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Oathmark - mit Ausflug ins Shadow Deep


Erkwin

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Runde drei:

 

Auf der rechten Flanke greifen die Imperialen Ritter die untote Kavallerie an und zerstören die.

 

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Der Vampir in seiner schwarzen Kutsche sieht endlich auch einen Nahkampf und kracht in die Stirländer Hellebardiere, die nach ihrem Kampf mit den Untoten Reitern schon angeschlagen sind und in die Flucht geschlagen werden, wodurch auch die hinten ihnen wartenden Speerträger zurückgedrängt werden. Diese können aber vom Hauptmann zum Angriff auf die Kutsche bewegt werden und zerstören diese fast (Regelunklarheit, ob Einzelmodelle mit der Sonderregel "Uncaring" zusätzlichen Schaden durch Nahkampfmodifikatoren nehmen).

 

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Die Skeletttruppen greifen die große Rittereinheit an, werden aber abgewehrt. Die Ritter und Pistoliere auf der Flanke sind weiter geduldig und erschießen ein paar Fledermäuse und Wölfe, können aber immernoch nicht die Flanke der Untoten Armee umrunden. Der große Plan ist, mit den Pistolieren im richtigen Moment durchzubrechen und die Nekromanten hinter der Schlachtlinie zu erschießen. Ich habe den Verdacht, dass ich das nicht mehr schaffen werde, bevor die Schlacht entschieden ist :D

 

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Auf der linken Flanke beißen sich die Imperialen Zauberin und die Reiter ihre Zähne an der Banshee aus - die ist kaum zu verwunden.

Zombies und Skelette engen die Imperialen weiter ein. Ein Regiment Skelette wird durch kombinierten Beschuss und Nahkampf vernichtet, aber die Imperialen Schwertkämpfer schrumpfen langsam. Außer Ihnen und den Reitern, die sich mit der Banshee prügeln, gibt es auf der linken Flanke nichts, um die Untoten im Nahkampf zu besiegen. Die Schützen und Artillerie hoffen, dass sie in der nächsten Runde genug Schaden machen können, um die Untoten genug zu schwächen, sonst werden sie überrannt.

 

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Ein paar Regel-Erkenntnisse:

Der Monster-Typ Wraith, hier in Form einer Banshee gespielt, ist verdammt hart auszuschalten, wenn man nicht zufällig einen Helden mit magischer Waffe da hat. Normaler Beschuss macht gar keinen Schaden, im Nahkampf dürfen bei nicht magischen Attacken Max 2 Würfel (statt potenziell 5) gegen sie verwendet werden. Selbst der Zauberspruch Feuerball macht nur auf einer 8+ eines W10s Schaden, und selbst wenn erzeugt der Feuerball nir 3 Angriffswürfel gegen 4 LP des Wraths. 

 

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Sieht super aus, schön weitere Erfahrungsberichte mit Untoten bei Oathmark zu lesen! Das macht mir direkt wieder Lust drauf meine eigene Armee weiter auszubauen.

 

Der Wraith ist schon eine arg praktische Einheit, schwer zu zerstören und zu allem Überfluss ist er ja auch noch nimble. Ich hatte ihn schon zweimal dabei, werde nun mal andere Monster testen.

 

Die Vampirkutsche habt ihr als Revenant Chariot gespielt?

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Wenn ich das recht verstehe, sind beide Armeen für Warhammer entstanden, oder? Also mit Infanterie auf 20 mm-Basen.

Soweit ich weiß, verwendet Oathmark aber 25er Basen, was ja spätestens beim Nahkampf zwischen Infanterie und Kavallerie eine Diskrepanz erzeugen dürfte.

Wie seid ihr damit umgegangen?

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Kleine Leute - mein Hauptprojekt um kleine Völker: Zwerge, Halblinge usw.

Mit Bil ins Scharmützelland - Fantasy-Skirmish

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vor 35 Minuten schrieb Schwarzbrand:

Die Vampirkutsche habt ihr als Revenant Chariot gespielt?

