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TabletopWelt

The Old World - Spekulationen, Wünsche, Ausblicke


Empfohlene Beiträge

vor 56 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Und wegen dem fehlenden Update sind sie inzwischen genauso ein Meme wie Sisters und Khemri

 

Ich hab Bretonen tatsächlich nie gemocht und diesen Hype auch irgendwie nie verstanden, wohl genau deswegen.

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Hallo liebe Hobbyleutz! 

Meine Kontakte in England (Gw Mitarbeiter im HQ) sehen sich zur Zeit hier im Forum um.

 

"The old World" scheint von der Kommission die das Thema in den nächsten Jahren ausarbeiten wird, in mehreren großen Foren Europaweit zu recherchieren. Ja, die kuken was wir schreiben und was wir uns von The old World erhoffen.... 

 

Lg Balduin 

  • Like 5

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

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Na dann mal spontan:

 

Ich wünsche mir die Rückkehr von Mortheim, mit neuen Banden, Szenarien und vor allem Gebieten.

 

Ich wünsche mir, wie bereits gemacht, FW-Kampagnenbände. So wie Tamurkhan und das geplante Schlacht um den Nachtfeuerpass, welches leider nicht fertiggestellt wurde. Am liebsten zu großen bereits bekannten Konflikten der Warhammer-Geschichte und mit Minis für einige der berühmten Namen usw. 

 

Auf jeden Fall bei Eckbases bleiben, ich base meine Figuren aus dem AoS-Sortiment ja auch jetzt schon immer eckig um. 

 

 

 

Da  ich mittlerweile fast nur noch Sammler bin, sind Regeln für mich zweitrangig, aber trotzdem möchte ich die 8te Edition als meine liebste noch kurz anmerken. Von der Abwechslung her und Vielfalt am Spieltisch habe ich (als Laie) hier mehr erleben können. Lediglich ein paar der Zufallselemente (Magie, Angriffsbewegung) könnte man hier auf jeden Fall entschärfen. 

  • Like 4

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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vor 2 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Dann hoffen ich das genug Leute sich eine überarbeitete 6. Edition Grundregelwerk + Kriegerische Horden ersehen, damit das den GW Leuten auch auffällt.

 

Ansonsten, wenn sie direkten Input brauchen können sie gerne Fragen



In den englischsprachigen Foren und Gruppen auf Facebook herrscht genau der gleiche Tenor: die 6. Edition war die beste!

Wenn GW sich an der 6. Edition orientiert, sollte The Old World eigentlich ein Hit werden.

Cool wär auch, wenn einige der abgefahrenen Einheiten dabei wären, die es nicht in die 6. Edition geschafft hatten bzw. nur in White Dwarf-Artikeln etc. wie zum Beispiel das Doom Wheel der Skaven.

Aber, wie ich hier ja schon mal gesagt hatte, am besten fänd ich es wenn man von der Timeline her weiter zurückgehen würde, um Ereignisse wie den Krieg des Bartes oder die Chaos-Invasion unter Asavar Kul nachspielen zu können.
(was man natürlich mit jeweils nem eigenen Band zu der jeweiligen Zeit/dem jeweiligen Ereignis machen könnte)

Und es muss definitiv der Stil der Armeebücher der 6. Edition zurückgebracht werden! Die waren einfach die schönsten. Ab der 7. Edition war das Layout sehr nüchtern, fast schon minimalistisch, während in der 6. Edition alles sehr verspielt und mit Artworks vollgestopft war!


 

 

vor 2 Stunden schrieb Gorgoff:

Wieso spielt eigentlich keiner mehr die 6.?

Hab nie verstanden, wieso die Spieler direkt damit aufhörten, nachdem AoS dropte. 


Also ich hab hier im Forum ja grad mein Armeeprojekt für die 6. Edition am Laufen. Und ich kenn richtig viele Leute, die auch wieder bei der 6. Edition eingestiegen sind oder niemals ausgestiegen sind.

