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TabletopWelt

Abstimmung zur "Animals in War"-Challenge August 2019


malkavienne

WELCHE MINIS SIND EURE FAVORITEN FÜR DIE PLÄTZE 1 - 3?  

75 Stimmen

  1. 1. Wen würdet ihr auf den ersten Platz wählen? (3 Punkte)

    • Alaska 13 – Wilde Bestien
      5
    • blackmail82 - Pierre und Paolo
      12
    • Boro - Geboren aus Krieg
      8
    • Delln – Sors
      2
    • Ezze – Vor langer Zeit
      13
    • Farin 17 – Wojtek
      1
    • Garbosch – Bruno
      1
    • Gribbel – Der Rote Baron
      13
    • Herr Sobek - Ghorkhan, der Jäger
      4
    • Kjelthor – Wir sind Kroot!
      1
    • Kuanor – Kenne dein Werkzeug
      0
    • malkavienne - Wolfi
      1
    • obaobaboss - JAG, TÖTE, FRISS!
      0
    • Rat der Raben – Es waren einmal drei Schweine...
      8
    • SisterMaryNapalm – Das Licht der Fantasie
      6
  2. 2. Wen würdet ihr auf den zweiten Platz wählen? (2 Punkte)

    • Alaska 13 – Wilde Bestien
      4
    • blackmail82 - Pierre und Paolo
      8
    • Boro - Geboren aus Krieg
      3
    • Delln – Sors
      5
    • Ezze – Vor langer Zeit
      8
    • Farin 17 – Wojtek
      0
    • Garbosch – Bruno
      3
    • Gribbel – Der Rote Baron
      11
    • Herr Sobek - Ghorkhan, der Jäger
      9
    • Kjelthor – Wir sind Kroot!
      2
    • Kuanor – Kenne dein Werkzeug
      1
    • malkavienne - Wolfi
      0
    • obaobaboss - JAG, TÖTE, FRISS!
      0
    • Rat der Raben – Es waren einmal drei Schweine...
      18
    • SisterMaryNapalm – Das Licht der Fantasie
      3
  3. 3. Wen würdet ihr auf den dritten Platz wählen? (1 Punkte)

    • Alaska 13 – Wilde Bestien
      5
    • blackmail82 - Pierre und Paolo
      11
    • Boro - Geboren aus Krieg
      8
    • Delln – Sors
      2
    • Ezze – Vor langer Zeit
      8
    • Farin 17 – Wojtek
      2
    • Garbosch – Bruno
      4
    • Gribbel – Der Rote Baron
      8
    • Herr Sobek - Ghorkhan, der Jäger
      5
    • Kjelthor – Wir sind Kroot!
      0
    • Kuanor – Kenne dein Werkzeug
      2
    • malkavienne - Wolfi
      4
    • obaobaboss - JAG, TÖTE, FRISS!
      1
    • Rat der Raben – Es waren einmal drei Schweine...
      12
    • SisterMaryNapalm – Das Licht der Fantasie
      3

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Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits,

 

inzwischen ist der August um, und trotz der Hitze sind 15 tolle Beiträge eingereicht worden! Vielen Dank dafür!

 

Wie in den letzten Monaten könnt ihr drei Stimmen für eure persönlichen Plätze 1 bis 3 vergeben. Die Kategorie "Platz 1" wird mit 3 Punkten gewertet, "Platz 2" mit 2 Punkten und "Platz 3" mit einem Punkt. Am Ende entscheidet die Gesamtpunktzahl, die ein User so erhält. Wir möchten euch jedoch bitten, jeden User nur einmal zu bewerten, also ihn nicht gleichzeitig auf Platz 1, 2 und 3 zu wählen.

 

Hier nun die aktuellen Beiträge, wie immer in alphabetischer Reihenfolge. Wenn was fehlt, sagt mir Bescheid.

 

 

 

 

Alaska 13 - Wilde Bestien

 

Zähne sinken in noch warmes Fleisch, Fänge schneiden durch Sehnen, Haut und Rüstung. Blut tropft aus Mundwinkel. Gedrungene Gestalten nagen an frischem Fleisch oder pulen Mark aus gebrochenen Knochen. Wann wird der Mann zum Tier?

