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TabletopWelt

The Old World - Gerüchte & Ankündigungen


obaobaboss

Empfohlene Beiträge

vor 32 Minuten schrieb Hellslicer:

Da hab´ich Glück, ich versteh´ das meme nicht...

 

Der Inhalt ist ja auch völlig egal, es geht um den Umgang.

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(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Ich verstehe dich nicht, Raven. Klar, noch weiß man nichts, aber was ist an der Aussage von Kodos so seltsam? Wenn WHFB wieder kommt, feine Sache, wenn es aber die Regeln der 8. Edition werden, will er es nicht spielen. Ist doch legitim. Ich z. B. würde mich über die 8. Edition mit ein paar Modifikationen schon freuen. Ich fand die nicht so schlecht. 

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So wirklich Gerüchte gibts hier a bisher nicht (außer das vom 31., aber das kann genauso gut Wunschdenken sein) und das soll ja auch noch lange hin sein. Wenn was kommt, dann werd' ich's vermutlich spielen, egal was es ist. Ich spiele in der Heimat in einer Gruppe ziemlicher Fanboys und die meisten sind für alles außerhalb von GW leider nicht empfänglich, daher hab ich auch schon einige AoS Spiele gespielt - da bin ich nicht zufrieden mit, aber ich liebe die Leute einfach und wenn ich ab und zu mal jemanden zu ner Runde Vanguard kriege ist das schon ok. Ob's allerdings mein Lieblingsspiel wird ist fraglich. Ich hab nur 7. und 8. gespielt und naja, seit ich das erste mal Kings of War gespielt habe, vermisse ich die nur noch minimal bis gar nicht. Vielleicht lässt GW sich ja auch da inspirieren - immerhin haben die das Gerücht dass die Alte Welt wieder kommt genau nach dem drop der dritten Edition gestreut. "Es gibt ne dritte Edition von ner Konkurrenz, von der wir nicht geglaubt haben, dass sie auch nur ne zweite schaffen? Nein-nein nicht-nicht, kauft bei uns, wir werden sicher in ein paar Jahren was tolleres rausbringen." Ob da jetzt wirklich jemand all sein Hobbygeld bis dahin spart und nichts an Mantic und co gibt ist fraglich, auch wenn's viele immer so darstellen. Das war jetzt meine Meinung zu der Sache, weswegen ich eigentlich hier bin: Irgendwie hab ich zwei oder drei mal in der Forenübersicht genau die gleichen Leute hier gesehen wie im Mantic News Thread und fand das ulkig :D

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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vor 32 Minuten schrieb Fuxxx:

die meisten sind für alles außerhalb von GW leider nicht empfänglich


Das find ich immer sowas von seltsam :D
Es ergibt einfach keinen Sinn. Warum zum Teufel sollte man sich auf einen Hersteller beschränken?

Das wär ja so, als würd man immer nur Autos von einer bestimmten Marke fahren. (Ich weiß, dass es diese Leute gibt, das find ich da genau so unsinnig.)

Man ignoriert ja völlig die Möglichkeit ein besseres Spiel oder Auto zu finden... vielleicht sogar für weniger Geld :D

Ich rall es nicht.

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Genau das. Aber bei uns denke ich ergibt es wenigstens ein bisschen Sinn. Wir machen das zum Großteil als Jugendarbeit mit ner Menge Kinder von 10-17 Jahren und GW Sachen sind halt leicht verfügbar und es gibt fast überall ne Community. Dient auch schon allein gegen die Zerfaserung der Spielergruppe. Aber ich mein, mit den Leuten, die keinen Bock auf AoS haben spiel ich halt jetzt was anderes, weil die würden sonst garnichts spielen...

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vor 3 Minuten schrieb Barbarus:


Das find ich immer sowas von seltsam :D
Es ergibt einfach keinen Sinn. Warum zum Teufel sollte man sich auf einen Hersteller beschränken?

Das wär ja so, als würd man immer nur Autos von einer bestimmten Marke fahren. (Ich weiß, dass es diese Leute gibt, das find ich da genau so unsinnig.)

Man ignoriert ja völlig die Möglichkeit ein besseres Spiel oder Auto zu finden... vielleicht sogar für weniger Geld :D

Ich rall es nicht.

