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Willkommen in Carngrad


Grinsemann

Empfohlene Beiträge

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Carngrad, die größte Siedlung im Achtpunkt.  Archaon beherrscht zwar den Achtpunkt, aber Carngard wird von den sieben Klauen beherrscht. Doch das Machtgefüge der sieben Kriegsherren ist instabil  und ein ruchloser Anführer kann ein Klaue stürzen und ersetzen.

Die Straßen stinken nach Unrat und Blut. In den Gassen drängen sich Sklaven, dabei immer den unterschiedlichen Chaosanhängern ausweichend. Händler winken Interessierte zu sich um Ihnen ihre Waren anzubieten oder ihnen in einer dunklen Ecke die Kehle aufzuschneiden.

Dieder Moloch ist eine Widerwart gegen alles Natürliche. Die Gebäude im Zentrum wirken wie kleine Festungen, nach außen werden sie jedoch immer schäbiger bis sie zu dem Zeltlager vor den Mauern verkommen. Die Straßen und Gassen werden mit grünlichen Hexenfeuer beleuchtet und tauchen die Stadt in ein unheimliches Licht.

 

Willkommen in Carncrad oder "Wir versuchen etwas Ordnung in das ganze Projektchaos zu bringen". Wie schon in meinen AoS-projekt, Zeitalter des Chaos, erwähnt, möchte ich die Systemunordnung mindern und dafür lieber neue Themen starten.  Hier möchte ich mich um die einzelnen Banden, NSCs, Gelände und was man noch so braucht kümmern. Die Banden sollen Umbauten enthalten und ich möchte sie auch gerne farblich etwas von meiner Armee lösen und allgemein versuchen ein gewisses Mortheimfeeling zu erschaffen. Ein weiterer Punkt auf der Wunschliste ist das Lösen von den Karten generierten Spielen. Diese fand ich schon nach kurzer Zeit eher langweilig und repetitiv. Mit dem Gelände aus der Grundbox ist man halt doch etwas beschränkt und es ergeben sich Spiele, die für eine Seite nicht  unbedingt gewinnbar sind.  Auch glaube ich, dass man im Achtpunkt mehr machen kann. Es ist ja eine Art Mini-Reich des Chaos, da muss es einfach anders aussehen als mit den paar Ruinen der Sigmarieten.

Damit sind die Ziele bekannt, die Motivation ist hoch und damit kann es beginnen.

 

 

 

bearbeitet von Grinsemann
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Galerie Miniaturen:

 

Iron Golems

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Gruppenbild

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Dominar und Breacher

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Drillmasters

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Signifer und Armator

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Legionäre mit Handwaffe und Schild

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Slaves to Darkness

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Gruppenbild

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Habarad, Champion der Auserkorenen

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Bula, das Bollwerk

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Engra

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Korag

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Uhl Blutaxt

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Hadwar

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Lokjar Beogir

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Gotrek Gurnisson

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Galerie Gelände

 

Die Grundbox

 

Überblick

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Deteils

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Spoiler

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Spoiler

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Am Freitag konnte ich meine Vorbestellung für die neuen Kartenpacks im GW-Nürnberg abholen. Diese sind die Slaves to Darkness (wer hätte damit schon gerechnet), die Beasts of Chaos, Disciples of Tzeentch, die Tzeentch Arcanites und die Stormcast Esternals Warrior Chamber (keine Ahnung wer die nur in den Warenkorb gelegt hat).

 

Wie im Warcrytreff schon geschrieben finde ich die Stormcast etwas übertrieben mit den 30 Karten haben sie jeden Eintrag im Battletome abgedeckt und man könnte sich damit auf so fast jeden Gegner einstellen.  Da wird es dann wohl um so mehr auf die Spieler ankommen ob diese eine stimmige Liste schreiben oder nur auf Powergaming machen.

 

Die Arcanites kommen mit 16 Karten daher und konzentrieren sich auf die Kultisten, Tzaangors, Skyfires und die Enlightend. Von den 16 Karten haben 5 die Championrune und decken jeden Typs ab. Die Kriegsschar spiegelt sehr schön das aktuelle Battletome wieder auch ihre Fähigkeiten kommen diesen nahe.

