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The Old World - Gerüchte & Ankündigungen


obaobaboss

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Gorgoff:

Bei der letzten Ankündigung haben sie ganz klar gesagt, dass direkt eine Armeeliste für alle Armeen kommen wird.

Damit meine ich die Modellrange. Die Armeelisten sind ein anderes Thema. Kislev vs. Chaos würde denke ich gut passen, da es ja das Hauptthema von Totel War Warhammer 3 ist.

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vor 16 Minuten schrieb BioHolic:

Damit meine ich die Modellrange. Die Armeelisten sind ein anderes Thema. Kislev vs. Chaos würde denke ich gut passen, da es ja das Hauptthema von Totel War Warhammer 3 ist.

Von Chaos gibt es doch aber schon unendlich viel Zeug.

Ich denke eher Staatstruppen, oder was damals üblich war.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 7 Minuten schrieb Gorgoff:

Von Chaos gibt es doch aber schon unendlich viel Zeug.

Ich denke eher Staatstruppen, oder was damals üblich war.

Schön wäre es, aber ich denke sie werden etwas vom vorhandenen Chaos nehmen, um Geld zu sparen. Ist nur meine Vermutung.

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vor 8 Stunden schrieb BioHolic:

Sie werden zunächst die Regeln und eine oder zwei Startarmeen (Kislev und Chaos?) anbieten. Je nach Verlauf kommen dann weitere Überarbeitungen. Läuft doch wie mit jedem neuen Produkt. Erst schaut man wie der Impact ist, plant zwar schon, steckt aber nicht zu viel Geld hinein. Im Notfall packen sie noch Rundbases rein und schwupps haben sie Kislev für AoS.

Kislev ist wohl eine sichere Wette für eine Starterbox (falls es die gibt). Chaos sehe ich da noch nicht, weil die gezeigte Karte eher den Schluß nahelegt, dass die Timeline vor dem Großen Krieg gegen das Chaos beginnt und sich diesem erst annähert, vielleicht über 2-3 Kampagnenbücher hinweg. 

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vor 2 Stunden schrieb WolleK:

Kislev ist wohl eine sichere Wette für eine Starterbox (falls es die gibt). Chaos sehe ich da noch nicht, weil die gezeigte Karte eher den Schluß nahelegt, dass die Timeline vor dem Großen Krieg gegen das Chaos beginnt und sich diesem erst annähert, vielleicht über 2-3 Kampagnenbücher hinweg. 

Klingt absolut plausibel.

 

Aber was ich mir besonders von TOW erwünsche: Gebt mir all die Sonderarmeen, die es über die Jahre gab! Kult des Slaanesh etc. und ich bin tatsächlich von Anfang an dabei. Achja und die Blutslinien der Vampire. Waren einfach zu cool!

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vor 2 Stunden schrieb BioHolic:

Klingt absolut plausibel.

 

Aber was ich mir besonders von TOW erwünsche: Gebt mir all die Sonderarmeen, die es über die Jahre gab! Kult des Slaanesh etc. und ich bin tatsächlich von Anfang an dabei. Achja und die Blutslinien der Vampire. Waren einfach zu cool!

Gab schon schöne Sachen in der 6. Edition ;)

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vor 2 Stunden schrieb BioHolic:

Aber was ich mir besonders von TOW erwünsche: Gebt mir all die Sonderarmeen, die es über die Jahre gab! Kult des Slaanesh etc. und ich bin tatsächlich von Anfang an dabei. Achja und die Blutslinien der Vampire. Waren einfach zu cool!

 

Wäre sicher schön, ist als Erwartungshaltung aber sicher zu viel gewollt. Dieses "man kann seine alte Armee wieder nutzen" wird garantiert seine Einschränkungen haben. Da würde ich den Ball der Erwartung mal ganz flach halten.

 

Ich halte diesen massiven zeitlichen Vorlauf an Kenntnis und Hype zu TOW für eine der größten Gefahren für die Stimmung, sobald das Spiel dann raus ist. Was ich allein in den letzten Tagen gelesen habe, was die Leute sich alles erhoffen. Manches wird da als "das kommt bestimmt so" hingestellt, was auch mit gutem Willen nur als Wunschvorstellung durchgeht. Das kann sich noch ganz giftig verselbständigen...

 

Naja, man muss da ja nicht mitmachen. Schön entspannt bleiben, und Bestände bebunten! :ok:

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So ein Buch schlägt man doch nicht auf! Aber ich will mal nicht so sein.  ;)

 

Das ist schon dickeres Papier. Nichts was man in normalen (Regel)Büchern findet. Die Außenseite ist halt auch bearbeitet (sprich keine gerade Schnittkante).