Ich kann da jetzt nur für mich sprechen. Ich sammle GW Minis damit meine Armee wie aus einem Guss wirkt. In der Masse hätte jeder andere Hersteller Probleme mit der Lieferfähigkeit.

Die Menge an zusätzlichen Bits in den Boxen, die ich grundsätzlich verwerte.

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DAWI

Hoch und Breitkönig von Karak Drangthrong---Brauereibesitzer---Burgherr---Flottenchef---Schranzmeister---Herrscher der Lüfte

Entdecker der nachwachsenden Gussgrate.

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Ich habe da heute mal länger drüber nachgedacht und versucht mal anders herum zu argumentieren.

Sprich: 

Macht ein Spiel, welches genau so ist wie Age of Sigmar, und dessen einziger Unterschied der Fluff ist, überhaupt Sinn? Die Frage wäre ja, wen man damit anspräche.

Vom Fluff her kann man alle alten Fraktionen auch locker in AoS spielen, also fällt der Anreiz schon mal wech. Bliebe noch der Fluff und da GW/FW Miniaturenschmieden sind, die an den Bücher praktisch nichts verdienen, wäre das auch kein Grund für die so etwas zu produzieren.

Was bleibt wären nur ein paar Charaktere, die in der Zwischenzeit vom Schlitten gerutscht sind. 

Auch hier kein Grund, um daraus ein eigenes Ding zu machen. 

Ja und sonst ist mit nichts eingefallen, wieso die einen Oldhammer Klon von AoS machen sollten.

Für mich ist daher RnF durchaus ein plausibles Szenario. Nur stellt sich eben die Frage, in welcher Form. Um die alten Hasen anzulocken böte sich wirklich an, das so wie früher zu machen und nur hier und da einige Änderungen mit rein zu nehmen. So haben die das in der Horus Heresy auch gemacht und da funktioniert das sehr gut. Zwar ist 40k gänzlich anders mittlerweile, aber HH läuft immer noch. Zwei Spielsysteme parallel laufen zu lassen kommt also doch an und ist wirtschaftlich ein Erfolg. 

Allerdings sehe ich ein massives Problem. 

Das Balancing. 

Bei HH ist das tatsächlich besser, als damals in 40k 7. Edition, allerdings lag das hauptsächlich daran, dass alle mehr oder weniger die selbe Armeeliste benutzen. Sobald FW allerdings eine der nicht Space Marines Fraktionen heraus brachte, war das Balancing wieder Banane. 

Das fällt nur keinem so direkt auf, weil die meisten (längst nicht alle, da gibt es auch die Powergamer) HHler mehr die Bastler und Fluffliebhaber sind und nicht sehr darauf achten ihre Listen zu maxen. 

Das ist bei den alten Fantasyspielern was völlig anderes. Die meisten wollen das Spiel des Spieles wegen spielen und pfeiffen salopp formuliert auf den Hintergrund. Das ist grundsätzlich natürlich nichts Schlimmes, aber für solche Spieler muss das Balancing fantastisch sein und das traue ich FW eigentlich nicht zu. 

bearbeitet von Gorgoff
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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 15 Stunden schrieb Gorgoff:

Das ist bei den alten Fantasyspielern was völlig anderes. Die meisten wollen das Spiel des Spieles wegen spielen und pfeiffen salopp formuliert auf den Hintergrund.


Das halte ich für den einzigen falschen Gedanken in deinem Post.
Ich würd sagen, dass das Gegenteil der Fall ist.
Der Großteil der Warhammer-Spieler war immer vom Hintergrund begeistert, und wie ich hier im Thread schon zigfach gesagt habe: der Hintergrund ist das Verkaufsargument Nummer Eins.
Deswegen sieht man haufenweise Leute, die andere Spielsysteme als das eingestellte Warhammer nutzen, um Matches abzuhalten, die in der Hintergrundwelt Warhammers spielen.
Das würden die Leute nicht tun, wenn ihnen der Fluff am Spiel nicht das wichtigste (gewesen) wäre.

Die Turnierspieler-Szene war bei Warhammer lediglich so stark, weil es das am weitesten verbreitete System war. Lange Zeit kannten viele Leute nicht mal was anderes. Logischerweise wollte dann derjenige, der im Herzen ein Turnierspieler ist, das einzige Spiel, das er oder seine Mitspieler kannte/n, als Turnierspiel begreifen.
Natürlich hatte man da dann auch den größten Pool an Mitspielern und konnte größere Turniere als bei anderen Spielen abhalten, was halt auch dem Gemüt des Turnierspielers entspricht, weil er sich halt geiler fühlt, wenn er 43 andere Spieler geschlagen hat, statt nur 11 andere Spieler geschlagen zu haben.