 

Mein Name ist Zhukthing, Kopfnehmer der Wildern Bestien. Wärend meine Zähne sich tief ins Herz des feindlichen Krieges graben, bildet sich ein roter Schleier vor meinen Augen. Dunkle Schatten erstrecken sich bis zum Horizont. Langsam wandert mein Blick den klarer werdenden Strukturen empor. Türme, Mauern, Zinnen, Stacheln und das allgegenwärtige Zeichen des Auserwählten lösen sich langsam aus den Schatten. Ich weiß er ruft mich zu sich an seine Seite. Meine Sicht klärt sich und ich blicke verächtlich auf meine Krieger. 

 

Ein gutturaler Schrei entkommt meiner Kehle. Es interessiert die Götter nicht ob Tier oder Krieger. Nur das Blutvergießen zählt. Blut für den Blutgott und Schädel für den Auserwählten. 

 

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blackmail82 - Pierre und Paolo

 

Was man auf dem Kopf hat, muss man mit den Beinen tragen - und sei es ein Achtarmiger Bandit! 

 

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Boro - Geboren aus Krieg

 

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Feiner Staub wirbelte auf und trübte Kaseo die Sicht auf das was in der Arena geschah. Das Johlen der Menge hallte durch die ganze Stätte und brachte seine Loge zum beben. Als sein Blick auf das Geschehen wieder frei war, seufzte Kaseo, steckte sich eine Feige in den Mund und wischte seine Hände am Saum seiner Toga ab. Er hatte verpasst wie der Blutige Marcus dem dunklen Mann aus Numidia den Kopf abgeschlagen hat. Eine tief rote Blutlache tränkte den Sand unter dem Gefallenen. Entschlossen rottete sich eine Gruppe der römischen Gladiatorenschule zusammen und machte sich daran die restlichen Kämpfer aus den Provinzen Libyas zu umzingeln. Der Lärm in der Arena ebbte ab bis zu einer erwartungsvollen Stille. Kaseo lächelte vor sich hin. Die Leute hatten noch gar nichts gesehen.

Als die römischen Gladiatoren sich langsam weiter vor tasteten, stürzte ein Stück des sandigen Bodens in ein. Aus einer verborgenen Falltür sprang eine gewaltige, sehnige Raubkatze einem der Gladiatoren in den Rücken. Die Kraft ihrer Bewegung sprengte die dicke Eisenkette mit der sie angebunden war um ihre Reichweite einzuschränken. Ihr Opfer wurde in einem Augenblick von den Beinen gerissen und von ihren langen Krallen zerfetzt. Das Biest schwenkte ihre majästetische Mähne und brüllte markerschütternd.

Kaseo grinste vor sich hin, biss in eine weitere Feige hinein und kaute sie genüsslich. Das war sein Biest. Ein aussergewöhnliches Schnäppchen war die Raubkatze gewesen. Er hatte den Löwen für einen guten Preis einem, in seiner Schuld stehenden, Ägypter abgekauft. Es war kein gewöhnlicher Löwe. Neben seiner bemerkenswerten Grösse hatte das Tier Erfahrung im Kampf gegen gerüstete Männer. In Ägypten nutzte man solche wilden Katzen in der Arme und trieb sie im Krieg den Feinden entgegen. Dafür wurden diese speziell dressiert und ausgebildet. Selten überlebten sie lange. Kaseos Katze war ein solcher Löwe. Geboren aus Krieg und Blut.

Kaseo hatte ihn in die Arena gebracht, wo er das Publikum und die Gladiatoren in Schrecken und Staunen versetzte. Das Silber vom Kauf hatte das Tier schon siebenfach wieder eingebracht. Ein wahres Glücksgeschäft. Und das nachdem Kaseo seit den schweren Umständen seiner Geburt, das Leben lang, als von den Göttern verflucht gegolten hatte. Wenn er erst reich war, würden alle ihren Irrtum einsehen.

Die Gladiatoren wichen von dem knurrenden Löwen zurück der jeden anfiel der ihm zu nahe kam. Nur der Blutige Markus kam ohne zu zögern näher. Den Schild erhoben griff er nach einem Spiess eines toten Gladiators. Sein Gladius wahr ihm gegen das Raubtier wohl zu wenig. Kaseo nippte an seinem Weinbecher während der Löwe seine neue Beute zu umkreisen begann. Das würde interessant werden. Die Spannung der Menge war zu spüren. Unvermittelt machte die grosse Katze einen Satz. Marcus wich gerade noch zur Seite aus als die Krallen des Tiers schon über seinen Schild schrammten. Den geplanten Stoss mit dem Spiess hatte er jedoch nicht setzen können. Dafür war alles zu schnell gegangen und jetzt war die Katze zu nah, wirbelte herum und biss nach ihm. Sie erwischte nur den Speerschafft. Marcus liess diesen los und griff nach seinem Gladius das er sich in den Gürtel gesteckt hatte. Ein kräftiger Hieb der Pranken riss ihm den Schild vom Arm, gerade als Marcus beherzt mit dem Schwert zuschlug und den Löwen im Gesicht traf. Das Tier wich fauchend zurück. Marcus setzte nach und fügte dem Löwen eine klaffende Wunde in der Seite zu.