 

Die Tzeentchdämonen besitzen nur 8 Karten und erinnern damit mehr an die Vorgängersets. Die Schar beinhaltet Kreischer, Feuerdämonen und ihre größere Version und die drei Arten der Horrors. Hier gibt es nur 2 Champions, einen Rosa Horror und einen Feuerdämon. Als Fähigkeit kann man die Dämonen sich spalten lassen.

 

Die Beasts of Chaos kommen mit 17 Karten und beinhalten Ungors, Gors, Bestigors, Minotauren und Drachenoger (diese liegen im gleichen Punktebereich wie der allgemeine Stormcast Krieger). Diese Fraktion kann wiederum mit 6 Helden überzeugen - zwei Minotauren, zwei Ungor (Bogen und Handwaffe), einen Gor und ein Bestigor.  Die Kriegsschar ist sehr schnell mit 5 bzw 6 Zoll Bewegung und kann auch einiges an Schaden verursachen. Diese Bande scheint auf den ersten Blick viele Spieloptionen zu ermöglichen.

 

Die Slaves to Darkness besitzen 12 Karten im Set. Sie bestehen aus Auserkorenen Kriegern, Chaoskriegern, Barbaren und Barbarenreiter. Für jeden kämpfertyp haben sie eine Heldenversion. Die Kriegsschar ist rein nahkampforientiert und mit den Kriegern etwas zu langsam dafür. Die Barabrenreiter gleichen das jedoch mit satten 10 Zoll aus.

 

Das soll für den groben Überblick genügen und mehr soll es dann beim jeweiligen Aufbau geben.

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Am 1.2.2020 um 22:10 schrieb Grinsemann:

Die Beasts of Chaos kommen mit 17 Karten und beinhalten Ungors, Gors, Bestigors, Minotauren und Drachenoger (diese liegen im gleichen Punktebereich wie der allgemeine Stormcast Krieger). Diese Fraktion kann wiederum mit 6 Helden überzeugen - zwei Minotauren, zwei Ungor (Bogen und Handwaffe), einen Gor und ein Bestigor.  Die Kriegsschar ist sehr schnell mit 5 bzw 6 Zoll Bewegung und kann auch einiges an Schaden verursachen. Diese Bande scheint auf den ersten Blick viele Spieloptionen zu ermöglichen.

 

You had my interest, now you have my attention! 

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Am 1.2.2020 um 22:10 schrieb Grinsemann:

Da wird es dann wohl um so mehr auf die Spieler ankommen ob diese eine stimmige Liste schreiben oder nur auf Powergaming machen.

 

Ja, das ist immer so eine Sache... Es gibt einen feinen Unterschied zwischen powergaming und einfach spielstarken Listen, die viel mit der Einstellung des Spielers zu tun haben.

 

Ich will einfach thematische, coole Banden gegeneinander werfen und Spaß haben. Denn ich glaube, das kann man mit warcry recht gut, wenn man sich darauf einlässt. Man gewinnt mal, man verliert mal - So ist das Spiel. Hauptsache, alle Spieler haben eine gute Zeit! 
 

Auch deinen Kommentar zum Gelände finde ich begrüßenswert - das Gelände in der Box ist alles andere als schlecht und die neue Wald-Geländebox für Warcry geht in eine interessante Richtung, aber das ist alles weit weit weg von den großartigen moody Artworks in den Büchern. Ich überlege auch schon, wie etwa eine kleine Schmiede für meine Iron Golems aussehen könnte. Der Plan für den allgemeineren Teil der Platte steht auch schon (Chaoswüste!), ich muss nur mal dazu kommen, anzufangen.

 

Ich will vorher noch ein paar Sachen für Silver Tower vom Tisch kriegen solange die Motivation da ist, dann gehts bei mir los mit Warcry. Zwei Banden und Gelände ist erstmal der Plan, dann spielen.

 

So oder so werde ich das hier weiter beobachten, die bisherigen Minis gefallen mir gut, vor allem die Umbauten bei den Golems.

 

Ich bleib dran. :chaos:

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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vor 7 Stunden schrieb Herr Sobek:

Man gewinnt mal, man verliert mal - Hauptsache, alle Spieler haben eine gute Zeit! 

