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The Old World - Gerüchte & Ankündigungen


obaobaboss

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb Conqueror:

Wenn man die Jahreszahlen von GW anschaut so ist zumindest in den letzten Jahren ein Wachstum zu erkennen. Für mich als Laie sieht also ganz danach aus, als hätte GW die richtigen Entscheidungen getroffen. Wie erwähnt für GW zählt Gewinn. 

 


Und diese Zahlen der letzten Jahre gehen auf die neue Leitung zurück. Die ich nicht dumm genannt hab.
Die neue Leitung gibts seit 2015 ?
Jedenfalls kannste dir ja mal Zahlen anschauen, die weiter zurückreichen und dann siehste ja, dass die Leitung vor der aktuellen strunzdumm war und den Karren fast vor die Wand gefahren hätte.
2005 bis 2015 war ein Jahrzehnt der Talfahrten für GW. Dann kamen andere Leute an den Drücker, das Geschäftsgebaren änderte sich und schwupps: seither Rekordgewinne.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Micro Art Studio veröffentlicht schon seine quadratischen Baseranges wieder. "We knew they would come back to their senses." :ok:

http://ttfix.blogspot.com/2019/11/micro-art-studio-square-bases-re-release.html

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Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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Ich möchte vorweg anmerken, dass sich ob des Mangels an Informationen mein Meinungsbild erschreckend argumentbefreit ist und sich vorrangig aus mir selbst heraus bildet. 

 

Ich habe besonders in der 5. und 8. Edition sehr viel Warhammer gespielt, bin eher der Hintergrundspieler, habe auch nur ein Volk aktiv gespielt, dass dafür aber "richtig" und nicht nur mit einer vorher zusammengeklickten 2550 Punkte Liste oder so. 

Als es dann mit Warhammer zu Ende ging, habe ich mich intensiver mit anderen Systemen befasst, die ich hier so hatte und bin inzwischen - das muss ich mir wohl langsam eingestehen - vollständig ins historische Lager übergelaufen. Ich habe immer mal wieder versucht, was für Fantasy und besonders WHFB zu machen, da reichte die Motivation aber oft einfach nicht mehr aus, um über den Zusammenbau von ein paar Figuren zu kommen. 

Jetzt kann GW ja WHFB wieder veröffentlichen. Die Figuren hätte ich ja, aber das kann ja nun deren Plan nicht sein. Ich bin sicher nicht die Zielgruppe, denn mehr als eine Grundbox und ein Armeebuch würden die mir nicht andrehen können. Heißt, es muss ja irgendwie so anders werden, dass ich mehr brauche. Oder ich bin eben nicht die Zielgruppe und kann als Trittbrettfahrer mit... Nur bleibt da ein eklatantes Problem. Wir alle spielen ja jetzt andere Systeme und werden auch in den nächsten drei Jahren spielen. Weil wir das nunmal tun. 

Bei mir wäre es schlicht so, dass ich gar keine Zeit habe, nochmal mit WHFB anzufangen. Ich habe im laufenden Jahr elf Spiele geschafft (6x Longstreet, 2x Last Days, 1x A Song of Drums and Tomahawks, 1x Clash of Spears und 1x Congo). Viel mehr schaffe ich aktuell nicht und meine Armee für 1260+ habe ich dabei noch gar nicht ausgeführt. Ich glaube nicht, dass ich da WHFB noch unter bekomme. Also, wie stellen die bei GW sich das vor? 

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vor einer Stunde schrieb Grimscull:

Micro Art Studio veröffentlicht schon seine quadratischen Baseranges wieder. "We knew they would come back to their senses." :ok:

http://ttfix.blogspot.com/2019/11/micro-art-studio-square-bases-re-release.html

 

Haha, großartig. :ok:

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 2 Stunden schrieb Sir Leon:

Bei mir wäre es schlicht so, dass ich gar keine Zeit habe, nochmal mit WHFB anzufangen.



