Jump to content
TabletopWelt

Jenseits des Steinbachs


Empfohlene Beiträge

Die Pose der fast ganz in rot Gekleideten ist auch klasse. Den Gesichtsausdruck hast Du oben recht gut hinbekommen.

Das Schwert drohen am Griff berührt, passende Mimik. Cool!

  • Like 1

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank. :)

Ich sitze gerade an den nächsten beiden Helden, dann geht es mit ein paar Gegnern weiter und dann sollte es für ein Spiel Sellswords reichen. :ok:

Danach werde ich den Spaß nach und nach für Rangers und Frostgrave ausbauen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Durch einen guten Kumpel bin ich jetzt noch an einige Modelle gekommen. 

Für Sellswords kann ich an folgende Kollegen einen Haken machen:

- Goblins

- Orks

- 2 Trolle

- 2 Ork Häuptlinge

- 1 Wildork Schamane

- Kobolde (andere Goblins in meinem Falle) 

- Riese

- Chaosritter

- Straßenräuber

 

Für Rangers of Shadow Deep wäre das dann da:

- Zombies

- Sumpfzombies 

- Trolle (von oben) 

- Gnolle aller Art (Orks von oben) 

 

Stellt sich nur die Frage: Wer bemalt den ganzen Quatsch jetzt...? :schreiben:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Innerer Hobby-Monolog

 

So, gerade gepostet. Zwei Gefolgsleute noch. Was nehme ich denn da? Die Assassine finde ich ja cool. Aber dann habe ich ja nur Frauen. Nehme ich noch den Typ mit Degen. Der Ritter wäre aber auch ne feine Sache. Naja, dann drei. Wobei, wenn ich den Ritter trockenbürste, kann ich ja auch den Zwerg gleich mit machen. Ja, das passt. Nur fehlt dem Ritter noch ein Knappe. Irgendwo hatte ich da doch noch ein grundiertes Bretonenmodell. Warum stehen hier jetzt eigentlich fünf Modelle rum? Ich wollte doch nur zwei machen. Und einen Magier. Ich brauche noch einen passenden Magier. :facepalm:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf jeden Fall. Ich hoffe, dann aber diesen Monat die Helden erst einmal abschließen zu können und dann geht es an das gegnerische Volk. Habe hier noch einen ganzen Berg Skelette gefunden, die ich hier mal vor einiger Zeit im Forum ertauscht habe. Kann man sicher auch noch gut nutzen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, fünf Modelle sind fertig. 

 

Langsam wird es Zeit für eine Geschichte, fürchte ich. 

 

sketch-1590582189235.thumb.png.1d2832ca30c9fbeea9fc269726a5c88e.png

 

Mein Ranger wird der Mann, der gerade sein Schwert zieht. Dazu habe ich dann in Ranger-Sprech:

- eine Schützin mit Bogen

- eine Schatzjägerin (in Schwarz) 

- eine Magierin (in Rot)

- eine... Frau, die gerade ihren Rock hebt und wem ne lange Nase zeigt... :skepsis:

 

In Arbeit sind - und ich habe da längst aufgegeben, irgendwelche Pläne einzuhalten - neun weitere Modelle:

 

sketch-1590582154388.thumb.png.478954a5f48e492c585860a5fbf9d233.png

 

In Ranger-Sprech von links:

- Zivilistin

- Bogenschütze

- Schwertmeister

- Templer

- Ritter (Zwerg) 

- Zivilist

- Zivilistin 

- Fährtenleser

- Zivilistin mit Kind

 

 

 

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Andrhimnir:

 

Auf DIE Geschichte freue ich mich am meisten ?

 

Haste ja schon eine schöne Truppe versammelt ?

 

Oh, du wirst dich wundern... ;D

Ja, ich bin mal ganz tief in die Mottenkiste gekrochen. Irre, was für Zeug da noch unterwegs ist. Denke, langfristig wird es darauf hinauslaufen, einige Auswählen mehrmals, alle aber mindestens einmal zu haben. Ich werde da jetzt nicht weiter was zukaufen, weil ich an generischen Helden nun wirklich genug habe, aber es ist eine gute Gelegenheit, mal einige von denen zu bemalen. Die Mehrheit der Modelle ist freilich von GW, aber das spricht ja meist für ihre Qualität und auch GW hat früher durchaus generische einsetzbare Modelle veröffentlicht. 