 

Hab' Dich gerade ganz fest in mein Herz geschlossen...  :bier:

Ein ganz entscheidender Punkt, warum ich bei X-Wing aus der Turnierszene und schlussendlich dann ganz ausgestiegen bin, und jetzt nur noch ganz entspannt zu Hause kooperative Kampagnen spiele bzw. fliege. Dieses ständige optimieren von Listen ... außer META gab es nix, worüber geredet wurde ... ging mir irgendwann total auf den Keks. Ich habe zu Hause Flieger und Zubehör für ein kleines Vermögen stehen, und konnte davon max. eine handvoll fliegen ... wenn ich auch nur halbwegs mithalten wollte...   :ka:

bearbeitet von tanzbaer60
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Dann auf in die Vollen. Zum Anfang muss ich noch ein Bild von dem Signifer und dem Armator der Golems nachreichen. (Namen und einen kleinen Hintergrund muss ich mir auch noch ausdenken).

 

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Mit den beiden sind die Golems erstmal fertig, da mir einfach noch weitere Modelle fehlen und das kann man ja zum Glück einfach beheben. Ich möchte mir gerne noch einen Prefector und einen weiteren Breacher bauen. Für den Prefector schwebt mir der ein Umbau aus einem Gor vor. Der Umbau von Herren Sobek ist da eine tolle Inspiration. Für den Breacher muss ich mir noch was einfallen lassen, da ich eine Dopplung der Modelle gerne vermeiden möchte und die so verfügbaren Ober zu breit sind. Eventuell können da die ganz alten Oger helfen. Diese waren kleiner und sollten eine gute Basis für einen Umbau abgeben. Aber das hat aktuell Zeit und da möchte ich erst noch andere Sachen vom Tisch bekommen. Die Bande ist ja auch an sich gut spielbar.

 

Zudem habe ich irgendwann im Verlauf des letzten Jahres eine Box mit den Missionsmarkern von AoS bekommen. So sind die Marker ja ganz nett, aber mit dem Tome of Champions und dem Einsatz der Marker in den Herausforderungen hat mich dann doch sehr gefreut und ich bastel gerade nebenbei an ihnen.

 

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Die Slaves to Darkness sollen die erste Bande  für 2020 sein.

Die Kriegsschar lässt sich in zwei Gruppen aufteilen. Einmal schwerfällige und zähe Chaoskrieger und die vergleichsweise schnellen und zerbrechliche Barbaren. Beide unterteilen sich nochmals in Auserwählte Chaoskrieger und normalen Chaoskrieger und in Barbaren und Barbarenreiter.

Damit haben wir die Möglichkeit einen harten Kern aus Kriegern zu stellen und diese mit günstigen Fußvolk zu unterstützen. Diesen kann und sollte man wohl auch durch die berittenen Barbaren unterstützen, da sie uns eine gewisse Reichweite und Momentum geben. Ob man diese Jedoch gleich beim Kampagnenstart benötigt muss  jeder für sich beantworten. Mit 120 Punkten sind die Reiter auch nicht gerade günstig und die Chaoskrieger sind so schon recht punkteintensiv.

Wie schaut es jetzt aber mit dem Spielstil aus? Ganz klar Nahkampf. Die Fähigkeiten sind alle auf den Kampf Mann gegen Mann ausgerichtet und die auserkorenen Krieger können sogar alle Bandenmitglieder in 6" Umkreis mit einen 4er-Pasch den Attackenwert um die halbe Augenzahl buffen. Die Helden können für einen 3er-Pasch und nachdem sie einen Gegner ausgeschaltet haben sich nochmals bewegen und angreifen.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass mir diese Fraktion gefällt. Gerade mit den ganzen Optionen auf Söldner und Knechte ergibt sich ein schön chaotisches Potential. Bei der ganzen Freude gibt es jedoch einen Punkt zum Meckern. Wo sind die Chaoskrieger mit Hellebarde und Zweihandwaffe geblieben?. Die gibt es leider nicht und im Vergleich mit dem Pack der Stormcast macht es mich ein wenig unzufrieden. Aber einfach abwarten was die Zukunft bringt.