Die Menge jubelte. Ihr Held war der Bestie anscheinend überlegen. Zu dumm, dass der Löwe Kaseo wohl doch nicht so reich machen würde, wie er sich erhofft hatte. Zu allem Übel öffneten sich jetzt auch noch die Tore der Arena und ein Streitwagen besetzt mit römischen Gladiatoren preschte hinein und auf den Löwen zu, der sich gerade noch weiter vom Blutigen Marcus zurück zog.

Das war es wohl gewesen. Marcus streckte das Schwert in die Höhe und badete im Jubel der Menge. Er sah zu spät, dass der Löwe abrupt kehrt machte als das Kriegsgefährt sich mit tobenden Hufen näherte. Mit einem Sprung landete die Bestie im Gesicht des siegessicheren Gladiatoren der seinem Namen darauf alle Ehre machte. Aber dieses Mal in seinem eigenen Blut liegend.

Kaseo liess vor lauter Aufregung seinen Becher fallen der klirrend auf dem Boden zerschellte. Der Streitwagen verfolgte den Löwen und drängte ihn an die Wand der Arena wo es keinen Ausweg zu geben schien. Doch dann warf einer der Libyer einen römischen Gladiator genau vor das eine Rad des Gefährts wodurch es ins wanken kam, kippte und sich in hohem Bogen überschlug.

Die Menge zog entsetzt den Atem ein. Der Löwe nutzte die Gelegenheit, sprang auf die Überreste des Streitwagens und setzte von dort auf die Tribüne über, mitten unter die Zuschauer.

Kaseo wurde kreidebleich als er gelähmt beobachtete wie sein Tier unter den vornehmsten Zurschauern in der Arena wütete und ihr Blut in die Menge Spritzte. Soldaten eilten herbei um das Tier zu stellen doch die in Panik fliehenden Menschen machten es ihnen schwer. Ein Bürger nach dem anderen viel Kaseos Löwe zum Opfer bis die Soldaten das fürchterliche Biest am Ende doch noch erlegen konnten.

Kaseo wusste, dass dies sein Ruin war. Er war also doch von den Göttern verflucht.

 

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Delln – Sors

 

Niemand weiß genau warum die Erbauer zum Ende ihrer Schaffenszeit, kurz vor dem kataklystischen Ereignisses, welches nur "Das Event" genannt wird, die Sors erschuffen. Da die damalige Tierwelt gemäß einiger der gefundenen Denkmaschinen, mit den sich anbahnenden Umweltveränderungen nicht zurecht kam, sagen einige, die Sors dienten zur Fleischlieferung. Andere behaupten die Sors dienten zur Jagd, ob als Beute oder Jäger ist ungewiss.

 

Gewiss ist heutzutage nur eins: Die Sors dienen in den kleinen Kriegen der lokalen Banden und Kriegsherren.

 

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Ezze – Vor langer Zeit

 

Im kargen Hochland von Thul, flog eine kleine Fledermaus zurück zu ihrem Herren. Fritzi freute sich schon, nach dieser aufregenden Nacht, auf die morgendliche Routine seines Herren, einem Hochelfen Zauberer der die Elemente beherrscht..naja, oder versucht.

Als er in das Turmzimmer flatterte, merkte Fritzi das etwas nicht stimmt. Kein Napf voller glibbriger Winguls wartete auf Ihn und das Feuer im Kamin war auch erloschen. Aufgeregt flog er umher und stieß sich fast seinen Kopf am großen Fernrohr das mitten im Raum lag...genau, es lag MITTEN drin..da stimmt doch was nicht. Er flatterte zum Boden und landete in einem roten, glibbrigen Fleck.

Erschrocken stellte er fest, das es das matschige grüne Auge seines Herren war. Bevor der natürliche Angsttrieb einsetze, griff eine kalte Hand nach ihm und die Welt wurde schwarz.

 

Als er nach einem brutalen und leidvollem Traum erwachte, blinzelte er in das behelmte Gesicht einer fahlen Gestalt.

