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The Old World - Gerüchte & Ankündigungen


obaobaboss

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

ja es wird immer betont das es gerade keine schwarze Magie und keine Necromantie ist, aber es ist so dicht dran, dass es unplausibel ist (und immer war) das die Kirche sowas akzeptiert.  


Weil die religiösen Institutionen unserer echten Welt ja auch nie weggeschaut, sich kaufen lassen oder moralisch verwerfliche Praktiken selbst angewendet haben ;) 

Find das schon plausibel... sind halt eine Von-oben-herab-Institution wie alle anderen auch: "Wir sagen, was okay ist."

Wenn die sagen, dass das keine schwarze Magie ist, dann ist das die Wahrheit. ;)




Ich weiß aber grad garnicht, warum die Magie-Diskussion so wichtig ist... wenn überhaupt, betrifft der "Mangel" an Magie doch eh nur die imperialen Fraktionen?
Und wie Eldanesh schon ausführte, wäre auch das so nicht ganz richtig, bzw. es gäbe wohl höchstens größere Einschränkungen bei den Magiern.

Hat auf einmal Jeder ne imperiale Armee mit zehn Magiern im Schrank stehen, oder wie?

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Einer der markantesten Unterschiede bei TOW ist nun mal das Verhältnis des Imperiums zu Magiern. Da kann man schon über weniger wichtigere Sachen reden.

 

Und...

 

vor 16 Minuten schrieb Barbarus:

Hat auf einmal Jeder ne imperiale Armee mit zehn Magiern im Schrank stehen, oder wie?

 

... das sicher nicht. Wer eine Imperiums-Armee hat, hat aber bestimmt mindestens zwei oder drei Zauberer. Ich fand es immer cool, dass durch die acht Lehren eine gewisse Motivation bestand, möglichst auch verschiedene Magier-Modelle zu haben.

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vor 8 Stunden schrieb Darnok:

Das Imperium hatte in der Zeit die bekannten Magie-Akademien noch nicht - das heißt aber noch lange nicht, dass es keine Magier in seinen Reihen hatte. Im Gegenteil: indem das Imperium jetzt nicht mehr auf die acht strikt getrennten Lehren "festgelegt" ist, gibt es designtechnisch sogar mehr Spielraum als vorher.

 

Nicht, wenn sie sich an den alten Hintergrund halten. Das Charaktermodell Magnus der Fromme hatte in der 4. Edition die Sonderregel, dass keine Magier oder magische Gegenstände Teil der Armee sein dürfen, weil die zu dieser Zeit im Imperium verfolgt wurden bzw. verboten waren. 

 

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

Sollte es früher angesiedelt sein müsste man retconen oder auf Zauberer verzichten: Magie war von der Sigmarkirche her verboten. Klar dürfte sich der ein oder andere Kurfürst mit Machtinstinkt einen "Hausmagier" gehalten haben, aber hat damit zumindest die Sigmariten sauer gemacht. D.h. sowas wäre dann denke ich schon ein Charaktermodell.  Einen generischen Zauberer denn man "einfach so" einbaut, wäre zumindest unpassend. 

 

 

Sehe ich auch so. 

 

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:


Allerdings: das gilt nur für die Sigmariten. Ein Punkt warum ich denke das das Zeitalter der 3/4 Imperatoren kommt is (abgesehen von den Flaggen auf der Karte die zu perfekt passen), ist, dass es ja auch die Möglichkeit eröffnet nicht 1 imperiale Fraktion zu veröffentlichen, sondern mehrere. Denn der Konflikt war ja durchaus auch kultureller/religiöser Natur:
* die ottillianischen Imperatoren (Talabecland, Stirnland, Unterstützung von der Ostmark) sind Parteigänger/Gläubige Taals.

 

Sicher? Stirland ist mWn durch und durch sigmaritisch. Ferner gibt es ja eine traditionelle Erzfeindschaft zwischen Stirland und Talabecland mit etlichen Kriegen. 

 

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

*Wolfsimperatoren (Middenland/Nordland, unterstützt durch Hochland und Ostland) sind Ulric-Gläubig. Kampfmagier, also v.a. Himmels- und Feuermagie dürfen da ganz pragmatisch als nützliche tools akzeptiert gewesen sein.

