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Teclis2

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Hi@all,

ich mache ein Thema auf diesmal Serienkritiker, da wir ja eins zu Kinofilmen haben dachte ich mache, ich eins zu Serien also was nur zu Serien handelt, die Kritiken und ich fange mit der Kritik zu The Witcher, an könnt gerne Got Vikings oder welche Serie auch immer, könnt ihr die Kritik so verfassen wie im Kinorkritik Theard. Aso dazu schreiben am besten welche, Streamingplattform es ist das man oder die User des Forum daran besser orentieren können. Bleibt fair jede Kritik wo verfasst wird muß nicht der Meinung oder Geschmack des anderen widergeben den wie in den Kinokritiken sind auch die Geschmäcker anders  man kann auch zur gleichen Serie seine Kritik verfassen oder zu den Staffeln da es Serien gibt allgemein wo viele Staffeln haben.

 

Ich gehe meistens eher nicht auf die Folgen ein sondern das gesamte Packet was einen die Serie bieten tut der Cast die Musik usw.

 

The Witcher (Netflix)

Geralt von River ein Hexer der von Menschen, verachtet ist der gegen eine Bezahlung Gold Monster, jeglicher Art jagen tut. Viele Leute meiden Geralt, nennen ihn Mutant weil die Menschen nicht verstehen was er wirklich, dastellt und Hexer keine Emotionen haben. Yennefer ist vom Glück verschont geblieben, ein buckliger Rücken Violette Augen und muß ein Leben, in einen Dorf leben wo sich in ihr Wut Frust und alles breitmacht. Eines Tages erscheint eine Dame und will  Schweine mitnehmen, und wird für 4 Mark mitgenommen ,was sie da erfährt dort beigebracht bekommt, kann sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen. Dann gibt es einen magischen Künstler was ist Yennefer, bereit aufzugeben welches Opfer um, nie mehr so entstellt zu sein. Prinzessin Ciriella wird, einen anderen Prinzen versprochen, doch ist dieser igelige Ritter wirklich das, was er zu sein scheint oder ein Mensch. Dann greift Nilfgard an was wollen sie und, warum tutn sie keine Gefangene machen und bringen jeden um und ist die Königin Calanthe die wo sie ist oder hat sie Geheimnisse die sie bewahren will oder geheim hält.

 

https://www.youtube.com/watch?v=ndl1W4ltcmg

 

Trailer in englisch und wieso das mir nicht angezeigt wird nur der Link k.A grml.

 

 

Fazit: Also ich liebe die Serie jetzt schon The Witcher ist seit 20.12 seit 3 Tagen zusehen bei Netflix. Ich finde die Serie ist stimmig die Umgebung paßt sehr gut auch der Cast top ausgesucht die Charaktäre haben wunderbar Zeit sich zu entwickeln man hat auch viele Zeitsprünge die wechseln zum aktuellen Geschehen plus in die Vergangenheit . Auch die Handlung der Charaktäre kann man sehr gut nachvollziehen die Musik ist schön klassich ausgesucht es gibt das typische gut und böse. Es wird einen sehr schöne Fantasywelt geboten die Kampfszenen stimmen auch  da merkt man das man sie bis ins kleinste Detail geübt hat. Wer schwache Nerven hat für den ist the Witcher nichts den man sieht die Gewaltszenen offen aber nicht im extremen wie es bei anderen Serien Filmen gezeigt wird. Wer Fantasy mag Elfen Drachen Zwerge Kobolde und andere magische Wesen werden glücklich und es ist auch keine schlechte Serie.

 

Laut Imdb wird 2021 erst Staffel 2 erscheinen also 2 Jahre noch und wenn sie so wird wie die 1 Staffel freue ich mich den Netflix hat 7 Staffeln geplant und eine Serie wo sich vor keinen verstecken muß .

 

Für viele gibt es viel zu entdecken und vieles versteht man besser wenn Rückblenden gezeigt werden von der Zeit her beträgt jede Folge 1 Stunde und insgesamt 8 Folgen.

 

Von mir eine 10/10 fürs Genre und die  Fantasysserien mögen oder dem Genre zugeneigt sind.

 

Ich muß Asche über mein Haut sähen den ich kenne die Romane nicht und nur den 3 Teil der Spielreihe .

 

 

Ich freu mich auf die 2 Staffel bin bei der letzen Folge und mich hatte die Serie gleich in ihren Bann gezogen den ich habe gewartet seit Netflix the Witcher dreht wann sie kommen würde und vor Weihnachten das perfekte Geschenk geliefert.

 

Die Synchro ist auch sehr gut gewählt wie immer bei den originals von Netflix .

 

Geralt wird von Henry Cavill gespielt auch aus Superman Heart of Steel kennt und man merkt bei ihm er liebt die Rolle zu spielen und er paßt sehr gut zu Geralt.

Die Königin wird von Jodhi May gespielt wo viele auch kennen müßten auch mehren Filmen Serien

 

Auf jeden Fall viele Charaktäre in the Witcher wo man sich auch die Zeit nimmt das man sieht wie sich der Charakter entwickelt.
 

Das war meine Kritik zu the Witcher wie gesagt es muß nicht euren Geschmack widergeben fals ihr anderer Meinung seid könnt ihr dies in einer Kritik dazu verfassen.

