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Die "For A Fistful Of Treasures"-Malchallenge September 2019


malkavienne

Empfohlene Beiträge

Vielen Dank! Ich habe es mal geschafft, einen passenden Beitrag während der laufenden Challenge zu bemalen. :D Ich bin schon sehr auf die anderen Beiträge gespannt, denn hier sind immer wieder tolle Sachen dabei.

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Kurz vor knapp will ich auch noch bei der Challenge mitmachen. Die Figur war schnell ausgewählt, da ich die Tage auf jeden Fall eine Büste bemalen wollte.

 

Hannah Mullet, Infamy

 

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Hannah ist immer an einer Fistful of Treasure interessiert.

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Am 24.9.2019 um 23:38 schrieb Zweiundvierzig:

Für manche Aufträge galt es, nur die besten Leute anzuheuern, und das bedeutete, dass sie selber die Verhandlungen führen und ihr Gesicht zeigen musste, anstatt sich wie üblich hinter Mittelsmännern zu verbergen. Auch wenn der Regen kaum bis in die Tiefen der Straßenschluchten der Vorstädte Neo Tokyos vordrang bevorzugte es Misaki, den Schutz der Vordächer besser nicht zu verlassen. Ihre Haut, ihr Haar, ihr traditionell gehaltener Seidenanzug - sie alle vertrugen sich gar nicht mit dem toxischen Niederschlag, der hier über Jahre hinweg die Fassaden und den Asphalt zerfressen hat. Sie tänzelte geschickt um Pfützen und Müll und war froh, dass in diesem miserablen Wetter kaum eine Seele unterwegs war und die wenigen, die ihren Weg kreuzten, ihre Gesichter dem Boden zugewandt hatten. Nicht, dass sie sich Sorgen um ihre Sicherheit machte, aber es war besser, möglichst nicht groß gesehen zu werden...

 

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Jeder hatte seinen Preis - vom einfachen Schläger bis zum Straßensamurai. Für die meisten war es Geld - simpel und banal. Die besseren belohnte Misaki gerne mit Anteilspapieren - sie waren ein zusätzlicher Anreiz, die aufgetragene Mission erfolgreich zu beenden, denn das bedeutete innerhalb weniger Stunden oft eine nicht unerhebliche Wertsteigerung, und gleichzeitig band es die erfolgreichen Beauftragten an die eigene Seite. Win-win! 'For a Fistful of Dollars'... nein, 'For a Fistful of Treasures' - jeder hatte seinen Preis. Misaki überlegte, ob es ein alter Film war, an den sie die Redewendung erinnerte. Sie hatte für alle Fälle quantenverschlüsselte Anteilspapiere dabei, doch für einen Operative wie jene, die sie heute treffen sollte, benötigte es einen anderen Anreiz...

 

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Misaki hatte ihre Hausaufgaben gemacht: In einschlägigen Kreisen war die berüchtigte Straßensamurai als der 'Rote Tod' bekannt, und niemand kannte ihr Gesicht, nur ihren blutroten Helm. Sie war gefährlich und arbeitete nicht für Geld. Ihr Helm allerdings offenbarte eine interessante Vorliebe, die Misaki zu erfüllen hoffte, um die Dienste der Straßensamurai zu gewinnen. Die Daten für den Auftrag hatte sie bereits an einen Kontakt der Kriegerin übermittelt, ausschlaggebend war nun nur noch, dass sie mit der Entlohnung einverstanden sein würde. Deshalb und nur deshalb war Misaki hier...

 

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Durch das Prasseln des stärker gewordenen Regens drang das tiefe Knattern eines hochgezüchteten Motors an ihre Ohren. Vier helle Scheinwerfer leuchteten auf und blendeten Misaki. Sie kamen langsam näher - ganz so wie eine Katze, die sich an ihre Beute heranpirscht. Misaki lächelte zufrieden. In den von Werbetafeln farbenfroh entflammten Regenschleiern erkannte sie nun die Umrisse der Bikerin und deren Helm mit den charakteristischen Katzenohren, in denen sich zusätzliche Sensorik verbarg. Das Motorrad kam zum Stehen. Dieser Moment würde alles entscheiden! Misaki hob ihre freie Hand, die sie bislang hinter dem Sicherheitskoffer verborgen hatte, und präsentierte der Straßensamurai den einzigartigen Schatz, der dort auf ihrer Hand schnurrte: Ein Kätzchen! Es war echt - kein repliziertes Tier, kein synthetisches. Die Implikation der Echtheit ihres Angebots war ebenso wortlos wie klar. Die Samurai blickte einige Augenblicke lang regungslos zu Misaki, dann nickte ihr Katzenhelm knapp.