 

vor 3 Stunden schrieb Lomenius:

Da sind ja ein paar echt schöne Sachen dabei und schön dich mal wieder Fantasy machen zu sehen

 

 

Danke. :)

Ja, man muss den Antrieb nutzen. Es wird sicher nie wieder den historischen Flügel ablösen, aber es kann ja nicht schaden, generisches Fantasy-Zeugs im Haus zu haben. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Hof lag in einem grünen Tal. Das steinerne Wohnhaus war in die Jahre gekommen, zeugte aber von einem gewissen Wohlstand. Einige steinerne und Hölzerne Wirtschaftsgebäude lagen in huldvollem Abstand zum Wohnhaus, sodass ein Reisender es bereits beim Blick in das Tal ausmachen konnte. Die umliegenden Hänge der Hügel trugen die Früchte der Arbeit, welche die Bewohner des Tals leisteten. Oder vielmehr würden sie diese tragen, wenn die Weinstöcke nicht kahl und karg dalägen.
Die beiden Reiter hielten kurz auf dem Hügelkamm und schauten in das grüne Tal. Jetzt war es freilich grau, denn es regnete. Der erste Reiter ertrug das Wetter mit der stoischen Ruhe eines gealterten Wandersmann, auch wenn sein Umhang bereits dunkel vor Nässe war. Seine Begleiterin trug keinerlei Schutz vor Wind und Wetter, doch schien ihr die Witterung auch nichts anzuhaben. Ihr feuerrotes Kleid war trocken und auch Haut und Haar blieben von der Nässe verschont. Es war nicht so, dass der Regen an ihr abperlte, es schien eher so, als würde das Wasser sie gar nicht erst erreichen.
Der Alte lenkte sein Tier vorwärts, einen Weg hinab in das Tal zum Hof hin. Die Frau folgte ihm. Sie erreichten eine niedrige Mauer, durch die ein Torbogen auf das weite Grundstück führte. Niemand war zu sehen. Keine Arbeiter, keine Mägde, keine Tiere. Nur neben dem Wohnhaus war ein Mann hinter einem weißen Zäunchen halb im Boden versunken und ging dort seinen Gedanken nach. Der Alte steuerte auf das Zäunchen zu, sobald er den Mann entdeckt hatte. Als die beiden Reisenden die Stelle erreichten, erkannte die Frau, dass der Mann ein Loch grub. Es war bereits so tief, dass er bis zur Hüfte darin stehen konnte. Er unterbrach seine Arbeit nicht, als hätte er die beiden nicht bemerkt.
„Jewu.“, sprach der Alte den Grabenden an. Dieser unterbrach nun seine Arbeit und richtete sich auf.

„Wetan.“
Eine knappe Begrüßung, dachte die Frau, wenn man bedachte, dass der Alte den Grabenden als einen langjährigen Freund beschrieben hatte.

„Wie geht es dir?“, fragte der Alte und ließ seinen Blick über die Landschaft fahren.

„Ich lebe.“, gab der andere zurück. Dann grub er weiter.

„Jewu, es regnet, mir ist kalt, wir sind einige Stunden geritten. Lass uns doch rein gehen, ja. Ist Noige da? Ich habe sie genauso lange nicht mehr gesehen, wie dich, alter Freund.“

Der Grabende schien zu Stein erstarrt. Doch dann richtete er sich auf und richtete seinen Blick auf eine Steinfigur neben dem Loch, das er gerade grub. Die weiße Figur war das Abbild einer Frau. Sie war im Stile alter Zeiten gehalten, was vor allem bedeutete, dass sie nackt war. Auf ihrer Schulter trug sie einen großen Krug, aus dem sie Wasser goss. Es war natürlich kein Wasser, sondern eben Stein, der da aus dem Krug zu fließen schien. In dem steinernen Schwall war die Zahl sechsundzwanzig und der Name Noige eingemeißelt. Der Mann im Boden begann wieder zu graben.