 

Freue mich welche Serienkritiken noch so folgen werden :)

Nicht die Behinderung macht Menschen das Leben schwer, sondern die Gesellschaft, die diesen Menschen Steine in den Weg legt.   https://www.youtube.com/watch?v=iih3MzNp6DE

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1 Jahr Dreh der Staffel das andere 1 Jahr kommt dann die Staffel wenn sie so hochwertig kann ich damit leben und lese die Bücher dazu. Die Serie ist auf Mindest 2025 geplant nun hieße das es vielleicht Mark Hamil Visimier spielen soll aber leider noch keine Bestätigung. Auch der Author lobte das er für immer Geralt sein soll wir werden sehen was uns die anderen Staffeln erwarten.

Nicht die Behinderung macht Menschen das Leben schwer, sondern die Gesellschaft, die diesen Menschen Steine in den Weg legt.   https://www.youtube.com/watch?v=iih3MzNp6DE

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...muss dann jetz doch mal wieder. Bin dazu gekommen, die ersten 5 Teile von Lovecraft Country zu sehen und bin echt begeistert.

 

Ich nehm einfach mal die Kritiken von Wiki hier rein, da die absolut treffend sind. Gerade dieser Südstaatenhorror der 50iger und 60iger ist unglaublich gut getroffen - trotzdem oder unabhängig davon, oder auch deswegen macht die Serie mit ihrem Elementenmix und dem Lovecraftbezug irrsinng Spass. Gefühlt ist sie dass, was Midnight, Texas krampfhaft sein wollte, aber nie geschafft hat, wenn auch in einem anderen Setting.

 

Zitat

Kritiken

Die erste und bislang einzige Staffel der Serie konnte 90 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen.Immer wieder wurden hierbei Parallelen zur Superheldensaga Watchmen bemerkt, HBOs jüngsten Mix aus Gesellschaftskritik und fantastischen Elementen, bei dem die legendäre Graphic Novel mit realen Ereignissen der afroamerikanischen Geschichte überschrieben wurde.

 

Roger-Ebert-Kritiker Brian Tallerico nennt Lovecraft Country eine wunderbar unterhaltsame Serie, die auf unerwartete Weise gleichermaßen blutig und sexy sei und an den weiteren HBO-Smash-Hit True Blood erinnere, aber auch an alte Abenteuerserien. Jede Episode von Lovecraft Country spiele mit Dualitäten, so einerseits mit dem legendären Monster-Storytelling des HP Lovecraft-Modells, andererseits werde dieses mit den Geschichten rassistischer Gewalt verflochten, und damit in die US-Geschichte. H. P. Lovecrafts Darstellung des wahren Schreckens, der sich unter dem lächelnden Gesicht des Landes verbirgt, lässt Tallerico die Frage stellen, ob es einen besseren Schriftsteller geben könnte, durch den man die derzeitigen systemischen Probleme in der Geschichte dieses Landes aufdecken kann.

 

Sofia Glasl vom Filmdienst schreibt, es mangele der Serie nicht an rasanten und bisweilen überraschend blutigen Actionszenen, die sich sehr kurzweilig in das einer Anthologie ähnelnde Format einfügen. Die übersichtliche Jump’n’Run-Dramaturgie lasse dabei durchaus Platz für weitere Reflexionsebenen, die das Drehbuch kunstvoll in die Handlung webe. Über die Einflechtung eines Horrors des alltäglichen wie des systemischen Rassismus wie in Jordan Peeles Get Out oder Wir sagt Glasl, in Lovecraft Country gehe es eher darum, die reale Angst zu vermitteln, die auf Schwarzen lastete, wenn sie beispielsweise in den sogenannten „Sundown Towns“ vor Sonnenuntergang von der Straße verschwunden sein mussten. Wie aktuell Lovecraft Country ist, obwohl in den 1950er-Jahren angesiedelt, werde in kleinen, wunderbar filmisch konzipierten Details deutlich, so etwa durch eine Werbetafel für „Aunt Jemima’s Pankakes“, die bis ins Jahr 2020 mit einer schwarzen Frau im Logo warben und dieses rassistische Stereotyp erst nach den Protesten nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd entfernten.

 

Lili Hering beschreibt Lovecraft Country in Zeit Online als eine Mischung aus The Walking Dead, Poltergeist, Dr. Jekyll and Mr. Hyde und Beale Street, wenn die Serie klassischen Horror, Zombies und Geisterhäuser mit Sci-Fiction, Slasher, Action, Sozialkritik und ein bisschen Romanze verbinde, und das sehe alles wahnsinnig gut aus. Auch wenn die Serie mit dem Reiz eines schwarzen Superheldenepos spiele, sei sie aber vieles gleichzeitig, und es sei interessant, wie darin H. P. Lovecrafts offen geäußerter Rassismus verarbeitet wird: „Misha Green lässt seine Monster aus The Outsider and Others und vielen anderen Erzählungen auf Texte von James Baldwin treffen.“Kathleen Hildebrand bemerkt in der Süddeutschen Zeitung, so sei die Serie nicht nur Gesellschaftskommentar zu verstehen, sondern auch eine große, irre Feier des Horror-Genres.

 

  • Like 1

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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