Jump to content
TabletopWelt

Word Bearers


Empfohlene Beiträge

vor 23 Stunden schrieb Aldred:

Na kommst du nicht weiter aus Angst dein neues Shirt voll zu kleckern? ?

Und nur Mal aus unglaublicher Neugier aber hast du schon was an deinen Kultisten gefeilt? ?

 

Ey, grab hier doch nicht so alte Threads aus, hatte schon gehofft ihn unbemerkt in der Versenkung verschwinden zu lassen ?

 

Spaß beiseite, ich werde dieses Wochenende mal einige Updates posten (hiermit hoch und unheilig versprochen ;) )

- bei dem Rhino bin ich klar weiter als hier auf dem letzten Foto, hatte dann aber auch immer nochmal einige Details geändert (vor und Zurück, was Zeit kostet aber einen kaum weiter bringt), z.B. sind jetzt noch (einige ausgewählte) Kampfschäden dran.

- die Kurzgeschichte an der ich z.Z. schreibe ist auch bereits sehr weit fortgeschritten 

- und der aktuelle 40K Roman den ich im Moment lese ist auch fast durch, ergo bald eine kleine Review dazu

 

P.S.

Kultisten was? ? Erstmal hat das Rhino Vorfahrt. ?

bearbeitet von Buffybot
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, anbei für die Leseratten unter euch ein erstes Update im Spoiler. Habe die Kurzgeschichte fertig, Juhu. :)

 

Morgen/Übermorgen folgen dann noch weitere Updates...


Neue Augen

Spoiler

In den vor sich hin rostenden Korridoren des Kreuzers stinkt es nur so nach widerlichstem Verfall. Aufgedunsene Leichen alle paar Meter, so dass sich die kleine Gruppe mit Bedacht fortbewegen muss. Karl weiß dabei kaum warum er zugestimmt hatte, die Frau und das Kind überhaupt mitzunehmen. Hier war man meistens alleine besser dran. Die verfluchten Halbgötter, in ihren blutroten Rüstungen, machen nur allzu gerne Jagd auf die Kinder der Sklaven der Unterdecks. Er hat Geschichte gehört, was sie dann wohl mit den Kindern anstellen, wenn sie sie einmal haben. Ungeheuerliche Schauergeschichten. Und dieses Kind wird es dabei wohl kaum schaffen. Schwächlich und fehlgebildet, ein verdrehtes kleines Häufchen Elend, was nur die eigene Mutter wahrlich lieben kann. Aber der in diesem Fall flehenden Mutter konnte er es letztendlich nicht abschlagen. Maya heißt sie wohl, aber Karl hat immer wieder Gedächtnis Aussetzer, seit er sich schwer am Kopf verletzt hatte, was in seinen verschwommenen Gedanken schon eine ganze Zeit her sein muss. Seine rechte Schläfe unnatürlich angeschwollen und dunkellila verfärbt. Es weiß auch nicht mehr wie er hier überhaupt gelandet ist. Alles ab einem gewissen Zeitpunkt scheint für ihn ganz weit weg, wie als wenn er es durch ein verkratztes Fernglas betrachten würde. Aber wahrscheinlich würden ihn seine Erinnerungen auch nicht viel weiterhelfen. Dann hören sie Schritte -Gefahr- und erstarren.

 

Karl umgreift sein abgenutztes Sturmgewehr, das er vor einem Tag einer Leiche abgenommen hatte. Nur noch wenige Schuss im Magazin und ein zweites gibt es nicht. Doch das muss reichen. Schlürfend und matschig kommen die Schritte näher, dann biegen zwei vom Chaos gezeichnete Wahnsinnige um die Ecke. Mit angespitzten Zähnen und verdrehten Fratzen kommen beide geifernd auf sie zu. Da bedarf es auch keiner Worte oder Warnschüsse mehr. Diese Art von Verlorenen Seelen versteht nur noch eine Sprache. Karl legt an, zielt genau und dann klickt es nur. Angstschweiß auf seiner Stirn und die Frau fängt instinktiv an zu schluchzen. Jetzt bereits in blanker Panik fingert er an dem Abzug und Munitionsauswurf herum. Kaum genau wissend was er da überhaupt macht. Dann ist auch bereits der erste Wahnsinnige vor ihm, bereit loszuschlagen. Karl drückt reflexartig mehrfach den Abzug, und eine rasselnde dreier Salve verwandelt den Kultisten in eine blutig zerfetzte Ruine die durch die Luft segelt. Karl wird von dem unerwarteten Rückstoß nach hintern geworfen. Auf dem Hosenboden sitzend und noch leicht verdutzt, wirft sich der zweite Kultist auf ihn. Karls hastiger Reflexschuss verfehlt sein Ziel, in dem Bruchteil einer Sekunde. Dann ringen beide über den Boden. Den verfaulten Atem des Kultisten im Gesicht, versucht Karl irgendwie sein fallen gelassenes Gewehr erneut zu greifen. Das geifernde Maul aus spitzen Zähnen reißt ihm dabei schmatzend einen blutigen Fleischbrocken aus der linken Backe. Doch er steht dermaßen unter Adrenalin, das er das kaum wahrnimmt, jeder Gedanke einzig auf seinen Überlebenskampf fixiert. Dann erfolgt ein Knall und der Kultist über ihm erschlafft. Zitternd rappelt sich Karl wieder auf die Beine und geht zu Maya, die verdutzt mit dem Gewehr in den Händen neben ihm steht.