Die letzten zwei Jahre nimmt das Interesse an der 6. Edition außerdem wieder rasant zu, sieht man ganz gut, wenn man sich online mal umschaut... es gibt in vielen Ländern auch schon wieder gut besuchte Turniere für die 6. Edition. 
(da war zum Beispiel vor ein paar Monaten ein großes Turnier in UK mit 30 Spielern oder so, und in Skandinavien - ich glaub Dänemark - gabs auch eins mit 24 Spielern)
Und nach dem Feedback, das man so zu den Turnieren liest, viele Kommentare in Richtung "hätte ich das gewusst, wär ich auch gekommen!", kann man davon ausgehen, dass es noch viel mehr Raum für solche Turniere gibt.
Ich werd ja versuchen im kommenden Jahr ein paar Turniere für die 6. Edition mit meinem Verein auszurichten!

 

  • Like 4

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Ich halte es auch noch immer für einen großen Fehler das T9A die 8. und nicht die 6. als Grundlage genommen hat.

 

6. Edi, dazu unnachgiebig bei angriff in der Front und Überzahl für Infanterie, ein paar der neuen Einheiten die es damals nicht gab, ohne Un jede Auswahl doppelt zu besetzen wo dann eine Auswahl zwangsweise besser ist und man hat ein gutes Spiel.

 

und die alten Langbärte neu auflegen.

 

 

An sich würde mich jetzt nur noch interessieren wie gut der Vorverkauf vom Uncharted Empires Buch läuft.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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6. Edi hatte den Fokus auf Einheiten und allgemein ausgeglichenen Gameplay.

Also alles war weniger stark, dafür verlässlicher und die Grundeinheiten waren 16 Modelle stark (4 breit, 4 tief war das minimum für maximum passive Boni)

 

Man verzichtete auch auf Karten und Marker.

 

Da am Anfang auch alle Völker eine Liste hatten war es auch recht ausgeglichenen untereinander.

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Ich wünsche mir schöne Kampagnen mit eigenen Büchern und Miniaturen, ähnlich der Tamurkhan-Reihe oder den alten Kampagnenboxen von GW. 

Darin können dann viele Großereignisse verschiedener Völker nachgespielt werden.

 

Das Ganze natürlich als Rank-and-file mit Eckbasen.

Gerne unterstützende Charaktere, nicht mehr diese Über-Monster. 

Thematische Unterfraktionen einzelner Armeen, wie z.B. reine Nachtgoblinlisten, Seefahrerlisten der Hochelfen oder Provinzen des Imperiums, die leichte und charakteristische Boni bringen, ähnlich wie es bei 40k derzeit praktiziert wird.

 

Figuren bitte von GW direkt und abseits von mailorder only, damit man sich die Enttäuschung spart, im GW Store selbst nur am Portal bestellen zu können. Kampagnenbücher und einzelne Helden von Forgeworld in gewohnter Qualität. 

 

Bitte wieder ausreichend Bits und Modularität in die Boxen / Modelle bringen, wie es z.B. bei den Nachtgoblins der 6. Edition war. 

 

Das würde mich glücklich machen. :D

  • Like 3

Hohepriester des Backwahn

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vor 5 Stunden schrieb Balduin:

Hallo liebe Hobbyleutz! 

Meine Kontakte in England (Gw Mitarbeiter im HQ) sehen sich zur Zeit hier im Forum um.

 

"The old World" scheint von der Kommission die das Thema in den nächsten Jahren ausarbeiten wird, in mehreren großen Foren Europaweit zu recherchieren. Ja, die kuken was wir schreiben und was wir uns von The old World erhoffen.... 

 

Lg Balduin 

 

Also haben sie wirklich noch gar nichts? Also jetzt nebem dem Logo?

 

Kommission klingt wie ruleskomitee, wie es sich bei mantic die letzten 3,5 jahre etabliert hat(wenn auch nicht ganz unumstritten). Zumindest schauen sie mMn bei den richtigen ab.

bearbeitet von randis
  • Like 1

In der Schlacht zu triumphieren und als allgemein gefeierter "Experte" zu gelten, ist nicht der Inbegriff des Könnens, denn, um Herbsflaum zu heben, bedarf es wenig Kraft, zwischen Sonne und Mond zu unterscheiden, beweist noch keine Sehkraft und den Donner zu hören, noch kein gutes Gehör. - Sun Zi

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vor 1 Stunde schrieb Gorgoff:

Wo waren denn die Unterschiede? Ich kenne nur die, bei denen es Magiekarten gab.