 

Und hier sind meine Sklavenjäger. Eine noch kleine Schar aus rücksichtslosen Kriegern und Wilden der verstreuten Gebirgstämme. Angeführt werden sie von einen begünstigten der Götter, Habarad. Was man durch eine Mutation sieht, welche er stolz trägt. Der zweite Held ist Bula. Aufgrund seiner Erscheinung wird er auch das Bollwerk genannt. Auch er zeigt Mutaionen, doch erhielt er sie nicht direkt von den Göttern. Einst erhielt er vom Schwarzen Zirkel ein Fragment des Chaos, welches noch aus der Welt die einst war stammen sollte. In seiner Gier nach Macht rammte er sich das Gestein in die Brust. Er wurde stärker und fing an zu mutieren, doch ließ dafür sein Verstand nach. Dies schmälerte jedoch nicht sein Geschick im Kampf noch sein Ansehen bei den Kriegern.  Begleitet werden sie von wilden Kämpfern aus den Gebirgsstämmen. Sie sind erfahrene Jäger und sowohl mit der Jagd nach Bestien als auch nach Menschen vertraut.

 

Helden:

Habarad, Champion der Auserkorenen Chaoskrieger  250

Bula, das Bollwerk, Champion der Chaoskrieger          220

 

Kämpfer:

2 Chaoskrieger mit Handwaffe und Schild                    340

3 Chaosbarbaren mit Schild                                             180

 

 

Habarad

 

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Für ihn habe ich einen alten Umbau neu aufgebaut. Der Grundstock gefiel mir und warum nicht nutzen was schon da ist. Grundmodell ist ein "alter" Chaoskrieger mit einen neu modellierten Torso. Der mutierte Arm ist vom alten Mutationsgussrahmen mit einer neuen Hand und Handwaffe. Die Zweihandaxt ist eine Gleve der Ritter mit dem Axtkopf vom Streitwagen. Der Kopf ist vom Lord auf Mantikor. Ich mag die Pose eines Aufsehers, die er inne hat. 

 

Bula

 

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Bula und die beiden Chaoskrieger sind schon fertige Minaturen und waren ursprünglich von AoS Skirmish, aber passen auch super zu Warcry. Anfänglich gehörten sie auch zur "Faust des Auserwählten". 

 

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Die Barbaren

 

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Bislang sind die Barbaren noch namenlos. Den mittleren Umbau habe ich mir frecher Weise von Herrn Sobek ausgeborgt. Ich fand ihn einfach zu gut. Der linke Barbar ist einer mit Zweihandwaffe aus der 5. Edition und der Herr ganz rechts gab es 2002 bei einer Sommerkampagne.

 

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Mir gefällt der Stil mir den alten Barbaren sehr gut und ich werde sehen ob ich nicht noch ein paar von den Schätzchen ergattern kann. 

 

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Die Pose von Habarad passt leider nicht.

 

Die Beine streben nach vorne bzw. deuten Bewegung an, die aufgestützte Zweihandaxt impliziert eine ruhende, abwartende, beobachtende Pose. Der schief gelegte Kopf wirkt auch nicht ganz stimmig.

 

Zu guter Letzt: Warum hat er diese beiden Waffen? Wenn die Mutation stion eine dritte Hand wäre, um beide gleichzeitig zu führen - okay. Ich fände ihn wesentlich bedrohlicher mit nur dieser mannshohen (!) Axt - außerdem würde die Mutation so stärker hervorgehoben.

 

Gut inszenierte Mutationen fand ich bei Chaosanhängern schon immer stimmungsvoll - nur ist es schnell zu viel und verliert jede Wirkung, es sei denn man will eine Chaosbrut. Selbst die Verstoßenen damals waren meist noch zur Hälfte „normale Krieger“, damit die Mutationen ihre Wirkung entfalten können.

 

Ich hoffe du bekommst das in den richtigen Hals, ich bin großer Fan deiner Umbauten, deshalb möchte ich das mit dem Anführer direkt ansprechen. Wenn der erstmal halb bemalt ist, gehört viel mehr Überwindung dazu, nochmal ranzugehen (mich hat das nie abgehalten... erst vor ein paar Stunden wieder bei einem fast fertigen Modell was entfernt, nachdem ich feststellen musste, dass es nicht funktioniert bzw. den Fokus verschiebt).

