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Im Zentrum der Handlung steht die kleine Familie Westphal, die aus der DDR den Weg in die Freiheit sucht. Zahlreiche Rückblenden arbeiten die Vergangenheit und damit ein Stück DDR-Geschichte auf. An vielen Beispielen wird ein Abbild der Gesellschaft gegeben und der ganze Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis auf den Prüfstand gestellt. Nur wenige dieser Beziehungen halten, dafür gibt es neue Freunde und ermutigende Beispiele von Zivilcourage. Durch die Auswertung von Stasiakten wurde es dem Autor möglich, in parallelen Handlungssträgen das Verhalten der Behörden, der Stasi und der Protagonisten mit zu verfolgen. Zahlreiche Zitate aus diesen Akten lassen den Leser hautnah am Geschehen teilnehmen und machen den Roman zu einem Dokument der Zeitgeschichte.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ein 9000 Jahre altes Grab: eine Frau, ein Kind, die Todesumstände unbekannt. Von den Nazis entdeckt und für ihre Zwecke missbraucht, versank es in Vergessenheit. Ein Jahrhundert später macht sich ein Forscherteam daran, einen einzigartigen archäologischen Cold Case neu aufzurollen: den Fall der Schamanin von Bad Dürrenberg.Geleitet werden die Ermittlungen von einem der profiliertesten Archäologen Europas: Harald Meller, der die Himmelsscheibe von Nebra für die Öffentlichkeit rettete. Der Bestsellerautor Kai Michel ist hautnah dabei und die Ergebnisse sind sensationell.Die Schamanin erweist sich als Schlüssel zu einer Zeit, in der sich das Schicksal der Menschheit entschied. Die Ermittlungen dringen vor zu den Wurzeln von Religion und Spiritualität und konfrontieren uns mit Fragen nach uns selbst und unserem Verhältnis zur Welt. Noch nie war Archäologie so aktuell und spannend wie im Fall dieser mächtigen und außergewöhnlichen Frau.

 

Extrem spannend und humorig geschrieben...

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Gerade heute früh angekommen:

 

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Liest sich recht gut, obwohl Schöbel ein Schlagersänger ist: ehrlich und frisch geschrieben. Immerhin hab ich mit ihm zusammen Geburtstag...

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Odo von Reppenstede blickt angesichts seines nahenden Todes auf sein Leben zurück und beschreibt seinen Aufstieg vom Bauernsohn, dessen Vater bei einem Überfall auf ihr Dorf getötet wurde, zum Gutsherrn. Er erinnert sich vor allem zweier Menschen, die sein Schicksal prägten: Ritter Hartmann von Aslingen, der ihn als Knappe in seinen Dienst nahm, ihm ein väterlicher Freund wurde, ihn aber auch in arge Gewissennöte stürzte, und Lana, ein wendisches Mädchen.
Der 1147 begonnene Kreuzzug gegen die Wenden, heidnische Slawen im heutigen Ostdeutschland, bildet den historischen Rahmen für diesen Roman. Die Protagonisten betrachten dieses Ereignis aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Während Odo zunächst überzeugt ist, an einem gottgefälligen Werk teilzunehmen, ihm diesbezüglich aber bald Zweifel kommen, hält Hartmann sich nicht mit moralischen Erwägungen auf, sondern ist in erster Linie an seinem persönlichen Fortkommen interessiert. Für Lana und ihr Volk sind die „Sjostjes“, Sachsen, dagegen so etwas wie das personifizierte Böse.

Sämtliche auftretenden Figuren sind nachvollziehbar dargestellt, es gibt keine großen Helden, alle haben ihre Stärken und Schwächen und vor allem eine passende Lebensgeschichte, die erklärt, wodurch ihre Persönlichkeiten geprägt wurden. Obwohl ausschließlich aus Odos Sicht erzählt wird, kann man sich auch in die anderen gut hineinversetzen.
So entsteht ein Roman, der nicht nur spannend ist, sondern auch einen gewissen Tiefgang aufweist.

In einem ausführlichen Nachwort beschreibt der Autor dann noch die historischen Hintergründe seiner Geschichte und erklärt, warum viele Handlungselemente nicht dem Bild entsprechen, dass wir uns üblicherweise vom Mittelalter machen.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Auch sehr gut und humorig:

 

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Der nordische Gott Odin kehrt zurück in ein fiktives Skandinavien und erlebt Erstaunliches. Eine zeitgenössische nordische Saga über religiösen und politischen Fanatismus, über Wahrheit und Lüge, über Konflikte und Demagogie, über Liebe und Freundschaft – eine kluge Zivilisationskritik und Analyse unserer Gesellschaft. Unterhaltsam und zugleich voller Tiefgang wird die Frage nach der menschlichen Natur gestellt

