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Besten Dank werter Balduin! Wie du siehst gehören die Männer auch zu einem altdorfer Kontingent. Da könnten wir unsere Armeen doch mal super zusammenschmeißen ;)

 

Moment mal..... ich sehe gerade auf dem Bild, dass da im ersten Glied, auf der Ecke, jemand aus der Reihe tanzt... na ist das nicht schon wieder dieser Walter Hoppenstedt...Das gibt Extrarunden auf dem Exerzierplatz!!! Aber Zack Zack!!!

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vor 12 Stunden schrieb chris blackwood:

Besten Dank werter Balduin! Wie du siehst gehören die Männer auch zu einem altdorfer Kontingent. Da könnten wir unsere Armeen doch mal super zusammenschmeißen ;)

 

Moment mal..... ich sehe gerade auf dem Bild, dass da im ersten Glied, auf der Ecke, jemand aus der Reihe tanzt... na ist das nicht schon wieder dieser Walter Hoppenstedt...Das gibt Extrarunden auf dem Exerzierplatz!!! Aber Zack Zack!!!

Richtig so! Disziplin! ?

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Und jetzt zu etwas völlig anderem:

Das letzte Osterei, das ich bemalt habe ist mittlerweile vier Jahre und eine Tochter her. Da meine jüngste Tochter jetzt mit zweieinhalb Jahren imstande ist einen Pinsel zu halten, machten meine beiden Töchter und ich uns ans fröhliche Eiermalen. Meine Älteste (7) hat mittlerweile auch schon eine Mini bemalt und zeigte hier beachtliches Talent. Meine Jüngste hat sich heute beim Häschenanmalen auch schon voll konzentriert ans Werk gemacht.
Gott sei dank!!!
Da weiß ich ja wer nach mir meine Armeen fertig malt ?
Mein diesjähriger Osterhase trägt situationsbedingt einen Mundschutz, während ihn die Coronaviren umschwirren. In der Hand präsentiert er stolz eine Rolle Klopapier. Die Leute schwören ja drauf. Im Klopapier scheinen offenbar einige Antworten für den Kampf gegen die Pandemie zu liegen. Leider konnte noch niemand diese Antworten entschlüsseln...

 

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Ich wünsche Euch allen Frohe Ostern und beste Gesundheit!

bearbeitet von chris blackwood
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Heute hab ich mir mal wieder zwei Spielfiguren von Zombicide Black Plague vorgeknöpft:

Troy und Evil Troy. Natürlich unverkennbar an Ash alias bruce_1.jpg

angelehnt. Abgesehen von der Kettensäge, der Schrotflinte und den Dämonen, die ihn in den Filmen immer wieder belästigen, lebt Bruce Campbell seinen Charakter glaub ich auch privat aus. Ein knochentrockener, schlagfertiger, schwarzhumoriger Typ mit Stil. Ich liebe ihn. Ihr müsst euch mal Bruce Campbell vs The Audience anschauen...

 

Und hier die Minis:

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Wulfharts Monsterjäger WIP

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Zweieinhalb der Jungs stehen noch aus, dann kommt das Base und dann sollte sich das Monstergezücht so langsam schon einmal ein gutes Versteck suchen ;)

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vor 38 Minuten schrieb chris blackwood:

Wulfharts Monsterjäger auf der Pirsch:

i63321bvaqga.jpg

 

Werter Chris Schwarzwald, ungemein klasse sehen die aus ??

