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TabletopWelt

The Old World - Spekulationen, Wünsche, Ausblicke


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Am 11.7.2021 um 23:52 schrieb Kenner:

Außerdem wünsche ich mir, dass Tilea, Arabia und Estalia über die Mittagspause hinweg designet werden, und nicht in einer Stunde. Es wäre schön, mehr über die estalische Inquisition zu wissen, beispielsweise. Und falls Cathay kommt, warum nicht zumindest andeutungsweise, beispielsweise als Einheiten verarbeitet, auch Andeutungen von Nippon oder Ind. Kriegselefanten oder Fakire im Stil der Teppichtypen aus der alten Warmaster-Armee für Arabia, vielleicht spezielle Bogenschützen aus Nippon. Hat da jemand etwas gehört?

Ja, da kommt nichts.

Kann man für die weeeeeite Zukunft natürlich nie komplett ausschließen, aber so grundsätzlich würde ich da nicht den Atem anhalten.

Kislev wurde ja bereits angeteasert mit Zeichnungen und so, aber alles andere ist reine Spekulation.

Fest steht, dass man wohl seine alten Armeen spielen kann, was die Armeelisten auf genau die beschränkt, die es bei Warhammer Fantasy auch schon gab.

Das umfasst vermutlich auch Söldner, wo sich dann ja auch wieder Einheiten aus anderen Ländern finden.

 

Am 7.6.2021 um 18:48 schrieb Kodos der Henker:

mit AoS und der 8. 40k hat man das ja etwas nachgebessert, wobei man bei 40k da inzwischen ja wieder zurück gezogen hat

Ja, furchtbar. Ich hatte nie Lust auf einen sich weiterspielenden Fluff.

Weder in 40k noch bei Fantasy.

Ich will einen Ist- Zustand und die Historie der Welt. Dann kann ich in der Zeit zurückspringen, wenn ich will, muss mich aber nicht zwangsläufig mit neuen Sachen rumschlagen. Ich will auch nicht, dass namhafte Charaktere sich verändern, weil ich die ja genau so gut finde, wie sie in den Büchern stehen. Wenn dann der Fluff weiter geht, ist der auf einmal völlig anders oder sogar tot. :notok:

Zitat

Warmachine kommt neues ebenfalls weil die Geschichte weiter geht

Da sich die meisten Warmachine Spieler nicht für 5 Cent für den Fluff des Spiels interessiert haben, zumindest nicht die, die ich so erlebt habe, war das auch nicht schlimm. ;)

 

Am 7.6.2021 um 13:56 schrieb Kuanor:

 

AoS mag vielleicht ein Negativbeispiel sein, aber das liegt eher an GWs Geldgier als am Prinzip eines Metaplots. Letzterer ist z.B. bei DSA ein durchaus positiv besetzter Begriff (oder so kenne ich es aus DSA4-Zeiten), und im Tabletop hat man ihn nur deswegen für problematisch gehalten, weil eine Armee, an der man baut, doch etwas Dauerhaftes sein sollte, und nicht „nur“ eine in einer Zeit angesiedelte und in ein paar Jahren zu Ende erzähle Geschichte.

 

Dass man sich für historische Motive nicht eine historische Mode ausgedacht hat, ist in der Tat ein Versäumnis, das sich nur mit wenig schmeichelhaften Begriffen wie Faulheit und Schludrigkeit erklären lässt.

Zu Ersterem: siehe Oben.

Auch bei DnD finde ich das Banane, dass die Zeit weitergegangen ist.

Ich will die Welt so, wie ich sie kennen und lieben gelernt habe.

 

Zu Zweiterem: Wenn man auf die Puffärmelmode steht, braucht man das aber auch nicht zu machen.

Das war eine bewusste Entscheidung und keine Faulheit.

Ich denke das kommt dir nur so vor, weil du es als Fehler wahrnimmst, dass das Spiel die Geschichte nicht weiter spinnt.

Und wenn man das nicht tut, braucht man halt nicht unterschiedliche Moden in Figuren abzubilden.

In Artworks wäre es aber cool gewesen, aber da gab es auch nicht so viel, oder?

Also Bilder aus der "Vergangenheit" in WHFB?

Ich kenne nur das Bild von Sigmar, der in Lendenschurz inmitten einer Horde Feinde steht und um sich schlägt.