 

„Guter Schuss.“ Sagt er erschöpft, aber zufrieden. Sie reicht ihm wie erstarrt das Gewehr, alles läuft wie automatisch ab, noch unter Schock stehend. Auf einmal hallt das Echo schwererer Schritte durch den Gang, keine Zeit nachzudenken. Dann stehen wie aus dem Nichts zwei blutrote Halbgötter, behangen mit Schädeln und Fetzen abgezogener Haut vor ihnen. Etwas Warmes läuft an Karls Bein hinunter, die Kontrolle über einzelne seiner Körperfunktionen entgleitet ihm wie durch Geisterhand. Einer der Halbgötter schnauft darauf nur verächtlich, während der andere nach dem zappelnden, kleinen Kind von Maya greife. Als die Frau versucht Widerstand zu leisten, wird sie krachend in die Wandseite des Korridors geschlagen. Die Handbewegung des Halbgottes dabei selbstverständlich, ebenso wie nebensächlich. Karl kann jeden ihrer Knochen einzeln dabei brechen hören. Ein ekelhaftes Geräusch, so als wenn man nasse Zweige in einem gefüllten Sack zerbricht. Mit seinem gehörnten Dämonenhelm mustert der Halbgott das Baby, dreht es dabei in seiner riesigen gepanzerten Faust hin und her. Die Zeit scheint dabei einige Augenblick still zu stehen, zu unglaublich die dich darbietende Szene. Schlussendlich donnert er es mit einem matschigen Schmatzen in dieselbe Wandseite des Korridors, wo bereits die tote Mutter liegt. Karl sieht voller Grauen dabei zu wie der Kopf des Säuglings wie eine zu reife Frucht zerplatzt. Der Gedanke diesen beiden Halbgöttern auch nur irgendeine Art von Widerstand entgegenzusetzen, trotz des Gewehres in seinen verkrampften Händen, ist dabei so fremd wie nur irgendetwas. Dann stampfen beide weiter den Korridor entlang, so als würde Karl für sie gar nicht existieren.

 

Er möchte gerade Verschnaufen, eine bisschen Luft wieder in seine Lungen ziehen, da taucht aus den Schatten des nur spärlich ausgeleuchteten Korridors ein dritter Kultist auf. Noch schrecklicher als die beiden Zu vorigen. Seine Augenlieder weggeschnitten, funkeln seine bösartigen Augen Karl an, so dass dieser wie gelähmt an Ort und Stelle erstarrt stehen bleibt. Ein feuchtes, schmatzendes Geräusch, immer wieder, bis Karl erkennt, dass der Kultist ihm einen scharfen Gegenstand im Stakkatotakt in den Bauch rammt.  Seine Beine geben nach und er verliert das Bewusstsein. Konfus kommt er später wieder zu sich, da spielt der irre Kultist vor ihm in einer blutigen Lache mit seinen Eingeweiden, die wie übergroße, fette Würmer aus Karls aufgeschnittenen Bausch heraushängen.

 