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Hab beim Balduin letzte Zeit soviel Untote über den Maltisch wandern sehen, dass ich euch meine letztbemalten Untoten auch nicht vorenthalten möchte:

Vlad von Carstein:

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Und dieses knochige Kerlchen hier:

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Als der Drakenwaldzyklop, ein selbst für seine Spezies gigantischer Knochenmalmer-Riese,  die Heimatstadt Markus Wulfharts verwüstete und fast keinen der Bewohner übrig ließ, wurde in Markus ein gerechter Zorn entfacht, der sich zunächst darin entlud, dass er dieses Monstrum eigenhändig zur Strecke brachte und dann in einer lebenslangen Aufgabe mündete, die Schwachen vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren. Der Imperator Karl Franz wurde auf die herausragenden Fähigkeiten Markus Wulfharts im Erlegen verschiedenster Monstrositäten aufmerksam.
So ernannte er ihn zum Jagdmarschall und erteilte ihm den Auftrag eine Truppe von Spezialisten zu rekrutieren, die immer dann zur Stelle sein sollten, wenn die Siedlungen des Imperiums von Monstren bedroht würden.
Seitdem streift Markus Wulfhart durch die imperialen Provinzen und spürt Gerüchten über solche außergewöhnlichen Individuen nach, die ihr Jagdgeschick bereits beim Erlegen gefährlicher Bestien bewiesen hatten, um sie für seine Aufgabe zu gewinnen...

 

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bearbeitet von chris blackwood
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Ich liebe dieses Modell!!!! Leider waren drei von drei Modellen immer kaputt bei mir (doofes Failcast) Deshalb hab ich mir den Wulfhart selber gebaut... haste echt schön gemalt... super!!!! :-)

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vor 49 Minuten schrieb Balduin:

Leider waren drei von drei Modellen immer kaputt bei mir (doofes Failcast)

Ich musste da auch unzählige Blubberblasenlöcher zuschmieren. Vielleicht erkennst du auf Wulfharts linker Seite diesen Messinglöwenkopf mir Ring an dem Wulfhart ganz praktisch seine Jagdtrophäen befestigen kann. Der stammt vom Kanonengussrahmen und wurde von mir da draufgebappt, weil ich beim besten Willen nicht mehr erkennen konnte, was das da über der Tasche so alles sein sollte.

Ich frage mich heute noch wie ein solch großes Unternehmen so miese Qualität anbieten konnte und das auch noch als evolutionären Meilenstein im Detailgrad verkaufen wollte.

Dass das im Resinguss auch anders geht, zeigt mir das Figürchen von Aenor Miniatures, einer kleinen französischen Figurenschmiede. Das Päckchen aus einem Kickstarter ist am Samstag bei mir eingetrudelt. Bei dem Oger suche ich Blubberbläschen und Riesengussgrate vergebens:

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Scheint ein wirklich guter Guss zu sein und ein starkes Modell. :)

 

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Beine kleine Verkaufsecke, vieleicht ist ja etwas für dich dabei: Kjelthor's Kramladen

Kjelthor's Kleckerecke                       Was hast DU heute ausgepackt? 

Ich sehe Elfen, und ich sehe nichts, was ich leiden kann...!

"Trag deine Waffe mit Stolz, hasse die Grünhäute, misstraue den Elfen, und du kannst nichts falsch machen" -Sigmar Heldenhammer

 

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Selbst plänkende Jäger brauchen ein Banner, um das sie sich scharen können. Also bau ich ihnen eins:

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Das Banner ist noch nicht geklebt. Das will ich separat bemalen.

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Es juckt mich schon seit geraumer Zeit in den Fingern, für Wulfharts Montsterjäger einen Hintergrund zu schaffen. Daher versuche ich jetzt mal einen Anfang zu finden und setze unmittelbar nach der Zerstörung Drakenburgs an. Ich hoffe es gefällt euch:

 

 