 

bearbeitet von Gorgoff
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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 9 Stunden schrieb Gorgoff:

Ich will einen Ist- Zustand und die Historie der Welt. Dann kann ich in der Zeit zurückspringen, wenn ich will, muss mich aber nicht zwangsläufig mit neuen Sachen rumschlagen. Ich will auch nicht, dass namhafte Charaktere sich verändern, weil ich die ja genau so gut finde, wie sie in den Büchern stehen. Wenn dann der Fluff weiter geht, ist der auf einmal völlig anders oder sogar tot.

 

Das Argument verstehe ich nicht... Wenn du zurück springst, verändert sich die Welt und die Chars doch auch bis zu dem Punkt, dass sie evtl. noch gar nicht existieren oder die Welt, die Staaten anders sind. ?

 

Ob du jetzt zurück springst oder nach vorne springst um deinen "Wohlfühl-Status-Quo" zu bespielen ist doch irgendwo irrelevant.

 

 

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Grundsätzlich ist das ne andere Art eine Geschichte zu erzählen.

Wenn die Geschichte fix ist, und ich weis wie sie ausgeht, braucht es andere Elemente um Spannung zu erzeugen als wenn man in die Zukunft geht.

 

Die Spannung bei der Horus Heresy kommt nicht daher das man nicht weis das Horus verlieren wird und Sanguinius stirbt.

Während eine Fortsetzende Geschichte schnell ein Problem werden kann wenn es den Fans nicht gefällt oder Änderungen beinhaltet welche die Community nicht mittragen will (Battletech Jihad und Dark Age zum Beispiel)

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Ich finde es zwar interessant wie der Fluff präsentiert wird, es macht doch aber eh jeder draus was er möchte und ignoriert den Rest. WFB war früher ziemlich düster (John Blanche et al.) und für mich wird die Alte Welt das immer so in der Art bleiben auch wenn aktuell eher weichgezeichnete Comic Fuzzies zu dominieren scheinen. 

 

Das wichtigste wird die Regelmechanik sein. Da bin ich sehr gespannt wie sie WFB modernisieren. IGOUGO funktioniert einfach nicht mehr und es gibt viele gute Beispiele aktueller "moderner" Regeln, die zwar schlank sind aber auch sehr taktisch. HdR mit den Heldenpunkten ist ein erfolgreiches Konzept oder Lasalle2 mit Aktionspunkten und der Möglichkeit den Gegner bei seinem Tun zu unterbrechen und die Initiative zu übernehmen, also wechselnde Aktionen und damit ein sehr dynamisches Spielen. 

 

Hoffe mal da sitzen schlaue Leute dran und es gelingt ihnen eine gute Mischung von Alt und Neu zu einem motivierenden Spielerlebnis zu verschmelzen. 

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Ein Tag ohne TOW ist möglich, aber sinnlos

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Bei WHF wurde zwar zum einen oft* deutlich gemacht, dass der Status Quo der "Gegenwart" bleibt wie er ist - vor dem ganzen "End Times"-Debakel. Andererseits gab es viel mehr Material als zum Beispiel bei 40K für den Hintergrund der näheren und ferneren Vergangenheit. Die Grundregelbücher hatten (zumindest ab der 6. Edition, die davor habe ich nicht) eine "Weltgeschichte", alle Armeebücher kamen mit mehr oder weniger detaillierten Zeitleisten. Dazu kamen bei vielen Völkern "historische" Charaktermodelle (oft mit Modell), die in der "Gegenwart" bereits tot waren. Außerdem gab es Kampagnensets rund um "historische" Ereignisse - leider nicht mehr nach der 5. Edition.**

 

Man hatte als Spieler also reichlich Auswahl, so man denn wollte. Ich habe auch nie verstanden, wo dieses Verlangen nach einer sich weiter entwickelnden Hintergrundwelt kommt. Wenn 2500 Jahre imperialer Geschichte nicht für interessante Szenarien ausreicht... dann soll es ausgerechnet eine Geschichte rausreißen, die unter gar keinen Umständen auch da schon mit untergebracht hätte werden können? Bei 40K wird es noch krasser, aber darüber kotze ich mich jetzt nicht aus...