„Na Freund, nicht dein Tag heute“ summt ihm der Irre entgegen. Stinkender Speichel tropft ihm nebensächlich aus den Mundwinkeln. Weiterhin dabei diese bösartigen Augen, fixierend und durchdringend, so völlig unmenschlich mit den abgeschnittenen Augenliedern. Karl stammelt nur unverständliches Zeug, wie ein Fisch der an Land erfolglos nach Luft zu schnappen versucht. „Ich kann hier in deinen Innereien sehen, dass du nicht mehr weißt was hinter dir liegt, Freund. Aber wie willst du so dann erkennen wo du hingehen willst? Schonmal darüber nachgedacht?“ Karl nimmt jetzt seine letzte Kraft zusammen, dem Tode bereits nah. Fiebriger Wahnsinn kriecht in ihm hoch, gibt ihm letzte Kraft. „Verdammter Irrer, ich habe keine Ahnung warum ich hier bin. Jetzt zufrieden!“ Die Unwissenheit nagt zugegeben deutlich an ihm, jetzt im Angesicht des Todes, das muss Karl gegenüber sich selber einräumen. „Ah, hier ist es.“ Dabei hält der Kultist einen kleinen blutigen Fetzen von Karls Innereien in die Höhe. Ein grauer kleiner Wurm, der leicht hin und her baumelt, zwischen den blutig verschmierten Fingern des Kultisten. Kurz drauf bewegt dieser sich wie eine Spinne auf ihr Opfer zu, langsam und abwägend, nicht mehr so schnell und hektisch wie noch vorhin, bei dem stürmischen Akt des Abstechens. Er flüstert Karl etwas ins Ohr. Mit einem Lächeln und seltsam, aufrichtigen Interesse. Karls Augen erstarren, gleichzeitig im Schrecken, wie auch im Tode. Seine Seele wird kurz darauf von den Nimmergeborenen gierig in den Warp gerissen, zeitlose Qualen ihn erwartend. Der irre Kultist kann ihren Hauch, wie einen leichten Wind, einen kurzen Moment auf seiner von rituellen Narben zerfurchten Haut spüren und lächelt hochzufrieden. Gierig, lechzend, sabbernd.

 

 

Eine Woche zuvor

 

Karl rappelt sich, noch benommen und wackelig auf den Beinen, wieder auf. Sein Kopf schmerzt tierisch, neben ihm blutige Trümmer. Die Sirenen heulen. Der Himmel brennt. Ein Arm harkt sich unter seinen Arm und reißt ihn mit. „Komm schon, wir müssen zum Bunker, hier draußen ist es nicht sicher.“ Karl kann einen Mann zu seiner rechten in staubiger Sicherheitsmontur ausmachen. Ein Arbitrator. Aber warum weiß er das, aber nicht was er hier macht und überhaupt was gerade passiert. Sein Kopf schmerz weiterhin stark. Karl traut sich kaum mit seiner freien Hand sich an die pochende, wie taube Schläfe zu fassen. Zu groß die Angst was er da wohl ertasten könnte.

 

Als das ungleiche Due beim Bunker angekommen ist, spielen sich Szenen des Wahnsinnes vor ihren Augen ab. Menschen trampelt sich gegenseitig nieder, um eine Chance zu bekommen ins Innere zu gelangen. Auf Frauen und Kinder wird keinerlei Rücksicht genommen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Andere Arbitratoren geben vereinzelte Schüsse in die Horde ab um zu disziplinieren, aber es scheint kaum zu helfen. Die Menschen sind außer Kontrolle. Immer grauenvollere Szenen der Selbstzerfleischung spielen sich ab, dann können beide langsam erkennen, was den Mob aus Menschen so dermaßen fanatisch anpeitscht. Metergroße Hünen in blutroten, grausig behangenen Servorüstungen stampfen durch den zerbombten Straßenzug. In einer unverständlichen Sprache unheilige Gesänge über ihr krachendes Vox verkündend. Immer wieder von donnernden Bolterfeuer unterbrochen, das blutige Fleischbrocken aus der Menge spritzen lässt. Einige dieser Teufel scheinen dabei sogar zu lachen, was über die Voxverzerrungen aber nur schwer genauer auszumachen ist. So viele Eindrücke. „Komm, wir müssen hier weg.“ Der namenlose Arbitrator zieht an ihm. Karl ist wie erstarrt. „Ich kann erkennen, dass du in der Kommunikationsabteilung gearbeitet haben musst. Wie ist dein Name?“ Der Arbitrator versucht so zu ihm durchzudringen und es gelingt. „Karl, einfach nur Karl. Ich bin für das Kommunikationsterminal 34 zuständig, wenn die andere Schicht…“ stammelt er unter Schock stehend. „Alles klar, Karl, wenn du leben willst, dann lauf.“ Beide laufen darauf hin von dem Grauen, den Schüssen und den Schreien vor ihnen davon.

 

Stunden später, beide kauern in einer halb eingefallenen Häuserruine. Draußen hören sie das Betteln und die Schreie derer die weggebracht werden. Die Invasion ist vorüber, jetzt beginnen die Plünderungen. Dieser unbedeutende Hinterwäldlerplanet auf der imperialen Galaxiskarte war kein ernstzunehmender Gegner für die unerbittliche Invasionsstreitmacht der Word Bearers, welche jetzt ihren reichhaltigen Lohn an menschlichen Sklaven einfährt. Menschen die brutal niedergeschlagen werden von düsteren Fanatikern, die im Fahrwasser der Chaos Space Marines eintrafen. Mit allen Mitteln treiben sie zusammen und transportieren imperiale Bürger, jetzt Sklaven, auf die gierig geöffneten Mäuler der Laderampen der Shuttles, welche den Himmel mit ihren schwarzen Abgasen verdunkeln.