„Was ist passiert?“, fragte der Alte mit matter Stimme.

„Sie wollte ein Kind.“, gab der andere zurück.

Der Alte starrte die Figur an, dann den Grabenden.

„Und wo ist das Kind?“, wollte er wissen.

„Es ging mit ihr.“

Dann sagten sie eine Weile nichts. Die Stille war anstrengend und die Reiterin wollte gerade etwas sagen, da ergriff der Alte doch noch einmal das Wort:

„Lass uns doch reingehen, Jewu, ja?“

„Geht nicht. Ich will das hier fertigmachen.“

Ein Loch neben einem Grab, umgeben von einem weißen Zaun. Der Alte ging nicht darauf ein.

„Alladore braucht dich.“, hob er stattdessen an.

Der andere unterbrach nun seine Arbeit erneut, rammte die Schaufel in den Boden und sah den Alten an.

„Ich bin nicht mehr zu gebrauchen, Wetan.“, sagte er.

„Ich bin älter als du und immer noch dabei. Hat dich der Wein weich gemacht oder ist es dein Verlust? Jewu, ich weiß, wie viel dir Noige bedeutet hat, aber solche Dinge passieren. Sesshaftigkeit. Das war doch eh nie etwas für dich.“, entgegnete der Alte.

„Ich sterbe, Wetan.“, antwortete der Grabende. Stille kehrte ein. Unterbrochen wurde sie nur vom Scharren der Schaufel. Nach einiger Zeit fassungslosen Schweigens kletterte der Grabende schließlich aus dem Loch, sah die beiden Reiter an und sagte schließlich:

„Nun, wahrscheinlich könnt ihr etwas zu trinken und Ruhe gebrauchen, hm? Ihr könnt die Pferde da in den Stall bringen, ich gehe schon vor. Im Stall ist auch noch irgendwo ein Knecht, der die Tiere versorgen wird. Freut ihn. Hat sonst wenig zu tun hier.“

 

„Seid Ihr euch sicher, dass dieser Mann uns eine Hilfe sein kann?“, meldete sich nun die Frau zu Wort, nachdem die beiden Reiter ihre Pferde bei einem verschlafenen Knecht im Stall gelassen hatten und sich nun auf das Wohnhaus zubewegten.

„Nun, wir haben nur noch Wenige in der Truppe, die über einen solchen Erfahrungsschatz verfügen. Vor allem hat Jewo viele Jahre in Lorenthia verbracht. Seine Frau war auch von dort.“, entgegnete der Alte.

„Oh, ja, seine Frau. Wie alt ist Euer Freund eigentlich? Fünfzig? Seine Frau hätte auch seine Tochter sein können. Wie zuverlässig kann so ein Strolch schon sein?“

Der Alte blieb abrupt stehen, packte die Frau an den Schultern und sah ihr tief in die Augen. Seine Stimme war ruhig. Leise.

„Ihr wisst überhaupt nicht, wovon Ihr da redet. Jewo rettete Noige aus den Klauen einer Kreatur, deren Anblick euch auf der Stelle dafür sorgen würde, dass Ihr euer feines Kleid verunstalten würdet. Mitleid und Pflichtgefühl ließen ihn Noige bei sich aufnehmen. Aber sie wurde sein Ein und Alles. Sie war sein sicherer Hafen sieben Jahre lang, wegen ihr gab er schließlich vor vieren seinen Dienst auf und ließ sich hier nieder. Mein Herz blutet bei dem Gedanken an die Qualen, die er gerade durchmacht, aber wir müssen ihn zurückgewinnen, also hebt Euch Eure Bewertungen für den Feind auf.“

Dann ließ er von ihr ab und stapfte durch den Regen weiter auf das Haus zu. Die Frau blieb einen Moment stehen, dann eilte sie dem Alten nach. Neben ihm bemerkte sie:

„Ich entschuldige mich. Aber meint Ihr wirklich, dass ein Mann, der – im wahrsten Sinne des Wortes – sein eigenes Grab schaufelt unserer Sache noch dienlich sein kann?“