 

Szenarien rund um einen "historischen" Vorfall haben zwar einen vorbestimmtes Ergebnis - aber erstens sagt das ja nicht, dass das auf der Platte auch so ausgehen muss (das kann den spieltechnischen Reiz ausmachen). Darüber hinaus ist es eben noch mal was ganz anderes, ein Ereignis durch das Nachspielen "selber" erlebt zu haben, statt nur darüber zu lesen. Dazukommt noch, dass auch ein detailliert beschriebenes Ereignis immer Elemente hat, über die kein Wort verloren wurde - es gibt also immer auch Raum, den man spielerisch füllen kann.

 

 

* ... Kampagnen bildeten die Ausnahme, was mal besser (Albion) und mal schlechter (Sturm des Chaos) lief.

 

** ... "Sigmar's Blut" war in der 8. Edition eine erzählerische Hinführung zu den Ereignissen der "End Times".

 

 

vor 47 Minuten schrieb LeonDeGrande:

Das wichtigste wird die Regelmechanik sein. Da bin ich sehr gespannt wie sie WFB modernisieren. IGOUGO funktioniert einfach nicht mehr und es gibt viele gute Beispiele aktueller "moderner" Regeln, die zwar schlank sind aber auch sehr taktisch.

 

Ich will Dir nicht die Vorfreude nehmen, aber erwarte da besser keine Wunder. WHF war immer IGOUGO, und GW hat sich selbst bei 40K noch nicht davon verabschiedet - obwohl es sich da noch deutlich besser passen würde! Von GW selbst kommt die Ansage, dass sie "das beste von 3. bis 8. Edition" nutzen wollen, und da würde ich jetzt mit einigem rechnen, nur nicht mit der Abkehr von IGOUGO. Ich glaube einfach nicht, dass GW dem Wunsch nach "modernen" Regeln ausgerechnet bei TOW nachkommen wird.

 

Ändert nichts daran, dass es andere Spielsysteme gibt, auf die man bei Bedarf wechseln kann.

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vor 20 Stunden schrieb LeonDeGrande:

Das wichtigste wird die Regelmechanik sein. Da bin ich sehr gespannt wie sie WFB modernisieren. IGOUGO funktioniert einfach nicht mehr

Wieso?

Wer sagt das?

Das ist doch genau Teil des Charme des Spiels.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Weil es total öde ist einfach nur rumzusitzen und zu warten bis der andere Spieler alles gemacht hat und die Einheiten einfach nur rumstehen und warten bis sie mal was machen dürfen. Ich spiel ja auch immer noch sehr gerne WCE, aber es befremdet mich jedesmal mittlerweile weil die anderen Systeme die ich oft spiele (Lasalle und HdR) viel aktivere Spiele sind ohne lange Wartezeiten und sehr dynamischer Spielmechanik. Es ist halt Oldschool mit IGOUGO oder siehst du das anders? Ich mag ja auch aus Nostalgiegründen das alte Spielen, aber komisch und altbacken ist es trotzdem. 

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Ein Tag ohne TOW ist möglich, aber sinnlos

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Abwechselnde Spielerzüge finde ich jetzt nicht per se schlecht.

Solange die Wartezeit in erster Linie vom Spieler kommt, also von der Bedenkzeit, und nicht von der Spielmechanik selbst

Weil Wartezeit durch den Spieler hast du immer, egal ob jetzt ein dynamische Aktion-Reaktion oder abwechselndes ziehen. Wirklich "Langweilig" ist es nur wenn die Wartezeit vom Spiel selbst kommen, also bei Spieler sich bemühen schneller zu sein aber es nicht schneller geht

 

Und was GW angeht, bei allen versuchen deren Spiele dynamischer zu machen, haben sie eigentlich nur die Wartezeiten verlängert, eben weil es ständig Unterbrechungen gibt, man die selbe Einheit mehrmals agieren lassen muss usw.

 

Da ist mir ein Spiel das gut gemacht ist aber abwechselnde Spielerzüge hat lieber als eine schlecht gemachte Dynamik die nur Zeit kostet ohne Mehrwert

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 10 Stunden schrieb LeonDeGrande:

Es ist halt Oldschool mit IGOUGO oder siehst du das anders? 

Ja.