Fast, die Kutsche ist ein Revenant King with Chariot. Wie ist da deine Lesart der Regeln zu "Uncaring"? Bekommt er zusätzlichen Schaden bei Nahkämpfen durch den Moraltest-Modifikator? In den Regeln ist das schwammig beschrieben. Er ist eine "Unit of One", die laut Moralregeln immer unmodifizierte Moraltests machen. In den Regeln von "Uncaring" sind Monster, die ja auch Units of One sind, explizit erwähnt. Bei ihnen werden Modifikatoren gezählt und dadurch ggfs zusätzlicher Schaden verursacht. Meine Interpretation wäre, dass dies für Units of One allgemein gilt. Allerdings sind wir dann bei der nächsten Regelfuchserei: bei Modifikatiren sind "Casualties" benannt: Zählen dazu auch Lebenspunktverluste oder nur ganze entfernte Modelle?

Ich würde wieder sagen, jede Wunde macht einen Modifikator von -1, nicht jedes entfernte Modell. So erscheint es mir sinnvoll.

100% steht das so aber nicht in den Regeln.

 

Zum Wraith noch die Anmerkung, dass er nicht "Uncaring" als Sonderregeln hat. D.h. er nimmt im Gegensatz zu anderen Untoten auch keinen zusätzlichen Schaden im Nahkampf. Ziemlich stark.

 

vor 19 Minuten schrieb Der Bil:

Wenn ich das recht verstehe, sind beide Armeen für Warhammer entstanden, oder? Also mit Infanterie auf 20 mm-Basen.

Soweit ich weiß, verwendet Oathmark aber 25er Basen, was ja spätestens beim Nahkampf zwischen Infanterie und Kavallerie eine Diskrepanz erzeugen dürfte.

Wie seid ihr damit umgegangen?

Einfach Ignoriert :D

Teilweise habe ich Multibases, die genau 125x100mm groß sind, dann ist es egal, wie groß die Einzelbases sind. Und bei den Einheiten, die noch auf etwas kleineren Multibases stehen, zählt einfach die Base wie sie ist. Ich fange jetzt nicht an, mir wegen 25mm (Bzw in der Realität sind's durch die Umrandung der Base eh nur 15-20mm) Sorgen zu machen.

Sonst müsste ich ja auch bei den Multibases drauf achten, dass sie keine Umrandung haben, sonst sind sie ja breiter als vorgegeben.

bearbeitet von Erkwin
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vor 20 Minuten schrieb Erkwin:

In den Regeln von "Uncaring" sind Monster, die ja auch Units of One sind, explizit erwähnt. Bei ihnen werden Modifikatoren gezählt und dadurch ggfs zusätzlicher Schaden verursacht. Meine Interpretation wäre, dass dies für Units of One allgemein gilt.

 

Nur kurz, gerade eingespannt, Kindergeburtstag...

...ich lese die Regeln da auch so.

 

vor 20 Minuten schrieb Erkwin:

Allerdings sind wir dann bei der nächsten Regelfuchserei: bei Modifikatiren sind "Casualties" benannt: Zählen dazu auch Lebenspunktverluste oder nur ganze entfernte Modelle?

Danke fpr den Hinweis, ich denke mal drüber nach. Das kam bei unseren Spielen nicht auf, hatte bisher nur units of one ohne uncaring.

 

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vor 23 Minuten schrieb Sir Leon:

Solange beide Armeen gleich gebased sind, ist es ja reichlich egal. 

Bei Warhammer-Armeen hat man ja häufig Kav mit 25mm breiten Bases und Inf mit 20mm, das würde also einen Unterschied machen, auch bei zwei Armeen mit gleichen Bases.

Aber der Punkt ist ja, was hat das für Auswirkungen aufs Spiel? Die breite Kavallerie kann im Vergleich zur Infanterie minimal schlechter manövrieren, weil sie beim Bewegen, Schwenken und Drehen häufiger mal an einem Geländestück hängen bleibt. Dafür hat sie ein klein wenig mehr Reichweite, weil sie z.B. beim Schwenken einen größeren Radius macht und kann eine breitere Fläche blockieren. Wie gesagt, wir reden hier in der Regel von einer Differenz von 15-25mm bei 5 Modellen nebeneinander. In den 3 Spielen, die ich bisher gemacht habe, kann ich mich an keine Situation erinnern, in der ich mir gewünscht hätte, dass ein 25er Base nur 20mm breit wäre oder umgekehrt. Insofern sehe ich das auch sehr entspannt.

bearbeitet von Erkwin
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Sehr schöner Bericht soweit. Ich hab auch eine Frage: Hast du das Gefühl, dass bei Oathmark die Bewegungen auch so wichtig sind wie bei Warhammer? Da war es ja so, hast du die Bewegung verkackt, hast du alles verkackt :D

Daher frage ich mich, ob durch die völlig andere Art der Einheitenaktivierung auch andere Phasen mehr Gewicht bekommen. 