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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@Herr Sobek

 

Danke für den Input. Aber in den falschen Hals habe ich deine sehr konstruktive Kritik nicht bekommen. Gerda dafür zeige ich gerne solche Umbaut bzw WIPs und ein weiterer Betrachter kann einen oft Fehler auszeigen, die man selber einfach nicht mitbekommt. Hand und Kopf wird kein Problem sein und lässt sich einfach ändern. Bei dem Arm mit der Axt muss ich etwas überlegen. Ev. kann er die Axt mit beiden Händen vor sich halten. Wobei - das klappt nicht, dann geht der mutierte Arm zu weit weg. 

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Hast du auch mal über die Beine nachgedacht? Gibts da vielleicht in der aktuellen Chaoskriegerbox was, das eine passendere Pose hat?

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Die neuen Krieger haben noch mehr Bewegung und Körperspannung. Die überflüssige Waffe könnte man durch eine Kette mit Halsring austauschen um das Thema als Sklavenjäger zu betonen. Ev kann man da sogar die schreitende Pose für gebrauchen. So als würde er an den Gefangen vorbeigehen. Was meinst du?

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Links im Bild sind zwei, die einfach breitbeinig da rumstehen, ansonsten der Champion (unten mittig) - das wären Beinhaltungen, die passen könnten, wenn du das mit der Axt so lassen willst. Finde ich alles besser als die aktuellen Beine. Wenn er an Sklaven vorbeischreiten soll, würde ich auch dann andere Beine hernehmen (z.B. der oben rechts im Bild mit dem Streitkolben). Hast du dir die Box nicht geholt? Ich würde mal ein paar Beine probieren, bei sowas wie Warcry, wo man eh nur rund ein Dutzend Modelle hat, würde ich keine Kompromisse eingehen und weniger kleckern, mehr klotzen.

 

Ketten oder sowas in die linke Hand kannst du machen. Oder leere, offene Hand wie es beim Originalteil der Mutation ist (soweit ich mich entsinne). Nur die schwere, eindeutig zweihändig zu führende Axt, dann noch eine Handwaffe UND eine dritte "Hand", die selbst eine Art Waffe ist... das ist einfach etwas too much udn nimmt der Mutation mMn jede Wirkung. Denn aktuell scheint es egal zu sein, selbst mit nur einem funktionsfähigen Arm könnte er drei Waffen gleichzeitig führen - das ist natürlich Quatsch. Wenn er jetzt eine Waffe führt, für die er beide gesunden Arme braucht, und dann mit einer Mutation bedacht wird, mit der er gleichzeitig noch auf den Gegner einstechen kann - uuuuuuuuuh, that's nice!

 

Blickrichtung finde ich prinzipiell in Ordnung, eigentlich egal ob er steht oder läuft - hier finde ich den seitlich geneigten Kopf einfach seltsam.

bearbeitet von Herr Sobek

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Jetzt hast du es geschafft, dass ich den nochmal komplett neu aufbauen mag und dabei wollte ich die Bande dieses Wochenende eigentlich schon einsetzen. 

Die Box habe ich und die Krieger sind noch unangetastet. Die Körper sind jedoch etwas filigraner als ihre Vorgänger. Im kompletten Modell merkt man es nicht und es ist mir auch jetzt erst beim suchen der von dir genannten Teile aufgefallen. Da würde der Oberkörper recht komisch aussehen und von den Proportionen her nicht passen. Da hilft wohl nur noch ein Neubau.

Die Hand und den Kopf habe ich bei der Mini schon geändert und probiere nebenher etwas rum um eventuell doch noch eine Lösung für die Axt zu finden. Zuerst werden die Barbaren bemalt und somit habe ich noch einen Tag Luft für den Champion.

Für den Neubau haben es mir gerade die Beine der Blood Warriors und die Torsi der Schädelbrecher angetan. Die Unterkörper sind einzeln und es gibt sie sowohl agil als auch statisch.

 

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Ich hoffe ich konnte sinnvolle Denkanstöße geben, so dass du zumindest noch mal drüber nachdenkst. 

Ich fänds schade, wenn gerade der Anführer so ein „ich hatte das halt noch rumfliegen und irgendwie wird das schon passen“-Kompromiss wird. 

