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Vermillion baut & bemalt verschiedene Dinge


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Roughneck:

Wieso hast du das Buch schon? Meins ist noch nicht da.

Menno


Das von Forgeworld?

 

 

@WHU Spiel.

Das ist wieder auffallend wenig Glory. ;)

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor einer Stunde schrieb Roughneck:

Wieso hast du das Buch schon? Meins ist noch nicht da.

Menno

 

Bestimmt weil ich so einen tollen Land Raider dazu gekauft habe! ?

 

vor 17 Minuten schrieb Helle:

@WHU Spiel.

Das ist wieder auffallend wenig Glory. ;)

 

Joa, nun. Waren jetzt auch keine total ausgemaxten Turnierdecks (ich hab das Wolfsreiterdeck ca. 5 Minuten vor Spielbeginn zusammengeworfen ?) und wenn beide Spieler viel durch Attackenaktionen werten wollen, die in die Hose gehen und/oder geblockt werden, machste halt nix. Finde aber auch solche Spiele spannend, wo beide Spieler um jeden Krümel Ruhm kämpfen müssen. Es muss nicht jede Partie 25:17 ausgehen, damit es ein gutes Spiel war, finde ich. 

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vor 13 Stunden schrieb Roughneck:

Sicher sone Mitarbeiter Geschichte 

?

Welchen LR?

 

Na den Land Raider Banisher, den ich im Post zuvor erwähnt habe. ?

Ist der Bausatz, der auf dem Foto neben dem Forge-World-Buch liegt. Im Grunde ein Land Raider Redeemer mit Grey Knights Flavour. Statt Schweren Boltern hat der Psibolter und statt dem Flammensturmkanonen Schwere Erlöser-Flammenwerfer. 

 

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vor 15 Stunden schrieb Vermillion:

Joa, nun. Waren jetzt auch keine total ausgemaxten Turnierdecks (ich hab das Wolfsreiterdeck ca. 5 Minuten vor Spielbeginn zusammengeworfen ?) und wenn beide Spieler viel durch Attackenaktionen werten wollen, die in die Hose gehen und/oder geblockt werden, machste halt nix. Finde aber auch solche Spiele spannend, wo beide Spieler um jeden Krümel Ruhm kämpfen müssen. Es muss nicht jede Partie 25:17 ausgehen, damit es ein gutes Spiel war, finde ich. 

 

Joar.

 

vor 52 Minuten schrieb Roughneck:

Ach. Hab ich wohl n Helle gebaut

Ups

 

 

 

Dabei war es gerade in Vergessenheit geraten, danke @Mad-Monkey ;)

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vor 17 Stunden schrieb Vermillion:

Finde aber auch solche Spiele spannend, wo beide Spieler um jeden Krümel Ruhm kämpfen müssen. Es muss nicht jede Partie 25:17 ausgehen, damit es ein gutes Spiel war, finde ich. 

 

Sehr gut Einstellung ... der Mann gefällt mir...   ?

 

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Inzwischen finde ich alle Firstborn Marines hässlich, wenn ich ehrlich bin.

 

Ich hab mich inzwischen doch sehr an die Anblick der Primaris gewöhnt.

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vor 13 Minuten schrieb Jeretik:

Der Termi ist in meinen Augen so hässlich, die Gesichtsmaske gefällt mir gaaaar nicht. :nono2:

 

vor 2 Minuten schrieb Helle:

Inzwischen finde ich alle Firstborn Marines hässlich, wenn ich ehrlich bin.

 

Ich hab mich inzwischen doch sehr an die Anblick der Primaris gewöhnt.

 

Ich finde die Maske von dem Modell eigentlich ziemlich cool. Habe ja auch vor einigen Monaten seinen Vetter bemalt.

Generell finde ich, dass es noch einige alte Space Marines gibt, die gut aussehen, gerade bei den Terminatoren. Aber ja, im Vergleich zwischen Taktischen Marines und Intercessoren stinken die alten Modelle natürlich ein bisschen ab. Dafür ist das alte Marine-Sortiment toll modular. 

Und die Modelle der Inquisitionsorden, also Grey Knights und Deathwatch, find ich immer noch enorm gut. 