 

Phelan, so heißt der vorab noch namenlose Arbitrator, erzählt Karl, um sich selber zu beruhigen, wie hoffnungslos die kurze Schlacht der imperialen Verteidiger gegen die Chaos Invasoren gewesen ist. Alle Details außer Acht gelassen, kann Karl nur zustimmen, dass sie nie eine wirkliche Chance hatten. Das war keine Schlacht, sondern Abschlachten. Themenwechsel. „Und was hast du zu dem Zeitpunkt der Invasion gemacht?“ Phelan mustert ihn neugierig. Zudem eine weitere willkommene Gelegenheit sich von dem Schrecken außerhalb dieser Mauern abzulenken.

 

„Ich…ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr.“ Karl grübelt, greift sich dabei instinktiv an den notdürftig bandagierten Kopf und zuckt schmerzhaft wieder mit seiner Hand zurück.  „Mein Gedächtnis ist wie ausgelöscht. Ich weiß zwar noch meinen Namen und meinen Job, aber dann wird es auch bereits dünn. Alles verschwimmt.“ „Ganz ehrlich Karl, gegen einen Gedächtnisverlust hätte ich jetzt in dieser momentanen Situation auch nicht allzu viel einzuwenden.“ Beide Männer müssen darauf hin schmunzeln. Doch die gute Laune ist nur von kurzer Dauer, da wird bereits die Wand krachend umgeschmissen und beide kämpfen sich aus den staubigen Trümmern mühsam nach oben. Karls Kopfwunde blutet wieder. Phelan will noch mit seiner Laserpistole zielen, auf die Schatten im staubigen Nebel, aber da schlägt ihm eine schemenhafte Gestallt bereits eine Art rostige Machete in den Schädel. Mit ausdruckslosen Augen sackt Karls gerade erst kennengelernter Freund zur Seite. Einige noch letzte Zuckungen, unkontrolliertes Feuer seiner Nervenenden, dann ist er tot. „Der da!“ Hört Karl einen der Schatten fauchen, dann zieht sich eine Schlinge kratzend um seinen Hals. Er bekommt keine Luft mehr, dann wird ihm schwarz vor Augen.

 

 

Am Anfang

 

Karl ist heute über allen Maßen gut gelaunt. So gut gelaunt wie man nur sein kann unter der Knute der imperialen Maschine, in der jedes noch so kleine Rad seinen Dienst zu verrichten hat, damit sich das große Getriebe weiterdrehen kann. Wieder zwei Schichten hinter sich, aber Karl bedeutet das heute nicht allzu viel. All die Mühen und mürrischen Vorgesetzten, die nie Verständnis haben, aber Resultate einfordern. Mit einem zufriedenen Lächeln schlendert er nach Feierabend durch die Straßen der Makropolen Stadt, in die ärmeren Bezirke, wo er zuhause ist. Voller Vorfreude öffnet er seine Haustür. Drinnen wartet man bereits auf ihn. Freudestrahlende Gesichter mit großen Augen. Drei Männer und zwei Frauen. Treue Seelen. Sie alle eint eine Idee. Die Idee von Freiheit. Und Freiheit wurde ihnen versprochen. Sonja, eine der Frauen, Mitte Vierzig, eine schon leicht verblichene Straßenhure, die sich aber ihren natürlichen Charme stets bewahrt hat, kam als erstes zu ihm, dann folgten über Monate verteilt die anderen. Sonja hatte von einem seltsamen Freier, bei dessen ungeplantem Ableben während des Aktes, eine wundersame Lektüre mitgebracht. Etwas für Eingeweihte, für wahre Sehende. Schon oft hatte die kleine verschworene Gruppe in dem phantastischen Buch geblättert. Verheißungen von Erlösung aus dem Joch der Tyrannei des Imperiums. Jeder von ihnen trägt mittlerweile auch das Zeichen, jeweils an einer verborgenen Stelle am Körper.