 

Freu mich schon, an meinen Tzeentch-Tiermenschen zu arbeiten. Hab schon mal online Karten geguckt, zwei Minotauren (einer davon Cheffe) und ein Drachenoger sind schon weit über 600 Münzen... mal sehen, ob ich das einfach mit Kroppzeugs fülle oder aber doch nur einen Mino spiele.

Ich hätte ja doch ganz gerne auch einen Schamanen, einfach aus Stilgründen. Der hat glaube ich einen Zauber, mit dem er gegnerische Modelle bewegen kann. Ein bereits aktiviertes Modell in Angriffsreichweite eines meiner Monster ziehen? Aber ja doch!

 

Dann wird’s aber eine sehr kleine Bande, vielleicht zu klein.. :ka:

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@Herr Sobek

Die drei Dicken sind beim Start der Kampagne auf jeden Fall eine Ansage und es ist schon sehr verführerisch. Für die restlichen 400 Münzen könntest du den Pulk ja mit Ungors auffüllen. Klar ihre Werte sind unterirdisch, aber sie bringen dir etwas Bedrohung auf die Entfernung. Dann läuft der Gegner auch nicht so frech übers offene Feld und muss Umwege in Kauf nehmen. Ein Gor kostet ja auch nicht so viel. Aber ich würde wohl auch zwei große Modelle in die Startbande packen. Die restliche Truppe ist doch etwas zerbrechlich und beim Überfliegen der Karten kommen sie mir ehr wie ein Schwarm vor. Man könnte noch drei Ungors mit Bögen, einen Bestigor und einen Gor mit Schild nehmen. Dann hättest du 8 Modelle am Start. Den Bestigor könnte man auch durch zwei weitere Gors ersetzen oder man lässt einen Ungor weg. Aber bei den drei Dicken würde ich gerne das Gesicht des Gegenspielers sehen. 

Der Schamane sieht wirklich interessant aus und im späteren verlauf sollte der wirklich mit am Start sein und es gibt da ja noch den Tzaangorschamenen.

 

Für die Chaoskrieger habe ich jetzt zwei Optionen zur Wahl. 

Option 1, die Blood Warrior Bitz bestellen und einen neuen Champion bauen. Damit passt er natürlich zu den anderen Kriegern, da sie auch schon Blood Warriors als Grundlage haben.

Option 2, eine neue Bande aus den Kriegern der Start Collecting bauen. Eine Bande im neuen Erscheinungsbild. Die Umbauten könnten durch die Monoposen etwas kniffelig werden und ich brauche dann auch neue Barbaren. Da könnte man die Jagd der Götter nochmal nehmen. Auch die Untamed Beasts wären eine gute Ausgangslage dafür.

 

Da lässt sich definitiv eine Lösung finden. Ich werde wohl einfach beide Möglichkeiten angehen.

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vor einer Stunde schrieb Grinsemann:

beim Start der Kampagne

 

:skepsis: Bei derartigen Spielen hab ich noch nie eine Kampagne gespielt. Eher alle paar Monate überhaupt mal ein Spiel, wenn das reicht. Daher wünsche ich mir erstmal ein bisschen open play.

 

Ich hab irgendwie keine Lust, mir sagen lassen zu müssen, ich müsste jetzt aber erst ne Kampagne durchspielen, bis ich was mit meiner Mindstealer Sphiranx (bald... :herzen:) anstellen darf. Oder Karten die mir die Geländeaufstellung vorschreiben. Damit werde ich mich nicht mehr anfreunden in diesem Leben.

 

Mal sehen, ob ich dann jemanden für regelmäßige (Kampagnen-)Spiele begeistern kann. Obwohl er dann wohl erstmal meine Iron Golems wird spielen müssen.