„Erhebe dich, Dämon der Unterwelt“ sprach die Stimme. Fritzi drehte sich um und bemerkte, das etwas schreckliches geschehen ist. Wo früher sein schwarzes Fell glänzte, bot sich ihm jetzt ein grauenvoller Anblick.

Er hatte keine Haut mehr, der Boden voller Blut und Knochen..der tote, geschändete Körper seines Herren..und er stand mittendrin, überströmt vom Blut...und eine ungeheure Mordlust überkam ihn..nicht auf seine Peiniger, sondern auf alles Lebende in dieser Welt..

 

Und so zog er mit den Dunkelelfen durch die Lande und machte , mit seinem rostigen Dolch, alles nieder was lebendig war...

 

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Farin 17 – Wojtek

 

Der Edinburgher Phil, 36, wohnt immer noch bei Mutti. Er ist so unselbständig, dass er keine Schuhe binden kann und stattdessen Slipper trägt, die ihm seine Mutter zusammen mit seinen Klamotten Morgen für Morgen bereit legt. Das macht ihn bei seinen Mitmenschen nicht grade beliebt. Alle lachen über ihn und tuscheln hinter seinem Rücken. Phil hütet aber ein großes Geheminis. Jedes Mal, wenn er vor dem Spiegel steht, sieht er sein zweites Ich vor seinem inneren Auge. Dann ist er Wojtek der Bär, ein Kriegsveteran, den er noch aus dem Zoo kennt.

 

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Garbosch – Bruno

 

Er hat es schon immer gewusst. Ohne ihn geht nichts. Ohne ihn sind die Menschen nicht zu gebrauchen, denen er, gnädig wie er nunmal ist, folgt. Sie nennen ihn schlicht Hund. Einfallslose Kreaturen. Pah. Er ist Bruno, the dog of war.

 

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Gribbel – Der Rote Baron

 

Sanft setzte der rote Dreidecker auf dem Acker auf und blieb nach einer kurzen Strecke mit den Rädern im tiefen Schlamm stecken. So gleich sprang der tapfere Pilot aus seinem Sitz und präsentierte sich mit breit geschwollener Brust stolz auf der Tragfläche. Die Männer erhoben sich in den Schützengräben und jubeltem dem abermals siegreichen Fliegerass lauthals zu. Wieder einmal hatte der rote Baron seinen Erzfeind im Luftkampf besiegt.

Wie diesen würde Cpt. Snoopy auch jeden weiteren Dogfight gegen ihn verlieren.

 

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Herr Sobek - Ghorkhan, der Jäger

 

Bedächtig schritt er durch die große, dunkle Kuppel, sog die modrige Luft ein und versuchte, eine Spur seiner Zielperson zu wittern. Er war nicht undankbar für die Dunkelheit, denn er warf einen großen Schatten.

 

Seine Auftraggeber hatten eine beträchtliche Summe versprochen, wenn er den Gesuchten lebendig zu ihnen brachte. Und das Doppelte, wenn er seinen Leichnam präsentierte, oder zumindest Teile davon, die eine eindeutige Identifizierung erlaubten. Er hatte auch gar keine Lust, den fetten Kerl den ganzen Weg zurück zu schleifen. Vielleicht würden sich seine Auftraggeber also mit dem Kopf begnügen müssen. 

 

Er wog die Energieaxt in seiner Hand. Ein gezielter Hieb und die Sache wäre getan. Nicht so ein sinnloses Gemetzel wie die Feldzüge, die er als Teil der „Abhumanen Unterstützungstruppen“ erlebt hatte: Munitionsvergeudung und Massensterben im Namen eines toten Mannes auf einem goldenen Thron. Und sie hatten ihn einen barbarischen Wilden genannt. 

 

Aber er war mit einem blauen Auge davon gekommen - das heißt, es leuchtete nun rötlich und half ihm, die Dunkelheit zu deuten. Er hörte ein Geräusch, wie ein unachtsam von einer Plattform gefallener Bolzen. „Da oben versteckst du dich also“, dachte Ghorkhan, und sog noch einmal tief die abgestandene Luft in seine Lungen: Der Geruch von Angstschweiß bestätigte seine Vermutung. Die Jagd hatte also begonnen.