 

Die sechste Edition war so ausgelegt, dass Regimenter stärker begünstigt waren und weniger Herohammer abging. Bei der Magie wurden die Karten aus den alten Editionen nicht mehr verwendet, sondern durch Würfel ersetzt. D.h. je nachdem wie stark man auf Magie setzt hat man eine gewisse Anzahl an Würfeln zur Verfügung um über Wert X seiner Zaubersprüche zu kommen oder Zaubersprüche des Gegners abzuwehren (man kann nur in der eigenen Phase Sprüche wirken). Die Truppeneinteilung wurde ähnlich wie in der dritten Edition 40k auch vereinfacht. Anstatt Prozentsätzen für jede Kategorie gabs nun feste Plätze in einem Armeeorganisationsplan. Also z.B. 1-3 Regimenter maximal 1 HQ usw. anstatt max 25% der Gesamtpunkte für Charaktere usw. Ich hab immer den Eindruck die sechste Edition WHFB ist bei Fantasianern ähnlich beliebt wie die zweite Edition in 40k.  Regeltechnisch ist die 6. imo am ehesten mit der dritten Edition 40k vergleichbar, wobei die Unterschiede aber stärker sind als noch zwischen WHFB 4./5. und 40k zweite.

 

 

 

Gerüchte: Vielleicht machen sie ja eine Neuauflage von Warmaster draus?) Hätt ich auch nix dagegen!

  • Like 1

- 5 Parsecs (solo Sci-Fi) - 5 Leugen (solo Fantasy) - Erehwon (solo Fantasy) -

 - Sci-Fi-Tabletops - Fantasy-Tabletops - Starquest - Bonsai-Blood Red Skies -

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Lieber Weihn... GW Marketing Manager,

 

ich wünsche mir das Beste aus der 6. und 7. Edition. Die Regeln der 7. waren schön ausgeglichen, allerdings schlugen die Armeebücher genau ins Gegenteil. Daher bitte die Ausgeglichenheit der 6. mit den Regeln der 7. und bitte nicht dieses Randomgedöns aus der 8. Edition. Bitte gib Skinks wieder Plänkeln, spalte die Vampire wieder in 5 Grundlinien und lasse Dunkelelfen alle hassen. Ach und keine ultra imba spezielle Charaktermodelle.

 

Dein Bio

 

PS: Chaoszwerge, Cathay und Arabien wären voll Knorke.

bearbeitet von BioHolic
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vor 5 Stunden schrieb Out:

 

Die sechste Edition war so ausgelegt, dass Regimenter stärker begünstigt waren und weniger Herohammer abging. Bei der Magie wurden die Karten aus den alten Editionen nicht mehr verwendet, sondern durch Würfel ersetzt. D.h. je nachdem wie stark man auf Magie setzt hat man eine gewisse Anzahl an Würfeln zur Verfügung um über Wert X seiner Zaubersprüche zu kommen oder Zaubersprüche des Gegners abzuwehren (man kann nur in der eigenen Phase Sprüche wirken). Die Truppeneinteilung wurde ähnlich wie in der dritten Edition 40k auch vereinfacht. Anstatt Prozentsätzen für jede Kategorie gabs nun feste Plätze in einem Armeeorganisationsplan. Also z.B. 1-3 Regimenter maximal 1 HQ usw. anstatt max 25% der Gesamtpunkte für Charaktere usw. Ich hab immer den Eindruck die sechste Edition WHFB ist bei Fantasianern ähnlich beliebt wie die zweite Edition in 40k.  Regeltechnisch ist die 6. imo am ehesten mit der dritten Edition 40k vergleichbar, wobei die Unterschiede aber stärker sind als noch zwischen WHFB 4./5. und 40k zweite.