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vor 1 Stunde schrieb Ghur:

Hast du das Gefühl, dass bei Oathmark die Bewegungen auch so wichtig sind wie bei Warhammer? Da war es ja so, hast du die Bewegung verkackt, hast du alles verkackt :D

Wichtig ist die Bewegung auf jeden Fall. Da es bei Oathmark keine Phasen wie bei Warhammer gibt, ist häufig die Reihenfolge der Aktivierungen wichtig.

Z.B.:

Aktiviere ich erst eine Einheit Schützen um zu schießen oder meine Ritter um in den Nahkampf zu gehen?

Wenn ich die Ritter zu erst aktiviere, bewege ich sie zum Gegner und sie blockieren die Sichtlinie der Schützen.

Wenn ich die Schützen zuerst aktiviere, kann ich zwar noch Schießen, aber möglicherweise greift der Gegner dann meine Ritter an und ich verliere im Nahkampf deren Angriffsbonus...

 

Durch das abwechselnde Aktivieren ist auf jeden Fall mehr Dynamik im Spiel, und der Schlachtplan muss während der Runde häufiger mal angepasst werden, jenachdem, was der Gegner macht. Macht mir tatsächlich mehr Spaß, als dem Mitspieler ne halbe Stunde nur zu zuschauen und ab und zu einen Rüstungswurf zu machen ;)

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Am 24.4.2021 um 13:25 schrieb Erkwin:

Bei Warhammer-Armeen hat man ja häufig Kav mit 25mm breiten Bases und Inf mit 20mm, das würde also einen Unterschied machen, auch bei zwei Armeen mit gleichen Bases.

Aber der Punkt ist ja, was hat das für Auswirkungen aufs Spiel? Die breite Kavallerie kann im Vergleich zur Infanterie minimal schlechter manövrieren, weil sie beim Bewegen, Schwenken und Drehen häufiger mal an einem Geländestück hängen bleibt. Dafür hat sie ein klein wenig mehr Reichweite, weil sie z.B. beim Schwenken einen größeren Radius macht und kann eine breitere Fläche blockieren. Wie gesagt, wir reden hier in der Regel von einer Differenz von 15-25mm bei 5 Modellen nebeneinander. In den 3 Spielen, die ich bisher gemacht habe, kann ich mich an keine Situation erinnern, in der ich mir gewünscht hätte, dass ein 25er Base nur 20mm breit wäre oder umgekehrt. Insofern sehe ich das auch sehr entspannt.

 

Das mag evtl. in bestimmten Situationen die eine oder andere Waffengattung bevorzugen, aber der Vorteil verteilt sich ja relativ normal auf beide Armeen, weil ja beide Zugriff auf Kavallerie haben. Also, dass das jetzt zwischen zwei Spielern ungerecht läuft, sehe ich da jetzt noch nicht und wenn man das mal testen will, kann man ja ein Spiel mit entsprechenden Regimentsbases für die Infanterie als Vergleich heranziehen.

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Das Spiel ist aus:

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Auf der rechten Flanke wird der Vampir in seiner Kutsche von der großen Rittereinheit erschlagen. Die Speerträger schwenken um und fallen den Skeletten im Kornfeld in die Flanke. Die Ritter ganz rechts töten die letzte Fledermaus, die noch nicht von den Pistolieren erschossen wurde.

Die Pistoliere selbst reiten an den wieder gesammelten Hellebarden vorbei Richtung Zentrum, um vielleicht doch noch ein paar Nekromanten zu erschießen.

Die Einheit Skelette über der großen Rittereinheit greift selbige an, wird aber erneut von den Rittern zurückgedrängt.

In der folgenden Runde werden beide Skeletteinheiten von den Rittern überrannt.

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Auf der linken Flanke werden die Zombies und Skelette weiter von der Artillerie beharkt, bevor sie sich in Nahkämpfe stürzen können. Die Reiter binden weiterhin die Banshee, die von einem Feuerball der Imperiumszauberin verletzt wird.

Die Wölfe werden von den Musketenschützen erschossen.

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An diesem Punkt haben wir das Spiel beendet. Alle Blöcke der Vampire sind raus oder auf ein Minimum runtergestutzt. Die drei Nekromanten und zwei weitere Helden laufen zwar noch frei rum, können den imperialen Truppen aber nichts mehr entgegensetzen und fliehen.