 

Auch da bin ich mir recht sicher, dass Ostland die große Ausnahme im Norden ist und sigmaritisch glaubt. Angeblich allein schon aus Sturheit, nicht das zu tun, was alle Nachbarn machen. Die Info ist aber wohl aus Sigmar Erben und ich bin nicht sicher, wie kanonisch die zu betrachten ist. Fand die Erklärung mit der Sturheit aber überzeugend. ;D

 

 

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

* den Marienburger Imperatoren, dürfte als recht skrupellosen Kaufmännern Chaos-Korruption insgesamt nicht so wichtig gewesen sein und zumindest Goldzauberer dürften sehr gerne gesehen gewesen sein. 

 

 

Jo, die hätte ich bei Magie auch als erstes auf dem Zettel gehabt. :)

 

vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

Also je nach Teilfraktion wird man eigentlich immer irgendwie was einbauen können. Nur bei Shyish/Todesmagie wird es IMHO schwer. Allerdings muss ich sagen war das eh schon immer nen Schachpunkt dass es den Amethyst-Orden überhaupt gibt: ja es wird immer betont das es gerade keine schwarze Magie und keine Necromantie ist, aber es ist so dicht dran, dass es unplausibel ist (und immer war) das die Kirche sowas akzeptiert.  
 

 

In einem der späteren Gotrek-und-Felix-Romanen tritt ein Amethystmagier als Experte für den Kampf gegen Untote auf. Meine auch, dass das mal in einem der Armeebücher gelesen zu haben. :gruebel:

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vor 33 Minuten schrieb Barbarus:

Hat auf einmal Jeder ne imperiale Armee mit zehn Magiern im Schrank stehen, oder wie?

17, für jeden Magierorden je einen zu Fuß und beritten und einen Primarchen

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 56 Minuten schrieb Barbarus:

Hat auf einmal Jeder ne imperiale Armee mit zehn Magiern im Schrank stehen, oder wie?

 

3 Licht, 1 Gold, 4 Feuer, 2 Jade, 1 Bernstein, 1 Himmel, 1 Amethyst, 2 Nebel und einen Patriarchen. 

 

Ich mein, Sorry, aber die Typen sorgen doch erst dafür, dass aus dem Imperium ne Fantasy-Armee wird, wo Oger, Halblingen und Zwerge nicht mehr mitmachen dürfen. 

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Ich adaptier in der Sache einfach mal die Haltung der Bevölkerungsmehrheit während der Pandemie:

"Interessiert mich nicht, solang es mich nicht persönlich betrifft."

Solang geiler Shit fürs Chaos kommt, bin ich mehr als zufrieden. :banana:

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Zitat

Sicher? Stirland ist mWn durch und durch sigmaritisch. Ferner gibt es ja eine traditionelle Erzfeindschaft zwischen Stirland und Talabecland mit etlichen Kriegen

Relativ sicher. Allerdings eher Hintergrund aus dem Rollenspiel.
Das mit Stirland ist easy: es ist zu der Zeit nicht unabhängig, sondern wird von Talabecland regiert, zumindest zeitwillig.