 

 

 

Gerüchte: Vielleicht machen sie ja eine Neuauflage von Warmaster draus?) Hätt ich auch nix dagegen!

Und wo war jetzt der Unterschied zur 8  Edition?

Das war ja meine eigentliche Frage.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Die 8. bräuchte deutlich größere Einheiten, damit beim potentiellen Schadensoutput von Magie noch intakte Einheiten irgendwo ankamen. In der 8. wurde deutlich mehr gewürfelt und davon hing wiederum deutlich mehr ab. Ein einzelner Wurf konnte hier wirklich spielentscheidende Folgen haben. Sowas wie "Spiel nach 2. Runde des Startslielers zu Ende, weil die Purpur-Sonne einmal von der Flanke durch die gegnerische Armee geflogen ist." habe ich selbst schon erlebt und ich bin kein Turnierspieler. 

Ich mag die Optik der 8. Mit den großen Regimentern, aber Magie war die Hölle. Monströse Sonderregeln und Killergelände waren auch sehr hart. Wenn deine Einheit halt von nem Geländestück von der Platte gejagt wird, ist das ggf beim ersten Mal lustig, nutzt sich aber schnell ab. 

Die 6. hatte eine angenehm schwache Magie. Ich verbinde keine besonders positive Stimmung mit ihr, weil viele Armeen Einheiten verloren. Bei meinem Imperium waren zunächst Panzer (ksam aber wieder), Kisleviten, Oger, Zwerge Halblinge und die Reichsgarde zu Fuß weg. Dass es dafür Freischärler als neue Einheit und zwei neue Helden gab, war ein schwacher Trost. 

Was mir auch nicht passte - und da kann ich das Lob nicht so nachvollziehen - waren die Armeebücher. Die in der 4./5. waren schon was umfangreicher. 

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Ansonsten wichtige Unterschiede: 

- In der 8ten wurde nach Ini zugeschlagen,  egal wer angegriffen hatte.

- Die Anzahl der ausgeschalteten Modelle verringerte nicht die Attacken des Gegenübers,  solange noch genug Modelle vorhanden sind (Nachrücken)

- Mehr Glieder = Unnachgiebig

 

Damit wollte man Infanterie stärken,  um nicht frustriert einen 30 Mann Block entfernen zu müssen,  weil die 5 Ritter im Angriff zu gut gewürfelt haben.

 

Dazu noch viele andere kleinere Änderungen,  vom ständigen Messen zu Psychologieregeln usw 

  • Like 1

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Kleinere Truppen mit überschaubaren Anschaffungskosten wären auf jeden Fall wünschenswert. Ich kauf mir auch gerne zwei Armeen/Truppen von GW, wenn der Preis stimmt. Wenn ich da wieder in eine so viel Geld stecken müsste, dann würde mir das den Spaß verderben.

Ich finde, dass auch ein Spiel mit geringer Punktegröße Spaß machen sollte. Wenn ich mal gespielt habe, kam schnell das Generve, dass man ja mit mehr Punkten spielen müsse, damit es "richtig" wäre.  So im Maßstab 750-1.000 Punkte 6. Edition sollte da was gehen, damit ich mich nochmal fangen lasse.

Jetzt auch in 2-d! ---- Ihr braucht keine Brille! ---- (Es sei denn ihr braucht eine Brille)

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vor 14 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Ich halte es auch noch immer für einen großen Fehler das T9A die 8. und nicht die 6. als Grundlage genommen hat.

 

6. Edi, dazu unnachgiebig bei angriff in der Front und Überzahl für Infanterie, ein paar der neuen Einheiten die es damals nicht gab, ohne Un jede Auswahl doppelt zu besetzen wo dann eine Auswahl zwangsweise besser ist und man hat ein gutes Spiel.

 

und die alten Langbärte neu auflegen.

 

 

An sich würde mich jetzt nur noch interessieren wie gut der Vorverkauf vom Uncharted Empires Buch läuft.

 

Naja, ich behaupte einfach mal, das eine Purpursonne krasser ist als alles was mit Magie in T9A möglich ist. 