Ohne sie eines Blickes zu würdigen gab der Alte kalt zurück:

„Jeder von uns sollte sein eigenes Grab schaufeln, bevor er zu diesem Kampf auszieht.“

  • Like 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gab würzigen Glühwein. Wedufene mochte Wein in jeder Form. Er hatte etwas Edles an sich, im Zweifelsfall machte er aber vor allem jede Gesellschaft erträglich. Damit kannte sie sich aus. Ihre Kindheit und Jugend hatte sie stets umgeben von eitlen Pfauen und kichernden Küken verbracht. Ritter, wie sich die Pfauen nannten, hatte sie sich immer grob und brutal vorgestellt. Sie hatte sich nicht vorstellen können, dass diese weichhäutigen Jünglinge in schweren Metallplatten gehüllt mit allerlei Mordwerkzeug aufeinander losgehen könnten, wo sie am Hofe, an dem ihr Vater als Minister Dienst getan hatte, stets mit schlanken Degen herumspazierten und im Duell umeinander zu tanzen schienen. Sie war als junge Frau sehr oft dem Wein verfallen, um diesen ganzen Unsinn zu ertragen. Ihr Leben hatte sich sehr verändert und zum Guten, wie sie befand, auch wenn sie jetzt in einem alten Haus hockte und zwei noch älteren Männern beim Schweigen zusah.

Wedufene hatte sich irgendwann erhoben und trug ihr Glas durch die geräumige Wohnstube. Sie sah sich allerlei Gegenstände an, die auf Regalbrettern herumlagen. Sie richtete ihre Aufmerksamkeit erst wieder auf die Männer, als sie zu reden begannen.

„Was ist passiert?“, wollte ihr Begleiter wissen.

„Das Kind starb in ihrem Bauch. Dann starb sie. So einfach ist das.“, antwortete der andere, während er sein Glas mit beiden Händen umfasst hielt und in die vergehende Glut im Kamin starrte.

„Und du? Warum das Grab?“, fragte der Alte weiter.

„Der Splitter. Es war klar, dass es irgendwann soweit sein würde. Er verströmt sein Gift. Ich kann es fühlen, ich kann es unter meiner Haut sehen.“

Die Stimme des Gastgebers war so klar und sachlich, als berichtete er über die letzte Weinernte.

„Wie lange noch?“, wollte sein Gast wissen.

„Acht Wochen. Vielleicht zehn.“

Der Alte beugte sich vor, packte den anderen beim Arm und beschwor ihn fast flehend:

„Komm zu uns zurück. Acht Wochen. Das könnte uns acht Wochen Zeit verschaffen.“

Der Sterbende sah nun seinen alten Freund ebenfalls an.

„Was ist passiert?“

Wedufene gluckste. Genau mit dieser Frage hatte das Gespräch begonnen und sie konnte sich einfach nicht von der Komik befreien, die über der Szene lag. Da war der trauernde Witwer, der seinem eigenen sehr baldigen Ende entgegen sieht. Er scheint es als Segen zu empfinden bald im Tode mit seiner Frau vereint zu sein. Tragisch. Aber auch wärmend. Diese Hingabe erschien ihr geradezu romantisch. Der Wert dieser Segnung eines raschen Todes wuchs aber durch die äußeren Umstände geradezu exponentiell. Lorenthia war gefallen. Es war dem tiefen Schatten anheimgefallen und nun stromerten Monster und Ungeheuer durch das Land. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die dunklen Kräfte vollends im Nachbarland etabliert haben würden und was dann? Friedensverhandlungen konnte es nicht geben, denn der Schatten hatte keine Regierung oder eine Abordnung. Er behielt für seine Anrainer nur Gewalt, Mord und schließlich den Untergang bereit. Die Eingliederung in das stetig wachsende Schattenreich. Warum sollte Jewucal Ragg, verdienter Ranger im Ruhestand und in zehn Wochen entschlafen, noch etwas dagegen tun wollen? Und was sollte er auch tun?