Der Ablauf dieser 3-Imperatoren-Zeit (sind ja fast 1000 Jahre) ist etwa so 
* Stirländer Kurfürst wird zum Imperator erhoben (1360), der ist streng Sigmargläubig und belegt die Altgöttergläubigen mit hohen Steuern  
* die Fürstin des Talabecland (Otillia) kann das natürlich nicht akzeptieren, es kommt zum Krieg. Da der Imperator aber politisch schwach ist (ans HRR angelehnt wählen die immer primär schwache Herrscher um ihre Autonomie zu erhalten) und sich mit den Steuern eh nicht viele Freunde gemacht hat verliert er Schlacht und Kurfürstentum. Die neuen Stirländer Herrscher sind Marionetten Otillias. 
* Obwohl mächtigste Kurfürstin im Reich wird sie nicht Imperatorin, da (1) Frau (nicht anspruchsberechtigt) und (2) auch religiös recht intolerant: quasi als Retourkutsche hat sie die Sigmarkirche in Talabecland verboten. Die Kurfürsten wählen jemand anderen. Quasi aus trotz erhebt sie sich selbst zur Imperatorin und macht ihren Titel erblich - den auch Frauen erben dürfen. Talabecland und das "annektierte" Stirland sind quasi nimmer teil des Imperiums. (die Ostmark und die Gebiete des späteren Kislev stehen auch unter Kontrolle der Ottilianer - also da ist schon ne Machtbasis da)
* spätere Kaiser können nicht wirklich intervenieren, weil insbesondere die Ulric-Kirche mit den Otillianern sympathisiert und die "altgläubigen" Länder daher eher zu den Abtrünnigen halten.
* 200 Jahre "kalter Krieg" mit kleineren Schlachten, ohne das groß was passiert. Die anderen Kurfürsten wechseln die Seiten wie es gerade opportun ist oder bezahlt wird. 
* 1540: Der Middenländer Kurfürst hält sich für geeigneter die Sache der alten Götter zu vertreten und will das der otillianische Kasier zu seinen Gunsten zurücktritt. Der lehnt hab, es kommt zum Bruch zwischen Middenheim/Talabecland bzw. Ulric- und Taalkirche, der Middenheimer Fürst erhebt sich zum "Wolfsimperator" mit ebenfalls erblichen Titel.  Ab da haben wir dann  Drei. 
*1900: nachdem die Gospodari in Kislev ab 1750 eingewandert/eingefallen sind und den Laden da übernommen und mit den Ropesmenn, Ungol und Dolgan eine Stammes-Konföderation eingegangen sind, schicken sie ne Armee nach Talabheim und zwingen den otilianischen Imperator ihre Unabhänigkeit zu akzeptieren. 
*1979: die Marienburger übertreiben etwas: sie kaufen ihrer Fürstin (Magritta von Marienburg) nicht nur den Kurfürstentitel, sondern bestechen die noch wahlberechtigten "kleineren" Kurfürsten auch gleich noch, dass sie sie zur Imperatorin wählen. Dem Großtheogonisten wirds zu blöd: er erklärt nicht nur die Wahl für nichtig, sondern schafft auch das Wahlverfahren gleich ganz mit ab. Magritta stört es nicht weiter: sie nennt sich weiterhin Imperatorin und macht ihren Titel - man ahnt es - erblich.
* der von der Sigmarkirche unterstützte "Sigmarimperator"  wird ab da nimmer gewählt sondern ist im wesentlichen der Kurfürst von Reikland, der sich eben auf seine Abstammung von Sigmar beruft. Der Machtbereich ist aber im wesentlichen auf Reikland und Wissenland beschränkt und wir haben 4 Imperatoren.
So um 2300 sieht es im Imperim etwa so aus:

300px-Imperium_OldWorld.JPG

(Was jetzt nicht zufällig die Karte zu the old world ist ^^) 

 

Zitat

In einem der späteren Gotrek-und-Felix-Romanen tritt ein Amethystmagier als Experte für den Kampf gegen Untote auf. Meine auch, dass das mal in einem der Armeebücher gelesen zu haben

Ja, die Erklärung ist wohl so das Untote eine "Sünde" gegen den Tod darstellen. Also so etwa wie bei den Morr-Priestern.
Aber einfach mal angucken was die so für Sprüche haben: Seele vom Körper abtrennen, mit Toten reden, Seelen und Geister sehen, Gliedmaßen absterben lassen, sich in eine Inkarnation des Sensenmannes verwandeln, Lebewesen die Lebensenergie absaugen. usw.
Jetzt erklär mal einem skeptischen Inquisitor inwieweit sich das von einen Vampir o.ä. unterscheidet.  ^^
Ne sorry, bleib dabei: Man wollte halt so ne Art "gute Schwarzmagier",  aber die Idee war IMHO eher suboptimal: weder kann ich mir vorstellen das die Sigmariten das akzeptieren noch warum Teclis sowas überhaupt lehren sollte: die Hauptsorge ist ja, das Menschen zu leicht korrumpiert werden - da bring ich denen noch nciht exakt den Wind bei, bei dem es am schnellsten geht. 
 

bearbeitet von Eldanesh
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vor 8 Stunden schrieb Eldanesh:

Relativ sicher. Allerdings eher Hintergrund aus dem Rollenspiel.
Das mit Stirland ist easy: es ist zu der Zeit nicht unabhängig, sondern wird von Talabecland regiert, zumindest zeitwillig.

