wohl auch nicht passiert. Wobei man auch sagen muss, dass derselbe Vorfall mit GW Modellen wohl wendlich weniger Schaden angerichtet hätte. Diese True Scale Römer sind schon viel filigraner und feiner modelliert. Somit auch wesentlich anfälliger für Beschädigungen, als der fette Heroic Scale von GW.

 

Am 8.7.2019 um 23:25 schrieb Drachenklinge:

So muß das. Die WOLLTEN sterben.

 

Na ja, rückblickend hätte ich nicht noch mal nach treten dürfen. Ein Großteil der Modelle waren ja nach dem Sturz noch unbeschädigt. Gut, ein paar Speere und Arme waren abgebrochen, zwei drei Modell an den Beinen abgebrochen. Aber das Reparieren hätte mich weniger Zeit gekostet, als das Regiment komplett neu zu bauen und zu bemalen. Aber du hast recht, die wollten sterben, hätten sich ja abrollen können.

 

 

 

Am 9.7.2019 um 07:26 schrieb Nefelenwen:

Du machst ja Sachen... aber gut, dass es mit neuer Motivation nun weitergeht. :) 

 

 

Am 9.7.2019 um 18:41 schrieb Garbosch:

Ohja ... das kann ich so gut nachempfinden. Wenn mich die Motivation verlässt, dann ist das zu 90% dem geschuldet, das mir so oder ähnliche Missgeschicke passiert sind.

 

Das mit der Motivation hat ja eine Weile gedauert, aber immerhin hat mich das nicht länger runter gezogen.

 

 

 

 

Ansonsten gilt zukünftig bei all den grossen und kleinen Hobbykatastrophen!

 

KLICK. (Vorsicht, alte Männerhumor. Anklicken auf eigene Gefahr.):alt:

 

 

Es geht voran.

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Ein Regiment aus der "Early Imperial Roman Legionaries Attacking" Tüte.

 

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Und ein Regiment aus den "Early Imperial Roman Legionaries Advancing" Modellen.

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Beim den nächsten Regimenter werde ich die beiden Bausätze mal ein wenig Mixen und mischen.

 

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Dann noch zwei Modelle für die Komandantenbase.

 

 

Stand der Dinge.

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Bis demnächst,

 

Gruß Grathkar.

 

Ach ja,. wer mag, kann ja auch mal hier vorbeischauen. Ich würd mich freuen.

Grathkar - Irgendwas mit Tabletop

 

 

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