 

Sonja fragt ihn als erstes, was allen anderen auf der Zunge liegt. „Hast du das Signal abgesetzt? So wie es beschrieben war?“ Karl strahlt hochzufrieden. „Mission erfolgreich. Und es wird noch besser.“ Alle Blicke liegen abwartend und voller Vorfreude auf ihm. „Ich bekam sogar eine Antwort zurück, auf einem verschlüsselten Kanal. Wir sollen uns bereithalten. Jeder von uns hat dabei Aufgaben bekommen. Ich soll z.B. an dem besagten Tag die interne Kommunikation stören, was für mich ein leichtes ist.“ Die kleine Gruppe ist vor lauter Freude außer sich und beginnt nach weiteren Details der euphorischen Planung, rituelle Gesänge anzustimmen, deren Bedeutung keiner von ihnen versteht. Aber das erscheint nicht weiter wichtig.

 

Dann, bereits am späten Abend, schlachten die Freunde im Hinterzimmer einen kleinen Säugling, den Sonja einer ihrer alten Kolleginnen für einen fairen Preis heute auf dem Schwarzmarkt abkaufen konnte. Anhand der geheimen Schriften hat Sonja ein Talent dafür entwickelt in solchen Gefäßen Dinge zu lesen und zu erkennen. Mit ihren blutverschmierten Fingern durchwühlt sie die kleinen, zarten, wie weichen Überreste, summt dabei uralte Formeln und malt zum Abschluss jedem der Gruppe das achtzackige Zeichen mit Blut auf die Stirn. Wahrlich, sie sind alle außersehen und gesegnet, daran kann kein Zweifel mehr bestehen. Mögen sie schon bald die Früchte ihrer Arbeit ernten und für ihren unerschütterlichen Glauben belohnt werden. Was für Wunder sie wohl erwarten werden. Sobald die Bearers of the Word erst eintreffen.

 

Tief in der Nacht, die anderen Freunde sind bereits gegangen, haben Karl und Sonja ausgiebig, wie ausschweifend Sex. Karl versteht es als Belohnung, dafür das er seine Aufgabe heute so gut erledigt hat. Und er wird mehr als gut, wie hochprofessionell versorgt. Sonja hat ihm zudem vorab versprochen, dass er sich nicht zurückhalten muss und ruhig seinen ganzen über die Jahre aufgestauten Frust von der Arbeit an ihr auslassen darf. Dies bringt Sonja über die nächsten wahnwitzig-flimmernden Stunden diverse Blutergüsse, Bissspuren, eine abgebissene Brustwarze, zwei ausgeschlagene und drei lockere Zähne, eine gebrochene Nase und ein blaues Auge ein. Doch sie beschwert sich nicht, in ihrem Job ist sicherlich noch ganz andere Eskapaden gewohnt. Zusammen schwitzend und stöhnend, noch mit dem Blut Sonjas, des Säuglings und anderen Körperflüssigkeiten besudelt, flüstert sie ihm beim gemeinsamen Höhepunkt ekstatisch zitternd ins Ohr. „Du wirst gesegnet sein. Gesegnet mit der Gabe alles durch neue Augen sehen zu dürfen. All die Wunder die da noch kommen werden. Ich habe es vorausgesehen.“

 

Nach dem Akt liegen beide erschöpft und befriedigt eng umschlungen einfach nur da. Karl starrt gedankenverloren an die Decke, während Sonja wie eine Katze in seinem Arm schnurrt, trotz ihrer zahlreichen Blessuren. Seine eigene Privathure mit der er verfahren kann wie es ihm beliebt. Und eine neue Welt die da noch kommt, mit völlig neuen Augen. Besser könnte es gar nicht laufen, denkt sich Karl, bevor ihn die Dunkelheit des herannahenden Schlafes überkommt.

 

 

bearbeitet von Buffybot
  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Uff! Das war bisweilen ziemlich düster. Allerdings ist dieses Werk das aus meiner Sicht beste, das Du bisher veröffentlicht hast. :ok:

 

Spoiler

Allerdings würde ich nach der Lektüre tatsächlich die Frage von Aldred aus dessen letzten Beitrag aufgreifen und nachfragen, welche Idee Du zur Umsetzung von Kultisten hast. Etwas Ähnliches, wie man es in Deiner Geschichte lesen kann - oder greifst Du auf die regulären Modelle zurück, die GW zum Kauf anbietet?

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Zavor:

Uff! Das war bisweilen ziemlich düster. Allerdings ist dieses Werk das aus meiner Sicht beste, das Du bisher veröffentlicht hast. :ok:

 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Allerdings würde ich nach der Lektüre tatsächlich die Frage von Aldred aus dessen letzten Beitrag aufgreifen und nachfragen, welche Idee Du zur Umsetzung von Kultisten hast. Etwas Ähnliches, wie man es in Deiner Geschichte lesen kann - oder greifst Du auf die regulären Modelle zurück, die GW zum Kauf anbietet?