Wenn ich mich nicht irre ist das stumpf das Regelwerk der achten Edition in "schön", bzw. in "aufwendig".

Das war so eine 25 Jahre Hurra Edition, die auch auf 3500 Stück limitiert war. Da wäre 2500 irgendwie sinniger gewesen, aber naja. GW halt.  :]

 

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Den Klopper habe ich mir damals auch gegönnt - konnte ja keienr ahnen, dass es die (vorerst) letzte WHF-Edition sein würde. Für den Spielbetrieb natürlich vollkommen unpraktisch... es sei denn, ein Streit muss mal physisch gelöst werden. :sarc:

 

Sieht aber im Regal einfach geil aus, und hin und wieder blättere ich gern darin. Das Teil hat einfach was. :wub:

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Das Ding ist schon ganz nett anzuschauen....aber der oba hat schon Recht.

Wenn dann lieber so wie die 40K Variante die ich irgendwo rumliegen habe (vierte Edition oder so). Die sah auch gut aus, war jedoch viel praktikabler. Sprich die konnte (und wollte) man auch tatsächlich nutzen (...und nicht nur haben oder ansehen wollen).

 

Damit ich mal etwas zum eigentlich Thema geschrieben habe.  ;)

 

Am Anfang war ich ernsthaft interessiert. 9th Age hat mich nie abgeholt. Ich habe hauptsächlich Chaos in allen Formen und Farben gespielt. Das fehlte dort halt. Dann wurde aber schnell die Nostalgiebrille abgelegt. Bekommen die tatsächlich ein brauchbares System hin? Zweifelhaft....aber vielleicht nicht unmöglich. Aber Balancing? Das traue ich denen überhaupt nicht zu. Auch weil sie das potenziell auch gar nicht wollen. Mir ist das aber wichtig. Und deswegen kann ich die ganze Sache entspannt aus einer gewissen Entferung betrachten.

Meine diversen WH Armeen haben anderswo ein neues Zuhause gefunden (SAGA: Ära der Magie, Kings of War, ...).

 

Dumm nur das es so lange dauern wird bis man wirklich weiß wo die Reise hingehen wird. Aber die ist halt sowieso ohne mich.   :]

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vor 15 Stunden schrieb Mortis:

Das Ding ist schon ganz nett anzuschauen....aber der oba hat schon Recht.

Wenn dann lieber so wie die 40K Variante die ich irgendwo rumliegen habe (vierte Edition oder so). Die sah auch gut aus, war jedoch viel praktikabler. Sprich die konnte (und wollte) man auch tatsächlich nutzen (...und nicht nur haben oder ansehen wollen).

 

Damit ich mal etwas zum eigentlich Thema geschrieben habe.  ;)

 

Am Anfang war ich ernsthaft interessiert. 9th Age hat mich nie abgeholt. Ich habe hauptsächlich Chaos in allen Formen und Farben gespielt. Das fehlte dort halt. Dann wurde aber schnell die Nostalgiebrille abgelegt. Bekommen die tatsächlich ein brauchbares System hin? Zweifelhaft....aber vielleicht nicht unmöglich. Aber Balancing? Das traue ich denen überhaupt nicht zu. Auch weil sie das potenziell auch gar nicht wollen. Mir ist das aber wichtig. Und deswegen kann ich die ganze Sache entspannt aus einer gewissen Entferung betrachten.

Meine diversen WH Armeen haben anderswo ein neues Zuhause gefunden (SAGA: Ära der Magie, Kings of War, ...).

 

Dumm nur das es so lange dauern wird bis man wirklich weiß wo die Reise hingehen wird. Aber die ist halt sowieso ohne mich.   :]

Ich bin mir ziemlich sicher, dass FW zu The Old World genau solche Bücher produzieren wird wie für die Horus Heresy.

Kunstleder, riesig, fette realistischere Artworks, Metallkanten.

Vollkommen unpraktisch für den Spielbetrieb, wenn man nicht einen Extra Tisch dafür hat, aber sehr stylisch und einfach schön.

 

bearbeitet von Gorgoff
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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Womit sie am besten fahren dürften.

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Großteil der Leute, die Old World kaufen werden/kaufen wollen, solche sind, die das "Spielerlebnis" suchen.