Der Ablauf dieser 3-Imperatoren-Zeit (sind ja fast 1000 Jahre) ist etwa so 
* Stirländer Kurfürst wird zum Imperator erhoben (1360), der ist streng Sigmargläubig und belegt die Altgöttergläubigen mit hohen Steuern  
* die Fürstin des Talabecland (Otillia) kann das natürlich nicht akzeptieren, es kommt zum Krieg. Da der Imperator aber politisch schwach ist (ans HRR angelehnt wählen die immer primär schwache Herrscher um ihre Autonomie zu erhalten) und sich mit den Steuern eh nicht viele Freunde gemacht hat verliert er Schlacht und Kurfürstentum. Die neuen Stirländer Herrscher sind Marionetten Otillias. 
* Obwohl mächtigste Kurfürstin im Reich wird sie nicht Imperatorin, da (1) Frau (nicht anspruchsberechtigt) und (2) auch religiös recht intolerant: quasi als Retourkutsche hat sie die Sigmarkirche in Talabecland verboten. Die Kurfürsten wählen jemand anderen. Quasi aus trotz erhebt sie sich selbst zur Imperatorin und macht ihren Titel erblich - den auch Frauen erben dürfen. Talabecland und das "annektierte" Stirland sind quasi nimmer teil des Imperiums. (die Ostmark und die Gebiete des späteren Kislev stehen auch unter Kontrolle der Ottilianer - also da ist schon ne Machtbasis da)
* spätere Kaiser können nicht wirklich intervenieren, weil insbesondere die Ulric-Kirche mit den Otillianern sympathisiert und die "altgläubigen" Länder daher eher zu den Abtrünnigen halten.
* 200 Jahre "kalter Krieg" mit kleineren Schlachten, ohne das groß was passiert. Die anderen Kurfürsten wechseln die Seiten wie es gerade opportun ist oder bezahlt wird. 
* 1540: Der Middenländer Kurfürst hält sich für geeigneter die Sache der alten Götter zu vertreten und will das der otillianische Kasier zu seinen Gunsten zurücktritt. Der lehnt hab, es kommt zum Bruch zwischen Middenheim/Talabecland bzw. Ulric- und Taalkirche, der Middenheimer Fürst erhebt sich zum "Wolfsimperator" mit ebenfalls erblichen Titel.  Ab da haben wir dann  Drei. 
*1900: nachdem die Gospodari in Kislev ab 1750 eingewandert/eingefallen sind und den Laden da übernommen und mit den Ropesmenn, Ungol und Dolgan eine Stammes-Konföderation eingegangen sind, schicken sie ne Armee nach Talabheim und zwingen den otilianischen Imperator ihre Unabhänigkeit zu akzeptieren. 
*1979: die Marienburger übertreiben etwas: sie kaufen ihrer Fürstin (Magritta von Marienburg) nicht nur den Kurfürstentitel, sondern bestechen die noch wahlberechtigten "kleineren" Kurfürsten auch gleich noch, dass sie sie zur Imperatorin wählen. Dem Großtheogonisten wirds zu blöd: er erklärt nicht nur die Wahl für nichtig, sondern schafft auch das Wahlverfahren gleich ganz mit ab. Magritta stört es nicht weiter: sie nennt sich weiterhin Imperatorin und macht ihren Titel - man ahnt es - erblich.
* der von der Sigmarkirche unterstützte "Sigmarimperator"  wird ab da nimmer gewählt sondern ist im wesentlichen der Kurfürst von Reikland, der sich eben auf seine Abstammung von Sigmar beruft. Der Machtbereich ist aber im wesentlichen auf Reikland und Wissenland beschränkt und wir haben 4 Imperatoren.
So um 2300 sieht es im Imperim etwa so aus:

300px-Imperium_OldWorld.JPG

(Was jetzt nicht zufällig die Karte zu the old world ist ^^) 
 

Perfekte Voraussetzungen, um ein wirklich tolles Spiel zu machen.

Und passt wie Faust aufs Auge zu der Vorgehensweise von FW bezüglich Horus HEresy.

Die werden das genau so aufziehen.

Eine allgemeingültige Armeeliste für alle Menschen mit Sonderregeln für die einzelnen Regionen plus jeweils BCM und besondere Einheiten plus zusätzliche Armeelisten für die anderen wie Orks oder Chaos.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Wenn es nach den meisten Mitgliedern der Sigmarkirche geht, würden die wohl alle Zauberer abschaffen, egal welcher Wind. Aber sie sind halt ein mächtiges Werkzeug und gerade die Amethystmagier ermöglichen vieles.

 

Ich finde die Todesmagier gerade aus dem Grund interessant, weil sie durch ihren Wind von vorne herein noch mehr gefürchtet/gehasst werden.

 

Aber wir sind ja in der Zeit vor den Orden, von daher bleibt hier die Entwicklung spannend.