Ja, mit der Zeit muss man haushalten.
Bei mir isses aber so, dass Warhammer alles andere übertrumpft.
Es werden einige von meinen Spielen aus dem Fenster fliegen und nie wieder angeguckt, wenn Warhammer wieder offiziell da ist.
Wird vermutlich darauf hinauslaufen, dass ich die historischen Spiele aufgebe... vllt. bleib ich noch bei Swordpoint, Dux Britanniarum und Dead Man's Hand (wenn man das "historisch" nennen will), das wars dann aber auch schon.
Muskets & Tomahawks fliegt definitiv raus, man kann sich ja schon sicher sein, dass das mit der neuen Edition eh so "verschlimmbessert" wird wie Saga. Welches bei mir längst rausgeflogen ist.

So komisch das klingt, vorn paar Jahren hätte ichs mir selbst nicht geglaubt, wenn mein zukünftiges Ich auf ner Zeitreise bei mir vorbeigeschaut hätte, aber... ich werd meinen Fokus wohl wieder auf GW-Spiele legen. 
Und ich bin eigentlich die gleiche "Zielgruppe" wie du... schon Warhammer-Armeen zuhaus (und zwar viele), Anfang bis Mitte 30, schon frühere Editionen vom Spiel gespielt... aber ich freu mich halt drauf und werd neue Armeen anfangen, so viel ist sicher.
Ich mein, is doch krass... da kriegen die mich nach 5 Jahren oder so, in denen ich kein einziges GW-Spiel gespielt hab, als Kunden wieder. Insofern würd ich sagen, dass die grad alles richtig machen...
 

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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

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Passt für mich, bin zZ. Dabei alte WH Armeen zu bemalen. Bei uns wird die 7 gespielt. Ist auch ein Neueinsteiger dazugekommen der mit der 7 Einsteigen will.

 

Ich schließe mich der Theorie an, das die Alte Welt, ein über Jahrzehnte gewachsener Hintergrund mit Romanen, Videogames, Rollenspiele ect. Zu wertvoll ist um von GW ignoriert zu werden.

Meine Fantasy-Projekte spielen immer in der WH Welt. Die ist riesig und gibt Stoff für unzählige Projekte.

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Nur im Tod, endet die Pflicht!

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He, Barbarus, wollen wir was tauschen? M&T gegen Warhammer? ;D

 

Ich sehe überhaupt keinen Grund, eines meiner aktuellen Settings aufzugeben. Am Ende des Tages ist mir das Spielen einfach zu wichtig und in 9 von 10 Fällen sind Regelwerke von GW halt Mist. 

Die Modelle sind schön, für R&F aber viel zu teuer und oft zu detailliert. Die neu vorgestellten Chaoskrieger... So sahen früher Generäle aus. Will ich davon eine Armee bemalen? Vorm Renteneintritt werde ich da mit 1250 Punkten aber nicht fertig. Bleibt nur der Hintergrund. Reicht nicht, um mich abzuholen. 

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Mir geht es da wohl wie so vielen anderen.

 

Ich habe seit Jahren kaum noch was mit dem Hobby oder GW zu tun gehabt, aber ich würde wohl auch wieder anfangen.

Ich habe halt unheimlich tolle Erinnerungen an die alten Zeit und die Regeln waren für daheim immer ok. Ich habe halt auch kein Problem, wenn

es auf Turnieren extra Beschränkungen gibt, sehe das immer als besondere Szenario. Aber ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt wieder in

die Turnierszene einsteige. Denke wenn dann eher mal so ab und an zum Spaß.

 

Was mir halt kein anderes Spiel jemals gegeben hat und was mir aber Warhammer gab sind folgende Punkte.

 

1.) Eine Welt in die ich mich sehr gut hineiversetzen konnte. Bis heute prägen die Vampiere oder Orks und Goblins von Warhammer das

Bild dieser Gruppen. Ich kann zum Beispiel mit den Herr der Ringe Orks überhaupt nix anfangen (Rein vom Hintergrund und der Optik).