Gibts irgendwo ne gute Übersicht, wie sich welche Banden spielen? Ich würde ihm, wenn ihm das System zusagt, da gerne Empfehlungen aussprechen bzw. Möglichkeiten für eine eigene Bande aufzeigen, je nach bevorzugtem Spielstil.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Eine Kampagne will ich dir ja auch nicht vorschreiben. Um das Spiel zu lernen habe ich auch lieber Einzelspiele. Die ganzen Karten sind für ein schnelles Spiel ganz lustig, aber werden auch bald langweilig und es ist auch schon passiert, dass man diverse Karten neu gezogen hat bis das Ergebnis gepasst hat. Auch haben die Kampagnen bei Warcry einen teilweise komischen Beigeschmack. Jeder spielt für sich seine Aufgabe und es scheint mir fast so als ob die anderen Spieler keinen wirklichen Einfluss auf einen nehmen. Man hat seinen Aufgabenbaum, den man Schritt für Schritt abgeht und am Ende kommt die letzte Herausforderung und man hat den Preis. Der Gegner kann ihn dir nicht streitig machen oder so. Da fehlt mir noch das Mortheimfeeling.

 

Eine solche Übersicht habe ich bis jetzt noch nicht gefunden. Es gibt bei Youtube einen Kanal, der die Banden auf ihre Spielstärken untersucht hat. Recht viel Metagerde und "der Kämpfer hat einen höheren Schadensoutput je Punkt". Also sehr viel auf Turniere ausgelegt als auf Spielspaß, aber dadurch kann man sich in etwa ableiten wie eine Bande vom Spiel her ist. Die Golems haben nach ihm einen relativ geringen Schadensoutput aber eine hohe Verteidigung. Das zeigt sich dann auch spielerisch, da sie gut sind um Objekte zu halten und ehr als kleine Teams agieren müssen um den Gegner zu überwältigen.

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vor 2 Stunden schrieb Grinsemann:

Eine Kampagne will ich dir ja auch nicht vorschreiben.


Das wär ja noch schöner! :aufsmaul:

 

Ich stöber noch ein bisschen. Ich weiß nämlich, welche Teams er in anderen Spielen gerne spielt (schnell / mobil, Synergien, taktisch vielfältig) und kann ihm wenn ich mir nicht wahnsinnigerweise noch eine dritte Bande aufs Auge drücke wohl erstmal nur Golems für Testspiele anbieten, die seinem bevorzugten Spielstil vermutlich nicht wirklich entsprechen. Wenn er also Spaß am Spiel an sich hat (was ich hoffe), würde ich ihm gerne direkt sagen, welche Banden er sich mal anschauen kann.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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Es gibt Neuigkeiten aus den Blutwindhügeln. 

,Samstag um 12:30 war ich endlich mit den vier Modellen soweit fertig um sie im Spiel zu nutzen (Ja, es hat mal wieder mit einen Spiel geklappt). Als alles verpackt war, wollte ich nochmal durch die Kampagnenregeln blättern und da merkte ich, dass ich nen Bock geschossen hatte. Ich hatte zwei Anführer und das ist einer zu viel. Also hieß es die Liste spontan "umstellen" und nun hatte ich noch Platz für einen weiteren Kämpfer und kein passendes Modell dafür - Mist. Für das Spiel habe ich den Barbaren mit Flegel mit einen Mortheim Darksoul geproxxt. 

Die Kriegsschar sieht damit wie folgt aus.

Anführer

 

Habarad, Champion der Auserkorenen 

 

Chaoskrieger

 

Bula das Bollwerk, Chaoskrieger mit zwei Handwaffen

Korag, Chaoskrieger mit Handwaffe und Schild

Engra, Chaoskrieger mit Handwaffe und Schild

 

Barbaren

 

Ranlof, Barbar mit Flegel

Uhl Blutaxt, Barbar mit Handwaffe und Schild

Hadwar, Barbar mit Handwaffe und Schild

Lokjar Boergir, Barbar mit Handwaffe und Schild

 

Habarad

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Lokjar Boergir

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Uhl Blutaxt

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Hadwar

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Kriegsbemalung und Tattoos sollen die Barbaren noch abrunden und der Champion wird durch eine neue Version ersetzt sobald die Teile angekommen sind.

 

Das erste Spiel ging gegen eine Schar der Iron Golems, welche ihre erste Konvergenz bestehen musste und die Slaves stellten dabei die Widersacher dar. 

Meine Kriegsschar wurden als Wächter für eine Karawane nach Carngrad angeheuert um sie vor leichtsinnigen Räubern zu schützen. An einer unübersichtigen Stelle im Sägezahnpass hat sich auch eine Bande der Chamonier auf die Lauer gelegt um die Waffenlieferung zu erbauten.