 

Er blickte in die Richtung, in der er seine Beute hinter ein paar rostigen Fässern kauernd vermutete, nahm eine Zigarre aus einer kleinen Ledertasche an seinem Brustgurt und entzündete sie, ehe er genüsslich daran zog. Sie roch süßlich und erinnerte ihn an einen Geruch, den er bereits unzählige Male in der Nase gehabt hatte: Blut. Nicht lange würde es dauern, bis er diesen Geruch erneut wahrnehmen würde. 

 

Das hier war nicht sein Krieg. Aber er hatte sich dafür entschieden, an ihm teilzunehmen. Denn töten war alles, was er konnte. Er zog abermals an der Zigarre, blies den Rauch in die Dunkelheit, und erklomm die Leiter.

 

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Kjelthor – Wir sind Kroot!

 

Kroothunde sind notorisch schlecht gelaunt und können ihre Beute mit ihren scharfen Sinnen verfolgen.
Im Kampf benutzen sie ihr schnabelartiges Maul um die verwundbaren Unterleiber Ihrer Beute aufreißen.
Die Kroot selbst verfolgen selten einen angeschlagenen Gegner, stattdessen lassen sie ihre Hunde los,
damit diese ihn zur Strecke bringen.

(Inhaltlicher Ursprung aus dem aktuellen Tau-Codex für Warhammer 40k)

 

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Kuanor – Kenne dein Werkzeug

 

Schau sie dir an. Keine Ähnlichkeit zum festen und eleganten Schuppenkleid eines Nauglir, ja noch nicht einmal die Hufen von dessen Mahlzeit tragen sie. Das könnte man doch ändern, denkst du, sie beschlagen – tja, warte ab und hör zu. Du siehst doch, dass man sie sogar zu zweit zusammenbinden muss, um weniger als die Last eines einzigen Gauls zu bewegen. Wie weich und schwach sie sind… na los, keine Scheu, probiere es selbst aus – du hast doch einen Dorn. Größeren Wert haben sie schon nicht mehr, seit sie die Adelige damals gemietet hatte. Nu erinnerst dich – die, die am liebsten stattdessen dich gehabt hätte. Als könnte sie nicht zwischen Elf und Vieh unterscheiden.

 

Aber ich bin dir immer noch den Vorteil dessen zu erklären schuldig, dass sich diese nutzlosen Geschöpfe ihre Stümpfe an den spitzen Steinen noch nutzloser schneiden. Es ist nicht das Vergnügen des Anblicks, wie du vielleicht denkst.

Die Wahrheit, mein Kind, wird dich überraschen, denn unter ihrer Haut in der Farbe von Dreck und Blut, hinter ihrem Verstand von entsetzlichem Stumpfsinn, sind sie uns in einem Punkt erschreckend ähnlich: Die übrigen von ihnen fühlen sich durch das sichtbare Leid von Ihresgleichen angespornt. Sie stechen dann eifriger mit den Spießen.

 

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malkavienne – Wolfi

 

"Der tut nix, der will nur spielen!"

 

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obaobaboss - JAG, TÖTE, FRISS!

 

Das Leben in den Ausläufern der Chaoswüste ist ein Kampf ums Überleben, für alle Bewohner dieser Gegend. Nur wenig erfährt man über die Fauna der südlichen Chaoswüste, welche ihre ganz eigene Varianz an tödlichen Bestien beheimatet.

Eine dieser Bestien ist der Chaoslöwe. Um einiges geschickter als die ungezügelten und plumpen Chaoshunde haben wir es hier mit einem geschickten Jäger zu tun, der alleine oder im Rudel seiner Beute nachstellt. Besonders gefährlich wird diese Kreatur jedoch, wenn sie von einem der nomadischen Stamm mit genügend Jagdbeute und den speziellen Fähigkeiten ihrer Bestiensprecher aufgenommen und für den Krieg genutzt wird.

Gezähmt wäre hierbei der falsche Begriff, denn die ersten Wochen muss der Anführer des Stammes seine Alpha-Stellung gegenüber dieser Kreaturen Tag auf Tag erneut beweisen. Auf diese Weise jeweils kurzzeitig unterworfen, können die Bestiensprecher eine geistige Verbindung aufbauen und schließlich ihren Reihen einen mächtigen Krieger hinzufügen.

Kommt es zu Kriegszügen der südlichen Chaoshorden so wird das Brüllen der Chaoslöwen in Ind und in den Südlanden von den zivilisierteren Völkern besonders gefürchtet. Es ist ein Todesurteil. Ob man kämpft oder flieht, es gibt kein Entrinnen vor dieser Kreatur. Denn ihr ganzes Dasein besteht aus Jagen, Töten und Fressen. 