 

2.) Die Möglichkeit mir einen Noname Charaker auf zu bauen und den mit magischen Gegenständen und Reittieren zu individualisierten

und damit meine eigene Geschichte in meinem Kopf zu gestalten. Ich mag diese Fertigen Charakter nicht so sehr. Mir ist das einfach zu groß,

wenn Karl Franz gegen Archaon um das Schicksal der Welt kämpft. Ich mag es einfach, wenn mein kleiner unbedeutender Held in seiner kleinen Welt

gegen ander so kleine Helden kämpft um sich einen Namen zu machen. Daher empfand ich auch die Armeegrößen immer sehr sympatisch. Eine überschaubare

Gruppe kämpt zusammen. Ich möchte gar nicht ganze Armeen in riesigen Schlachten bewegen, da fühl ich mich immer so wie Nummer 1.001 von 1.000.000. 

(So als Plastische Beispie. Ich find Dark Omen viel stimmungsvoller als Total War).

 

3.)  Meine Modelle auch sehr frei zu basteln und damit sehr individuelle Armeen auf zu stellen.

 

Es gibt noch mehr, aber das sind so die wichtigsten.

 

Gruß

 

Fire 

bearbeitet von Fire
Rechtschreibung (vom Handy ist es echt schwer fehlerfrei zu schreiben ;) )
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vor einer Stunde schrieb Sir Leon:

He, Barbarus, wollen wir was tauschen? M&T gegen Warhammer? ;D

 


Vielleicht :D
was haste denn an Warhammer-Minis?
 

 

vor einer Stunde schrieb Fire:

Ich habe halt unheimlich tolle Erinnerungen an die alten Zeit und die Regeln waren für daheim immer ok. Ich habe halt auch kein Problem, wenn

es auf Turnieren extra Beschränkungen gibt, sehe das immer als besondere Szenario. Aber ich weiß auch nicht, ob ich überhaupt wieder in

die Turnierszene einsteige. Denke wenn dann eher mal so ab und an zum Spaß.



Jupp. Unterschreib ich.

 

 

vor einer Stunde schrieb Fire:

Was mir halt kein anderes Spiel jemals gegeben hat und was mir aber Warhammer gab sind folgende Punkte.

 

1.) Eine Welt in die ich mich sehr gut hineiversetzen konnte. Bis heute prägen die Vampiere oder Orks und Goblins von Warhammer das

Bild dieser Gruppen. Ich kann zum Beispiel mit den Herr der Ringe Orks überhaupt nix anfangen (Rein vom Hintergrund und der Optik).

 


Sowas ähnliches wollt ich auch schon schreiben, bevor ich deinen Post gelesen hatte.
Ich mag zwar HDR mitsamt seiner Orks, aber es is trotzdem nicht ganz so begeisternd wie Warhammer für mich.
Das "Hineinversetzen" funzt bei der alten Welt halt so gut, weil man alles in ähnlicher Form aus der echten Welt kennt.
Man kennt das Imperium, weil man das Heilige Römische Reich Deutscher Nation kennt, die ganzen deutschsprachigen Fürstentümer, die Ritterorden Zentraleuropas, auch religiös findet man sich da schnell ein, weil man diese dystopische Dunkel-Version des Christentums kennt, wie sie hier mal vorherrschte (wobei ich sagen würde, dass sich da seitdem nicht viel geändert hat ;) )
Die Zwerge suhlen sich in nordischer Mythologie... das Chaos is ne Fusion aus nordischer Mythologie und zig anderen Sachen, Sci-Fi-Szenarien aus den 30ern, 40ern, 50ern, esoterischen Schriften aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und den Jahrhunderten davor...
Die Hochelfen leben quasi auf Atlantis...
Dass die Echsenmenschen sowas wie Azteken sind, und da lustigerweise mit "den Alten" diese ulkigen Theorien vom Kontakt der südamerikanischen Hochkulturen mit Aliens reinkommen, sollte auch klar sein...
Khemri is Ägypten unter den Pharaonen und deren Totenkult is witzig verdreht, darin, dass das alles Untote sind ^^

Es is halt geil, wie Elemente aus der echten Welt genommen und verändert, vermischt und verfremdet wurden. 
Dabei ist was rausgekommen, das sich einerseits vertraut anfühlt und andererseits völlig fantastisch...