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Der historische Roman über das Leben des legendären und ersten deutschen Freiheitskämpfers Arminius, schnell, spannend, komisch und zugleich bildend erzählt von Thomas Fuchs wie ein Asterix & Obelix-Band für Erwachsene.
Arminius oder Hermann der Cherusker, der legendäre Germanenfürst, der im Teutoburger Wald drei römische Legionen auslöschte und somit nach gängiger Lesart die vollständige Kolonisierung Germaniens durch das Römische Reich verhinderte, ist zu einem Mythos geworden, der seit der Neuzeit das nationale Gedächtnis der Deutschen beschäftigt. Man war sich lange Zeit nicht sicher, wo die Schlacht stattgefunden hat – dem Interesse und der Verehrung tat das keinen Abbruch. Die Heldenbeweihräucherung nahm teilweise absonderliche Formen an. So ist der germanische Recke heute vor allem als Namenspate des Fußballklubs Arminia Bielefeld präsent; ein Verein, der bislang kaum durch spektakuläre Siege aufgefallen und gegen ein Team aus Rom vermutlich noch nicht einmal angetreten ist...

 

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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In den letzten Jahren haben Archäologen immer mehr Belege dafür gefunden, dass es zwischen dem 6. und dem 3. Jahrtausend v. Chr. auf dem Balkan eine Hochkultur gab, die bereits vor den Mesopotamiern die Schrift kannte. Harald Haarmann führt in seinem Buch erstmals umfassend in diese bisher unbekannte, in vielem noch rätselhafte alteuropäische Kultur ein. Er beschreibt Handelswege und Siedlungen, Kunst und Handwerk, Mythologie und Schrift der Donauzivilisation, geht ihren Ursprüngen am Schwarzen Meer nach und zeigt, welchen Einfluss sie auf die Kultur der griechischen Antike und des Vorderen Orients hatte.

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"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Zwei Bücher über die Meisterdetektivin Miss Merkel (Miss Merkel, Mord auf dem Friedhof) waren bereits erschienen, da flattert der dritte Band daher:

 

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Herrlich humoristische und voller Satire - man könnte glatt nachträglich noch Merkel-Anhänger werden, so aber immerhin ein treuer Fan von "Miss Merkel", ganz unpolitisch natürlich... ;)

 

Das Lesen ist einfach ein Genuß!

 

bearbeitet von Ulfgar

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Rügen, 1163: Magnus, Neffe des Dänenkönigs Waldemar, bangt um sein Leben. Die Inselbewohner haben sein Schiff gekapert und ihn gefangen genommen. Nun soll er ihrem Gott Svantevit geopfert werden. Nur die junge Amra stellt sich gegen ihr Volk und riskiert ihr Leben, um seins zu retten. Tatsächlich kann Magnus fliehen, doch kann er seine Lebensretterin ebenso wenig vergessen wie Amra den jungen Edelmann. Ihre Wege kreuzen sich wieder, als Amras Wagemut sie erneut in Gefahr bringt. Und nun ist es an Magnus, Amra vor dem Schlimmsten zu bewahren ...
Ein farbenprächtiger historischer Roman vor der herrlichen Kulisse Rügens und des Braunschweiger Hofes und eine Liebe, die stärker ist als das Schicksal.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich wurde gestern reich beschenkt und so bringe ich mich hier mal wieder mit einem kleinen kulturellen Beitrag mit ein ;)

 

Jo, ich bekam insgesamt sieben Bücher, darunter zwei Romane von Kurt Vonnegut, die ich schon immer mal lesen wollte - The Sirens of Titan und Slaughterhouse Five

 

Der liebe Kurt (1922-2007) ist einer von jenen Schriftstellern, die dem Zeitgeist gern auf den Zahn fühlen und mit ihren Themen auch gern mal etwas kontorvers bzw den Finger zu direkt in die Wunden legend auffallen. Gleichzeitig klingt durch seine Werke auch stets ein unterschwelliger dunkler Humor, wie man z.B. von Ephraim Kishon kennt. Viele seiner Bücher und Kurzgeschischten wurden verfilmt, Google hilft da ganz gut, der Fernsehfilm Harrison Bergeron (YT-Link hier) mit Sean Austin ist da ein klasse Beispiel einer etwas tiefsinnigeren Version von Idiocracy.

 

Jedenfalls sind das hier zwei Kultbücher. Ersteres ist ein Scifi-Roman, in dem ein man allwissend quasi aus dem Jenseits das Leben auf der Erde erlebt, und Letzteres dreht sich um die Bombardierung von Dresden aus Sicht eines amerikansichen Soldaten (Vonnegut war im 2.WK Kriegsgefangener GI und hat das alles aus einem Lager in der Nähe Dresdens miterlebt).

