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Vermillion baut & bemalt verschiedene Dinge


Empfohlene Beiträge

 

Hast ihn bestimmt schon gesehen, wenn nicht dann unbedingt machen.

 

Da ist aus meiner Sicht im Vergleich zu Raya bei den Charakteren noch einmal eine ordentliche Schippe drauf gelegt worden.

bearbeitet von Helle
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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Ah stimmt, der ist ja draußen. Noch nicht geguckt, steht aber schon seit dem ersten Trailer auf der Merkliste. 

 

Nach den Chaosrittern brauchte ich mal einen "Palette Cleanser", wie der geneigte Fachmann sagt, und habe mal wieder ein Modell für mein oldschool-Deathwatch-Kill-Team bemalt. Natürlich gibt's traditionell auch einen kleinen Absatz Fluff zu diesem alternativen Sergeant mit Bolter und Energiefaust. 

 

Watch-Sergeant Navarre Karrion trat der Deathwatch aus den Reihen der berüchtigten Marines Malevolent bei. Die Space Marines, die unter ihm dienen, gaben ihm den Beinamen "der Bastard von Armageddon", denn er gilt als beispielhaft für die erbarmungslosen Methoden seines Ordens, was gelegentlich sogar dazu führte, dass seine Männer versuchten, seine Befehle zu verweigern. Karrion setzt sie jedoch durch, sei der Preis in menschlichen Leben auch noch so hoch, denn alles geschieht im Namen der Sicherheit des Imperiums. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Ghur:

Da ich tief mit den Söhnen Nocturnes verbunden bin, kann ich die Marines Malevolent natürlich nicht ausstehen. So gar nicht. 

 

Na, ich bin im Moment in Laune, einfach das ein oder andere Einzelmodell zu bemalen ... möglicherweise schiebe ich dann demnächst zum Ausgleich auch mal Vulkan He'stan ein. 

 

vor 1 Stunde schrieb Ghur:

Aber bemalt hast du den leider ganz fantastisch ;D

 

vor 36 Minuten schrieb Roughneck:

Toll bemalt, den kleinen Kerl

;)

 

Danke, schön wenn er gefällt! Ich hab noch ein klassisches Space-Marine-Metallmodell für die Deathwatch in der Pipeline, das mach ich denke ich als Nächstes. 

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Moin, 

am Samstag ging's für meine Chaosritter auf den Redfoxcup #2 in der lauschigen Gaststätte zur Post in Biebertal-Fellinghausen. 

 

Im ersten Spiel trat ich nun doch nicht gegen Imperiale Ritter an, sondern gegen Necrons, da mein ursprünglicher Gegner das Turnier leider canceln musste. Die Necrons brachten auch gleich ihr Schwergewicht mit, den Stillen König höchstselbst, der wenigstens auf Augenhöhe mit den Rittern steht. Dazu auch noch den Todesboten, einen Lord auf Schweber, zwei Kryptomanten, einen Hexjäger, zwanzig Krieger, zwei mal fünf Unsterbliche, zwei mal sechs Destruktoren (je mit einem Schweren Destruktor in der Einheit). Glaube das war's. Ich durfte das Spiel anfangen und konnte mich mit dem Tyrannen nach der Bewegung so positionieren, dass ich einen der Menhire des Stillen Königs sah. Die brüllende Eröffnugnssalve des Turniers erfolgte mit elf Schuss aus dem Plasmageschütz meines Kriegsherrn, durch die die schützenden Menhire von Szarekh beide eingeschmolzen wurden. Dem Stillen König blieb kaum Zeit, seine neue Situation zu berechnen, da traf die Vulkanlanze und ließ nur ein qualmendes paar Necronfüße von dem großen Kriegsherrn übrig. Sein Thron kippte seitwärts, krachte in die Erde und explodierte – mit glorreichen elf Zoll Radius, was die Flanke der Necrons weiter verheerte. Wir haben an dieser Stelle herzlich gelacht und beide gedanklich einen Haken hinter das Spiel gesetzt. Im weiteren Verlauf konnte der Todesbote mich immerhin noch ordentlich plagen und drei meiner kleinen Ritter erschlagen, bevor ich das Biest unter Kontrolle brachte. Ein vierter der kleinen Ritter fiel unter dem Beschuss der Destruktoren, bevor schließlich der letzte Necron in meinem Zug 4 vernichtet wurde. Das Spiel endete dann 97:37 zu meinen Gunsten. 