Ich finde nicht, dass das per se schlecht ist, genauso wenig wie ich finde, dass Abwechselnde Aktivierung per se schlecht ist oder gut.

Für mich muss bei einem Rank and file sich die gesamte Front gleichzeitig bewegen und nicht eine Einheit von ihm, eine von mir, dann wieder eine von ihm.

Das gibt mir nichts und sieht blöd aus.

Wichtig ist das, was @Kodos der Henker sagt.

Die Spielerzüge dürfen nicht zu lang sein, weil man drölfzig Würfelwürfe mit buffzig Wiederholungen zu machen hat und dies und datt.

Aber das Grundprinzip ist weder langweilig noch langsam. 

Lange Wartezeiten hat man auch bei abwechselnden Aktivierungen, wenn der Gegner nachdenkt, was für mich in Ordnung ist.

Ich spiele Necromunda und da gibt es das, was dem Spiel wirklich sehr gut getan hat. Allerdings ist das auch ein Skirmish und da gelten andere Regeln.

Für ein Spiel mit haufenweise Einheiten finde ich abwechselnde Spielerzüge deutlich besser.

Ich langweile mich auch nicht, wenn mein Gegner dran ist, sondern schaue zu, was er da macht und überlege, wie ich darauf reagiere und was er damit bezweckt.

 

 

  • Like 4

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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An sich gibt es genug zu tun während der andere aktiv ist, nix ist schlimmer als jemand der sich über die Wartezeit während deines Zuges beschwert und dann in seinem Zug erstmal seine Würfel zusammen suchen muss

 

Irgendwas ins Spiel einbauen nur damit man etwas zu tun hat ohne das es einen Mehrwert bietet macht dann auch nicht viel sinn

  • Like 2

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Mir ist eigentlich nie langweilig, während der Gegner seine Einheiten bewegt. Die Zeit nutze ich ja schon, um mir Gedanken zu meinem weiteren Vorgehen zu machen.

Außer es ist ein wirklich großes Spiel, bei dem eine Vielzahl von Einheiten bewegt wird, dann kann es schon zäh werden. 

Viel schlimmer finde ich Rumgedödel und ewiges Rumüberlegen durch den Gegenspieler.

 

 

Und in der Magie-, Schuss- und Nahkampfphase bin ich ja selber auch beteiligt, in der Schussphase zwar nur mit Save Rolls und ggf. Paniktests, aber immerhin. 

 

 

  • Like 3

Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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So oder so wird es das ohnehin nicht geben, weil die schon gesagt haben, dass das Spiel ein Mix aus alten Editionen sein wird.

Darauf zu hoffen, dass das Prinzipien enthalten wird, die Kernelemente von WHFB antasten, ist der leichteste Weg enttäuscht zu sein.

 

Was ist WCE?

  • Like 1

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 36 Minuten schrieb Gorgoff:

So oder so wird es das ohnehin nicht geben, weil die schon gesagt haben, dass das Spiel ein Mix aus alten Editionen sein wird.

Darauf zu hoffen, dass das Prinzipien enthalten wird, die Kernelemente von WHFB antasten, ist der leichteste Weg enttäuscht zu sein.

 

Halte es uch für extrem unwahrscheinlich, dass sich an der klassischen Spielerzug/Phasen-Systematik etwas ändert. 

vor 36 Minuten schrieb Gorgoff:

Was ist WCE?

Warhammer CE, ein Living Rulebook, das alle bekannten Völker der Warhammerwelt abdeckt, inklusive Arabia, Norsca, Chaoszwergen und Söldnern.

Der ursprüngliche Grundstock der Regeln ist 7. Edition, das Powerlevel der Listen ist an der 6. Edition orientiert. Es wurden aber so gut wie alle Armeelistenoptionen der 8. Edition übernommen, so dass man bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Modelle spielen kann, die man z.b. erst in der 8. eingeführt hat. Phönix, Hurricanum, etc ist also alles dabei, aber auch Reichsgarde zu Fuß oder imperiale Oger und fas Suppenkatapult sind spielbar.

  • Like 2

Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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Das ist das, was ich in meinem Post erwähnte, den du letztens gelöscht hast. Wir sprachen drüber. ;)

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Am 30.8.2021 um 23:25 schrieb Zaknitsch:

 

Das Argument verstehe ich nicht... Wenn du zurück springst, verändert sich die Welt und die Chars doch auch bis zu dem Punkt, dass sie evtl. noch gar nicht existieren oder die Welt, die Staaten anders sind. ?