Die niedergehende Sonne tauchte die Wolkenfetzen in purpurnes Licht. Eigentlich müssten jenseits der Anhöhe nun die Rauchschwaden der abendlichen Herdfeuer Drakenburgs zu sehen sein. Doch nicht heute.
Mit schweren Schritten schleppte sich Markus Wulfhart den Hügelkamm hinauf und setzte das riesige blutverschmierte Bündel neben sich im Gras ab. Nun, da es vollbracht war, kamen die Müdigkeit und die Schmerzen, die sein grimmiger Zorn so lange unterdrücken konnte. Wulfhart verfügte über enorme Kraft und Ausdauer, nur so konnte er es in dem vor Untieren wimmelnden Drakenwald als Jäger zu Ansehen bringen. Diese Jagd jedoch zum Erfolg zu bringen, verlangte ihm alles ab, was er vermochte und mehr. Und dann dieses schwere, eigentlich viel zu schwere Bündel, das ihm bei jedem Schritt in die zerschundene Schulter schnitt. Doch er konnte und wollte es nicht zurücklassen. So brachte er den Kopf des Drakenwaldzyklopen an den Ort zurück an dem dieser so unsägliches Unheil angerichtet hatte.
Wulfhart schaute stoisch auf die Ruinen von Drakenburg herab. Der Riese hatte den Ort vollständig zerstört. Die Schutzmauer wies mehrere Breschen auf. Von den Gebäuden selbst blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Das Ungetüm musste hier mehrere Tage gewütet haben, um seine Zerstörungswut und auch letztlich seinen Hunger zu stillen. Niemand hatte diese Katastrophe überlebt. Die bittere Gewissheit, dass er seine Lieben, seine Freunde, seine ihm vertrauten Menschen nie mehr wieder sehen würde, schnürte ihm die Kehle zu. Doch Wulfhart wollte seiner Trauer nicht nachgeben, noch nicht. Erst musste er noch zu Ende bringen, was er angefangen hatte. Mit einem gewaltigen Ruck schulterte er wieder den triefenden Sack und machte sich an den Abstieg.
Es schmerzte, die Übereste des Gemetzels und die enorme Zerstörung zu sehen, als Wulfhart, nachdem er durch die nördliche Bresche eingestiegen war, auf der Hauptstraße in Richtung Stadttor schritt. Es waren nur noch wenige Überreste der Bewohner zu finden. Aber er würde dafür sorgen, dass ein jeder eine würdige ewige Ruhestätte im Segen Morrs und Sigmars finden würde. Das war er seinen Mitmenschen schuldig.
Er stutzte einen Moment. Hatte er gerade ein Schnauben gehört? Langsam stellte er den Sack ab, legte einen Pfeil auf die Bogensehne und ging auf ein Knie herunter. Er verharrte eine Weile und schlich sich konzentriert umschauend auf die Quelle des Geräusches zu. Ein Ochsengespann kam in Sicht. Eine Ladung Holz war darauf aufgeschichtet. Wulfhart entspannte sich etwas. Die Tiere im Gespann wirkten ruhig, also bestand keine unmittelbare Gefahr. Obwohl Wulfhart an dem Sinn eines Ochsen für Gefahrensituationen zweifelte. Als er sich weiter näherte, meinte er menschliche Stimmen zu hören. Sollte doch jemand überlebt haben? Wulfhart beschleunigte seinen Schritt. Schließlich stand er an der eingestürzten Frontmauer des hiesigen Bogenbauers, Phillip Bogner. Markus Wulfhart und Philipp Bogner kannten sich seit kleinauf und hegten eine enge Feundschaft. Sie tauschten Erfahrungen bezüglich der Jagdwaffen aus und ließen ihre Erkenntnisse in die Verbesserung der Waffen einfließen. So erlangte die Drakenburger Bognerei auch über die Stadtgrenzen hinweg einen sehr guten Ruf.
Im Gebäude kauerten zwei junge Männer über einem Leichnam, geschüttelt und überwältigt von ihrer Trauer. Wulfhart kannte die beiden dort nur zu gut. Es waren Johannes und Simon Bogner die beiden Söhne Phillips, für die er stets wie ein Onkel war.