Diese Art von Hardcore-Turnierspielern ist aber doch längst zu anderen Systemen abgewandert.
Warhammer wurde eingestampft, der Nachfolger AoS taugte nicht als Turnierspiel, schwupps wanderten die Leute zu anderen Systemen ab.
Vermutlich hat Kings Of War nen Haufen von denen eingesammelt.
Warmachine/Hordes natürlich, wobei das grad wohl auch im Sterben liegt.
Und keine Ahnung, wo die sonst noch hin sind.

Jedenfalls ging es den Leuten ja nie um den Hintergrund. Warum sollten sie sich die Mühe machen und wieder bei Warhammer einsteigen, wenns neu aufgelegt wird?
Die meisten von denen haben ihre Armeen auch vermutlich längst verkauft, weil sie eh nie ne emotionale Bindung zu denen hatten und die Miniaturen nur Mittel zum Zweck waren.

Die Turnierspieler haben vielleicht 20% der Warhammer-Spieler ausgemacht, und viele werden bei ner Neuauflage nicht zu Warhammer zurückkehren, warum zum Teufel sollte man das Spiel für diese Minderheit schreiben?

 

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 39 Minuten schrieb Barbarus:

Warhammer wurde eingestampft, der Nachfolger AoS taugte nicht als Turnierspiel, schwupps wanderten die Leute zu anderen Systemen ab.
Vermutlich hat Kings Of War nen Haufen von denen eingesammelt.
Warmachine/Hordes natürlich, wobei das grad wohl auch im Sterben liegt.
Und keine Ahnung, wo die sonst noch hin sind

 

In erster Linie findet man diese bei 9th Age und 40k

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Zustimmung.

Allerdings glaube ich die 20% sind viel viel zu hoch gegriffen.

(Kleiner Vergleich: Magic the Gathering hatte 2018 oder so 55000 Spieler welche auf die großen Turniere gefahren sind [der Grand Prix Circut] was geschätzt 2% der Spieler ausmacht.  Bei einem Spiel bei welchem man gut Geld gewinnen kann! Bei beiden Systemen Warhammer schätze ich auch nur auf 2-5% Competetiveness)

 

Am Ende wird es wohl für jeden mehrere Gründe geben warum man Warhammer einem anderen System vorzieht.

Aber die Regeln dürften am wenigsten Einfluss darauf haben.

 

 

Als kleine Anekdote:

München war so 2006 quasi komplett in der Hand von WHFB

Dann kam der Spielerschwund ( nahezu chronologisch)

- Warmachine Hordes

- 8. Edi Warhammer

- X.Wing

- Warhammer.CE

- Saga

- ninth Age

- sonstige kleine Systeme

 

Alle irgendwie zersplittert über viele kleine Systeme.

Aber eines beschwöre ich. JEDER wird sich die Old World ansehen.

Jeder der noch eine Armee hat wird sich die Regeln genauer ansehen.

 

GW wird nie wieder den Marktanteil von damals bekommen. Aber sie dürften dennoch größer werden als jemals zuvor

 

 

 

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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vor 2 Minuten schrieb jim:

Allerdings glaube ich die 20% sind viel viel zu hoch gegriffen.


Wenn wir nur die ganz krassen Fälle nehmen, bestimmt. 
Aber ich würd sagen, dass "jeder fünfte" schon irgendwie passt, wenn man auch die einrechnet, die unregelmäßig auf Turnieren waren oder nur ein paar mal in ihrem Leben.
Und dagegen stellt man die anderen vier von fünf, die absolut Null Bock auf Turniere haben.
Haut hin, zumindest wenn ich an die Leute denke, die ich kenne, die Warhammer spielen oder gespielt haben.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Wobei das mit Vorsicht zu sehen ist, während der 6./7. waren große Turnier hier oft die einzige sinnvolle Möglichkeit um überhaupt zu spielen.

Und es gab genug Leute die gesagt haben alle 2 Monate ein Turnier mit 5 Spielen ist einfacher/günstiger/entspannter als alle 2 Wochen ein Spiel.