 

Ob du jetzt zurück springst oder nach vorne springst um deinen "Wohlfühl-Status-Quo" zu bespielen ist doch irgendwo irrelevant.

 

 

 

Kislev war wohl ne Supermacht, die sich über das Weltrandgebirge bis zum Ende der Seidenstraße erstreckt hat und vermutlich nur von alten Ogerkönigreichen und der Schädelebene begrenzt wurde. Russland hatte quasi Zentralasien. Ob das Land der Trolle dazugehörte weiß ich nicht, aber wen interessiert Sibirien.

 

Schade mit Estalia. Damit hätte es endlich die kolonialisierte Welt gegeben, und vielleicht sogar, sage und schreibe, afrikanische Phänotypen. Stellt euch vor. Ewe im Imperium. Ich las mal irgendwo, dass es in den Südlanden sehr dunkelhäutige Menschen geben solle, aber gesehen hab ich höchstens die Araber von Warmaster. Ich glaube ja, die Briten haben keinen Bock, sich ihre Kernrassisten zu vergraulen.

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Die derzeitige Gerüchtelage zeichnet das Bild, das "The Old World" das Regelset der 7. Edition als Kern enthalten und sich bei anderen Editionen in Teilaspekten bedienen wird. Sollte das auch der Realität entsprechen, wäre das Spielsystem für mich wohl weitesgehend uninteressant. Die Statik der 7. Edition, die Stellungskriege begünstigt hat, verbunden mit der Dominanz angreifender Einheiten, macht zumindest mir keinen Spaß. Die 8. Edition hat ohne Frage handwerkliche Mängel, aber sie erlaubt wesentlich mehr Dynamik und verhindert, dass ein erfolgreicher Angriff einer vergleichsweise kleinen Einheit ein großes Regiment komplett aus dem Spiel nimmt.

 

Meine Skepsis gegenüber dem Spiel war schon zuvor recht hoch - die jüngsten Gerüchte haben diese Skepsis weiter bestärkt. Ich habe den Eindruck, dass es sich lohnen wird, auch langfristig an Alternativen aus der Community festzuhalten und diese aktiv weiterzuentwickeln.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 40 Minuten schrieb Zavor:

Die 8. Edition hat ohne Frage handwerkliche Mängel, aber sie erlaubt wesentlich mehr Dynamik und verhindert, dass ein erfolgreicher Angriff einer vergleichsweise kleinen Einheit ein großes Regiment komplett aus dem Spiel nimmt.

 

Schau dir mal WCE an, das basiert sicherlich noch mehr als TOW es tun wird auf der 7., und hat derlei Probleme voll im Griff.

 

„Handwerkliche Mängel“ sind die 8. betrachtend nun sehr milde ausgedrückt, da sind mehrere große Brocken, die Probleme verursachen und Stellungsspiel belanglos machen. Aber da sind wir bekanntlich unterschiedlicher Geschmäcker.

bearbeitet von Kuanor

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Sehe das ähnlich wie Zavor. 

vor 30 Minuten schrieb Kuanor:

„Handwerkliche Mängel“ sind die 8. betrachtend nun sehr milde ausgedrückt, da sind mehrere große Brocken, die Probleme verursachen und Stellungsspiel belanglos machen. Aber da sind wir bekanntlich unterschiedlicher Geschmäcker

Wenn jemand sagt das Stellungsspiel in der 8. belanglos ist würde ich meinen das derjenige diese Edi nicht wirklich gespielt hat ?

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Womöglich hatte derjenige sogar Gründe dafür und die 7. noch gut genug in Erinnerung, um zu vergleichen.

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Ich spreche von so Faktoren wie:

  • Einer Angriffsbewegung, die zwischen 2 und 12 (!!!) schwankt, oder
  • Einer Unnachgiebigkeit (durch mehr Glieder), die auch bei Flankenangriffen bestehen bleibt.

Das sind Designentscheidungen, keine handwerklichen Fehler. Handwerkliche Fehler ist so Kleinkram wie Regellücken oder schlechtes Balancing.