Also Zeit nehmen, schönes Gelände auf den Tisch stellen, schöne Armeen dazu, und sich einen thematischen Rahmen fürs Spiel überlegen.

Da passt so ein dicker Wälzer natürlich voll rein.

Die Leute, die nur "ne Runde zocken und gewinnen" wollen, die das Plastikgelände auf die gekaufte Matte schmeißen und zwei halb bemalte Armeen übern Tisch schieben, sind nicht die Zielgruppe, denn natürlich wollen diese Leute nicht so viel Geld dafür ausgeben.
Den "Kick" des Gewinnens kriegen sie auch bei jedem anderen Spiel, für das man nicht mal halb so viel Geld investieren muss.

In irgendeinem Thread hier im Forum haben wir auch schon mal über diese zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Spielern gesprochen und wie sich deren Wünsche/Bedürfnisse an ein Spiel quasi gegenseitig ausschließen.

 

bearbeitet von Barbarus
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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor einer Stunde schrieb Barbarus:

Ich bin nach wie vor überzeugt, dass der Großteil der Leute, die Old World kaufen werden/kaufen wollen, solche sind, die das "Spielerlebnis" suchen.
[...]

Leute, die nur "ne Runde zocken und gewinnen"

[...]
In irgendeinem Thread hier im Forum haben wir auch schon mal über diese zwei grundsätzlich verschiedenen Arten von Spielern gesprochen und wie sich deren Wünsche/Bedürfnisse an ein Spiel quasi gegenseitig ausschließen.
 

Ich persönlich finde Deine Überzeugungen viel zu Eindimensional.

 

Es ist doch viel zu sehr davon abhängig, was der Einzelne konkret als "Spielerlebnis" interpretiert und welchen Bezug er zu diesem Thema hier überhaupt hat.

Man könnte ja meinen, Du sagst, dass "Leute, die nur zocken und gewinnen wollen" kein "Spielerlebnis" haben / suchen - dem ist ja nicht so.

 

Darüber hinaus gibt es (wesentlich) mehr Arten von Spielern - selbst aus grundsätzlicher Sicht - als nur Zwei.

Und selbst wenn man eine handvoll "Arten" definiert bekommt, dann gibt es nachrangig immer noch wesentlich mehr Wünsche und Bedürfnisse, die noch hinten dran hängen.

 

Man kann die Alte Welt sicherlich rein aus Spieler-Sicht betrachten - ich denke dass ist das, was Du (und einige andere) tust. Das mag auch okay sein.

 

Meine Meinung ist allerdings, dass das viel zu kurz greift.

GW produziert nicht (nur) für Spieler - GW ist eine Firma, die sich mit ihren Produkten an Hobbyisten wendet. Spieler sind nur ein Teil davon. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Teil sind Sammler, Bastler, Computerspieler (digitale Konsumente vs. analoge Konsumenten) und Leser, von denen ein Großteil überhaupt nicht (mehr) spielt (oder nie gespielt hat).

 

Ein sehr großer Teil der Zielgruppe für die "Old World" dürften Hobbyisten sein, die im Hype der 90er Jahre WHFB gespielt haben - damals zumeist als Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene etc. - mit schmalem Budget. Heute sind das Leute die, sofern sie dem Hobby in irgeneinder Form treu geblieben sind, kaum Zeit zum Spielen haben. Aber eine dickere Geldbörse. Und auf die hat es GW abgesehen (was ich jetzt völlig wertfrei meine - jeder muss ja Geld hautzutage Geld verdienen).

 

Oder in kurz:

Die "Old World" auf Spielaspekte reduziert zu betrachten, greift zu kurz. Die Veröffentlichung muss mehrschichtig betrachtet und werden hat im Wesentlichen viel mehr Ziele, als sich nur an Spieler zu richten.

bearbeitet von Carabor
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Into the Wastelands - Gaslands - Sommer-Projekt 2019

"Reality is a nice place to visit, but you wouldn't want to live there."  -John Barth-
 

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vor 45 Minuten schrieb Carabor:

Ich persönlich finde Deine Überzeugungen viel zu Eindimensional.

 

Es ist doch viel zu sehr davon abhängig, was der Einzelne konkret als "Spielerlebnis" interpretiert und welchen Bezug er zu diesem Thema hier überhaupt hat.

Man könnte ja meinen, Du sagst, dass "Leute, die nur zocken und gewinnen wollen" kein "Spielerlebnis" haben / suchen - dem ist ja nicht so.