 

Man könnte wenn man die Macht der Magie bei T9A mit deren Macht in der 6. und in der 8. Edition zuvergleichen T9A zwischen beiden Einordnen.

 

Für mich war der größte Unterschied der Wegfall des Schätzens und der festen Angriffsreichweite. 

 

Und sorry ich sehe beides heute nicht wiederkommen.

  • Like 1

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

Die Taten eines Moderators, eines Tabletopers, eines Rollenspielers und eines Turnierorganisators oder Sir Löwenherz blogt.
In diesen Bereichen bin ich üblicherweise  moderativ tätig und regelmässig als User unterwegs : Turniere und Events, The 9th Age, Schlachtberichte, Age of Sigmar

www.the-ninth-age.com = ein cooles Community gesteuertes System (Achtung Schleichwerbung, ich arbeite im dortigen Team mit)

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vor einer Stunde schrieb Sir Löwenherz:

Naja, ich behaupte einfach mal, das eine Purpursonne krasser ist als alles was mit Magie in T9A möglich ist.

 

Es geht ja nicht um die zuletzt bei T9A (mehr oder weniger) abgeschwächte Magie.

In der 8. hat GW einige Sachen gemacht die für das Spiel unnötig waren und das Spiel in eine Richtung gedrückt hat, welche neben den Verkauf von mehr Figuren, den Fokus halt stärker auf die Skirmish Elemente und weniger auf die Rank&File Elemente gelegt hat.

 

Dann auch so Sachen wie das Lockere Formation eben Einheiten auf festen Regimentsbases wurden, Kriegsmaschinen, Monster und Magie als Konter für nun größeren Blöcke sein mussten was deren Buff eigentlich negierte. Mehr Zufall dafür aber mehr Schaden wenn es funktioniert.

 

Warhammer war schon immer das Spiel das zwischen Skirmish und R&F stand. Das beste aus beiden Welten hatte man meiner Meinung nach in der 6. kombiniert.

Klar gibt es auch Dinge welche mir nicht gefallen haben, schätzen und keine feste Reichweite bei KM zum Beispiel, aber das waren an sich Kleinigkeiten die anpassen könnte (genauso wie Standhaft bei Überzahl außer bei Flankenangriff, Infanterie darf aus der 2. Reihe zurück schlagen)

 

In der 8. sind Dinge zurück gekommen welche ich in der 5. schon nicht mochte, dazu ein paar Sachen aus 40k und das meiste von dem was ich in der 8. nicht mochte ist bei T9A als "wesentliches Merkmal das Warhammer ausmacht" geblieben.

Ich tu mir da deswegen auch immer recht schwer mit dem Spiel, vor allem in meinen Standard Völkern (Zwerge, Imperium, Chaos), sehe das aber halt auch als Grund warum sich T9A allgemein etwas schwer tut. Wäre die Gelegenheit gewesen das beste aus 3 Editionen zu nehmen und zu einem neuen Spiel verbinden und damit auch die potentielle Zielgruppe vergrößern (aber das hat sich so oder so eh erledigt).

 

Vorteil, wenn GW sich an der 6. orientiert wäre halt das T9A durchaus einen Platz daneben einnehmen kann, da sich die Spiele deutlich unterscheiden würden.

 

 

 

 

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Gehen wir doch mal praktisch an die Sache ran.

Wenn die das in der Art aufziehen wollen, wie die Horus Heresy, dann muss es um einen epischen Konflikt gehen. 

Sonst könnte FW nicht auf lange Sicht regelmäßig diese coolen großen Bücher raushauen und wäre vor allem viel zu schnell damit durch. Da bleibt doch eigentlich nur der große Krieg gegen das Chaos. Nur dabei waren auch wirklich alle Fraktionen involviert. 