 

Na da hat sich der zusätzlich Zeitaufwand ja gelohnt. Habe mir bei dieser Kurzgeschichte diesmal extra viel Zeit genommen und immer Etappenweise dran geschrieben. :)

 

Da jetzt bereits mehrfach wegen den Kultisten nachgefragt wurde. Also mit ziemlicher Sicherheit kann ich sagen das die Standard Kultisten Modelle nicht zum Einsatz kommen werden. Ich werde dann wohl mal demnächst einige Prototype Entwürfe hier posten, damit sich jeder davon ein Bild machen kann wo die Reise in etwa hingeht...wenn möglich schon innerhalb der nächsten Tage bis 1-2 Wochen...

 

Und jetzt zum Rhino. Ich muss zugeben, das das hochschichten und Akzente setzen bei der roten Panzerung mich echt Nerven gekostet hat. Für Fahrzeuge allgemein kann ich es somit nur eingeschränkt empfehlen, wegen dem Aufwand. Aber hier jetzt, Augen zu und durch. Muss ja weiter gehen ;) Freue mich jetzt bereits auf die ganz anderen Details.

 

wb_neu_rhino_wip3.thumb.jpg.dd70a9defdbb3b8acc01ebd619e39856.jpg

 

 

 

 

bearbeitet von Buffybot
  • Like 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Zwischenstand macht einen guten Eindruck. Ich vermute, dass sich das volle Potential des Fahrzeugs entfalten wird, wenn die ganzen Schädel und Knochen nicht mehr als "graue Masse" auf dem Dach liegen.

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimme da voll und ganz zu. Sehr düstere Geschichte. Von Aufbau und Übergängen finde ich sie auch tatsächlich die beste von deinen bisher hier gezeigten. 

Bin ein Waschlappen aber mir ist sie etwas argh brutal mag auch daran liegen das ich selbst grade Vater wurde. Aber wenn eine Geschichte sowas schafft kann sie nicht schlecht sein. 

Finde es auch gut das man die Galaxie auch Mal sehr dreckig sieht. Das sind ja Sachen die GW zwecks Zielgruppen usw. so nicht angehen kann. Großes Lob von mir und das Rot von Rhino sieht super aus.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klasse Feedback :)

 

Und jetzt mal wieder zu etwas völlig anderem ;)

 

Gerade frisch auf die Beine gestellt, soll erstmal hauptsächlich dazu dienen die 2D Limitierung von Fotos meiner Minis zu umgehen. Nachdem der Drehteller in der Post war, konnte es losgehen. ?

 

Mein frisch gebackener youtube Kanal, mit kurzem Intro und dann die meisten meiner Word Bearer Minis auf dem Drehteller. Es dreht sich, hui. ?

 

https://www.youtube.com/channel/UC9fyirOphQil7uFG8QoADGg?view_as=subscriber

bearbeitet von Buffybot
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.7.2020 um 14:54 schrieb Buffybot:

Mein frisch gebackener youtube Kanal, mit kurzem Intro und dann die meisten meiner Word Bearer Minis auf dem Drehteller.

 

Mein Abo hast Du. :ok: (Ich scheine sogar der erste Abonnent zu sein.)

 

Ich musste bei Deinem Intro etwas schmunzeln, da Du den typisch deutschen Akzent während der englischen Aussprache hast. Kenne ich von meinen eigenen Videos. Hehe. :D

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am ‎19‎.‎07‎.‎2020 um 14:54 schrieb Buffybot:

Klasse Feedback :)

 

Und jetzt mal wieder zu etwas völlig anderem ;)

 

Gerade frisch auf die Beine gestellt, soll erstmal hauptsächlich dazu dienen die 2D Limitierung von Fotos meiner Minis zu umgehen. Nachdem der Drehteller in der Post war, konnte es losgehen. ?

 

Mein frisch gebackener youtube Kanal, mit kurzem Intro und dann die meisten meiner Word Bearer Minis auf dem Drehteller. Es dreht sich, hui. ?

 

https://www.youtube.com/channel/UC9fyirOphQil7uFG8QoADGg?view_as=subscriber

Sehr cool gemacht. Eventuell könntest du die 360° Videos noch mit irgendwelcher Lizenzfreien Musik unterlegen, da gibt es ja mittlerweile eine recht große Auswahl - da findet man sicher was das zu den WB passt. :ok: 

 

Dein Umbau vom  Blackstone Chaosgeneral gefällt mir. :chaos:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.7.2020 um 21:32 schrieb Tyrant666:

Eventuell könntest du die 360° Videos noch mit irgendwelcher Lizenzfreien Musik unterlegen, ...