 

Da waren bei einem 70 Plätze Turnier oft nur 10-20 "Turnierspieler" weil es eben sonst nichts anderes gab und je nachdem wie sich die Regeln entwickelt hatten haben die anderen zwischen Fantasy und 40k gewechselt (und es blieben nur die 10-20 übrig während die anderen 50 dann 40k Turniere füllten die vorher nur mit 10-20 Spielern besetzt waren)

 

jetzt verteilen diese sich eben auf viele kleine Systeme, da die Spielerdichte allgemein höher ist und es genug andere Möglichkeiten gibt.

 

kurz gesagt, anders als bei Magic sehe ich den Anteil der "Eventbesucher" bei den Tabletop Spielen deutlich größer, auch wenn der Anteil der Turnierspieler ähnlich hoch sein wird.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 2 Stunden schrieb Barbarus:

Das halte ich für den einzigen falschen Gedanken in deinem Post.

 

 

So falsch finde ich den Gedanken nicht.

 

Auch hier wird quasi ausschließlich über Wünsche und Träume des Spieldesigns gesprochen und nicht wo der Fluff ansetzen sollte bei Old World.

 

Es wird gefühlt lieber über die Basegröße diskutiert, als über mögliche Fluff-Ansätze bei Old-Hammer. So unwichtig, scheint das Spiel ansich gegenüber dem Fluff nicht zu sein.

 

Aber im Grunde ist es doch beides, was die "alten Hasen" wollen. Ein schönes RnF Spielsystem in Anlehnung von WHFB in der Spielwelt von WHFB.

 

Ich sag, ihr habt also beide Recht. :flpower:

 

 

Aber mal ganz im Ernst:

 

Was denkt ihr, wo werden wir uns zeitlich befinden bei Old-Hammer? Oder gar relativ generisch um von Zeit X bis Zeit Y spielen zu können? Hauptsache in der Welt von WHFB. Das letztere kann ich mir am ehesten vorsellen. Die Welt wird erklärt. Wo, liegt wie und was. So viel ändert sich da ja quasi nie, da auch die größten Ereignisse, quasi am Ende wieder auf den status quo zurück gesetzt wurden (bis auf Endtimes natürlich). Ein Historien Teil, der alles bisher passierte erklärt. Feddich.

 


 

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Nach den vielen Rezensionen zu Total War Warhammer würde es mich nicht wundern, wenn GW versucht die ganzen gamer "mit rüber in die analoge Warhammerwelt" zu nehmen. Vielleicht würde/könnte WOT dann auch mehr "Echtzeit-artiger" werden. Irgendwo gab es mal eine Gegenüberstellung der Größe der gamer- und der tabletopper-Szene... Kommt drauf an, wie sich GW die künftige Zielgruppe vorstellt. Also ein Spiel, dass nicht wie Schach (jeder macht seinen Zuga, dann der Gegner usw.) aufgebaut ist,sondern z.B. wie das alte Man O War oder z.T. Epic. Das fände ich persönlich gut. D.h. Einheiten werden nicht nur abwechselnd aufgestellt, sondern bewegen sich/führen Aktionen aus ebenfalls abwechselnd.  

Vielleicht gibt es, was die Szenarien angeht ja auch ähnlich wie bei FOW, early, mid, late. Na ja...GW hat unerschöpfliche Möglichkeiten...

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What is democracy?

It got something to do with young men killing each other

 

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Ich bin auch nicht überzeugt, dass man sich einer Edition annimmt. Dafür braucht GW nicht Jahre. Ich kann mir vorstellen, dass man eine gewisse Größenordnung sich aussucht, da man bei Total War ja auch nicht kleckert sondern klotzt. Dafür bietet sich die 8. Edition an. Da sich aber die 8. Edition als Achillesferse herausgestellt hat, wird GW genau analysieren, was war gut und was war schlecht in dieser (aber auch in den anderen) Edition. Ich denke man wir viel Zeit für die Erstellung eines Drafts und der Testung aufwenden, bevor wir konkretes wieder hören werden. Ich bin gespannt und freue mich über Neuigkeiten.