Ich hab das "Kopfkino" auch nie bei irgendwas anderem so krass gehabt wie bei Warhammer.
Ich muss nur ein, zwei Gedanken an IRGENDWAS in der alten Welt verschwenden, schon hab ich neue Ideen für Armeeprojekte.
Da kann ich auch nicht der einzige sein, sonst gäbs nicht so viele Leute mit so vielen (angefangenen) Armeeprojekten :D

 

 

vor einer Stunde schrieb Fire:

2.) Die Möglichkeit mir einen Noname Charaker auf zu bauen und den mit magischen Gegenständen und Reittieren zu individualisierten

und damit meine eigene Geschichte in meinem Kopf zu gestalten. Ich mag diese Fertigen Charakter nicht so sehr. Mir ist das einfach zu groß,

wenn Karl Franz gegen Archaon um das Schicksal der Welt kämpft.


Yesss. 
In meiner Spielgruppe gabs früher auch die ungeschriebene Regel, dass man keine namhaften Charaktere einsetzt.
Haben wir nur in Ausnahmefällen gemacht. Beispielsweise wenn wir halt ne berühmte Schlacht der alten Welt gespielt haben... natürlich setzt man da die Charaktere ein, die dem Hintergrund nach dabei waren.
Aber sonst hatte jeder seine eigenen Helden... nicht jeder hat denen Namen und nen Hintergrund gegeben, ich aber meistens schon. 

 

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Fantasy-Setting für Saga:

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Neuestes Volk: Die Satyroi

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Ob ich meine Püppchen aus 25 Jahren WHFB  und 40k liebe? Aber HALLO! und wie!

 

Ob ich mir jemals wieder ein GW Regelwerk neben HDR, Blood Bowl , Gorkamorka und evtl. Mortheim antun werde?  SEEEEEHR unwahrscheinlich! Sowohl WHFB als auch 40k haben mich endgültig verkräzt Das tu ich mir nicht für viel Geld wieder an. :ok:

Das Leben ist kein Ponyhof -

 

aber geritten wird trotzdem! 

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Zitat

Sowas ähnliches wollt ich auch schon schreiben, bevor ich deinen Post gelesen hatte.
Ich mag zwar HDR mitsamt seiner Orks, aber es is trotzdem nicht ganz so begeisternd wie Warhammer für mich.
Das "Hineinversetzen" funzt bei der alten Welt halt so gut, weil man alles in ähnlicher Form aus der echten Welt kennt.
Man kennt das Imperium, weil man das Heilige Römische Reich Deutscher Nation kennt, die ganzen deutschsprachigen Fürstentümer, die Ritterorden Zentraleuropas, auch religiös findet man sich da schnell ein, weil man diese dystopische Dunkel-Version des Christentums kennt, wie sie hier mal vorherrschte (wobei ich sagen würde, dass sich da seitdem nicht viel geändert hat ;) )
Die Zwerge suhlen sich in nordischer Mythologie... das Chaos is ne Fusion aus nordischer Mythologie und zig anderen Sachen, Sci-Fi-Szenarien aus den 30ern, 40ern, 50ern, esoterischen Schriften aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und den Jahrhunderten davor...
Die Hochelfen leben quasi auf Atlantis...
Dass die Echsenmenschen sowas wie Azteken sind, und da lustigerweise mit "den Alten" diese ulkigen Theorien vom Kontakt der südamerikanischen Hochkulturen mit Aliens reinkommen, sollte auch klar sein...
Khemri is Ägypten unter den Pharaonen und deren Totenkult is witzig verdreht, darin, dass das alles Untote sind ^^

Es is halt geil, wie Elemente aus der echten Welt genommen und verändert, vermischt und verfremdet wurden. 
Dabei ist was rausgekommen, das sich einerseits vertraut anfühlt und andererseits völlig fantastisch...