 

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Rat der Raben – Es waren einmal drei Schweine...

 

Taxidermie (Wikipedia)

ist eine Kunst der Haltbarmachung von Tierkörpern zu Studien-, Lehr- oder Dekorationszwecken. Die Taxidermie wird an Wirbeltieren vorgenommen. Sie ist damit ein Teilgebiet der Tierpräparation.

 

 

Taxidermie (in Malifaux - genauer im Bayou der Gremlins) 

Irgendwann stießen kreative Taxidermisten der Gremlins auf die Kunst der Nekromantie und erkannten sofort, dass explodierende tote Tiere auf jeden Fall viel nützlicher waren, wenn sie auch noch laufen können. Es wurde zum Brauch in vielen Dörfern der Gremlins bei Festen zwischen den Taxidermisten Wettkämpfe zu veranstalten welche Kreationen am beeindruckendsten waren.

Es wurden viele Tierarten aus den Sümpfen für diese Experimente getestet. Nach herrschender Meinung raubte die zähe Alligatorenhaut zu viel der Explosionskraft. Und die Skeeters (große Insekten - Anm. des Übersetzers) waren zu zerbrechlich für das Füllmaterial. Perfekt waren die kleinen Schweinchen der Sümpfe. Die Körperhaut war stabil genug, viel Sprengstoff zu halten. Bald hatten die Taxidermisten den Bogen heraus, welche Organe mit welchen Explosivstoffen zu ersetzen waren.

 

Natürlich gab es auch Streit zwischen den jungen und alten Taxidermisten, wie der schmale Grat zwischen Kunst und Wissenschaft am besten zu meistern sei.

Die jüngeren Generation bevorzugte bunte Explosionen in tollen Farben mit vielen Blitzen und Rauch. Die älteren Taxidermisten blieben traditionell bei der Meinung, die Wucht der Explosion sei das einzig interessante.

Unabhängig welcher Meinung man anhängt, ist für die Gegner eines gewiss. Ein explodierendes Schwein, das zwischen die eigenen Reihen läuft und explodiert, ist keine schöne Erfahrung.

 

Hier drei Beispiele dieser Kreationen (kurz vor der Explosion natürlich)

 

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Im letzten Bild konnte unser Forscher ein Rennen dieser ausgestopften Schweine dokumentieren. Es war jedoch sein letzter Tagebucheintrag.

 

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SisterMaryNapalm – Das Licht der Fantasie

 

 

Sie saß an der Mauer, hielt den Atem an und lauschte.

Für einige Zeit herrschte Stille, dann konnte man das Trippeln vieler Schritte vernehmen.

Vorsichtig blickte die Kriegerin auf. Sie erwartete, nun jeden Moment das Gesicht des Feindes zu sehen. Doch nichts dergleichen geschah.

Stattdessen erklang eine Stimme, die ihr Schauer über den Rücken jagte. Die ruhige, auf ironische Weise leicht verhöhnende Aussprache war unverwechselbar und wohl einmalig auf der Welt.

„Hey, Evi!“, rief der unbekannte Sprecher, „Du kannst ruhig herauskommen. Ich weiß, dass du da draußen bist.“

Sie atmete tief ein, lächelte grimmig und presste die Sprenglampe fester an ihre Brust.

Ja, natürlich. Er wusste es. Er war nicht dumm. Ganz im Gegenteil. Für einen Pavian war er sogar sehr intelligent. Man konnte es als Arroganz der Menschen bezeichnen, dass sie den Affen eine niedere Intelligenz zugeschrieben hatten.

Und dabei gehörten die Menschen zu den Dummen. In immer neuen Versuchen war es ihnen gelungen, die Intelligenz der Primaten auf ein Level zu heben, das sogar die geistigen Fähigkeiten ihrer eigenen Spezies übertraf. Diese nannten sie Spartaviane.

Bis zu jenem Tag, als die Affen den SAS, den Special Ape Service, gründeten und begannen, die Ballungszentren der Menschen zu überrennen. Gegen die überaus hochbegabten Tiere hatten diese keine Chance gehabt – und schon bald fanden sie sich in einer von den Primaten geschaffenen Steinzeit wieder.

Alles im Namen der Natur.

Aber Evi war nicht bereit, den haarigen Angreifern die Macht zu überlassen.

„Komm raus, komm raus, wo immer du bist! Was ist denn? Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte der Spartavian.