Was diese Entscheidungen aber bewirken, ist dass du zum einen deine Bewegung, deine Positionen, Bedrohungen, Angebote und Konter nicht ansatzweise zuverlässig planen kannst; und zum anderen anderen deine Manöver, die etwa die Flanke als Schwachstelle einer dicken Einheit bedrohen würden, häufig wertlos werden. Nachdem der massive Output in der 8. (infolge von Powercreep über die 7. hinweg und anschließendes Zuschlagen aus 2 Reihen in der 8.) das passive Kampfergebnis, das eigentlich die Währung tiefer Einheiten sein sollte, im Vergleich entwertet hat, bekommen sie die Unnachgiebigkeit als Holzhammer zum Ersatz, der sie zwar stärkt, aber ihre Positionierung noch zusätzlich entwertet.

Zauberst sie halt kaputt, ist in der 8. ja kein Problem, aber mit Stellungsspiel hat es dann nichts mehr zu tun.

 

Es gibt auch andere problematische Entscheidungen, aber die genannten betreffen das Stellungsspiel am meisten und am direktesten.

 

Ich erzähle ja keine alten Vorurteile nach oder so. Ich habe mir auch noch mit genug Abstand, als schon längst AoS über die Straßen rollte, wiederholt versucht, die 8. anzuschauen – bei Youtube, wie auch bei uns im GW (man konnte dort ne Zeitlang nach Ladenschluss zum „Veteranenabend“ wieder spielen, was man will), ich hatte sogar allen Grund, die 8. mögen zu lernen, weil es wenigsten ein WHF gewesen wäre, das wieder im GW gespielt worden wäre. Aber nein, ging nicht. Da war alles unverändert genau so drin, wie es mich von WHF seinerzeit fortgetrieben hatte, und hat mich genauso unverändert angeödet und abgestoßen.

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Am 4.12.2021 um 16:55 schrieb Kuanor:

Aber da sind wir bekanntlich unterschiedlicher Geschmäcker.

 

Korrekt - deswegen ist es fruchtlos, mich an WarhammerCE zu verweisen. Wie Du korrekterweise angemerkt hast, basiert das Community-Werk auf der 7. Edition. Da mir deren generelle Ausrichtung nicht zusagt, nützt mir eine angepasste Version auch nichts. Genauso wenig, wie ich Dir Fluffhammer schmackhaft machen kann, da jenes auf der 8. Edition basiert - selbst wenn wir dort Anpassungen vornehmen werden, die einzelne Kritikpunkte am originalen Werk aufgreifen.

 

Mein Beitrag vom vergangenen Samstag war auch nicht darauf ausgelegt, eine neuerliche Debatte vom Zaun zu brechen, ob die 6./7. oder die 8. Edition die bessere Alternative war. Wie im zweiten Absatz dargelegt, wollte ich vielmehr darauf zu sprechen kommen, dass die derzeitige Gerüchtelage in meiner Wahrnehmung eher dazu anrät, Skepsis walten, statt sich zu Vorfreude mitreißen zu lassen. Der mögliche Mischmasch von Regelanleihen verschiedener Editionen kann selbst für Freunde der 7. Edition Schwierigkeiten mit sich bringen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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vor 16 Minuten schrieb Zavor:

Korrekt - deswegen ist es fruchtlos, mich an WarhammerCE zu verweisen. Wie Du korrekterweise angemerkt hast, basiert das Community-Werk auf der 7. Edition. Da mir deren generelle Ausrichtung nicht zusagt, nützt mir eine angepasste Version auch nichts.

 

Du sollst es ja auch nicht spielen, sondern dein Argument entkräftigt sehen und erkennen, dass das genannte Problem kein der 7. Edi intrinsisches ist. Sondern ein, wie du es nanntest, Handwerksfehler. Wenn du bei Fluffhammer irgendwas ganz besonders geschickt geregelt siehst, kannst du mir gern davon erzählen und es wird mich interessieren, ohne dass ich eine Partie danach zu spielen versuche.

 

  

vor 16 Minuten schrieb Zavor:

Der mögliche Mischmasch von Regelanleihen verschiedener Editionen kann selbst für Freunde der 7. Edition Schwierigkeiten mit sich bringen.

 

Da stimme ich dir selbstverständlich zu.

bearbeitet von Kuanor

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