 

vor 15 Minuten schrieb Jeretik:

Deine Meinung zur Deathwatch Anthologie würde mich aber interessieren. ;)

 

Wenn ich dran denke, werde ich mal bescheid geben, wenn ich sie gelesen habe. Bin aber im Moment noch am zweiten Band von Watchers of the Throne (meiner Meinung nach eine der besten und "erwachsensten" 40k-Romanreihen fernab von "Haha, Bolter goes brrrr"). Mal gucken, ob ich danach mehr Lust auf Neferata oder die Deathwatch habe. ;)

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Tatsächlich habe ich aber irgendwie den Eindruck, dass die Modularität gar nicht mehr nachgefragt wird, kann das sein? Die Leute stören sich gar nicht mehr daran Dubletten in der Armee zu haben, da es in der Masse ja tatsächlich unter geht.

Und wegen der Geschwindigkeit in der ihr da immer wieder Neheiten rausbringt geschuldet, hauen die Leute halt auch einfach schnell ihre Armee raus. Finde die Liebe zum Details fehlt aufgrund der Geschwindigkeit auch irgendwie inzwischen.

 

Jetzt bekomme ich den Gedanken wieder nicht richtig ausfomuliert, aber ihr versteht mich ja inzwischen alle ganz gut hier. ;)

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vor 50 Minuten schrieb Helle:

Inzwischen finde ich alle Firstborn Marines hässlich, wenn ich ehrlich bin.

PLASPHEMIE!!!! Holt den Flammenwerfer und reinigt ihn mit Feuer!!!  
Nein, jedem seinen Geschmack … auch wenn deiner ohne Frage natürlich grundlegend häretischer Natur ist :aufsmaul:

;)

Sehe es da wie Vermillion, gibt schon echt tolle alte Space Marines Modelle. Zugegeben nicht alle … die taktischen Langeweiler zum Beispiel. Aber andere wiederrum sind mega. ?
 

vor 47 Minuten schrieb Vermillion:

Habe ja auch vor einigen Monaten seinen Vetter bemalt.

Den fand ich auch sehr cool, der neue Blobb da gefällt aber irgendwie nicht. :ka:
 

vor 48 Minuten schrieb Vermillion:

Wenn ich dran denke, werde ich mal bescheid geben, wenn ich sie gelesen habe. Bin aber im Moment noch am zweiten Band von Watchers of the Throne (meiner Meinung nach eine der besten und "erwachsensten" 40k-Romanreihen fernab von "Haha, Bolter goes brrrr").

Wäre cool. Hm, mal die Rezessionen von durchlesen ... sind das nur 2 Bände?

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vor 45 Minuten schrieb Helle:

Tatsächlich habe ich aber irgendwie den Eindruck, dass die Modularität gar nicht mehr nachgefragt wird, kann das sein? Die Leute stören sich gar nicht mehr daran Dubletten in der Armee zu haben, da es in der Masse ja tatsächlich unter geht.

Und wegen der Geschwindigkeit in der ihr da immer wieder Neheiten rausbringt geschuldet, hauen die Leute halt auch einfach schnell ihre Armee raus. Finde die Liebe zum Details fehlt aufgrund der Geschwindigkeit auch irgendwie inzwischen.

 

Jetzt bekomme ich den Gedanken wieder nicht richtig ausfomuliert, aber ihr versteht mich ja inzwischen alle ganz gut hier. ;)

 

Ich verstehe was du meinst. 

 

Persönlich finde ich, dass sich unsere Bausätze im Moment an einem guten Punkt befinden. Nehmen wir Space Marines als Beispiel – in den meisten Bausätzen hat man zwar Monoposer, aber meist zwei bis drei verschiedene Armpaare für jede Pose und oft auch frei positionierbare Köpfe. Für mich ist da ein guter Kompromiss zwischen abwechslungsreichen Miniaturen und starken Posen gegeben, bei der die klassischen Modelle nicht mithalten konnten. Die sind zwar freier baubar, aber sehen auch gleichzeitig immer irgendwie konstruiert aus. Was eben verloren geht, ist bausatzübergreifende  Austauschbarkeit der Einzelteile. 