 

Eigentlich witzig, wie GWs frech-faule Angewohnheit, sich Hintergrund und Völker aus alten Geschichtsbüchern zusammenzuklauen, gleichzeitig eine der größten Stärken des Settings darstellt ?

 

Ich glaube immer noch, dass der "abgefahrene" Stil der neuen AoS-Völker primär damit zu erklären ist, dass der Kunde nicht die Möglichkeit des Proxens mit preiswerteren Historicals und anderen Fantasy-Herstellern haben soll. 

Was mich in Hinblick auf GWs Schachzug gleichzeitig auch ein wenig misstrauisch macht. Ich bin gerade dabei, mir mit der Landsknecht Starter Army von Warlord Games eine KoW-Armee aufzubauen und hab mich nach der Old World-Ankündigung für 20mm squares statt Multibases entscheiden. Soll heißen, ich rechne damit, in 3 Jahren - wenn/falls Old World erscheint - bereits eine spielfertige Imperiumsarmee zu haben (ebenso werden meine Varangur einen Zweitjob als Chaoskrieger übernehmen). Ich geh davon aus, dass die allermeisten,  die ebenfalls auf die Ankündigung angesprungen sind, ebenfalls bereits eine oder mehrere WHFB-Armeen zu Hause stehen haben. Stellt sich also die Frage: Was will GW von uns? Geben die sich wirklich damit zufrieden, den alten Hasen ein neues Regelwerk zu verkaufen, das mit bereits vorhandenen Armeen genutzt werden kann? Kann ich mir bei GW irgendwie nicht ganz vorstellen...

  • Like 1

Neuaccount aufgrund technischer Schwierigkeiten,

früher bekannt als "Esmerniokh".

 

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vor 48 Minuten schrieb Esmer:

 

Ich glaube immer noch, dass der "abgefahrene" Stil der neuen AoS-Völker primär damit zu erklären ist, dass der Kunde nicht die Möglichkeit des Proxens mit preiswerteren Historicals und anderen Fantasy-Herstellern haben soll. 


Da wären wir wieder bei der Denkweise der letzten Firmenleitung... "wir verkaufen Miniaturen, also lasst uns dafür sorgen, dass die Leute UNSERE Miniaturen kaufen müssen!"
Is halt Unfug...
hatten se ja schon quasi mit der 8. Edition probiert und es hat nicht geklappt. Zu viele neues Gedöns mit albernen Namen...
 

 

vor 51 Minuten schrieb Esmer:

Was will GW von uns? Geben die sich wirklich damit zufrieden, den alten Hasen ein neues Regelwerk zu verkaufen, das mit bereits vorhandenen Armeen genutzt werden kann? Kann ich mir bei GW irgendwie nicht ganz vorstellen...


Es wird garantiert mehrere richtig dicke, richtig teure Kampagnenbände geben.
Und es wird zu jeder Kampagne die passenden Charaktermodelle und besondere Einheiten geben.
Also der Anreiz neue Sachen zu kaufen, wird sicher da sein....
aber das is ja nur ein Nebenverdienst... die dicke Kohle wird dann mit den Lizenzen gemacht.
Jedenfalls denk ich, dass es so laufen wird.

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Fantasy-Setting für Saga:

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Neuestes Volk: Die Satyroi

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vor 1 Stunde schrieb Regulus:

 

Woher weisst du das?

Weil es mit der Horus Heresy genauso war.

 

Möglich wäre: Kampagnenbände, die bestimmte Völker fokussieren. Die bekommen da dann ihre Regeln.