 

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In der Mittagspause wurde für Best Painted aufgebaut (Schande über mich, habe mal wieder keine Fotos gemacht), es gab einige schöne Armeen zwischen Astra Militarum, Space Wolves, meinen Chaosrittern, Death Guard, Tyraniden und mehr). Dannn wurde erstmal gegessen. Das Catering dieses Turniers möchte ich besonders hervorheben, weil es in vollem Umfang nutzt, dass der Spaß in einer Gaststätte stattfindet – man kann zur Startgebühr optional die Verpflegung mit Essen und Getränken zubuchen, was ein fettes Büffet aus Schnitzeln, Pommes, Salaten, Soßen, Gemüsebratlingen, gebackenem Käse und mehr zur Mittagszeit einschließt, dazu noch kleine Snacks wie belegte Brötchen und so, falls man daheim das Frühstück vergessen hat oder zwischen Spiel zwei und drei noch eine Stärkung braucht. Wirklich sehr sehr guter Service. 

 

Also dann, weiter in Spiel 2. Ich stehe glaube ich in der Turnierwertung nach dem hohen Sieg auf Platz 3 und es geht gegen Tyraniden. Die Armee ist natürlich Leviathan und besteht aus Tyrant mit Reliquienkanone und drei Tyrantenwachen, Neurotrophe, drei mal drei Tyranidenkriegern, Malanthrophe, zwei Kreischer-Killer, Tyrannofex mit Kapselkanone, drei Toxoptrophen, einer Pyrovore, ich glaube das war's. Ich bekomme auch hier Zug 1. Ich baue Druck nach vorne auf, erschieße die Pyrovore und ein paar Krieger aus zwei Einheiten, schaffe es aber nicht, den Kreischer-Killern ernstlich zu schaden. Wichtig ist aber, dass ich meine Transhuman- und FNP-Buffs hochziehen konnte, sodass das Echo der Tyraniden zunächst erstmal an den gleichen Problemen scheitert wie mein Start. Die Armeen verkeilen sich in der Mitte, aber ich komme in meinem Zug 2 nicht gut genug durch die ganzen Schutzvorrichtungen der Kreischer-Killer und muss deshalb zu viel darauf aufwenden, die Biester loszuwerden – obwohl einer von ihnen nur noch einen Lebenspunkt hatte, an dem er sich eisern festhielt. Den letzten Kreischer-Killer fälle ich erst, weil ich die Vögel des Grauensritters auf ihn loslasse. Für Tyranidenspieler sind Dinge, die gegen ihren Moralwert vorgehen, eine ganz neue Erfahrung! Tyrannofex und Tyrannenritter beharken sich weiterhin gegenseitig erfolglos, doch auf der linken Flanke beginnt die Malanthrope zu viel Druck zu machen und die Zoantrophen lassen tödliche Verwundungen auf meine kleinen Ritter hageln, als gäbe es kein Morgen. Bis Runde drei kann ich die Tyraniden noch im Zaum halten, in Runde vier bricht dann der Damm und die verbliebenen Kreaturen des Schwarms brechen durch. Die Malanthrope nehme ich noch frech mit einer absichtlichen Explosion mit. Mein letzter Ritter fällt dann in Runde 5, nachdem er mir noch tapfer ein paar Punkte gesichert hat. Trotzdem gewinnen die Tyraniden letztlich 90:63. Leviathan-Tyraniden sind für Chaosritter grundsätzlich schwierig, weil man mit den starken Waffen meistens trotzdem nur gegen die 4+ beim Verwunden würfelt, bestenfalls aber gegen die 3+. Da bleibt schon auch mit Wiederholungswürfen einiges drin hängen, dazu kommen dann noch Rettungswürfe, FNPs und so weiter. Wenn die Würfel für den Gegner bei den wichtigen Stellen halbwegs günstig fallen, wird's schwierig. Der Hagel an tödlichen Verwundungen durch Malanthrope und Zoantrophen ist dann auch nicht gerade erbaulich für Ritter.  Wir haben nach dem Spiel nochmal kurz drüber gequatscht was anders gegangen wäre. Ich habe letztlich ein bisschen meine Zielpriorität verhagelt und nicht vom Tyrannofex auf die Zoantrophen umgeschwenkt mit meinem Tyrannenritter. Hier hatte ich den Knoten im Hirn, dass ich die auch nur auf die 4+ verwunde und die dann 4+ Rettung haben, aber während ich beim Tyrannofex halt nur ein paar Wunden rausgeschossen habe, hätte ich die Zoantrophen trotzdem langfristig rausgenommen, was nicht nur besser für mein "Grind them Down" gewesen wäre, sondern auch den Druck auf meine Armee erheblich geschwächt hätte. Der Tyrannofex konnte mir das ganze Spiel über kaum was anhaben, den hätte ich ignorieren und "für später" aufheben müssen. Leider erst zu spät gesehen, sonst hätte ich in diesem schwierigen Matchup mehr holen können. 