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vor 7 Stunden schrieb Hellslicer:

Also ein Spiel, dass nicht wie Schach (jeder macht seinen Zuga, dann der Gegner usw.) aufgebaut ist,sondern z.B. wie das alte Man O War oder z.T. Epic. Das fände ich persönlich gut. D.h. Einheiten werden nicht nur abwechselnd aufgestellt, sondern bewegen sich/führen Aktionen aus ebenfalls abwechselnd. 

 

Falls das heißen soll, WHFB sei wie Schach: Dieser Vergleich war schon immer falsch. Beim Schach ist es nicht so, dass erst alle weißen Figuren ziehen und dann alle versuchen dürfen zu schlagen, und anschließend alle schwarzen Figuren ziehen und dann alle versuchen dürfen zu schlagen. Die abwechselnde Ausführung von Aktionen ist Schach viel ähnlicher (aber auch anders, da beim Schach 1 Spielzug der Zug genauer einer Figur jeder Seite ist, bei Tabletop-Spielen aber in der Regel jede Figur in jedem Spielzug etwas machen kann). Das primitive Aktivierungssystem ist einer der Hauptmängel von Warhammer. Das ist bei HdR viel besser gelöst, indem die Spielzüge zuerst in Phasen und diese dann in Spielerzüge/-phasen unterteilt sind, statt wie bei WHFB der Spielzug in Spielerzüge und Spielerzüge in Phasen. Dadurch kann man bei HdR nicht schalten und walten, ohne dass der Gegner eingreifen kann. Von völlig anderen Aktivierungssystemen ganz zu schweigen.

 

Was die Einteilung von Einheiten in Glieder statt Modelle angeht: Ein weiterer Hauptmangel von Warhammer ist die uneinheitliche Abstraktions- bzw. Befehlsebene. Man will einerseits große Einheiten in Reih und Glied einsetzen, soll aber andererseits überlegen, mit wie vielen anderen Modellen ein Modell in Kontakt ist und ob es mit einem Speer oder einer Hellebarde bewaffnet ist. Das ist halt Quark. Entweder man befehligt Einheiten in Reih und Glied, dann ist das einzelne Modell unwichtig (man kann dann in der Tat Glieder oder Teilblöcke nutzen, um Größen- bzw. Stärkegrade von Einheiten und deren Änderung durch Verluste darzustellen). Oder man betrachtet einzelne Modelle und ihre Ausrüstung. Dann spielt man ein Skirmish-Spiel.

 

Das sage ich jetzt vielleicht dem falschen Publikum, aber man sollte sich klar machen, dass Warhammer in Sachen Spielkonzept und Regeln kein gutes Spiel war – die meisten Spieler kannten halt nur nichts anderes.

bearbeitet von Detain
Präposition definit gemacht. ?
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Vom TGA Forum, wo jemand bei Open Day war:

 

So, I was fortunate enough to be at the New Year Open day on Saturday and sat in the Specialist Games seminar.  Somebody did ask the question about The Old World and there was a small bit of conversation about it.  Nothing was actually revealed, so the following is my own impression of what I'd call the "current thinking".

Only a few things are cast in stone.  From a project perspective, other than being given the green light by GW management, they're still discussing the design brief.

The reason behind the project is that Games Workshop is most well known for Warhammer, which is synonymous with huge armies and battlefields where you have ranked units fighting against each other.   It was felt that Age of Sigmar is now well established enough that now was a good time to do something that related to GW's ancestral roots.

Square bases are indeed one of the things that is 100% confirmed.

The Old World isn't going to change the setting & history of Warhammer, the End Times happened and ultimately led way to Age of Sigmar.  However there are a few thousand years worth of events to explore.  This reinforces my thinking that we're may have a basic ruleset and then campaign style books that introduce races and specific battles and historic events.

It appears that it will be treated in the same manner as one of the other Specialist Games - so given a small team of people including a rules writer, sculptor etc.  To my mind this means we need to be realistic in our expectations, so something more in line with  Adeptus Titanicus rather than what we originally got when Age of Darkness (Horus Heresy) came out.  It certainly isn't going to have release schedule of Age of Sigmar in either models or rules.

I didn't get the impression we were looking at Warmaster scale (6mm if memory serves) for the game, however there was no indication exactly what we would be looking at.  Talking about huge armies may mean we go back to classic 25mm scale (AoS is 28 heroic), or alternatively we could see something like 15mm or 10mm (which is what AT is).  I'm not even sure this decision has been made.  In all honesty even if they do drop in scale there's no reason we couldn't use the rules with our old collections and tweak ranges.  Annoyingly I should have asked the question on scale (I'm blaming a 4.30am start for my brain not firing on all cylinders).