 

... habe schonmal in beide reingelesen und der Schreibstil ist sehr angenehm, macht Spaß + es gibt die Bücher auch auf deutsch, falls jemand das interessant findet^^

 

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>>> nächstes Buch ist tatsächlich Winnetou 1 von Karl May :ht:

 

Das kam gestern mit den Büchern weiter unten in einer Bücherbox zu mir. Ich ging da so meines Weges und auf einmal sah ich so eine alte angemalte Telefonzelle neben dem Bioladen stehen und schwupps, sahen meine Augen ein paar Bücher drin ... also, einfach mal reinschauen, ob es vielleicht ein paar Schätze gibt ... und es gab sie! :D

 

Tja, was soll ich zu Winnetou 1 groß sagen, außer, dass es ich tatsächlich noch nicht gelesen habe und gespannt bin? Hab mir schonmal die Einleitung und die ersten paar Seiten gegönnt. Fazit soweit - klasse !!! Es liest sich wie ein cooler Western mit den typischen markigen Macho-Sprüchen. Super find ich die Kritik an der weißen Kultur (auch wenn wir alle wissen, dass er niemals vorher in Amerika war, als er die Bücher geschrieben hat^^). Allein die erste Seite ist dann schon genial, auf der er beschreibt, was ein Greenhorn ist - ist ungefähr so als würde man einen Aneinanderreihung an Chuck Norris witzen lesen. Ich würde das direkt hier reinposten, aber ich glaube das Copyright bei Büchern liegt bei 75 Jahren und das Buch ist von 1962. Bin schon gespannt wie es weiter geht und ob das Buch so packend bleibt.

 

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>>>> als Schmankerl gabs dann noch Schiller Gesammelte Werke in 12 Bänden in 4 Büchern und alter deutscher Schrift.

 

Hab sie für meine Freundin mitgenommen. Sie hat sich riesig gefreut, weil sie so etwas schon immer mal haben wollte und ist seit gestern fleissig am lesen. Das Interessante an dieser Ausgabe ist auf jeden Fall das Alter. Meine Freundin meinte, dass man jene im Netz eigtl nicht findet und sie schon ein Traum eines leidenschaftlichen Bücherwurms seinen - quasi eine Art Hidden Gem.^^

 

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Bei den Schiller Büchern hat aber jemand gepennt. So etwas legt man doch nicht einen Bücherschrank! Solche Schätze habe ich bisher noch nicht gefunden. Glückwunsch dazu 😀

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Thx! ... mit Schiller-Energien bin ich stark verbunden, vielleicht haben diese ja was damit zu tun (???)^^ Nee, aber mal so im Ernst, ich liebe Bücherboxen. Da tauchen die wahnsinnigst geilen Sachen auf, glaubt man gar nicht, vor allem in kleineren Städten, wo nicht so oft gelootet wird. Ich freue mich da stets über Bücher zu diversen exotischen Themen ... halt so Stuff, den man nicht in einer herkömmlichen Buchhandlung findet, der dann einfach zu einem kommt. 

 

 

Kleine herrliche Bücherbox-Geschichte für Figurenliebhaber:

 

@DonKarlitos hatte da mal den Vogel abgeschossen, was Bücherboxen angeht. Er hatte eines Tages einen Beutel mit Miniaturen in so einer Box gefunden und ihn mir dann geschenkt. Drin war GW-Kram aus den 90ern inclusive Originalverpackung: Zombiedrache der Untoten, eine große Necromunda Ratskin Gang und ein paar Kopfgeldjäger, alle besonderen Chars der Untoten, Von Carsteins, Kemmler, Krell und noch ein paar andere Modelle. Bin da immer noch zu tiefstem Dank verpflichtet und hab die Hälfte der Minis für gutes Karma in Wanderkisten und auf Turnieren weitergegeben :bang:

 

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Nils Hansson "Wie man keinen Nobellpreis gewinnt". Nicht-Nobellpreisträger (Breich Medizin) und warum sie den Preis nie bekommen haben, obwohl sie ihn eventuell verdient hätten.

Schöner Ansatz und unterhaltsam geschrieben. Manchmal (imo) etwas zu Anekdotenhaft geschrieben, aber dennoch gut.

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Always look on the bright side of Life

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Eina alte Liebe von mir - wahre Indianergeschichten...

 

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Beschreibung

Bei einer Hausdurchsuchung findet Staatsanwältin Ursula Haldimann ein fleckiges altes Foto: Ein Indianer, mit Federschmuck auf dem Kopf, sitzt an einem Tisch in einer Schweizer Stube. Er blickt Ursula selbstbewusst entgegen. Wer ist dieser Mann?

 

Hinter dem Bild verbirgt sich eine unglaubliche Geschichte: Deskaheh, Chief der Irokesen, kommt 1923 nach Europa. Es ist seine letzte Chance, das Land seines Volkes im Norden Amerikas vor der Besetzung der Weißen zu retten. Vom Völkerbund in Genf verspricht er sich Hilfe. Es beginnt eine folgenreiche Reise durch die Schweiz, die Menschen liegen dem charismatischen Chief zu Füßen. Doch sein Appell um Anerkennung wird nicht überall erhört.

 

Kriminalroman, Politthriller, Reportage und literarische Parabel: die Geschichte des Irokesen Deskaheh.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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