Weil es zu spannend war, habe ich nur zwei Bilder gemacht und eins ist verwackelt, vermutlich vor Wut auf die frechen Kreischer-Killer. Not sorry. 

 

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Da ich immer noch verhältnismäßig viele Punkte holen konnte, führte ich die Gruppe aus Spielern und Spielerinnen mit einem Sieg und einer Niederlage an und durfte gegen den Spieler mit dem niedrigsten Punktestand unter den Leuten mit zwei Siegen ran – gegen Harlekine. Seine Armee bestand aus den üblichen drei Charaktermodellen, zwei mal fünf Jetbikes und sechs Transportern, die randvoll mit wütenden Clowns waren. In dem Moment, in dem ich das Matchup gesehen habe, wusste ich, dass ich auf keine hohe Platzierung mehr zu hoffen brauchte. Die Harlekine sind gegen Chaosritter perfekt ausgestattet. Sie haben die absolute Feldkontrolle und können Zuschlagen, wo es ihnen gefällt, während ihre eingebauten Trefferdebuffs und armeeweiten 4+-Retter die Effektivität des Ritter-Beschusses erheblich schmälern. Man kann sich entscheiden, sich zurückzuhalten und erst ab Zug 2 verprügelt zu werden, während die Harlekine direkt durchpunkten, oder man versucht den Push nach vorne, tauscht Modelle ab und hofft auf das Beste. Auch hier durfte ich wieder anfangen und konnte nach der Bewegung einige Sachen beschießen, aber in diesem Spiel wurden meine Würfel leider auch noch als zusätzlich erschwerender Faktor ziemlich kalt. Ich glaub ich konnte einen der kleinen 6LP-Transporter abschießen und zwei weitere ankratzen. Die hätten eigentlich auch alle gehen können. Langfristig hätte es aber kaum was geändert, über die nächsten zwei Runden fallen die Clowns über meine Kriegshunde her und die kleinen Ritter schmelzen wie Butter unter den zahlreichen SW2-Attacken der Harlekine. Hier haben Imperiale Ritter im Gegensatz zu den Chaoten den großen Vorteil, eingehenden Schaden zu reduzieren. Chaosritter können sich zwar dafür transhuman machen, aber das nützt gegen Harlekine leider nichts, weil man es hier einfach mit einer sehr hohen Schlagzahl mit gutem DS und solidem Schaden zu tun bekommt. Ich nahm noch ein paar Sachen raus (mein persönliches Highlight war, mit dem Tyrannen per Gefechtsoption den Solitaire im Nahkampf zu stompen), um ein, zwei mal Grind them Down durchzupunkten, aber in dem Spiel war für mich einfach nicht viel zu holen. Endstand war 97:54, weil mein einsamer Tyrann bis zuletzt sein Missionsziel verteidigte, was in der Mission noch zusätzliche Punkte als Prioritätsziel gab. Das Harlekin-Puzzle muss ich mit den Chaosrittern noch lösen, ich weiß nicht so recht, ob ich hier was anders hätte machen können. 

 

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Nun, am Ende gab's dann Platz 17 von 26 für meine Chaosritter, also habe ich dieses Mal nicht ganz so glorreich abgeschlossen im Vergleich zum Turniersieg beim letzten Turnier. Aber so isses manchmal. Ich denke, angesichts zwei schwieriger Matchups war das schon okay. Das Spiel gegen die Tyraniden hätte ich ja durchaus machen können, wenn es an ein paar Stellen ein bisschen anders gelaufen wäre und wenn ich meine Zielpriorität besser auf die Kette gekriegt hätte. 