I got the distinct impression that the game system wasn't simply going to be a clone of 8th edition with tweaks.  The people looking at The Old World are people who have played Warhammer all their lives so I could see something that is a hybrid of lots of systems, whilst maintaining a faithful link to the Warhammer game system that we all know.  One interesting point that Andy Hoare has said before is that the brain is a fickle thing and when we remember playing games as children we only remember the good bits.  If we went to play that rule system as an adult we'd be a lot more aware of when things didn't work very smoothly.

Although it will pay homage to the various iterations of Warhammer, it's not being done to compete with Age of Sigmar.

One point I think is worth highlighting is that it's important to remember that the people who work within Specialist Games enjoy the narrative and lore aspect of gaming.  If you look at all of the games they currently produce there are numerous instances where certain teams/gangs/forces are rarely going to be winning most of their games - if you take Bloodbowl as an example, Halflings are probably one of the weakest teams going and that was a very deliberate design choice.  That's not to say there isn't a competitive aspect to those game systems, but that is rarely going to be the focus of those games and certain forces do have a definitive edge.

 

As an addition, I was in the Age of Sigmar seminar earlier and Ben Johnson confirmed that there isn't any form of formal discussion between the Specialist Games and AoS studios (I'm meaning interdepartmental discussion here, not that they've fallen out with each other).  This is deliberate and as Ben pointed out makes The Old World really exciting for players such as him that have played classic fantasy battle.  What that means is it's no use pestering him (or other people within the AoS studio) for information - they have exactly the same amount of knowledge that we have!

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Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Gerade nicht. Für Spieler mit vorhandenen Armeen wäre es nachvollziehbarerweise schön, diese auch nutzen zu können. Aber für ein Spiel mit Einheiten in Reih und Glied ist der alte Maßstab einfach falsch. Grundsätzlich schätze ich, dass sich für fast alle Tabletopspiele der Preis einer gut spielbaren Armee im gleichen Bereich (50 bis vielleicht 100€) bewegen würde, wenn immer der korrekte Maßstab gewählt würde. Hinzu kommt, dass dann meist auch die gleiche, überschaubare Spieltischgröße ausreichen dürfte. [Ergänzung: Auch der Bemalaufwand hängt ja vom Maßstab ab. @Darnok hat ja so schön die Modelle im ersten Glied und alle anderen voneinander unterschieden. Bei RuG-Einheiten kauft man ja nicht nur teuren Krempel, er muss auch mit recht großem Aufwand bepinselt werden. Um dann als aufgemotzter Lebenspunktemarker abgeräumt zu werden.]

 

Hätte nicht gedacht, dass sie einen kleineren Maßstab erwägen. Und möglicherweise größere Regeländerungen. Das klingt alles sehr bemerkenswert. Ich hab’ kein ernsthaftes Interesse an den meisten derzeitigen GW-Sachen, aber sie greifen im Gegensatz zu früher merklich eher langgehegte Kundenwünsche auf (Soro-Neuauflage) oder denken ohne Rücksicht auf alte Zöpfe (TOW-Regeln). Die Firmenpolitik hat sich nach meiner Einschätzung erkennbar und zum Besseren verändert (ist euch wohl nix Neues, ich hab’s nicht so verfolgt ☺️).

bearbeitet von Detain
Bemalargument ergänzt.

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vor 5 Stunden schrieb Detain:

 

Falls das heißen soll, WHFB sei wie Schach: Dieser Vergleich war schon immer falsch. Beim Schach ist es nicht so, dass erst alle weißen Figuren ziehen und dann alle versuchen dürfen zu schlagen, und anschließend alle schwarzen Figuren ziehen und dann alle versuchen dürfen zu schlagen. Die abwechselnde Ausführung von Aktionen ist Schach viel ähnlicher (aber auch anders, da bei Schach 1 Spielzug der Zug genauer einer Figur jeder Seite ist, bei Tabletop-Spielen aber in der Regel jede Figur in jedem Spielzug etwas machen kann). Das primitive Aktivierungssystem ist einer der Hauptmängel von Warhammer. Das ist bei HdR viel besser gelöst, indem die Spielzüge zuerst in Phasen und diese dann in Spielerzüge/-phasen unterteilt sind, statt wie bei WHFB der Spielzug in Spielerzüge und Spielerzüge in Phasen. Dadurch kann man bei HdR nicht schalten und walten, ohne dass der Gegner eingreifen kann. Von völlig anderen Aktivierungssystemen ganz zu schweigen.