Sie blickte die Sprenglaterne in ihrer Hand an. Das Licht darin war fast erloschen, hatte seinen Brennstoff über die lange Zeit ihrer Mission fast verbraucht.

Sie seufzte leise, dann atmete sie tief durch und drehte den Haltegriff, eigentlich ein Zündmechanismus. Dieser rastete klickend ein. Ein Knirschen erklang. Das Licht flackerte auf, als wäre es gerade mit neuer Lebensenergie versorgt worden. War es auch.

Evi zählte leise bis drei, stützte sich ab und schleuderte die Laterne so hoch sie konnte über die Mauer. Mit einem fast unhörbaren Rauschen verschwand der Sprengkörper aus ihrem Sichtfeld.

Nervenzerfetzende Herzschläge später ertönte das klatschende Geräusch zweier Hände, die einen Gegenstand fingen.

„Aber … das ist ja eine Laterne! So eine wollte ich immer schon haben“; bemerkte der Affe begeistert. „Klasse. Die hänge ich mir an die Haustür …“

Ein dumpfer Knall beendete den Satz.

Langsam erhob sich die Kriegerin aus ihrem Versteck, wischte sich Mund und Nase ab. Sie atmete theatralisch durch, bevor sie den gerade zerplatzten Feind adressierte. „Yippieyayeh!, Rotarsch!“, spie sie der sich schnell verflüchtigenden Rauchwolke entgegen.

„Evi!“ Mit einem schwach Plopp, ähnlich dem entfernten Platzen einer Synapse, kehrte Evi in die Wirklichkeit zurück und sah auf.

Der Pavian auf der anderen Seite des Gitters starrte sie mit einem geistig umnachteten Blick an, dann zuckte er die Achseln und wandte sich ab.

„Evi! Ich mag es nicht, wenn du beim Affenhaus herumtollst!“, meinte Mama streng. „Was sollen die Nachbarn denken, wenn sie sehen wie du mit Pavianen sprichst?“

„Kind, du hast zu viel Fantasie!“, meinte Oma lachend, bevor sie sich an Mama wandte. „Vielleicht sollte sie weniger Fernsehen?“

„Ich werde es Harold vorschlagen“, nickte Mama und führte ihre Tochter vom Affenkäfig fort. „Aber jetzt gehen wir ins Meerwasseraquarium.

„Gibt es da Haie?“, fragte das Mädchen hoffnungsvoll.

„Haie?“ Mama lachte. „Nein. Aber kleine Wale.“

Die Augen des Mädchens weiteten sich. „Wale?“, fragte sie ungläubig.

Eine kleine Pfütze vor ihnen geriet in Bewegung. Erst schien das Wasser nur in Vibrationen versetzt zu werden, kräuselte sich und plätscherte leise, dann explodierte es zu einer Fontäne.

Ein riesiger Buckelwal tauchte aus den brodelnden Fluten auf und stürzte krachend auf die Flurplatten des Weges.

Auf seinen zur Landfortbewegung umfunktionierten Brustflossen kroch das riesige Ungeheuer auf sie zu.

Die Überreste eines Armes hingen zwischen blutigen, zerfetzten Barten hervor.

„Hallo Evi“, stellte sich das zernarbte Monster mit einer finsteren Piratenstimme vor. „Ich habe gelernt, Fleisch zu essen.“

Die Kriegerin Evi zog ihr Messer aus der Scheide. Ein leichtes Lächeln kroch auf ihre Lippen, wartete dort für einen Augenblick und verflüchtigte sich, machte Platz für eine Antwort, die man wohl von jeder guten Kriegerin erwartete. „Und ich weiß, wie man Fisch filetiert.“

 

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 Blood Bowl Sammelsurium | Maskeradebruch | Blutsbande

"Du bist auch so ein richtiger Hobbyschmetterling. Mehr Ideen als Farbtöpfe auf'm Tisch!"

Marktstände: Fantasy & Sci-Fi | Insta: @malkav.ienne

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Unglaublich schwer - ehrlich.

 

Ich würde eigentlich allen gerne Punkte geben, da mir wirklich alle sehr gut gefallen.

 

Vielen Dank für so viele schöne Werke!

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Eine Auflistung meiner Projekte findet ihr in meinem Profil

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Ich bin jetzt auch auf Instagram zu finden!

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Völlige Zustimmung Sister...

 

Ich glaube ich würfle es aus, um keinem unfair gegenüber zu treten. ;D

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Wieder tolle Beiträge, bemalte Minis, schöne Szenen und fluffige Geschichten.