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vor 5 Stunden schrieb opaque:

Mich würde noch euer Fazit interessieren, was hat euch gut gefallen, habt ihr was vermisst, wie gut ist es ausbalanciert? 

Zur Balance kann ich nicht viel sagen. Rein subjektiv hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und war nicht zu kompliziert. Meiner Frau hat auf jeden Fall nicht gefallen, dass sie 90% der Regeln nicht kannte. Ich wollte kontern, sie könne ja die Regeln selber lesen, habe dann aber lieber die Klappe gehalten. Sonst spielt sie gar nicht mehr mit :D

Das abwechselnde Aktivieren gefällt mir super, die grundlegenden Regelmechaniken (Bewegen und Kämpfen) sind auch super. Einige Sonderregeln sind etwas ungenau oder verwirrend formuliert, siehe meine Ausführungen zu Monstern und der Sonderregel Uncaring. Wenn man das vorher weiß, ist es nicht so wild, aber wenn man mitten im Spiel ist reisst es einen natürlich raus, erstmal Regeldetektiv zu spielen.

Insgesamt aber spaßig und wird bei Gelegenheit wiederholt.

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Ich habe heute weitere Bilder der Tümpel gemacht:

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...

 

;)

Tatsächlich habe ich am Wochenende nur am Fahrrad gebastelt und heute das erste Mal nach der Erkältung eine längere Runde gedreht.

Hat jemand Lust morgen via TTW-Discor-Server ab 20h zu Malen&Basteln? @Delln @DinoTitanedition @Mr. V und wie sie alle heißen... ich würde mich auch freuen, wenn mal jemand neues dazu kommt. 

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vor 18 Stunden schrieb Erkwin:

Einige Sonderregeln sind etwas ungenau oder verwirrend formuliert, siehe meine Ausführungen zu Monstern und der Sonderregel Uncaring. Wenn man das vorher weiß, ist es nicht so wild, aber wenn man mitten im Spiel ist reisst es einen natürlich raus, erstmal Regeldetektiv zu spielen.

Das Spiel steckt ja - übertrieben gesagt - noch in den Kinderschuhen und muss sich seinen Platz zwischen den R&F Klassikern noch erarbeiten. Ich kann mich täuschen, aber mir kommt die Oathmark Spielerschaft bisher noch eher klein vor. Falls es irgendwann mal eine zweite Edition geben wird, sind diese "Problemchen" sicherlich das Erste, das berichtigt wird. (Oder gibt es bei Osprey auch mal Erratas?) 

Daher freue ich mich immer über solche Pionierprojekte wie dieses, die den Bekanntheitsgrad etwas anheben, denn Oathmark ist sicher was, an dem viele Spieler Spaß hätten. 

 

bearbeitet von Ghur
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Morgen könnte mal. wieder klappen mit dem Discord! Würde echt gerne mal wieder Pinsellutschen.

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vor 10 Stunden schrieb Erkwin:

Hat jemand Lust morgen via TTW-Discor-Server ab 20h zu Malen&Basteln? @Delln @DinoTitanedition @Mr. V und wie sie alle heißen... ich würde mich auch freuen, wenn mal jemand neues dazu kommt. 

 

Der neue Job ist halt ein brutaler Zeitschlinger, aber ich werds auf jeden Fall probieren. Mach dann irgendwas, wo ich mich nicht so konzentrieren muss :D

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vor 7 Minuten schrieb DinoTitanedition:

Mach dann irgendwas, wo ich mich nicht so konzentrieren muss :D

 

Lästern? 

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Am 27.4.2021 um 12:18 schrieb Erkwin:

Meiner Frau hat auf jeden Fall nicht gefallen, dass sie 90% der Regeln nicht kannte. Ich wollte kontern, sie könne ja die Regeln selber lesen, habe dann aber lieber die Klappe gehalten. Sonst spielt sie gar nicht mehr mit :D

Kluger Mann. Das mit der wechselseitigen Aktivierung find ich gut, hab ich in Mordheim schon ausprobiert und gefällt mir sehr gut. Also halt deine Frau bei Laune mach noch ein paar Probespiele, damit ihr was zur Balance sagen könnt.

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Mal wieder was fertig geworden:

6 Pavesenträger aus Alladore. Ranzig und dreckig, die Jungs haben schon ein paar Wochen Kampagne und Scharmützel hinter sich.

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Und im Regiment mit den älteren Pikenieren:

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bearbeitet von Erkwin
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