 

Was die Einteilung von Einheiten in Glieder statt Modelle angeht: Ein weiterer Hauptmangel von Warhammer ist die uneinheitliche Abstraktions- bzw. Befehlsebene. Man will einerseits große Einheiten in Reih und Glied einsetzen, soll aber andererseits überlegen, mit wie vielen anderen Modellen ein Modell in Kontakt ist und ob es mit einem Speer oder einer Hellebarde bewaffnet ist. Das ist halt Quark. Entweder man befehligt Einheiten in Reih und Glied, dann ist das einzelne Modell unwichtig (man kann dann in der Tat Glieder oder Teilblöcke nutzen, um Größen- bzw. Stärkegrade von Einheiten und deren Änderung durch Verluste darzustellen). Oder man betrachtet einzelne Modelle und ihre Ausrüstung. Dann spielt man ein Skirmish-Spiel.

 

Das sage ich jetzt vielleicht dem falschen Publikum, aber man sollte sich klar machen, dass Warhammer in Sachen Spielkonzept und Regeln kein gutes Spiel war – die meisten Spieler kannten halt nur nichts anderes.

 

Das sehe ich anders.

Du hast recht, wenn es um ein optimales Sytem geht, war das Warhammer nie, aber es hat (zumindest mir) viel Spaß gemacht. Ich mochte das es so klar und sauber geregelt war. Hat viel zur übersichtlichkeit beigetragen.

Das ich bei jedem Mosell schauen muss wie es bewaffnet ist, fand ich immer sehr stylisch und gut. Klar ist das andere einfacher, aber Warhmmer hat sich dadurch sehr persönlich angefühlt. Ich habe es auch nie als "echte Schlachtsymulation" angesehen. Sondern einfach als Spiel.

Ich kann verstehen, dass Menschen, die gern eine Schlacht nachstellen wollen sowas nicht so toll finden, da gibt es doch aber soviele Systeme, die es anders machen, gerade im historischen Bereich. Da kann man doch dann einfach so ein System spielen. Bis hin zu Warmaster.

 

Zitat

Dadurch kann man bei HdR nicht schalten und walten, ohne dass der Gegner eingreifen kann. Von völlig anderen Aktivierungssystemen ganz zu schweigen.

 

Aber wenn den Menschen dieses Sytem besser gefallen würde, würden es mehr Menschen spielen. Aber die meisten haben Warhammer gespielt. Die Behauptung, man kenne ja nix anderes war hier immer eine sehr seltsamme. Ich für meinen Teil, kannte ein gutes Dutzend TT Spiele, aber keins hat mir so viel Spaß gemacht wie Warhammer.

 

Nach meiner Meinung ist das beste TT Spiel Raumflotte Gothik. Ich habe das einfach total toll gefunden, wie das Gelände so eine riesige  Auswirkung haben kann. und wie man immer schon einige Spielzüge im Vorraus planen muss. Aber in meinem Umfeld war das Spiel vielen zu kompliziert. Was ich durchaus verstehen kann.

 

Aber nun zu sagen alle andern TT´s sind nicht so ausgewogen halte ich doch für sehr gewagt.

 

Warhammer war nicht perfekt. Das ist Fußball aber auch nicht. Und dennoch finden es soviel Menschen toll.

Vieleicht ist hier eher die Frage, möchte ich eine schöne Zeit mit ein paar Freunden verbringen oder suche ich den Wettbewerb. Beides hat seinen Reiz. Wenn ich mir was wünschen könnte, dann würde ich mir ein Warhammer wünschen, ähnlich wie es war, mit all den Freiheiten und möglichst ausgeglichen Armeen (sowohl inerhalb des Armeebuchs wie zwischen den Armeebüchern) und dann einen Teil wo GW ein Korsett schnürt, was für Wettbewerbe gilt. Das heißt hier werden Einheiten in ihrer Größe und Ausrüstung genauso eingeschränkt wie Charaktere und magischen Gegenstände.