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Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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vor 42 Minuten schrieb Gorgoff:

Perfekte Voraussetzungen, um ein wirklich tolles Spiel zu machen.

Und passt wie Faust aufs Auge zu der Vorgehensweise von FW bezüglich Horus HEresy.

Die werden das genau so aufziehen.

Eine allgemeingültige Armeeliste für alle Menschen mit Sonderregeln für die einzelnen Regionen plus jeweils BCM und besondere Einheiten plus zusätzliche Armeelisten für die anderen wie Orks oder Chaos.

 

Schöne Zusammenfassung und ich stimme dir bzgl. deiner Vermutung zur Releasepolitik zu. Ich denke auch, dass FW-Horus Heresy als Blaupause dienen könnte.

 

Und ich fände es gut.

 

 

bearbeitet von Denyo
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Also, Stirland war quasi sigmaritisch, wurde aber von oben "taalisiert"? Würde ja der Erzfeindschaft nicht widersprechen. Tja, werte Mit-Imperialen, auf welcher Seite steigt ihr denn ein? ? 

 

Hatte das ganz grob immer so verstanden, dass sich das Reikland als Kaiserprovinz auf Nuln, Whiesenland, Averland und Stirland recht gut verlassen kann, Talabecland, Talabheim, Middenland, Middenheim und Nordland wiederum eher schwierige Provinzen sind, Hochland ständig damit beschäftigt ist, seine Nachbarn auf Distanz zu halten und Ostland wie Ostermark tendenziell eh genug mit dem Chaos zu tun haben, sich nebenbei aber mit nervigen Gebietsansprüchen diverser Nachbarn herumschlagen müssen, ähnlich wie das Hochland. 

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vor 4 Minuten schrieb Sir Leon:

Also, Stirland war quasi sigmaritisch, wurde aber von oben "taalisiert"? Würde ja der Erzfeindschaft nicht widersprechen. Tja, werte Mit-Imperialen, auf welcher Seite steigt ihr denn ein? ? 

 

Hatte das ganz grob immer so verstanden, dass sich das Reikland als Kaiserprovinz auf Nuln, Whiesenland, Averland und Stirland recht gut verlassen kann, Talabecland, Talabheim, Middenland, Middenheim und Nordland wiederum eher schwierige Provinzen sind, Hochland ständig damit beschäftigt ist, seine Nachbarn auf Distanz zu halten und Ostland wie Ostermark tendenziell eh genug mit dem Chaos zu tun haben, sich nebenbei aber mit nervigen Gebietsansprüchen diverser Nachbarn herumschlagen müssen, ähnlich wie das Hochland. 

Wie immer. GO GO Team Mootland.

bearbeitet von Gorgoff
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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 13 Stunden schrieb obaobaboss:

Ich finde die Todesmagier gerade aus dem Grund interessant, weil sie durch ihren Wind von vorne herein noch mehr gefürchtet/gehasst werden.

???

bearbeitet von JimmyGrill
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DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

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Zitat

Ich finde die Todesmagier gerade aus dem Grund interessant, weil sie durch ihren Wind von vorne herein noch mehr gefürchtet/gehasst werden

Von der "Figurenzeichnung" gebe ich dir recht. Ambivalente Figuren/Antihelden usw. sind immer interessanter als extreme Figuren die nur schwarz oder weiß sind. 
Ein Schwarzmagier der seine Dienste in die "gute" Sache stellt, dabei aber immer in Gefahr ist von den eigenen Fähigkeiten vom Chaos korrumpiert zu werden ist interessant, keine frage. Aber das offiziell als "anerkannte" Schule in den Fluff zu bauen ist doof. Ich mein die Lehre IST böse. Schon daran erkennbar dass Dunkelelfen und Vampire sie auch nutzen bzw. die primären Nutzer sind.   
Die Akzeptanz von Magie fußt ja darauf, dass Magier eben nicht nur irre lebende Waffen sind, die irgendwann dem Chaos verfallen, sondern durchaus nützliche Mitglieder der Gesellschaft die man gerne um sich hat: Lebensmagier sind gute Heiler, Feuer- und Metallmagier begabte Schmiede/Handwerker. Ein Himmelszauberer kann Wetter kontrollieren und so ernten sichern, ein Bernsteinmagier die wilden Bestien des Umlands unter Kontrolle halten usw. 
Aber Todesmagier sind eben genau diese irren lebenden Waffen die am liebsten alles tot sehen wollen (auch wenn sie nicht beschleunigend eingreifen). Die Dienstälteren sehen irgendwann auch buchstäblich so aus wie der Tod auf Urlaub (inkl. Sense) und mehr als einer überschreitet die dünne Linie und wird Nekromant. 
Es macht wenig Sinn das die normal frei rumlaufen dürfen. 
Mit nem Sigmariten der sie an der Kette führt und ihnen, wenn sie komisch gucken, ne Silberkugel durchs Hirn jagt oder als verbotener Geheimkult oder so wärs ja vollkommen in Ordnung, aber als eine stink normale Spezialisierung unter vielen: einfach irgendwie nicht wirklich passend. 