 

Die Releasegeschwindigkeit ist ein Thema für sich. Die ist inzwischen sehr schnell und deckt unglaublich viele Systeme ab. Was für uns "alte Hasen" glaube ich schwierig ist (auch da spreche ich mal aus meiner persönlichen Erfahrung bzw. Ansicht zu dem Thema), ist sich von dem Gefühl zu verabschieden, jeden GW-Release mitmachen zu wollen/müssen. Vor 15-20 Jahren kam halt alle Jubeljahre mal ein Specialist Game raus und hier und da mal eine neue Einheit für eine Armee die man gespielt hat, da konnte man schon bei allem mitmischen. Heute sind wir eine Firma in ganz anderem Maßstab und bedienen ein viel breiter gefächertes Publikum. Es ist schwieriger, den Überblick zu behalten, gleichzeitig ist es aber auch schön, dass zum Beispiel eine 40k-Edition mal abgeschlossen ist, statt dass Armeen in eine neue Edition übergehen und teilweise noch einen Codex haben, der aus der vorletzten Auflage des Spiels stammt. 

Was ich deshalb nicht verallgemeinert sagen würde, ist dass die Liebe zum Detail verloren geht – weder bei unseren Designern, noch bei den Spielern. Sicherlich gibt es Leute, die Armee um Armee einfach fix bemalt raushauen, um im aktuellen Meta mitmachen zu können, aber das gab es schon immer. 

Und ich denke, dass sich auch Hintergrund der Spielwelten und Regeln aktuell an einem guten, lebendigen Punkt befinden und sich mal augenzwinkernd, mal nostalgisch, mal ein bisschen von beidem an der Vergangenheit bedienen und gleichzeitig gute Innovationen bieten. 

Ich weiß, lass den ollen GW-Mitarbeiter seine Firma in den Himmel loben, aber so empfinde ich es im Moment auch einfach als langjähriger Fan. Klar schaue ich nostalgisch auf simplere und weniger releasebefüllte Zeiten in meiner Jugend zurück, in der das Hobby auf ganz andere Art toll war. Aber wenn ich auf das schaue, was wir als Firma aktuell leisten, bin ich auch darauf als Mitarbeiter sehr stolz und als Fan hochbegeistert, und wenn ich den Blick auf die Zukunft richte … nun, schnallt euch an.   

 

 

vor 1 Minute schrieb Jeretik:

Wäre cool. Hm, mal die Rezessionen von durchlesen ... sind das nur 2 Bände?

 

Genau, bisher gibt's davon zwei Bücher. Das zweite kam glaube ich erst dieses Jahr raus. Die befassen sich mit Cadias Fall, Guillimans Rückkehr, der Öffnung des Großen Risses und dem Beginn der Indomitus-Ära, wobei vor allem die Auswirkungen der Geschehnisse auf die Thronwelt Terra selbst beleuchtet werden. 

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vor 20 Minuten schrieb Vermillion:

 

Ich verstehe was du meinst. 

 

Persönlich finde ich, dass sich unsere Bausätze im Moment an einem guten Punkt befinden. Nehmen wir Space Marines als Beispiel – in den meisten Bausätzen hat man zwar Monoposer, aber meist zwei bis drei verschiedene Armpaare für jede Pose und oft auch frei positionierbare Köpfe. Für mich ist da ein guter Kompromiss zwischen abwechslungsreichen Miniaturen und starken Posen gegeben, bei der die klassischen Modelle nicht mithalten konnten. Die sind zwar freier baubar, aber sehen auch gleichzeitig immer irgendwie konstruiert aus. Was eben verloren geht, ist bausatzübergreifende  Austauschbarkeit der Einzelteile. 

 

Die Releasegeschwindigkeit ist ein Thema für sich. Die ist inzwischen sehr schnell und deckt unglaublich viele Systeme ab. Was für uns "alte Hasen" glaube ich schwierig ist (auch da spreche ich mal aus meiner persönlichen Erfahrung bzw. Ansicht zu dem Thema), ist sich von dem Gefühl zu verabschieden, jeden GW-Release mitmachen zu wollen/müssen. Vor 15-20 Jahren kam halt alle Jubeljahre mal ein Specialist Game raus und hier und da mal eine neue Einheit für eine Armee die man gespielt hat, da konnte man schon bei allem mitmischen. Heute sind wir eine Firma in ganz anderem Maßstab und bedienen ein viel breiter gefächertes Publikum. Es ist schwieriger, den Überblick zu behalten, gleichzeitig ist es aber auch schön, dass zum Beispiel eine 40k-Edition mal abgeschlossen ist, statt dass Armeen in eine neue Edition übergehen und teilweise noch einen Codex haben, der aus der vorletzten Auflage des Spiels stammt. 