 

Der Motor brüllte auf, und dann war das Motorrad im Regen verschwunden, um den Roten Tod zu einem gefährlichen Rivalen Misakis zu bringen. Sie stellte den Koffer mit den Wertpapieren ab, und kraulte das Kätzchen, das zufrieden schnurrte.

 

Jeder hat seinen Preis..!

 

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 Misaki ist ganz große Kino. Die Farben harmonieren ganz wunderbar miteinander. Die Mini steht auch schon lange auf meinem Tisch die Vorlage von Dir ist eingroßer Ansporn. Klasse Farbefühl

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vor 10 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Da haste Dir ja was vorgenommen für die nächsten 4 Tage. Hau rein!

 

Das ist ja der Sinn einer Malchallenge.?

 

Ziel für mich ist, die Lederflächen unterschiedlich zu gestalten.

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Bei allen Figuren gibt es bei der Bemalung verschiedene Phasen.

Die erste Phase ist für mich immer das Kennenlernen durch den Auftrag der ersten Farben...

 

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So bin dann auch mal fertig.

 

Cotton-Eye Joe

 

2 Tage und 2 Nächte hatte Joe den Boden auf seiner kleinen Pazelle umgegraben und stand mittlerweile knietief im Matsch, als ihn plötzlich ein kleiner gelber Klumpen ins Auge fiel. Schnell hob er ihn auf und wusch im nahe gelegenen Bach den Schlamm ab. In seiner Hand lag ein in der Sonne funkelnder Goldnugget. Joe war außer sich vor Freude und lief jubelnd hinunter zur kleinen schäbigen Goldgräbersiedlung am Fuße des Berges. Während er den schmalen Pfad hinunter hastete sprang er immer wieder in die Luft, schlug dabei die Hacken zusammen und stieß einen Freudenjodler aus. Endlich hatte sich die ganze schwere Arbeit gelohnt. Aber nun hieß es vernünftig sein und das ganze Gold schnell zu versaufen, bevor ihm jemand dafür den Schädel einschlagen konnte.  

 

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@Gribbel

 

Super Typ. Man tanzt sofort vor dem Monitor mit.

 

Hier meine Malfortschritte im Zeitraffer.

 

Grundfarben und Tusche

 

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Ledertest bei der Manschette

 

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Gesicht, Hemd, Weste

 

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Mantel und verschiedene Perspektiven

 

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Gürtel

 

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Endspurt und letzte Schritte schaffe ich wohl morgen.

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Halblingbarde und Schatzhaufen brauchen nur noch Lack.

 

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Der große braucht noch einiges an Arbeit.

Ich hoffe daß ich ihn morgen schaffe.

 

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Fertige Minis 2024 / 2023:

28mm bemalt: 24 / 165

28mm Großmodelle und Gelände: 0 / 17

20mm: 0 / 48 Fußsoldaten; 0 / 24 Berittene; 0 / 0 Geschütze

Fertig: 24 / 254  Neukauf: 51

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Ich bin zwar alles andere als zufrieden, aber immerhin hab ich bei dem Projekt sehr viel gelernt. Insofern präsentiere ich mal meinen fertigen Beitrag:
 

Zitat

 

Corvus Cabal

"Nehmt der Leiche alles."

 

Die Corvus Cabal sind Mörder und Schattenschleicher, die in den Hochebenen der Aasweite in Ulgu hausen. Sie verehren einen Aspekt des Chaos, den sie den großen Sammler nennen, einen Patron der Halsabschneider und Diebe, der meist als riesiger schwarzer Raubvogel auf einem Nest aus ausgebleichten Knochen dargestellt wird, wobei ein Haufen gestohlener Schätze zwischen seinen Krallen glitzert. Kein Corvus-Krieger kann eine Jagd beenden ohne eine gebührende Trophäe, um sie den großen Sammler darzubringen - wer dabei versagt, wird von den höchsten Gipfeln der Aasweite geworfen. Die Corvus Cabal glaubt, Archaon sei ein Avatar des großen Sammlers und seine endlosen Eroberungskriege werden die bodenlose Gier ihrer Gottheit befriedigen. Daher schicken sie ihre tödlichsten Killer aus, um die Gunst des Everchosen zu erlangen. Die Corvus errichten ihre Schreine in den Einöden der Varanspitze - dazu behängen sie Dornenbäume mit den Leichen ihrer Opfer sowie Gaben aus Trophäen und geplünderter Ausrüstung.