 

Der große Krieg gegen das Chaos (Imperium und Verbündete gegen Chaos und Skaven)

Die Vampirkriege (Imperium gegen Vampire)

 

Krieg des Bartes (Hochelfen gegen Dunkelelfen)

 

The Sundering (Hochelfen gegen Dunkelelfen)

 

Waaagh Wasweißich (Orks gegen Wasauchimmer)

Etc etc

bearbeitet von Gast
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Naja ich bin mit Warhammer Fantasy in das Hobby eingestiegen. Allerdings werde ich meine jetzigen und kommenden KoW Armeen nicht von den Multibasen pflücken. Bis auf die Zwerge wird nichts einzeln basiert.

 

Aber ich freue mich für die Leute die sich freuen. Auch wenn ich nicht glaube , dass man seine alten Modell so einfach übernehmen kann. Ich habe das dumme Gefühl die machen was am Maßstab. Ist nur ein Gefühl. Denn über weitere, tolle Minis für meine Projekte würde ich mich sehr freuen.

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An dieser stelle wolle ich auch meine Freude über die Ankündigung ausdrücken :D

Den ganzen restlichen Tag nach der Meldung hatte ich beste Laune.

 

Einerseits fände ich tatsächlich auch ein Warhammer-Massen-System in 15mm oder so interessant. Aber andererseits: die Augen werden schlechter, die Motorik gröber. Die alten Männer - als sie die den 28mm Maßstab erfunden hatten - werden sich schon damals etwas dabei gedacht haben ?

 

Kenn ihr den Osbourne-Effekt?

 

 


Aus Wikipedia als Ausschnitt, da es keinen eigenen deutschen Eintag dazu gibt:

"Während die Osborne Computer Corporation bereits 1983 in Konkurs ging, ging sie über den nach ihr benannten Osborne-Effekt in die Wirtschaftsgeschichte ein: Als Grund für den Konkurs wurde nämlich eine zu frühe Ankündigung von Nachfolgemodellen für den Osborne 1 ausgemacht. Diese Ankündigung ließ den Verkauf der aktuellen Modelle stark zurückgehen. In der Erwartung auf den nächsten, besseren Osborne sank das Interesse an dem aktuellen Osborne 1. Angeblich stand dem Unternehmen dadurch weniger Kapital zur Verfügung, um die Entwicklung des Osborne 2 zum Abschluss zu bringen. So musste es am 13. September 1983 Konkurs anmelden. Neuere Quellen sagen, dass für den Untergang des Unternehmens jedoch Fehlmanagement verantwortlich war."

 

 

Ich könnte mir vorstellen, dass der Osbourne-Effekt durch die Ankündigung in einem gewissen Maße mit messbaren Wirkungen (wahrscheinlich gering) auf Age of Sigmar eintreten könnte. Ich zumindest habe bisher immer mal wieder auf Age of Sigmar Miniaturen zurückgegriffen; jetzt aber werde ich erstmal versuchen alles wegzumalen und Kaufimpulse zu unterdrücken :P

bearbeitet von StummerWächter
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Am 20.11.2019 um 09:24 schrieb kingmighty:

 Ich weiß gar nicht ,wofür die 3 Jahre brauchen wollen :D.

Ich war diese Woche in unserem GW und sprach mit dem Storeleiter auch über dieses Thema - dem wurde wohl mal gesagt, dass GW 18 Monate im Voraus produziert. Das Problem ist also in erster Linie, dass man hier viel zu früh etwas mitteilt, aber wie andere schon sagten: Das ist sicherlich Kalkül.

Ich persönlich bin ja eher fürs gemütliche Malen und theoretische Spielen (also darüber nachdenken und es nie tun) von daher wäre ich vor allem an Minis interessiert. Wenn diese dann wieder wie früher werden (weniger Schnickschnack und mehr Kombinationsmöglichkeiten direkt aus dem Gussrahmen raus) dann bin ich schon dafür zu haben.