Was ich deshalb nicht verallgemeinert sagen würde, ist dass die Liebe zum Detail verloren geht – weder bei unseren Designern, noch bei den Spielern. Sicherlich gibt es Leute, die Armee um Armee einfach fix bemalt raushauen, um im aktuellen Meta mitmachen zu können, aber das gab es schon immer. 

Und ich denke, dass sich auch Hintergrund der Spielwelten und Regeln aktuell an einem guten, lebendigen Punkt befinden und sich mal augenzwinkernd, mal nostalgisch, mal ein bisschen von beidem an der Vergangenheit bedienen und gleichzeitig gute Innovationen bieten. 

Ich weiß, lass den ollen GW-Mitarbeiter seine Firma in den Himmel loben, aber so empfinde ich es im Moment auch einfach als langjähriger Fan. Klar schaue ich nostalgisch auf simplere und weniger releasebefüllte Zeiten in meiner Jugend zurück, in der das Hobby auf ganz andere Art toll war. Aber wenn ich auf das schaue, was wir als Firma aktuell leisten, bin ich auch darauf als Mitarbeiter sehr stolz und als Fan hochbegeistert, und wenn ich den Blick auf die Zukunft richte …

 

 

 

Du packst das besser in Worte. Wen wunderts. ;)

 

Aber genau so ist es. Die Austauschbarkeit der Bausätze ist gar nicht mehr notwendig, wie wir sie früher hatten. Da die Spieler es in der Form gar nicht mehr nachfragen, denn...

 

... die Individualisierung braucht es in der Form nicht mehr, da es genug Armeen gibt.

 

vor 20 Minuten schrieb Vermillion:

 

nun, schnallt euch an.   

 

 

Puh... ;)

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Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 2 Stunden schrieb Helle:

Aber genau so ist es. Die Austauschbarkeit der Bausätze ist gar nicht mehr notwendig, wie wir sie früher hatten. Da die Spieler es in der Form gar nicht mehr nachfragen, denn...

 

... die Individualisierung braucht es in der Form nicht mehr, da es genug Armeen gibt.

 

Ist für einen großteil der Spieler auch uninteressant. Gibt gefühlt immer weniger die Kitbashen bzw auch nur leicht von der Anleitung abweichen. Hier nehme ich mich auch nicht von aus. Finde es einfach entspannter so da ich mit Regeln lernen und dem reinen anmalen schon genug zu tun habe. Selbst das setzen von Magneten ist oft schon anspruchsvoll geworden (zB. Waffen die mit zwei Händen gehalten werden) und kann durch den einfachen kauf von noch einer Box beseitigt werden. Ich tippe drauf das dieser Teil des Hobbys immer mehr verschwinden wird. Sieht man ja aktuell schon an den ganzen Snap-Fit Figuren (indomitus Box, Schwestern usw).

 

vor 2 Stunden schrieb Vermillion:

Die Releasegeschwindigkeit ist ein Thema für sich. Die ist inzwischen sehr schnell und deckt unglaublich viele Systeme ab. Was für uns "alte Hasen" glaube ich schwierig ist (auch da spreche ich mal aus meiner persönlichen Erfahrung bzw. Ansicht zu dem Thema), ist sich von dem Gefühl zu verabschieden, jeden GW-Release mitmachen zu wollen/müssen.

 

Hier kommt meiner Meinung nach auch noch hinzu das wir "alte Hasen" bei weitem nicht mehr soviel Zeit in das Hobby stecken können wie früher. Job, Familie und andere Hobbys schnüren einen da immer mehr ein. Das zusammen mit der erhöhten Geschwindigkeit von GW sorgt dann für dieses Gefühl das man etwas verpasst wenn man einen Monat mal nicht am Ball bleibt.

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vor 13 Minuten schrieb Mad-Monkey:

Hier kommt meiner Meinung nach auch noch hinzu das wir "alte Hasen" bei weitem nicht mehr soviel Zeit in das Hobby stecken können wie früher. Job, Familie und andere Hobbys schnüren einen da immer mehr ein. Das zusammen mit der erhöhten Geschwindigkeit von GW sorgt dann für dieses Gefühl das man etwas verpasst wenn man einen Monat mal nicht am Ball bleibt.

 

Total! Ich habe das Zeug 40 Stunden die Woche vor der Nase und komme trotzdem manchmal nicht hinterher. ?

 

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vor 1 Stunde schrieb Vermillion:

 

Total! Ich habe das Zeug 40 Stunden die Woche vor der Nase und komme trotzdem manchmal nicht hinterher. ?