 

Für mich hat sich schnell ein Trio abgesetzt. Unter diesem aber die jeweiligen Plätze zu verteilen viel mehr sehr schwer. 

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Mein P250 2018/19 Maltherapie

Mein Sammelthread - Eden, Malifaux, Bushido, Da Clash!, MERCS, M&T, Guildball, 54mm

Das Münchner P3: 1. Teil - 2. Teil - 3. Teil - 4. Teil - 5. Teil

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Fetzige Beiträge! Meine beiden Favoriten sind sicherlich die von @Alaska 13 und @Herr Sobek. Die Warcry-Truppe hat ein 1a Farbschema, und der Look der ganzen Gruppe ist beeindruckend. Den 40k-Tiermenschen find ich ebenfalls großartig. Obwohl ich bisher gar nicht so angetan war von dem Gor Half-horn Modell, kommen die Umbauten daran und die stimmige Bemalung einfach gut. 

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Ui ... schon länger nimmer umgeschaut.

 

Fands diesmal auch sehr knifflig. Aber es ging. ^^

Klasse Beiträge wieder. 

bearbeitet von Drachenklinge

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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And the winner is...

 

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@Rat der Raben ! Er hat durchaus Schwein gehabt, so viele Zweitstimmen zu bekommen, sonst hätte ihn nämlich @Gribbels Roter Baron überholt...! Auf dem dritten Platz tummeln sich dieses Mal ein Goblin, ein Tintenfisch und eine mutierte Fledermaus, @Ezze & @blackmail82 !

Herzlichen Glückwunsch!

 

Das war mal eine etwas spannendere und undurchsichtigere Abstimmung, bei der 75 User mitgemacht haben. Danke dafür!
 

@obaobaboss hat aber den heimlichen Preis abgeräumt, er darf sich ein neues Thema aussuchen, für Februar 2020!

 

Und jetzt ran an die Pinsel! Habt ihr schon eure Schätze geborgen? :maler:

  • Like 13

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15 Beiträge :ok:

75 Abstimmende :ok:

15 Gewinner :ok:

 

Ich finde es immer wieder schön zu sehen, wie kreativ man mit so einem Schlagwort/-satz umgegangen wird. Vielen Dank an alle Beteiligten. :)

  • Like 3

bemalt in 2011: 58 / 2012: 63 / 2013: 96 / 2014: 156 / 2015: 73 / 2016: 5 / 2017: Counter werden überbewertet
Mein Sammelprojekt: Niemand hat die Absicht, ein Projekt fertigzustellen!

Meine Spielberichte: Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

mittlerweile leider ohne Bilder: P500 2013/14: 4 Skirmishes zum Mitnehmen bitte! / P250 2014/15: 4 weniger, aber doch 2 mehr!

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Das Ergebnis durch die Zweitstimmen hat mich jetzt auch überrascht. Diesmal waren wieder so viele tolle Beiträge vorhanden und der Rote Baron war wiedermal ein sehr schönes Diorama.

 

Diese Challenges sorgen immer wieder für tolle Ergebnisse. Am schönsten ist natürlich, dass es so viele Beiträge und Abstimmende gegeben hat.

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Glückwunsch an Rat der Raben zum erfolgreichen Trippel. Das war wirklich eine super Challenge. Hätte nicht gedacht, dass so viele kriegerische Tiere zusammenkommen.

 

Am 16.9.2019 um 15:20 schrieb obaobaboss:

Die Liste gerade angeschaut und für den Februar nehme ich "Karneval"

 

Hui das wird mal eine Herausforderung da eine passende Mini rauszukramen ?

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vor 6 Stunden schrieb Gribbel:

Hui das wird mal eine Herausforderung da eine passende Mini rauszukramen ?

 

Zum Karneval kann man sich ja quasi als alles verkleiden. Mit dem richtigen Fluff ist dann fast alles möglich. Macht die Auswahl aber nicht leichter. ;)

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Wer dafür seine Harlequine anmalt, bekommt Haue.

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(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Warum? Passenderes geht doch kaum. :nachdenk:

 

Vielleicht den Carnival of Chaos von Mortheim. :ok:

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

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Und dann gibt es ein TT von TT-Combat namens Carnevale. Da kann man alles nehmen. Sieht übrigens auch alles total stylisch aus von den Figuren.

 

Ist halt die Frage, wie direkt und offensichtlich man das Motto umsetzen möchte.

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

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