Jetzt auch in 2-d! ---- Ihr braucht keine Brille! ---- (Es sei denn ihr braucht eine Brille)

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vor 6 Stunden schrieb SenseiSuppentopf:

Nö, ich argumentiere halt nicht gegen Bullshit ?‍♂️

 

Naja, es ist ja schon richtig, dass die Hoch- Wald und Dunkelelfen Frauen ganz normal in den Kerntruppen integriert haben und es auch rein weibliche Einheiten gibt. Ich verstehe daher nicht, inwiefern das "Bullshit" sein soll. Viel unaufgeregter kann man die Geschlechter doch kaum gleichberechtigen. Wird in 40k bei den Eldarn ja auch so gemacht. 

Aber es spricht ja nichts dagegen, den Orden der Schwesternschaft des Sigmar im neuen Warhammer als Regiment aufzuziehen. Die Damen waren ja nun wirklich weit weg vom Sexismus, was die Miniaturen angeht. 

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Können wir die Debatte um eine vermeintliche "Gleichberechtigung" in einer fiktiven Fantasywelt vielleicht einfach lassen? ^^

Es gibt mehrere berechtigte Arten die Sache zu betrachten und die canceln sich gegenseitig:

1. Was der Autor schreibt, gilt, und am Werk eines Anderen fummelt man nicht rum. Im Falle Warhammers sind das zwar viele Autoren, aber trotzdem.
2. In einer pseudo-mittelalterlichen Welt machts nur Sinn, wenn gesellschaftliche Strukturen auch pseudo-mittelalterlich sind (und im Mittelalter war nicht viel mit Gleichberechtigung, nicht wahr?)
3. In einer Welt, die düster ist, geprägt von Krieg, Hunger, Seuchen, Monstern und mächtiger Magie ergeben die Rollenbilder, wie wir sie kennen, mit kämpfenden Männern einerseits und Frauen, die in der häuslichen Sicherheit zurückbleiben, andererseits, besonders viel Sinn 
(Wenn die Körper der Männer und Frauen dort so funktionieren wie unsere, sind Männer einerseits kräftiger, ausdauernder, resistenter gegenüber Krankheiten, Hunger, Schmerz und gleichzeitig entbehrlicher. Man kann mit 1 Mann und 10 Frauen gleichzeitig 10 Kinder zeugen. Aber man kann mit 10 Männern und 1 Frau nur 1 Kind zeugen.)


4. Es ist ne Fantasywelt und deshalb wäre dort theoretisch alles möglich und es ist nur an den Autoren das umzusetzen
5. Es ist nur fair, wenn Mädchen und Frauen auch Repräsentation im Hintergrund finden
6. Man könnte argumentieren, dass die Autoren die Welt nur so gestaltet haben, wie sie ursprünglich gestaltet wurde, weil sie nun mal in unserer Gesellschaft aufgewachsen waren, in der es mit der Gleichberechtigung da noch nicht so gut bestellt war, und dass man diese "Verzerrung" jetzt auflösen könnte



Sind jetzt alle zufrieden? Können wir das Thema damit einfach ruhen lassen? ^^
Wirklich, es gibt keinen Grund sich darüber gegenseitig anzufeinden... für beides gibts berechtigte Argumente und deswegen kann man einfach abwarten und Tee trinken. Letztendlich liegt die Entscheidung bei GW bzw. den Autoren.

bearbeitet von Barbarus
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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 8 Stunden schrieb StummerWächter:

Ich könnte mir vorstellen, dass der Osbourne-Effekt durch die Ankündigung in einem gewissen Maße mit messbaren Wirkungen (wahrscheinlich gering) auf Age of Sigmar eintreten könnte.

 

Sagen wir so, diesen Effekt machte GW früher für die schlechten Verkäufe von ihren Produkten verantwortlich.

Eben weil keiner mehr etwas kaufte wenn 6 Monate vorher eine neue Edition angekündigt wurde, weil eben keiner wusste ob er die Sachen dann überhaupt noch benutzen kann.