 

 

This! :D 

Selbst als Store Manager kommste (oder besser gesagt: kam ich) irgendwann an so einen Punkt...

Dazu kommt da aber noch, dass der Pile of Shame schneller gewachsen ist, als das GW mir das Gehalt bezahlen konnte ?

  • Like 5

 

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight
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Interessant, wie sich die allgemeine Meinung zur Primaris Range im Laufe der Jahre verändert hat. Anfangs (also zur Veröffentlichung von Dark Imperium) gehörte ich zur kleinen Gruppe derer, die die Primaris gut fanden. Da musste man sich schon fast rechtfertigen, wenn man nicht in die Hasstiraden eingestiegen ist. Aber je mehr Zeug für die neuen Marines kam, desto leiser wurde die Kritik und desto größer die Fangemeinde. Inzwischen hört man häufig das genaue Gegenteil, nämlich dass die Primaris ja viel besser aussehen als die alten Marines, bessere Proportionen haben usw.

Das ist Geschmackssache und jede Meinung hierzu selbstverständlich berechtigt. Und, wie anfangs erwähnt, gefallen mir die Primaris gut, hab selbst auch einige gekauft.

Allerdings finde ich es schwierig, sie mit den alten Jungs zu vergleichen. Und ich würde auch in hundert Jahren nicht auf die Idee kommen, zu behaupten, dass die Firstborn langweilig oder hässlich sind. Wir haben Jahrzehnte lang Marines gekauft und waren Fanboys ohne Ende. Ich hab zwanzig Jahre lang nicht kritisiert, dass sie zu wenig dynamisch sind oder zu eingeschränkte Posen bieten. Und ich fange auch jetzt nicht damit an, weil es jetzt eine neue Range gibt, die das alles besser macht. Ich war immer ein Fan der Space Marines und das bleibe ich. Auch von taktischen Trupps. Besonders von taktischen Trupps. Wem taktische Trupps nicht gefallen, dem gefallen eigentlich keine Space Marines. (@Jeretik ?)

 

Zurück zu den Primaris. Nochmal zur Erinnerung, das soll kein Hate-Post werden, denn eigentlich gefallen sie mir ja.

Je mehr Veröffentlichungen sie bekommen , desto mehr rückt aber auch ihr neues Designkonzept in den Vordergrund. Macht ja Sinn. Alles sieht irgendwie schnittiger und dynamischer aus. Zudem sind sie nicht mehr in Relikte vergangener Zeiten eingepackt, sondern in neu produzierte und eigens für sie entworfene Ausrüstung. Passt zum Hintergrund, Guilliman, Cawl usw, ihr wisst schon. Knappheit, Erfindungsreichtum und Improvisation sind nicht mehr Teil ihres Alltags. Alles was sie brauchen, wird vom Mastermind persönlich entwickelt. Sich selbst was einfallen lassen, ist nicht mehr nötig. 

So. Da haben wir's. All diese Sachen, fand ich immer, machen die Space Marine Orden aus. Es bestimmte das Feeling. Und die Modelle haben das repräsentiert. In den Bausätzen gab es immer Ausrüstungsteile aus verschiedenen Epochen, unterschiedliche Optik usw. Wenn man einen Trupp fertig gebaut hat, sah er im Gesamten zusammengehörig aus. Jedoch gab es kleine Unterschiede, die eben die Geschichte des imperialen Niedergangs und des technologischen Rückschritts erzählt haben. Das war unter allen imperialen Fraktionen einzigartig und in diesen paar Details steckte so viel Geschichte. 

Schauen wir uns die Primaris an: alles weg. Tatsächlich sehen alle Marines jetzt identisch aus. Identische Brustplatten, identische Beine, identische Helme, identische Waffen. Nicht, dass das doof aussieht oder mir nicht gefällt, im Gegenteil, ich steh ja auch total auf Monoposen. Es ist cool und zur Entwicklung des Hintergrundes passt es auch. Aber für mich ist die Seele der Space Marines mit den Primaris verloren gegangen und deswegen werde ich niemals behaupten, dass sie in irgendeiner Form besser oder schöner sind als die Firstborn. 

Sie sind einfach neu und zeigen, was heutzutage in der Herstellung von kleinen Plastikfiguren möglich ist. Aber, das was die Space Marines immer ausgemacht hat, fehlt ihnen leider in weiten Teilen. Sie sind halt Supersoldaten in Superausrüstung. Aber sie könnten auch zu jedem anderen Space-Fantasy Setting gehören. 