Bevor es zur Sprache kommt noch zwei Worte zum Gelände: die Turnierorga hat das wohl in Eigenregie und Handarbeit selbst gelasert und ist erst ein paar Tage vor dem Turnier fertig geworden. Der Fokus muss natürlich ganz klar zuerst auf der Bespielbarkeit der Tische liegen, weshalb das Zeug halt noch auf allen Tischen in unbemaltem MDF-Glanz erstrahlte. Ich denke und hoffe aber mal, dass da bis zum nächsten Mal noch Farbe draufkommt und die Tische dann entsprechend auch mehr für's Auge bieten. Wir werden es erleben, weil ich auf jeden Fall den Redfoxcup wieder besuchen möchte, wenn's sich zeitlich ergibt. Das Turnier hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Ach ja, und Best Painted durften meine Chaosritter auch einheimsen, dafür gab es einen 15-Euro-Gutschein für den Entshop. Mal schauen, in was ich den investieren werde. 

In diesem Sinne, danke für's Lesen und so! 

 

P.S.: das erste Mal dieses Jahr, dass ich noch keine festen Turnierpläne für die Folgemonate habe. Ich hoffe, es ergibt sich noch kurzfristig was, ansonsten war sieben Monate lang ein Turnier monatlich bisher schon ein guter Lauf für dieses Jahr. 

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Ok. Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. So ist das schon mal. Egal.

 

Mit Tyraniden und Harlequinen hast du aber auch promt 2 meiner 3 Nemesis's ? gezogen. 

 

Gratulation zum schönsten angemalt. 

 

An Gelände in feschem MDF Look hab ich mich schon, von zuhause aus, dran gewöhnt :lol2:

 

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vor 47 Minuten schrieb Roughneck:

 

Mit Tyraniden und Harlequinen hast du aber auch promt 2 meiner 3 Nemesis's ? gezogen. 

 

 

Und was ist Nr.3?

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vor 1 Stunde schrieb Roughneck:

Ok. Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. So ist das schon mal. Egal.

 

Hauptsache drei Spiele gespielt! Und in jedem Spiel gab's ein paar schöne Momente und spezifischen Nutzen für verschiedene coole Mechaniken und Gefechtsoptionen der Chaosritter, das war schon cool. 

 

vor 1 Stunde schrieb Roughneck:

Mit Tyraniden und Harlequinen hast du aber auch promt 2 meiner 3 Nemesis's ? gezogen. 

 

Wie schon in den Spielberichten angedeutet halte ich das auch für grundsätzlich schwierige Gegner für die Chaosritter, vor allem die Harlekine.

 

vor 2 Stunden schrieb Roughneck:

Gratulation zum schönsten angemalt. 

 

Danke!

 

vor 48 Minuten schrieb Roughneck:

Tau

 

Die T'au haben am Turnier auch Platz 2 belegt. Die Liste war um drei Riptides und einen Stormsurge herum aufgebaut, brrrr. 

 

Platz 1 haben sich übrigens Tyraniden am Top Table gegen Imperiale Ritter erkämpft. 

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Uhhhh... der Deathwatch Sergant ist dir einfach super gut gelungen. Die ganze Kombination ist richtig Klasse und der Dude gefällt mir außerordentlich!

Ich habe den Tunier Bericht noch nicht gelesen. Ob das so gut war den Ritter mit dem coolen Gitarrenmarine zu Hause zu lassen? Oder leiert er den ganzen Abend "Wonderwall" in Dauerschleife? Wenn nicht, ist der Typ nämlich Heavy Metal und seine Motivations-Hymnen ala Mad Max - Fury Road werden deiner Truppe fehlen. Deine Rittertruppe wirkt auf jeden Fall sehr beeindruckend, ich bin gespannt wie du dich schlagen wirst…

... schön, dass es dein Gegenspieler im ersten Spiel so locker genommen hat. Es ist und bleibt halt ein Würfelspiel und so etwas kann immer mal passieren. ? Schade, dass es in den anderen beiden Spielen nicht mehr so glatt für dich lief, aber ich denke Best Painted entschädigt dann doch zumindest etwas. ?