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Schwarze Magie und Todesmagie sind meines Wissens aber nicht dasselbe. Todesmagie ist einer der 8 Winde, welchen Menschen aufgrund ihrer Beschränkungen einigermaßen (je nach Talent) gut händeln können. Schwarze Magie ist doch, wenn mehrere Winde "gewaltsam" zu einem Zauber verknüpft werden - was für die Zauberer auch Auswirkungen hat (deshalb sind Nekromanten etwa alle so zerfallen, scheuen teilweise Sonne und "reine" Dinge). Hochelfen nutzen die Lehre ja auch, schwarze Magie aber nicht.

 

Ich widerspreche übrigens bei "Zauberer gerne um sich haben" - das gilt wohl nur für sehr wenige. Wenn du in großen Teilen des Imperiums erzählst, die Ernte kam mit Hilfe eines Zaubers zustande, wird man von einem Kauf absehen.

Die Akademien haben in erster Linie die Aufgabe Kampfzauberer auszubilden - von daher würde ich schon ihren Wert als Schlachtfeld-Verstärkung am höchsten einschätzen. Und da sind die Amethystzauberer halt... tödlich.

bearbeitet von obaobaboss
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Jemanden um sich haben wollen, der Einen jederzeit in ne Kröte verwandeln oder wie ein Spanferkel rösten könnte? Wohl kaum...
Da könnt ich jemandem noch so sehr vertrauen, hätte immer ein mulmiges Gefühl im Magen, wenn derjenige in meiner Nähe ist.

Und ich seh die Winde der Magie als verschiedene Aspekte des Lebens, insofern wär es nur logisch, dass Menschen alle davon nutzen/nutzen können, bzw. jeder Mensch irgendeinem der Winde näher steht als den anderen.
Wie bereits gesagt wurde, sind "reine" Charakte, ob böse oder gut, für die meisten Leute langweilig und sie sind auch wenig realistisch.
Wenn wir davon ausgehen, dass jeder Mensch (oder Elf) irgendwie "gut" und irgendwie "böse" ist, dann passt der Amethystwind da doch genau so rein wie jeder andere Wind der Magie auch.

"Erleuchtung" hat in vielen Religionen auch was damit zu tun, alle Aspekte des Lebens unter einen Hut zu bringen. Die guten wie die schlechten Dinge.
Jemand, der alle Winde der Magie beherrscht, ist wohl deutlich näher an der "Erleuchtung", als jemand, der alle bis auf den "schlechten" Wind beherrscht.

Bin ja eh der Meinung, dass man die "dunklen Teile" seines Selbst akzeptieren muss, um ein "guter Mensch" zu werden.

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Fantasy-Setting für Saga:

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Zitat

Schwarze Magie und Todesmagie sind meines Wissens aber nicht dasselbe.

Korrekt.
Aber um was mir ging: Anwender von Todesmagie sind tedenziell böse: Chaoshexer können Todesmagie als Lehre wählen, ebenso wie Vampire oder Dunkelelfen. 

Necromantie ist etwas komplizierter: die wird einerseits als "Perversion" von von Shyish (also Amethystmagie) beschrieben, anderseits aber zur dunklen Magie ( schwarze Magie, Lehre der Vampire, Chaosmagie, Dämonologie) gerechnet die, wie du richtig gesagt hast Dhar, also die rohe Kraft aller 8 Winde nutzen.
Ob es da jetzt mal nen Retcon gab, oder halt einfach ein Widerspruch der nie groß aufgefallen ist, kann ich nicht sagen.

Man merkt halt, dass GW sich, anders als nen Rollenspiel, nie groß Gedanken über die "innere Natur" seiner Welt, oder in dem Fall eben die Magie gemacht hat: man hat zwar mal nen cooles Teil Fluff geschrieben mit den Winden, aber das funktioniert im Grunde nur fürs Imperium.