 

Ich bin ein sehr langsamer Hobbyist, aber ich nehme es gern in Kauf, jede einzelne Figur umbauen zu müssen, um sie zu einem 100%igen Space Marine zu machen. Aber ich will das Spiel dahinter ja auch nicht spielen, daher habe ich keinen Zeitdruck. 

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Bin ja schon ewig bei 40k raus, und habe auch das Erscheinen der Primaris verschlafen und sehe deshalb oft neue SM Minis die ich noch nie gesehen habe.

Aber ich werde mit den neuen Space Marines nicht richtig warm.

 

Ich glaube es liegt daran dass ich die knubbeligen unrealistischen Space Marines schon sehr mochte. Die neuen sehen für mich aus wie generische Spielfiguren aus irgendeinem PC Spiel. Nicht dass das schlecht wäre, ich finde es nur langweilig.

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Was @Basselope sagt.

Ich bin auch schon ewig aus40k raus, was zum Teil an der Spielmechanik liegt, aber zu einem größeren Teil auch am Design der Figuren. Mir fehlen zum Beispiel die alten Gretchins, die spitzgesichtigen "Ritterhelme" mancher Marines, insgesamt das individuelle Design eines Weltraumritters eben. Das neue Design ist schön, gar keine Frage. Die Proportionen stimmen ... aber mir ist es zu comicartig, zu gleichförmig und irgendwie zu "geleckt", zu sauber. Da fehlt mir das rauhbeinige.

Die neuen Marines sind für mich austauschbar geworden.

Gut bemalt immer schön anzusehen, aber eben nicht mehr reizvoll genung, dass ich mit ihnen spielen mag.

bearbeitet von D.J.
Tippfehler korrigiert
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Kann mich da auch nur @Basselope anschließen, gerade dieser übertriebene  Hintergrund, dass die Ausrüstung aus verehrten/veralteten Reliquien besteht war so genial und nu fühlt sich 40k irgendwie wie wie 0815K an, was die SM angeht.

vor 1 Stunde schrieb D.J.:

Die neuen Marines sind für mich austauschbar geworden.

Gut bemalt immer schön anzusehen, aber eben nicht mehr reizvoll genung, dass ich mit ihnen spielen mag.

Trift es ziemlich gut, ich werde meinen SM Orden, auch nur für die Vitrine, mit den mir noch verbliebenen Miniaturen fertig bemalen.

bearbeitet von M.Dracon
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MD's ganz... ganz... langsame dystopische Bastel- & Malecke

MD's ganz... ganz... langsame surreale Bastel- & Malecke

 

„We don't make mistakes; we just have happy little accidents." :maler:

- Bob Ross

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Menschenskinder, da macht man morgens den Rechner an und hat gleich eine Space-Marine-Grundsatzdiskussion vor sich! :D

Aber schön dass sie so zivilisiert abläuft. 

 

Es gibt nicht viel zu dem Thema, was nicht in den letzten drei Jahren schon häufig gesagt wurde, aber der Vollständigkeit halber gebe ich auch mal meinen Senf dazu. 

 

Persönlich mag ich die alten Space Marines und ihre Bausätze wie schon gesagt aufgrund ihrer Vielseitigkeit und der Austauschbarkeit der Teile. Oder auch andere klassische Adeptus-Astartes-Bausätze, wie den Dreadnought oder die Terminatoren. Gab ja von mir gelegentlich in diesem Thread schon nostalgische Aufsätze zu solchen Klassikern, und ich male ja immer noch gelegentlich oldschoolige Marines an, einfach weil sie nach wie vor cool sind, aus Gründen, die andere vor mir schon genannt haben. 

Die Festgefahrenheit des Hintergrunds der alten Marines hat mich allerdings bezogen auf das Sortiment schon gestört, lange bevor wir von Primaris Marines geträumt haben. Jeder neue Marine-Release war im Hintergrund eine Einheit oder ein Läufer oder ein Kampffahrzeug, das es plötzlich schon seit 8.000 Jahren gegeben haben soll. War schon ok, aber ich fand's "lazy writing". Stagnation gehörte lange zum Imperium und zum Hintergrund von Warhammer 40.000, ist aber für den Leser deshalb nicht immer aufregend. 