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Am 18.7.2022 um 10:57 schrieb Jeretik:

Ich habe den Tunier Bericht noch nicht gelesen. Ob das so gut war den Ritter mit dem coolen Gitarrenmarine zu Hause zu lassen? Oder leiert er den ganzen Abend "Wonderwall" in Dauerschleife? Wenn nicht, ist der Typ nämlich Heavy Metal und seine Motivations-Hymnen ala Mad Max - Fury Road werden deiner Truppe fehlen. 

 

Ne, Wonderwall ist aus, der spielt eher sowas hier. Ich muss den in der Tat mal wieder spielen, sehe die Konfiguration des Modells aber in meinen aktuellen Listen mit dem neuen Buch nicht so sehr. Vielleicht wenn ich nochmal einen dritten Ritter in der Questoris-Klasse besorge und drei davon spiele. Aber das ist eher Zukunftsmusik. 

 

Am 18.7.2022 um 10:57 schrieb Jeretik:

Uhhhh... der Deathwatch Sergant ist dir einfach super gut gelungen. Die ganze Kombination ist richtig Klasse und der Dude gefällt mir außerordentlich!

 

Vielen Dank! Ich habe nun auch noch einen weiteren Deathwatch-Veteranen im Angebot – der vorerst letzte, weil mir die coolen klassischen Metall-Marines jetzt wieder ausgegangen sind. 

 

Octavius Renth war einst Kompaniechampion der Praetors of Orpheus und war siegreich aus zahlreichen Duellen hervorgegangen, bis er eines Tages einem mörderischen Alphakrieger der Tyraniden unterlag, der ihn beinahe getötet hätte. Gedemütigt und voller Scham beantragte er seine Versetzung in die Reihen der Deathwatch, um sich im Kampf gegen jede mögliche Xenosgefahr zu üben, die das Imperium der Menschheit heimsucht.

 

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Und hier nochmal die gesamte Altherrenmannschaft. Bisschen unscharf an den Rändern, naja. 

 

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The battle had barely begun before bodies
like mountains, piled toward the sun
blood flows like a flood, crimson mud washes over the land where civilization once stood … ?

 

hach, einfach perfekt ^^

 

Die Deathwatch sind einfach mega gut geworden. Gefallen mir alle echt ausnahmslos gut. Der letzte mit seinen Energieklauen ist aber mein bisheriger Favorit. Sein Gesicht ist einfach cool geworden. Sehr schicke Truppe! ?

 

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vor 18 Stunden schrieb Jeretik:

Die Deathwatch sind einfach mega gut geworden. Gefallen mir alle echt ausnahmslos gut. Der letzte mit seinen Energieklauen ist aber mein bisheriger Favorit. Sein Gesicht ist einfach cool geworden. Sehr schicke Truppe! ?

 

Danke. Ich glaube, meine zwei Favoriten sind der Marine Malevolent, weil die Komposition mit dem Gelb funktioniert und das sehr einfach gehaltene, aber martialische Modell so gut zu dem Orden passt, und der Ultramarine, weil dieser 3rd-Edition-Captain für mich einfach eines der besten Space-Marine-Modelle ist, die je gemacht wurden. Aber … eigentlich mag ich die alle sehr gerne!

 

vor 38 Minuten schrieb Roughneck:

Super Modell. Seinerzeit wollte ich den unbedingt haben, mich hat immer nur dieses übertrieben große U abgeschreckt. 

 

Ging mir damals auch so, ich fand das Modell immer cool und hätte den irgendwie für meine Angels Vermillion umbauen wollen, aber das wäre zu viel Arbeit und damals mal ehrlich auch außerhalb meiner Fähigkeiten gewesen. Bin ganz froh, dass ich das Modell dann jetzt doch mal bemalen konnte. So Spiele wie Kill Team eröffnen einem ja da einige Möglichkeiten – etwa ein bisschen Deathwatch malen, ohne gleich eine Armee zu starten. 

 

vor 39 Minuten schrieb Roughneck:

Schöne Bemalung und ja, du brauchst noch einen 3. Ritter - ist doch keine Frage

 

Kommt Zeit, kommt Ritter! Hätte schon glaube ich gerne irgendwann nochmal einen in reiner Nahkampfkonfiguration. Aber erstmal hab ich jetzt wieder genug Ritter gebaut und bemalt. 