 

Als Beispiel:

 

Orkkrieger

 

Im normalen Warhammer: Unbegrezte Görße und Ausrüstung (100 Mann mit allem was geht).

Im turnier Warhammer:  Maximal 40 Mann mit eingeschränkten Ausrüstungsoptionen. (Nur Schild )

 

Charakter

 

General des Imperiums

 

Im normalen Warhammer: Kann bis zu drei magischen Gegenstände benutzen mit belibig vielen Punkten und alle Ausrüstungsoptionen. (Hat magische Ausrüstung für 400 Punkte und reitet auf nem Drachen)

 

Im turnier Warhammer: Darf max. 3 magische Gegenstände haben mit einem Gesamtwert von max. 100 Punkten und nur eine bestimmte Auswahl an Ausrüstung und Reittieren haben.

 

Glaube, dass sowas für ne ganze menge Frieden sorgen würde. 

 

 

Gruß

 

Fire

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Fire
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vor 5 Stunden schrieb obaobaboss:

I got the distinct impression that the game system wasn't simply going to be a clone of 8th edition with tweaks.  The people looking at The Old World are people who have played Warhammer all their lives so I could see something that is a hybrid of lots of systems, whilst maintaining a faithful link to the Warhammer game system that we all know.  One interesting point that Andy Hoare has said before is that the brain is a fickle thing and when we remember playing games as children we only remember the good bits.  If we went to play that rule system as an adult we'd be a lot more aware of when things didn't work very smoothly.

Although it will pay homage to the various iterations of Warhammer, it's not being done to compete with Age of Sigmar.

One point I think is worth highlighting is that it's important to remember that the people who work within Specialist Games enjoy the narrative and lore aspect of gaming.  If you look at all of the games they currently produce there are numerous instances where certain teams/gangs/forces are rarely going to be winning most of their games - if you take Bloodbowl as an example, Halflings are probably one of the weakest teams going and that was a very deliberate design choice.  That's not to say there isn't a competitive aspect to those game systems, but that is rarely going to be the focus of those games and certain forces do have a definitive 

Sehr interessante Eindrücke und Rückschlüsse hinsichtlich des neuen  Regelsystems, ich bleibe definitiv neugierig ? Schade ist allerdings, dass das neue Spiel wohl tatsächlich als Specialist Game angesehen wird. 

 

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Am ‎06‎.‎01‎.‎2020 um 12:30 schrieb obaobaboss:

Vom TGA Forum, wo jemand bei Open Day war:

 

One point I think is worth highlighting is that it's important to remember that the people who work within Specialist Games enjoy the narrative and lore aspect of gaming.  If you look at all of the games they currently produce there are numerous instances where certain teams/gangs/forces are rarely going to be winning most of their games - if you take Bloodbowl as an example, Halflings are probably one of the weakest teams going and that was a very deliberate design choice.  That's not to say there isn't a competitive aspect to those game systems, but that is rarely going to be the focus of those games and certain forces do have a definitive edge.

 

 

Das klingt für mich nicht gut. Bloodbowl ist eine Sache. Das ist ein witziges Spiel wo schon die Prämisse irgendwo (herrlich) bescheuert ist.

 

Aber jetzt schon von Anfang anzudeuten das man sich wohl nicht ums Ballancing es einstmals grössten Fantasy-Turnierspiels kümmern wird, ist schon ziemlich bitter.

Die BB und damalige Fantasy-Community sind grösstenteils ein komplett anderer Menschenschlag.

Nicht das GW jemals ein wirklich gutes Ballancing abseits der "kriegerischen Horden" hinbekommen hätte, so lag es aber eher an eigener Inkompetenz oder mangelnder Absprachen innerhalb der Teams. Man hat es zu mindest nach aussen hin wirkend versucht.... Tsk...

 

Und nein, besseres Ballancing heisst nicht gleichzeitig weniger erzählerisch. Das kann man beides auch gut vereinigen. Machen genug Firmen vor.

  • Like 2

In der Schlacht zu triumphieren und als allgemein gefeierter "Experte" zu gelten, ist nicht der Inbegriff des Könnens, denn, um Herbsflaum zu heben, bedarf es wenig Kraft, zwischen Sonne und Mond zu unterscheiden, beweist noch keine Sehkraft und den Donner zu hören, noch kein gutes Gehör. - Sun Zi

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