Trotzdem verstehe ich, dass einem die Anpassungsfähigkeit, klinische Reinheit und Innovation der neuen Marines dann aufstößt. Man sieht aber auch bereits, was ein Jahrhundert des Krieges in der Realität des 41. Jahrtausends aus den Primaris Marines gemacht hat, wenn man sich die neueren, archaischeren Designs der Klingengarde und co. anschaut. Beinahe als würden sich die Designer was dabei denken! Die fast schon sterile Vision des erhabenen Kriegers für die Menschheit kann in der harschen Wirklichkeit der Galaxis eben nicht standhalten. Die neuen Miniaturen entwickeln sich anhand eines fortlaufenden Hintergrundes, statt "schon immer da gewesen" zu sein, was ich persönlich sehr schätze. 

 

Was finde ich also cooler, Primaris Marines oder alte Space Marines? Die Antwort ist ja. Und wieso auch nicht? Beide Sortimente bieten optisch, erzählerisch, regeltechnisch und von den Bausätzen her eigene Vorzüge. Und entgegen pessimistischster Prognosen sind auch beide immer noch da! Der Hintergrund ist ja auch so angelegt, dass sie noch auf unbestimmte Zeit nebeneinander existieren können. Und das finde ich gut. Mittlerweile sehe ich gerne Armeen, die eine Mischung aus Primaris Marines und alten Marines sind, weil für mich ein spannendes Narrativ der Gegensätze dahinter verborgen liegt. Wir sehen auf der einen Seite die Vision der Space Marines, wie Guilliman und Cawl sie für das Imperium vorsehen, nicht unähnlich der ursprünglichen Space-Marine-Legionen vor der Wiedervereinigung mit den Primarchen, auf der anderen Seite sehen wir, was 10.000 Jahre aus ihnen gemacht haben – und Stück für Stück werden die Primaris Space Marines zu einem Spiegelbild ihrer alten Vettern …

bearbeitet von Vermillion
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vor 10 Stunden schrieb Ghur:

Ich war immer ein Fan der Space Marines und das bleibe ich. Auch von taktischen Trupps. Besonders von taktischen Trupps. Wem taktische Trupps nicht gefallen, dem gefallen eigentlich keine Space Marines. (@Jeretik ?)


Ich mag taktische Marines, sie sind nur übelst langweilig zu bemalen. Ich habe dieses Jahr 30 (?) Stück von den Bolterjungs bemalt und es war wirklich öde. Die Sergeanten und der Raketenwerfer Typsi waren immer willkommene Abwechslungen. Der Veteranentrupp hingegen war richtig toll, die Helden und Anführer auch und die Sprungmodul Veteranen, echt cool. Da ich bei den DW hauptsächlich bestehende Modelle genommen habe, habe ich an denen aber nicht mehr viel verändert. ?
 

Ich habe mich, nach meiner Skavenarmee (2016 oder so), an Skirmishern probiert und fand das total geil, 10 – 15 Figuren, alle anders, alle mit einer kleinen Geschichte im Kopf. Meine Imperialen Soldaten (Astra Mili … dass die GARDE Junge!!) habe ich dann dem entsprechend anders gebaut. Ich wollte weg von diesem langweiligen Standardgedöns und ich wollte, dass die meisten Soldaten individuelle Figuren werden. Hat nicht immer geklappt, aber am Ende war es auch wichtig, dass die Truppe auf mich stimmig wirkt und mir das bemalen auch Spaß bringt.  ?

Bei den Primeln stelle ich mir das Bemalen der Hellblaster und Intercessors auch nicht allzu spannend vor, während mich die Posen und die Bad-Ass Schädelmasken der Reivers sofort überzeugt hatten und ich auch übelst Bock verspüre die bei meinen Space Wolves mit einzubauen. Darum hatte ich die auch gleich gekauft, ohne dass ich wusste, dass die Primel größer sind als die Gnubbeldosen ?

 

Mir persönlich gefallen alte und neue Sachen und generell kaufe ich seit langem nur noch, was ich geil finde und nicht mehr, weil gerade XYZ so stark ist… manchmal auch weil es günstig ist … Damn You Conquesthefte!!! … ich spiele ja eh sehr wenig und nutze das malen und basteln eher als Ausgleich zum Alltag. Darum mag ich es, wie bei einem guten Buch oder Film, wenn die Figuren mich mitreißen … ?  

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