 

 

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Fazit:

Wie eingangs erwähnt bin ich mit dem Ergebnis nicht wirklich glücklich, aber am Ende ist es auch einfach ein Zeitfrage. Da ich weder heute noch morgen zum Malen kommen werde, musste ich einfach recht früh den Schlussstrich ziehen. Ich glaube ich hab insgesamt ca. 20 Stunden an dem Display gesessen. Wenn ich daran denke, dass ich sonst schon gut und gerne 10-12 Stunden in eine Spielmini investiere, ist mir schon klar, dass ich mit mehr Zeit vielleicht auch ein schöneres Ergebnis hätte abliefern können. Im Grunde finde ich den Gesamteindruck gar nicht schlecht, aber ich hätte den einzelnen Elementen des Displays deutlich mehr Aufmerksamkeit widmen können.

 

Aber ich will gar nicht so viel nörgeln. Das Gesamtergebnis für die eingesetzte Zeit gefällt mir. Das Projekt war für den Wettbewerb sicher etwas zu ambitioniert, aber dadurch hatte ich Gelegenheit einiges zu lernen.

 

1. Zwei Wochen auf bestellte Ware warten, hilft nicht Deadlines einzuhalten. Beim nächsten mal lieber gleich etwas aus dem vorhanden Fundus basteln.

2. Der Vallejo Wassereffekt ist kein Selbstläufer. Es braucht Übung die Substanz richtig zu verwenden und Geduld das ganze wirklich 2-3 Tage durchhärten zu lassen. Außerdem scheint der Wassereffekt mit manchen Farben zu reagieren, wodurch ungewollte Einfärbungen entstehen. Und zuletzt, steckt viel Zeit in die Abdichtung des Displays und testet es vielleicht vorher mit Leitungswasser. Ich war der Meinung alles richtig verfugt zu haben, wurde aber leider eines besseren belehrt. Scheinbar hatte ich 2-3 Öffnungen in meiner Abdichtung, wodurch das Endergebnis uneben geworden ist und die Hälfte der Flüssigkeit ausgelaufen ist. Beides uncool, beides vermeidbar.

3. Ich habe die Mecha- und Fluoreszent-Farben von Vallejo getestet und vor allem letztere haben mir sehr gut gefallen. Ich denke diese werde ich in Zukunft häufiger benutzen.

4. Displaybases zu bauen die nicht zu detailarm sind, gleichzeitig aber auch nicht zu sehr von der eigentlichen Mini ablenken, ist gar nicht so einfach.

 

Alles in allem hat mir das Projekt viel Spaß gemacht und ich hab auf jeden Fall auch Lust weiterhin neues auszuprobieren. Vielleicht versuche ich mich als nächstes wie @Rat der Raben an einer Büste. Wirklich ein schönes Konzept das ihr hier aufgezogen habt. Bin schon aufs nächste Thema gespannt. :)

bearbeitet von luferox
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Der Fluff kommt morgen. Die Figur habe ich gerade so geschafft und die Bilder sind auch gemacht.

 

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Ich bin tatsächlich noch ziemlich gut vorangekommen in den letzten Stunden und muss morgen noch ein bisschen highlighten, die Base ganz fertig machen und jeweils Stiefel bemalen als letztes Element. Sollte zu schaffen sein!

 

Braucht man ganz doll unbedingt Fluff?

bearbeitet von Morente
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Wenn offensichtlich ist, dass es Zwerge sind, die Zwergensachen machen?

Sind bei mir auch bloß Dunkelelfen, also ein paar Zeilen aus dem Finger ziehen wird sich schon machen lassen.

 

In meiner unendlichen Verwirrtheit dachte ich schon heute der letzte des Monats.

Zum Besseren, denn morgen werde ich keine Zeit haben außer für ebendiese paar Zeilen vielleicht – so bin ich wenigstens mit dem Malen vorangekommen es könnte diesen Monat noch was mit der Teilnahme werden. ^^"

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(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Das sind ja echt wieder grandiose Beiträge dabei! Wow! Mal sehen, was heute noch dazu kommt!

 

vor 8 Stunden schrieb Morente:

Braucht man ganz doll unbedingt Fluff?

 

Wie eingangs erwähnt, ist Fluff nicht notwendig, um am Wettbewerb teilzunehmen, aber natürlich gerne gesehen. Ich werde mich diesen Monat aber auch mal wieder kurz fassen müssen...

  • Like 1

 Blood Bowl Sammelsurium | Maskeradebruch | Blutsbande

"Du bist auch so ein richtiger Hobbyschmetterling. Mehr Ideen als Farbtöpfe auf'm Tisch!"