Die spannende Frage ist nur, welche Invasion die nehmen werden. :nachdenk:

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Mir persönlich wäre es da lieber, wenn sie sich nicht auf das (relativ) offensichtliche Szenario einer Chaosinvasion stürzen würden. Das fühlt sich irgendwie ein bisschen ausgelutscht an. Ich bin mir nahezu hundertprozentig sicher, dass so etwas nicht passieren wird, aber ich würde mir einen Fokus auf Cathay, Nippon und Lustria wünschen. GW könnte da massiv Inspiration an den Reisen europäischer Entdecker und der Kolonialgeschichte nehmen (die wäre auch passend düster) und hätte da viel Material, welches im Wargaming so gut wie nicht behandelt worden ist. Aber man darf ja träumen.

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Regeln hätte ich gerne Warhammer CE. Oder halt so ähnlich. Danke. :)

 

Vierteljährliche bis halbjährliche Releases von Minikampagnen mit 2 Hauptvölkern und dazugehörigen Minis. Diese Kampagnen drehen sich um historisch wichtige Ereignisse in der Geschichte der alten Welt.

Armeeboxen für Anfänger, die genug Modelle für die erste Schlacht der Kampagne enthalten. 

 

Szenarien und Armeeauswahl kann man an Clubs auslagern zum Playtesten. Das sorgt für jede Menge Gerüchte und macht die Leute heiß auf die neuen Modelle.

 

 

  • Like 1

Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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vor 16 Stunden schrieb JimmyGrill:

Also wenn ich eines gelernt habe aus dem ganzen Community-Nachfolgesystem-Ding, dann dass es EXTREM abweichende Meinungen darüber gibt, was jetzt die besten Dinge aus allen Editionen überhaupt war ?

Das klingt ja fast nach 5 Euro für´s Sparschwein ?. Hast aber natürlich Recht.

Mir ist auch nicht so richtig klar, was GW abziehen möchte. Falls sich GW die ganzen Neukunden, dank der größeren Popularität/Reichweite durch die Computerspielserien, sichern möchte, dann sehe ich ziemlich schwarz. Persönlich bin ich mit der 8. Edition ausgestiegen. Sie hatte meine Vorstellung von tabletops nicht mehr erfüllt. Ich mag wenigstens halbwegs realitätsnahe Abläufe, Möglichkeiten, Mechaniken. Ein neues Regelwerk für eine jüngere, digitalere Zielgruppe wird hochwahrscheinlich eher noch vereinfachter, befürchte ich. Und ob das was für die ganzen Veteranen sein wird... na ja...

Was ich nicht recht verstehe, sind die Leute, die so von der 6. Edition schwärmen und deren Wegfall bedauern. Warum wurde mit dieser nicht einfach weitergespielt? Gerade nach der kompletten Einstellung von WFB? Hier wünschen sich Leute etwas, dass es längst/immer noch gibt...

Na ja...oder es gibt ein völlig neues Spielsystem, so wie das alte Man O War, bei dem die Einheiten der Gegner abwechselnd ihre Aktionen durchführen. Ich fand das schon immer etwas seltsam, wenn sich eine Armee komplett bewegte, während die andere gelangweilt in der Gegend rumstand... Also ich warte erstmal gespannt ab... Nur bitte keine Gronks, Orruks, Elfie oder wie der ganze moderne Kram da heißt ?

 

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What is democracy?

It got something to do with young men killing each other

 

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vor 3 Stunden schrieb Hellslicer:

Was ich nicht recht verstehe, sind die Leute, die so von der 6. Edition schwärmen und deren Wegfall bedauern. Warum wurde mit dieser nicht einfach weitergespielt? Gerade nach der kompletten Einstellung von WFB? Hier wünschen sich Leute etwas, dass es längst/immer noch gibt...

Viele bevorzugen einfach ein System, das aktiv supported wird. Wenn ich eine feste Spielergruppe habe, in der alle sagen: "Die 8. ist Mist, lass uns wieder die 6. spielen!", dann ist das kein Problem.

Aber für die Leute, die gelegentlich mal im GW/LGS vorbeischneien und spontan ne Runde spielen wollen, geht das leider nicht.

 

Dazu kommt eben noch der psychologische Effekt, dass viele einfach immer "das Neueste" haben wollen. Überall wird über die neueste Edition gesprochen, geschrieben, diskutiert. Ist die 8. Edition draußen, redet kaum einer mehr von der 7.

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