 

Daraus resultiert ja die aktuelle sehr kurzfristige Ankündigungmethodik, komplett Gegensätzlich zB zu FFG die neue Einheiten/Regeln 6 Monate oder länger vorher ankündigen und damit sehr gut fahren (Unterschied ist hier aber eben die Qualität der Regeln und der Preis, bei FFG hat keiner Angst das sein jetzt gekauftes 30€ Produkt in 6 Monaten obsolet ist, bei GW ist die Chance 50:50 das die 100€ in den Sand gesetzt sind)

 

Da sie dieses System nun bereits am beginn der Entwicklung ankündigen lässt darauf schließen das sie damit weder die Zielgruppe der bestehenden AoS & 40k Spieler gefährdet sehen und eine Gruppe ansprechen wollen die aktuell gar nichts oder wenig bei GW kauft.

 

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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@Barbarus 
3. In einer Welt, die düster ist, geprägt von Krieg, Hunger, Seuchen, Monstern und mächtiger Magie ergeben die Rollenbilder, wie wir sie kennen, mit kämpfenden Männern und Frauen, die in der häuslichen Sicherheit zurückbleiben, ne Menge Sinn


Nein eben nicht. Die Kultur des Mittelalters hat sich aus der Vorherrschaft der abrahamitischen Religionen in Kombination mit der römischen Kultur entwickelt.

Beide Faktoren haben wir in einer Fantasy-Welt nicht. Hätten die Kelten die Römer besiegt, wäre es für uns heute völlig normal, dass auch Frauen zum "kämpfenden Volk" gehören. 

In einer Welt, in der deine Kultur dauerhaft am Rande der Vernichtung steht, weil die übermenschlichen Spinner aus dem Norden, marodierende Orks oder Tiermenschen deine Städte überfallen und schlicht JEDEN umbringen, ist es unsinnig 50% deiner Bevölkerung nicht kriegerisch zu trainieren. 

Die Regeln der Kriegsführung des Mittelalters gelten in Warhammer nicht. Da wird konstant ein totaler Vernichtungskrieg geführt ?‍♂️

Israel fährt btw ziemlich gut damit, dass die Wehrpflicht für Frauen und Männer gilt...so wegen des Körperargumentes.

 

All das führt im logischen Schluss dazu, dass nur dein Punkt 6 gilt.

 

Ich bezeichne es nicht als Bullshit, dass die Elfen weibliche Modelle haben. Ich bezeichne es als Bullshit, dass bessere Repräsentation dazu führen müsste, dass wir auch die Herrschaftsstrukturen im Fantasy-Setting hinterfragen müssten.

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vor 7 Minuten schrieb SenseiSuppentopf:

Beide Faktoren haben wir in einer Fantasy-Welt nicht.

 

Doch, da die zentralen menschlichen Völker 1:1 Kopien der West/Mitteleuropäischen unterschiedlicher Zeitperioden sind und nicht Völker welche sich in Warhammer entwickelt haben.

Warhammer war niemals eine in sich logische, entwickelte Welt, sondern ein Setting wo von überall her Sachen kopiert und eingefügt wurden, egal ob sie sinn machen oder nicht.

 

Größter Vorteil und Nachteil der Welt, es ist für jeden etwas dabei, da man Geschichte kopiert auch entsprechend Umfangreich, aber im Detail passt es halt nicht zusammen.

 

Und das ist vor allem Ende 7. Anfang 8. rausgekommen, als man viel mehr Details hinzugefügt hat und die dann mehr geschadet als geholfen haben. 

Da nimmt man beim Imperium den Status des HRE nach dem 30. jährigen Krieg (inklusive Zustand/Ausrüstung der Soldaten) und auf einmal nehmen Dunkelfen die täglich die gesamte Bevölkerung als Sklaven mit, Milizen sind besser ausgerüstet als das stehende Heer und Ritter passen nicht mehr ins Bild.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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