 

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Johannes Bogner

 

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Simon Bogner

 

Wulfhart versuchte gefasst zu klingen, was ihm jedoch nicht gelang:   "Simon, Johannes. Ihr lebt! " Die beiden jungen Männer schreckten auf, erkannten ihren Ziehonkel und fielen ihm schluchzend in die Arme. Lange standen sie dort neben ihrem toten Freund und Vater. Dann unterbrach Wulfhart die Stille: "Bei Sigmar, bei Ulric und Shallya! Wie konntet ihr diesem Unglück entgehen?" Johannes, der ältere der beiden versuchte sich zu fassen: " Vater schickte uns vor zwei Wochen aus, um in unseren Schonungen die Bäume und das gelagerte Holz zu prüfen und Material für die neuen Bogen herbeizuschaffen. Wir waren nicht hier als es passierte. Wir konnten nichts tun. Wir konnten Vater nicht beistehen..." Johannes Stimme versagte. Simon legte Johannes die Hand auf die Schulter: "Gut, dass Mutter dies nicht mehr miterleben musste."
Frederike Bogner fand schon vor vielen Jahren den Tod, als die Familie im Drakenwald von einer Tiermenschenhorde verschleppt wurde. Wulfhart brachte jede einzelne von ihnen zur Strecke um sie zu befreien, konnte jedoch weder verhindern, dass Frederike getötet , noch dass Simon geblendet wurde.
Wulfhart begann Phillips Leichnam in Segeltuch zu hüllen: "Komm Johannes. Lass uns den Menschen, die wir noch finden können die letzte Ehre erweisen. Das ist alles was wir noch für sie tun können." "Markus, ich bin zwar blind, jedoch nicht lahm", meldete sich Simon zu Wort. Bitter lächelnd schaute der Jäger zu Simon herüber. Er hatte es schon wieder getan. Eigentlich hatte er gedacht es sich schon längst abgewöhnt zu haben, den Jungen wegen seiner Einschränkung zu unterschätzen. Simon hatte den Verlust seines Augenlichts durch die Schärfung seiner anderen Sinne mehr als Wett gemacht. Es grenzte an ein Wunder, dass dieser selbst auf mittlere Distanz ein Eichhörnchen erlegen konnte indem er sich bloß auf sein Gehör verließ. "Du hast recht Simon. Verzeih."
Der Abend des dritten Tages in den Ruinen der Stadt brach herein. Im Garten des Morr stand zu Ehren der Bewohner ein neuer Gedenkschrein, aus bestem Eichenholz gefertigt . Vor dem Stadttor war ein langer, mächtiger Spieß in den Boden gerammt worden, auf dem ein gewaltiger Kopf prangte.
Von der Anhöhe aus blickten drei Männer auf die Stadt herab.
"Kommt, meine Söhne. Lasst uns Monster jagen!"

bearbeitet von chris blackwood
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Wunderbarer Hintergrund! Du hast ein Händchen für's Schreiben, was? Das gefällt mir wirklich ausgesprochen gut. Man "fühlt" direkt mit den Charakteren mit und ist sofort drin in der Geschichte und in der alten Welt, so muss es sein. Davon würde ich jederzeit mehr lesen!

 

Nebenbei bemerkt: Auch bei der Rechtschreibung sind mir kaum bis keine Fehler aufgefallen, da achte ich auch immer ein bisschen drauf. An irgendeiner Stelle fehlt mal ein Buchstabe, aber das tut der Sache ja keinen Abbruch ??

 

Tolle Arbeit, mich hast du!

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Schön, dass es dir gefällt. ;) Und danke für deinen Hinweis, da hab ich doch an manchen Stellen etwas geschludert.

Bin gerade am überlegen, ob Wulfhart schon weitere Mannen rekrutiert bevor er den offiziellen Auftrag von Karl Franz erhält....

Also machen sich die drei direkt auf den Weg nach Altdorf , um das Unglück zu melden oder mischen sie erst noch ein paar Monster auf und treffen  dabei auf weitere Unterstützer?

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