Jedes andere Volk hat dann trotzdem irgendwie seine eigene Lehre bekommen, die dann irgendwie in das System "reingefropft" wurde, ohne so richtig zu passen. 
Die verschiedenen Editionen des Rollenspiels haben da zwar viel versucht zu "glätten" und Beziehungen herzustellen, aber das hat halt auch nur immer so lange funktioniert bis nen neues Armeebuch wieder alles über den Haufen geworfen hat.. 

 

Zitat

Die Akademien haben in erster Linie die Aufgabe Kampfzauberer auszubilden - von daher würde ich schon ihren Wert als Schlachtfeld-Verstärkung am höchsten einschätzen. Und da sind die Amethystzauberer halt... tödlich

Sicher? Ich mein dass Warhammer diesen Aspekt betont, weils halt der für das Tabletop relevante Teil ist, ist klar, aber ich hab das eigentlich immer so verstanden, dass Magier auch sowas wie die akademische und administrative Elite des Imperiums bilden. Quasi die Staatssekretäre die den Laden am laufen halten, weil die Politiker (Adel) grundlegend eher unfähig sind. Zumal halt Zauberer mit Verstand ihre Kräfte ja auch eher sparsam und mit bedacht einsetzen, eben wegen dem permanenten Risiko der Korruption. 

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Ziemlich sicher, weil es eben genau diese Beamte ja weltlicher Natur gibt und es auch sehr gefährlich wäre sie in die Hände von Zauberer zu geben, die ständig in Gefahr sind korrumpiert oder wahnsinnig zu werden.

 

Am ehesten ist der Graue Orden mit seiner Spionage etwas in der Art. Aber auch im Rollenspiel wird hervorgehoben, dass sie Werkzeuge und Waffen des Imperiums sind und nur deshalb existieren dürfen. Klar gibt es einzelne Individuen, weil Zauberer in der Regel willensstark und intelligent sind, die eine solche Rolle einnehmen, aber offiziell sind sie höchstens als persönliche Berater angeführt.

 

 

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Dass Magier höchstens persönliche Berater sind, und nicht offizielle Ämter begleiten liegt aber wahrscheinlich  auch schlicht daran, dass  ein Magier immer "geteilte Loyalitäten" hätte. Ähnlich wie die Kirchen oder Ritterorden, da jeder Magier einem der 8 Orden angehört nur mit noch  weit aus schlechterer Reputation. Wenn er dies nicht täte, ist er ein Fall für die Hexenjäger.

 

Sigmargläubige oder noch schlimmer Priester sind ja schließlich auch alles Agenten vom Großtheognisten, Ulricgläubige von Ar-Ulric, oder gar Mitglieder des Sonnenordens von einer fremdländischen, heidnischen Regierung. Oder es wird ihnen zumindest nachgesagt.

Wurde historisch Katholiken oft primär Loyalität zum Papst als z.B.  ihrem Heimatland nachgesagt, ist ähnliches in der alten Welt sicher naheliegend.

 

Umso mehr  bei fremdartigen Geheimniskrämern der Magieorden.

bearbeitet von Iron_Hand
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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight
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Maximal ein Indiz dafür wie dämlich GW war die Welt in die Luft zu jagen weil ja alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und nur bei AoS wirklich was neues kommt.....

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 19 Minuten schrieb Kira:

 

Inwiefern wir wirklich was zu Cathay in TOW bekommen... alles Spekulation für den Moment. Allerdings nimmt sich der Artikel ja verhältnismäßig viel Raum für:

 

Zitat

This iteration of Grand Cathay is a Warhammer Studio creation through and through. Everything from preliminary concept sketches and special character design to how the army performs on the battlefield was established by the same teams working on the wider Warhammer settings.

 

In fact, the Warhammer Studio went so far as to establish each and every unit for use on the tabletop, including stats and special abilities.**

 

[...]

 

** Eighth edition rules, we understand.

 

... im Prinzip existiert jetzt also ein Armeebuch: Cathay.

 

Nun wird der TOW-Launch zu Beginn wohl kaum damit aufmachen, aber dass das alles nur ein Design- und Marketingstunt sein soll will ich auch nicht glauben. Ich glaube und hoffe, dass wir Cathay in einer der ersten Erweiterungen sehen werden.

 

Abgesehen davon: scheiße ist der Trailer geil! :ok:

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