 

Gestern habe ich deshalb auch andere chaotische Dinge gebaut. Kultisten: 

 

 

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Und den Rasenmäher: 

 

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Die werde ich jetzt gleich schnell sanden und dann hoffentlich auch noch grundieren, bevor es zu heiß wird. Apropos Hitze, passend dazu auch unerfreulichere Anblicke aus der direkten Nachbarschaft: 

 

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Wenige Kilometer von meinem Heimatort aus steht gerade der Wald in Flammen. Also, so richtig – eine Fläche von 14 Fußballfeldern. Das Feuer begann wohl auf einem nahen Feld und griff dann begünstigt durch die Hitze und die ganzen toten und verharzten Fichten rasend schnell auf den Wald über. Die Feuerwehr des gesamten Landkreises ist mit sämtlichen Löschfahrzeugen im Einsatz, hier fliegen heute früh immer noch die Hubschrauber mit großen Wasserbehältnissen hin und her, um das in den Griff zu kriegen. Ich kann euch sagen, so eine kilometerhohe Rauchsäule am "eigenen" Horizont ist schon ein furchterregender Anblick. Heute Nacht soll's hier ein Gewitter geben – hoffentlich! Spätestens dann ist der Spuk vorbei. Aber an solche Bilder werden wir uns wohl in den nächsten Jahren gewöhnen müssen. 

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vor 3 Minuten schrieb Roughneck:

Mist

 

Bei uns im Nebenstädtchen siehts genau so aus 

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Quelle: Feuerwehr Sundern 

 

Auch mehrere Fußballfelder ?

 

 

45,000 qm hab ich eben gelesen. 400 Einsatzkräfte. Können noch froh sein, dass der Sorpesee so nah bei ist.

Hat man sich trauriger Weise aber auch schon wieder dran gewöhnt in den letzten 4 Jahren.

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Moin, 

Hitzewelle und Waldbrand sind für's Erste überstanden und ich habe mir die Zeit hier in meinem halbwegs angenehm temperierten Keller/Büro/Hobbyraum mit einem Modell vertrieben, das zu den vorherrschenden Temperaturen passt. Vielleicht vor allem zur Freude von @Ghur: hier ist der amtierende Schnitzeljagd-Champion des 41. Jahrtausends. 

 

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Hat Spaß gemacht, Vulkan He'stan zu bemalen. Das Modell ist immer noch eins der einzigartigsten und charaktervollsten Firstborn-Marine-Modelle und hat viele unterschiedliche Details und Strukturen zu bemalen. Ich erinnere mich noch an ganz viele Vulkan-Proxies und -umbauten auf den Turnieren, als es die Mini noch nicht gab, aber schon Regeln. Dann kam "endlich" der neue Vulkan raus … und das ist jetzt auch schon wieder locker 10+ Jahre her. Verrückt manchmal. 

 

Als nächstes geht's jetzt mit ein paar Chaoten weiter. 

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vor 2 Stunden schrieb D.J.:

Lila ... der letzte Versuch ?

 

vor einer Stunde schrieb Vermillion:

Den versteh ich nicht? ?

 

Onkel Gockel hilft dir  ?

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Nachtrag:

Ich habe die Google-Einträge jetzt nicht weiterverfolgt, da der erste schon meinen humorvollen Einzeiler erklärte. Aber ich bin mir relativ sicher, dass lila im Mittlalter auch als die Farbe der Buße galt und als "letzter Versuch, sich vor Gott seiner Gnade zu ergeben" (woraus dann eben der Sinnspruch wurde). Müsste ich aber selber nochmal nachsehen.

bearbeitet von D.J.
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Aber war Lila im Mittelalter nicht auch die Königsfarbe weil die Herstellung so aufwändig war und sie sich nur sehr reiche Menschen leisten konnten?

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„Unsichtbare, rosafarbene Einhörner sind Wesen mit großer spiritueller Macht. Wir wissen dies, da sie fähig sind, gleichzeitig rosafarben und unsichtbar zu sein. Wie alle Religionen basiert der Glaube an das Unsichtbare rosafarbene Einhorn auf Glauben und Logik, wir glauben, dass es rosafarben ist, aber logisch betrachtet wissen wir, dass es unsichtbar ist, da wir es nicht sehen können.†œ

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