 

Darüber hinaus gibt es (wesentlich) mehr Arten von Spielern - selbst aus grundsätzlicher Sicht - als nur Zwei.

Und selbst wenn man eine handvoll "Arten" definiert bekommt, dann gibt es nachrangig immer noch wesentlich mehr Wünsche und Bedürfnisse, die noch hinten dran hängen.

 

Man kann die Alte Welt sicherlich rein aus Spieler-Sicht betrachten - ich denke dass ist das, was Du (und einige andere) tust. Das mag auch okay sein.

 

Meine Meinung ist allerdings, dass das viel zu kurz greift.

GW produziert nicht (nur) für Spieler - GW ist eine Firma, die sich mit ihren Produkten an Hobbyisten wendet. Spieler sind nur ein Teil davon. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Teil sind Sammler, Bastler, Computerspieler (digitale Konsumente vs. analoge Konsumenten) und Leser, von denen ein Großteil überhaupt nicht (mehr) spielt (oder nie gespielt hat).

 

Ein sehr großer Teil der Zielgruppe für die "Old World" dürften Hobbyisten sein, die im Hype der 90er Jahre WHFB gespielt haben - damals zumeist als Kinder / Jugendliche / junge Erwachsene etc. - mit schmalem Budget. Heute sind das Leute die, sofern sie dem Hobby in irgeneinder Form treu geblieben sind, kaum Zeit zum Spielen haben. Aber eine dickere Geldbörse. Und auf die hat es GW abgesehen (was ich jetzt völlig wertfrei meine - jeder muss ja Geld hautzutage Geld verdienen).

 

Oder in kurz:

Die "Old World" auf Spielaspekte reduziert zu betrachten, greift zu kurz. Die Veröffentlichung muss mehrschichtig betrachtet und werden hat im Wesentlichen viel mehr Ziele, als sich nur an Spieler zu richten.

Im Grunde genommen sagt Barbarus aber nichts anderes.

The Old World zielt auf Leute ab, die sich das leisten können und wollen.

Die Beweggründe sind verkürzt dargestellt, das stimmt, aber unterm Strich sagt ihr beide (und ich, nebenbei bemerkt) das selbe.

Die wollen nur unser Bestes: unser Geld :naughty:

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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@Barbarus Ich möchte an der Stelle erwähnen, dass es mich freut, mit was für einer Euphorie du an die Old-World Gerüchte rangehst. Man merkt richtig, wie sehr du dich darauf freust und das spiegelt sich auch in deinen Posts wieder. Und das meine ich in keiner Form sarkastisch oder sonst etwas, aber ich finde es tatsächlich voll töfte. Positivität gibts dann doch zu wenig, mach weiter so :ok:

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Also bei mir kam dein Post, lieber @Barbarus, folgender Maßen an:

 

Wer das Spiel liebt der hat ne fett große unfassbar geil bemalte Armee mit premium selfmade Gelände und für den ist ToW gemacht. Und wer das alles nicht hat, der liebt das Spiel nicht genug und für den ist ToW eben nicht gemacht. Natürlich überspitzt formuliert. 

 

Und @Carabor meint eben: Da gibt es noch jede Menge dazwischen. 

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Dice Poets Society - to dice or not to dice

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@DonCurrywurst

Einer muss es ja machen.

:D

Also ja, ich hab da Bock drauf. Ich hab die Hoffnung, dass das gut wird, weil es eben ein ziemlicher Hit werden könnte - für uns und GW. 
Ich seh da haufenweise Vermarktungspotential und ich vermute mal ganz stark, dass GW das auch tut, denn sonst wär das Projekt garnicht in der Mache.
Ich hatte bisher auf ganz simpler, logischer Basis argumentiert, was da alles kommen könnte, und es bestätigt sich immer mehr davon.
Insofern geh ich davon aus, dass das so weitergeht und wir da am Ende ein wirklich geiles Produkt hingesetzt kriegen.
Was nicht heißt, dass nicht anschließend irgendwer in der GW-Chefetage alles versaut, indem er immer mehr Erweiterungen in immer kürzeren Abständen fordert und man sich am Ende durch son Labyrinth aus Büchern wie bei den vorigen 40k-Editionen wühlen muss, um seine Armeeliste schreiben zu können...

Wir werden sehen!

 



 

vor 2 Stunden schrieb Veilchenhaua:

Da gibt es noch jede Menge dazwischen. 



Jain.