Marktstände: Fantasy & Sci-Fi | Insta: @malkav.ienne

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Söldner und Schätze

 

Frisches Blut ließ ihre Waffen wie frisch geölt glänzen während sie sich durch Dutzende, in Lumpen gehüllte, Gestalten schlachteten. Eine Blut triefende Axt von der Größe eines ausgewachsenen Mannes spaltete einen dieser Wesen von der Schädel Maske bis zum Abgezogenen Gesicht auf dessen Gürtelschnalle. Eine weitere Maske, und der drunter liegende Schädel eines anderen, wurde von blauem Hexen Feuer wie Wachs geschmolzen. Ein dritter stach mit seinen, an Armstumpen befestigten, Schwertern und Dolchen auf einen Halbnackten Hühnen ein. Diesen interessierten seine auf den Boden fallenden Gedärme ebensowenig wie die Fliegen die seine faulenden Wunden umschwirten. Wie um eine lästige Fliege zu verscheuchen spaltete er den Maskenträger von Becker zu Schulter. 

 

Die im Rücken der drei Schlächter anrückenden Gestalten in ihren Eisen Rüstungen hatten nicht mehr zu tun als einigen freudig stönenden Masken das Genick zu brechen. Ihre Söldner waren nur zu bereit, für einige Sklaven, gute Waffen und das hier und da anfallende Magische Artefakt, jeden und alles in dieser Stadt umzubringen. Und die hier anfallenden Schätze und Feinde waren im Übermaß erhältlich.

Dies war die Varanspitze. 

bearbeitet von Alaska 13
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Ich habe heute Mittag ein paar verwackelte Fotos gemacht (und jetzt erst gesehen, dass sie verwackelt sind), wo zwar noch ein paar Details fehlen, aber man dank Tageslicht die Farben noch einigermaßen erkennt. Nachher gibt es nämlich wieder nur ein Alibi-Foto des Zeitstempels wegen, und morgen nochmal vernünftige mit meiner tollen Taschenkamera.

 

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(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Hannah Mullet

 

Sheriff Halliwell war außer sich. Wortwörtlich mit runtergelassen Hosen hat ihn Hannah Mullet stehen lassen und ist davon geritten.

Welche Schande! Wie hatte es soweit kommen können?

Es hatte alles so harmlos begonnen.

Jetzt gab es zwei wütenden Rinderbarone, einen aufgebrachten Vertreter der Eisenbahngesellschaft und einen Bürokraten der Regierung mit einem üblen blauen Auge.

Außerdem war Lady Yvette und ein paar ihrer Mädels echt beleidigt, wurde doch behauptet, dass Hannah Mullet eine unglaubliche Frau ist und mindestens zwei Männer aus der Stadt angaben, mit ihr verlobt zu sein.

Ganz zu schweigen von dem potentiellen Protestmarsch zur Dorfkirche, der von der Liga der guten Sitten und moralischen Lebensweise angeführt von der ehrenwerten und frommen Brigitte Steinhuber gerade beim Teekränzchen geplant wurde.

 

Hannah Mullet musste aufgegriffen werden.

Er zog sich die Hosen wieder hoch, richtete Hosenträger und Gürtel und stapfte immer noch nur mit einem Cowboystiefel an den Füßen zur Druckerei und gab bei dem einsamen Bob mit den immer tintenschwarzen Fingern den Text für den Steckbrief auf... 

 

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Mit dem Bike durch die Human-Sphere

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Spezialistin Sara Kerry-Ghan starb zusammen mit ihrer Einheit und allen Zivilsten Außenpostens  bei einem Angriff der Combined Army auf Paradiso – so steht es im offiziellen Bericht zum Gettysburg-Zwischenfall.

Die Wahrheit ist jedoch eine andere. Der zivile Forschungs- Außenposten Gettysburg, an dem ihre Einheit stationiert war, wurde von der künstlichen Intelligenz Aleph als vertretbarer Verlust klassifiziert und geopfert um die Truppen der Combined Army hervorzulocken. Doch sie überlebte den Angriff und konnte sich, zusammen mit einigen wenigen Zivilsten in den Dschungel retten. Erst Tage später wurden die Überlebenden von einer Patrouille der Nomaden gefunden und gerettet.

Seither arbeitet sie als autorisierte Kopfgeldjägerin. Mit ihrem treuen Motorrad reist sie durch die Human-Sphere, immer auf der Suche nach den Drahtziehern für den Tod ihrer Einheit. Und für eine Handvoll Credits bietet Kerry-Ghan allen ihren Dienst an, die auf der Suche nach Gerechtigkeit sind.

(Etwaige Ähnlichkeiten zu anderen Geschichten sind rein dem Modell geschuldet.)    

bearbeitet von Aurik
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Auriks Paint Log (aktuell: Infinity)

Infinity in Melle / Osnabrück

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