 

Das halte ich ebenfalls für einen sinnvollen Vorschlag. Möglicherweise reicht ein musikalisches Stück, dessen Inhalt sich langsam steigert, ohne dabei zu epochal zu sein, um den Präsentationscharakter zu unterstreichen - ähnlich wie in diesem Abschnitt des Witcher 3-Soundtracks.

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo, bei den Videos werde ich in Zukunft noch ein paar Optimierungen wie z.B. die (jetzt noch fehlende) Hintergrundmusik vornehmen. 

 

Mal ein paar kleine Updates:

 

Habe den Roman "Betrayer" durchgelesen.

 

Anbei eine kleine Kurzreview dazu:

 

 

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Kurze Buch Review:

 

Betrayer

Autor Aaron Dembski-Bowden

-ohne Spoiler-

 

Die beiden Verräterlegionen der Word Bearers und World Eaters morden sich durch die bewohnten Welten von Ultramar.

 

Beide sehr ungleiche Legionen werden mit ihren typischen Eigenarten perfekt herausgearbeitet. Die World Eaters spielen hier wohlgemerkt die Hauptrollen, aber auch die Word Bearers müssen sich in einer saustarken Nebenrolle nicht verstecken. Wichtige Champions beider Legionen und deren Primarchen spielen ebenfalls eine große Rolle, innerhalb der schnell voranschreitenden Geschichte und Kriegsschauplätze, sowohl im Weltall, wie auf dem Boden.

 

Die Ambivalenz beider Legionen untereinander ist dabei ein gern gesehener Reibungspunkt. Die World Eater mehr oder weniger kopflos nach vorne stürmend, meistens frontal auf den Gegner zu. Die Word Bearers dafür stetig und Gesänge am anstimmen nachrückend, bisweilen völlig unbekümmert. Die einen wild und ungezügelt, die anderen fanatisch und stoisch. Einzig die Freundschaft der beiden Champions Kharn und Angrel Tal hält beide Legionen mit einem zerbrechlichen Band zusammen. 

 

Bei Konflikten über den ganzen Raum von Ultramar nimmt die Geschichte dabei stetig weiter an Fahrt und Dramatik auf. Immer mehr wichtige Charaktere werden auf gegenseitigen Kollisionskurz gebracht. Wer überlebt und wer stirbt ist immer großes Charakterdrama, wo der Leser den Atem anhält. Für eine glückliche Wendung, gibt es auf der nächsten Seite  meistens gleich einen Schwinger in die Magengrube. Nichts und niemand ist sicher. Und wenn dann noch einige der Primarchen in diesem Schmelztiegel aufeinander treffen, brechen alle Dämme.

 

Einziger Kritikpunkt bei dieser atemberaubenden Achterbahnfahrt ist das die Vielzahl an Auf und Abs gegen Ende leicht konstruiert wirken, um die jeweiligen Effekte und Ergebnisse schlussendlich zu erzielen. Das ist aber bereits Meckern auf hohem Niveau. Nur es sei angemerkt, das bei seinem Meisterwerk der Night Lord Trilogie Dembski-Bowden ein was das angeht deutlich organischeres Storygeflecht gelungen ist.

 

P.S.

Und Erebus ist eine echt miese, wie linke Mistsau ?

 

 

9/10 Punkte 

 

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Ich habe mir gleich neue Fluff Munition bestellt, den Folgeroman Mark of Calth, wo das Thema der Verwüstung Ultramar weiter verfolgt wird. Freu mich bereits drauf. Der Einfachheit halber gleich wieder die Englische Fassung vom Roman.

 

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Und wenn wir bereits bei Fluff sind, eine weitere Kurzgeschichte, da bin ich ebenfalls schon wieder dran. Wird aber noch ein Weilchen dauern, weil ich mir jetzt immer lieber ein bisschen mehr Zeit dafür nehme. Aber das Konzept steht. 

 

 

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Kleines Bemalupdate gibt es ebenfalls, auch wenn ich bereits deutlich weiter sein wollte, aber irgendwas ist ja immer ;)

 

wb_neu_rhino_wip4.thumb.jpg.c844dcd7e44589447b935dea10eef330.jpg

bearbeitet von Buffybot
  • Like 14
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb DonCurrywurst:

Farblich geht der Spaß auf jeden Fall schon mal in eine Interessante Richtung. Da du ja leider schon die Vorgabe von "Flammen" bei deinem Master of Posession gemacht hast, hätte ich sonst hier ein Türkis/Grün eingeworfen...würde ganz cool kommen.