Ich meinte ja nicht, dass jemand, der ne fette Armee und geiles Gelände hat, eine bestimmte Art Spieler ist, sondern jemand, der diese Sachen will.
Und dem gegenüber steht normalerweise der Spieler, der "nur" das Spiel spielen will. Dem das Drumherum nicht wichtig ist.

Das sind schon die zwei Arten von Hobbyist, die es bei uns gibt!

Natürlich gibts Leute, denen das alles wichtig ist, aber man tendiert immer zu einem der beiden Pole.

Für mich ist das Spektakel das Wichtigste, also die Optik und das Drumherum, das Thema, die "Atmosphäre" und danach kommt das Spiel mit seinen Mechaniken.
Das ist für mich nicht unwichtig, aber eben nicht so wichtig wie das Erstere.

Derjenige, der "nur" das Spiel spielen will, tendiert halt dazu, alles auf ne simplere Art zu machen... Gelände zu kaufen... Minis nur grob zu bemalen... etc.
Verständlich, wenn ihm das Visuelle nicht wichtig ist. Und diese Leute geben auch weniger Geld aus, tendentiell.
Weil sie nicht die hübschere Mini verwenden, um Einheit A darzustellen, sondern die günstigere - denn ihnen ist das ja egal, wie das Ding aussieht, muss für sie nur den spielerischen Zweck erfüllen.

Und ich denk halt, dass TOW nicht für diese Leute entwickelt wird. 
Für mich deutet alles darauf hin, dass TOW auf die erste Gruppe von Spielern abzielt.

 

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 3 Stunden schrieb Barbarus:

Für mich ist das Spektakel das Wichtigste, also die Optik und das Drumherum, das Thema, die "Atmosphäre"

Ich finde es schön, dass das mal jemand zur Sprache bringt. Ich gehöre seit jeher in eine etwas seltene und möglicherweise auch seltsame Schublade, was Warhammer angeht. Mir war das Spiel mit seinen Mechaniken irgendwie immer relativ egal. Trotzdem wurde aus mir ein massiver 6th-Edi-Nerd, der jedes Armeebuch x mal gelesen hat. Der ohne Spielmotivation trotzdem Armeelisten zusammenstellt, einfach, weil es ihm Spaß macht, die Infos aus den Armeebüchern anzuwenden. Der Minis kauft und bemalt, aber eigentlich nicht unbedingt damit spielen will. 

Viele würden das als komplett sinnfrei betrachten. Aber so war immer mein Weg durch das Hobby und ich gehe ihn gerne auf diese Art. 

 

Wenn GW jetzt - ich hoffe Barbarus behält zumindest ein bisschen Recht - darauf aus ist, die Leute abzuholen, indem sie ein gewisses Feeling aufbauen, dann bin ich zweifellos zahlender Kunde. Balancing und Regeln sind mir komplett egal. Ich wünsche mir natürlich, dass man sich bei diesen Punkten anstrengt, damit auch die Spieler längerfristig was von TOW haben, aber für mich persönlich ist es irrelevant, ich brauche nur die Atmosphäre. Also ein Feeling, das sich um das Spiel herum bildet, mit edlen Büchern, denen man anmerkt, dass die Autoren selbst Fans sind. Mit Minis, die sagen "Wir gehören in die alte Welt" und nicht "Kuckt mal, wie technisch fortgeschritten wir produziert wurden". Mit Hintergrund, der richtig tief geht. 

 

Ehrlich gesagt erwarte ich nicht, dass meine Wünsche da vollkommen erfüllt werden, da ich wie anfangs schon erwähnt, sicher in die Kategorie "Sonderling" falle, aber ich sehe da schon eine reelle Chance, dass sich das Spiel anfangs in dem von Barbarus prophezeiten (?) Rahmen bewegen könnte. 

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Manche führen, manche folgen.

Manche verstehen, manche nicht.

...und manche wollen nicht verstehen - insbesondere, dass es auch andere Meinungen gibt, als die eigene.

Ignoranz macht so manches leichter...

Aber egal: die Möglichkeiten sowohl der alte Welt als auch die der reale Welt sind zu schade, um sich auf diesem Niveau zu bepöbeln.

 

>>>

Alles andere als ein "Spektakel" und viel "Atmosphäre" für diese Veröffentlichung wäre doch auch eine herbe Enttäuschung - und nicht angemessen für GW.

Erwartet denn irgend jemand hier etwas "normales" oder Ordinäres?

Ich glaube nicht...

Into the Wastelands - Gaslands - Sommer-Projekt 2019

"Reality is a nice place to visit, but you wouldn't want to live there."  -John Barth-
 

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