Der Alte hatte seinem Freund inzwischen vom Schicksal Lorenthias berichtet. Jewucal hatte sich erhoben und lehnte am Kamin. Er schwieg.

„Sag irgendwas. Sag, dass du immer schon vor dem tiefen Schatten gewarnt hast. Sag, dass du ohnehin bald tot und begraben sein wirst. Verflucht, es ist ein Segen, dass du das Ende nicht erleben wirst, aber niemand, den ich kenne, hat so viel, dass er noch in die Waagschale werfen könnte, wie du. Bitte, mein Freund, habe mehr für mich als Schweigen.“

Noch mehr Leidenschaft. So sehr, wie Jewucal seine Frau leidenschaftlich liebte, so sehr liebte Wetan, der Alte, das Königreich. Er hatte keine Kinder, keine Frau, er hauste im obersten Zimmer eines Eckturms in der Kaserne der Hauptstadt. Tragisch. Nur tragisch. Sonst nichts.

„Ich werde zurückkommen.“

Stille. Wetan reagierte nicht. Jewucal hatte seine Haltung ohnehin nicht verändert. Wedufene ließ ihr Glas auf einem Regalbrett stehen und klatschte in die Hände.

„Bravo! Wirklich beeindruckend. Dramatisch. Ich habe schon Theaterstücke von Zeiser gesehen, die diese Dramatik nicht hätten überbieten können.“

Jewucal sah sie an, dann Wetan und fragte:

„Wer ist die da?“

„Bitte?!“, ereiferte sich Wedufene, „Ich stehe doch hier. Sprecht mit mir!“

„Magierin aus Erenthean. Du kannst sie haben.“, antwortete Wetan.

Jewucal sah sie an und hob sein Glas an den Mund.

„Das ist doch unerhört! Mich haben können? Bin ich eine Ziege auf dem Markt?“, verlor Wedufene ihre Fassung nun vollends.

„Zauberin. Interessant.“, plauderte Jewucal.

„Magierin. Zauberinnen ziehen Hasen aus einem Hut oder zersägen Jungfrauen.“, erklärte Wedufene.

„Verstehe. Ich nehme sie.“, sagte Jewucal.

  • Like 7
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jaha, nur nimmt mir die Schreibzeit ziemlich viel Malzeit... :skepsis:

Freut mich aber, dass die Geschichte gut ankommt. Denke, wenn hier Mittagsschlaf ansteht, male ich nochmal. Leider hat sich durch die Geschichte alles ein bisschen verschoben und ich muss noch ein paar mehr Figuren fertigstellen. :erschreck:

Der Plan:

- Templer

- Zwerg

- Schwertkämpfer

- Rekrut (ich suche noch ein cooles Modell...) 

- Fährtenleser

- 8 Zombies

- 6 Ratten

- 8 Spinnen

- 4 Überlebende

- Gelände 

 

Dann wird gespielt. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rekrut ist gefunden, quasi rekrutiert, sozusagen. ;D

Außerdem wollte ich noch schöne Marker basteln, das hatte ich in der Liste unterschlagen. Bin noch im Garten. Daher kann ich euch nur ein Produktbild zeigen, die Bemalung ist freilich nicht von mir. 

 

15503E.jpg.6898f08e1224dcc035ce031e4cd9bb5e.jpg

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, nirgendwo steht, welche Wesen in den Königreichen leben und wie gut diese alle untereinander klarkommen. Insofern können die ja ganz normale Nachbarn sein. ;D

 

So, der Fährtenleser ist fast fertig und ich habe im Keller noch was aus einem längst abgestoßen Projekt gefunden. Das Modell müsste ich nur flux überarbeiten, Base muss noch, aber dann... 

Langsam werden es aber echt zu viele Weibsbilder... :female: :watchout: :female:

 

sketch-1590953975270.thumb.png.025c8fbf24e4cb1faf56828c2430f1b0.png

 

sketch-1590954082107.thumb.png.bda187f5a28eec4f3cd46bb27b45f769.png

 

Die Güte geht doch prima als Barbar Barbara Barbarin durch, oder? :ht:

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.