 

Die Beute wurde dabei von keinen geringeren als meinen Champion getragen.

Habarad, Engra und Lokjar Boergir bilden das Schwert.

Bula, Korag und Uhl Blutaxt bilden den Schild.

Hadwar und Ranlof bilden den Hammer und kommen erst zur Zweiten Rund auf das Spielfeld.

 

Die Iron Golems hatten folgende Aufteilung.

Der Signifer, die Drillmaster und ein Legionär mit Bolas bilden das Schwert.

Zwei weitere Legionäre mit Handwaffe und Schild bilden den Schild

Der Dominar, der Ogor Breacher und der Armator bilden den Hammer und tauchten ebenfalls erst in Runde zwei auf dem Spielfeld auf. Jedoch direkt in meinen Rücken.

 

Nichts ahnend bewegen sich die Karawane und ihre Söldner durch eine Ruinenstadt im Sägezahnpass, als plötzlich auf einer Kreuzung die Hölle los bricht. Von Norden und Osten stürmen Kämpfer einer feindlichen Bande auf sie ein und schleudern immer wieder Bolas aus Eisen nach ihnen. Eine trifft sogar Habarad und verursacht einen Punkt Schaden. Zornig stürmen Habarad und seine Krieger auf den Platz den Feinden entgegen. Habarad gelangt dabei in den Nahkampf mit der Drillmaster und entfesselt seine ganze Wut. 20 Schadenspunkte sind mehr als genug um den Feind zu Boden zu schicken. Bula nimmt sich derweil den Signifer vor und kann acht Schaden bei ihm anrichten und zwingt ihn damit zur Flucht. Engra wird von dem Legionär mit den Bolas angegriffen und erleidet zwei Punkte Schaden. Dafür streckt er ihn als Antwort nieder. 

Plötzlich tauchen hinter den Kämpfern weitere Legionäre und ein Ogor auf. Sofort werfen sich Engra und Lokjar ihnen entgegen und versperren damit einen engen Durchgang zur Kreuzung. Der Ogor erreicht in der letzten Runde Engra und fügt ihm vier weitere Punkte Schaden zu. In einer engen Nebengasse greifen zwei Legionäre Korag an und kommen nicht an ihm vorbei. Im Gegenzug kann Korag einen der beiden Gegner ausschalten. 

Mit zu vielen Verlusten ziehen sich die Angreifer zurück und die Waffenlieferung erreicht mit den Söldnern  Carngrad. Damit können die Abenteuer beginnen.

 

Durch den Sieg konnte ich insgesamt acht Punkte Ruhm erreichen und fand zwei kleine Artefakte. Einen großen Heiltrank, welcher beim Verzehr 2W6 Lebenspunkte generiert. Zusätzlich erhielt ich ein Amulett der neunfachen Segnung, das mir einmalig W3 zusätzliche Jokerwürfel gemeriert.

Für das erste Spiel kann ich mich also nicht beschweren. Dem besten Kämpfer die Beute zu geben war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Ihn dann auch noch etwas durch die anderen Kämpfer zu schützen war auch nicht verkehrt. Ich muss aber auch gestehen, dass mein Gegenspieler oft Pech beim Würfeln hatte und von sechs Bolas traf nur eine. Ich hatte hingegen Glück beim Würfeln und ohne die ganzen kritischen Treffer hätte ich wohl kaum die Gegner in einer Aktivierung ausschalten können.

Das Spiel hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht und bis zum nächsten Mal möchte ich gerne den fehlenden Barbar fertig haben.

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Nun ist auch Ranlof fertig gebaut. 

Um die Figur mit der restlichen Gruppe zu verbinden hat er auch einen Chaosstern als Anhänger bekommen. Zudem hat er auch eine Fessel an den Gürtel bekommen um das Thema als Sklavenjäger zu unterstreichen. Der Flegel war etwas Fummelarbeit und besteht aus einer Kette vom Lord auf Mantikor, den Knauf eine Chaoskriegeraxt und dem Streitkolben eines Chaoskriegers. Mit der Pose habe ich versucht eine ausholende Bewegung zu erzeugen und die Mini soll sich auf dem Base ehr nach vorne abstützen. 

 

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  • Zavor changed the title to Willkommen in Carngrad

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