 

Mal abwarten... ;) Da ich die Flammen mit als letztes Bemalen werde, kann ich mir hier auch noch eine Alternative wie giftig grüne Flammen im Kontrast vorstellen (Gerade nach dem Venomcrawler). Entscheide ich aber erst dann wenn alles andere komplett ist, so das es dann kein Vertun mehr bei dem Gesamteindruck geben kann. 

bearbeitet von Buffybot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss wirklich sagen, echt genial, deine Leichenkutsche des 40. Jahrtausend. ?

 

Jetzt hab ich son Umbau mit nem Necromancer-Kutscher im Kopf. ?

 

  • Like 1

Schlachten in der 9. Edition:

Thousand Sons ( S:2 | U:0 | N:1 )

Space Wolves ( S:0  | U:0 | N:0  )

Wettbewerbe:

Sommerprojekt: geschafft (...) 0 vs. 2 nicht geschafft (2019 + 2020)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mini-Zitate-Rumble! :boxer:

 

Am 28.7.2020 um 19:13 schrieb Buffybot:

Jo, bei den Videos werde ich in Zukunft noch ein paar Optimierungen wie z.B. die (jetzt noch fehlende) Hintergrundmusik vornehmen.

 

Hattest Du auch meinen Beitrag wahrgenommen, den ich im Communitybereich Deines Kanals hinterlassen hatte? Da dieser Bereich oftmals etwas untergeht, frage ich lieber der Vorsicht halber nach. :)

 

Am 28.7.2020 um 23:20 schrieb chiu:

..., aber ich find das Rhino so putzig

 

Geht mir ähnlich. Das Sororitas-Vehikel ist von sich aus bereits etwas "gestaucht", im Vergleich zu den Fahrzeugen der Space Marines. Der sich auf dem Dach befindliche Knochenberg verstärkt diesen Eindruck noch einmal.

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@chiu

Ich könnte ja auch noch ein Hello Kitty Icon draufmalen, um die Sache abzurunden ?

 

@Arcadius

Sind ja auch genug Teile von der Leichenkutsche bei drauf gegangen ;)

 

@Zavor

Guter Hinweis, da youtube für solche Kommentare gar keinen Hinweis gibt, war es mir tatsächlich durchgerutscht. ? Deine Anmerkungen da kommen auf meine to do Liste...hab eh bald Urlaub dann werde ich mich auch nochmal intensiver mit dem Kanal auseinander setzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 1.8.2020 um 11:04 schrieb Buffybot:

Ich könnte ja auch noch ein Hello Kitty Icon draufmalen, um die Sache abzurunden

 

Mit derlei Vorschlägen solltest Du vorsichtig sein - so etwas wird schneller aufgegriffen und befürwortet, als Du vermutest. ;)

 

Am 1.8.2020 um 11:04 schrieb Buffybot:

Deine Anmerkungen da kommen auf meine to do Liste...hab eh bald Urlaub dann werde ich mich auch nochmal intensiver mit dem Kanal auseinander setzen.

 

Mein eigener Kanal ist zwar sehr klein und daher wäre es unglaubwürdig, wenn ich mich als Experte aufspielen würde. Aber den einen oder anderen Kniff greift man doch auf und teilt ihn gerne. :)

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Morgen gibt's noch ein Update von dem Rhino, wo ich im Moment recht gut vorankomme.

 

Jetzt aber mal auf mehrfache Nachfrage hin, mein Prototypen Entwurf für die Chaos Kultisten. Ich habe da immer wieder Konzepte ausprobiert und verworfen. Jetzt bin ich mittlerweile recht zufrieden. Motto: Warum denn so ernst? Zaubern wir doch ein Lächeln auf dieses Gesicht.?

 

wb_neu_Kulisten_Entwurf.thumb.jpg.e8a2d31ed30a5f33b9017f7cba47440b.jpg

bearbeitet von Buffybot
  • Like 9
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Hochschichten der ganzen Knochen hat echt gedauert. Da habe ich mich vom Aufwand echt verschätzt gehabt. Naja, irgendwas ist immer, dafür kommen die Knochen jetzt gut raus. Bei den Flammen habe ich mich jetzt final für bläuliche Geisterflammen entschieden. Eigentlich wollte ich die Flammen erst als aller letztes bemalen, aber jetzt war ich selber schon zu ungeduldig gewesen. ;)

 

wb_neu_rhino_wip5.thumb.jpg.2062996f65f18fc6e6f5de2f1dcf03ed.jpg

bearbeitet von Buffybot
  • Like 10
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

... was Kira geschrieben hat. :)

  • Like 1

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.