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Rivanische Abenteuer (eine Koopkampagne für Rangers of Shadow Deep)


Carl

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb Helle:

Ich spiele aktuell am liebsten auf Mousepadmatten

 

Ich auch :) Wie ich letztens schon in @Mochos Thread nebenbei erwähnt habe (vielleicht war es auch ein Loblied, wer weiß^^)

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vor 7 Minuten schrieb Carl:

 

Ich auch :) Wie ich letztens schon in @Mochos Thread nebenbei erwähnt habe (vielleicht war es auch ein Loblied, wer weiß^^)

 

Link?

 

Ich glaube bei mir ist es das Geräusch das Würfel darauf machen, wenn man sie wirft, das beruhigt mich irgendwie. ;)

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 1 Minute schrieb Helle:

 

Link?

 

Ich glaube bei mir ist es das Geräusch das Würfel darauf machen, wenn man sie wirft, das beruhigt mich irgendwie. ;)

 


Für dich ;) Vielleicht auch nur ein kurzes Loblied :D 

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Mein Beitrag für die Malchallange ist jetzt fertig. Sogar einen tag vor der Frist^^ Viel Spaß beim Lesen (denn wie immer gehört natürlich auch eine ordentliche Geschichte dazu ;) )

 

 

 

Der Dunkle Ritter

 

Ihr findet ein mit einem Stein beschwertes Pergament neben dem Sarg.

 

Wenn Ihr diese Zeilen lest, habt Ihr mein Versteck gefunden und mich hoffentlich von meinem untoten Dasein befreit. Ich schreibe dies in einem der wenigen wirklich klaren Momente, die mir derzeit noch bleiben.

Ich bin oder besser ich war Bruselius von Wairach, Fürst von Rivanien. Überrascht Euch das? Sicher nicht, immerhin musstet Ihr in mein Schloss eindringen, um diesen Ort zu finden. Lasst mich euch meine Geschichte erzählen, auf dass Ihr verstehen möget, wie ich zu dem wurde, was ich heute bin.

 

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Wie Ihr sicher wisst, wuchs ich ohne meine Eltern auf, die während meiner Kindheit "verstarben" und so war ich als Fürst früh auf mich allein gestellt. Schon immer hatte ich den Wunsch, den Mord an den beiden aufzuklären, doch je älter ich wurde, desto weniger Vertrauen setzte ich dabei in die Stadtwache von Gotheim. Mein geliebtes Gotheim – rivanische Hauptstadt und ein Sündenpfuhl ohnegleichen. Den Wunsch nach Recht und Ordnung konnte nur ich selbst mir erfüllen. Also schlüpfte ich kurz vor meinem zwanzigsten Geburtstag zum ersten Mal in die Gewandung des Dunklen Ritters. Ich genoss die Ehrfurcht in den Augen der braven Bürger und die schlotternden Knie meiner Feinde gleichermaßen.

Einige Jahre darauf erschütterte eine Reihe brutaler Morde die Stadt und wagemutig wie eh und je zog ich aus, den Mörder zur Rechenschaft zu ziehen. Doch war es kein Mensch, den ich da eines Nachts gierig saugend über einer frischen Leiche kauern sah. Es war ein Geschöpf der Nacht, ein Blutsauger, ein Vampir, der mein Gotheim unsicher machte. Natürlich stellte ich mich dem Kampf und der Sieg war zum Greifen nahe. Da erwischte mich die unheilige Kreatur mit ihren scharfen Klauen und im nächsten Moment versenkte sie ihre Zähne in meinem Hals. Sofort erschlaffte mein Körper, ich konnte mich ihr kaum erwehren. Doch plötzlich hieb ihr eine Gestalt von hinten den Kopf von den Schultern. Alfred, mein treuer Diener, hatte immer ein Auge auf mich. Wie oft, das wurde mir erst in diesem Moment klar. Wäre ich nur in diesem Augenblick gestorben – als Held – statt selbst zu einem Monster.

 

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Er brachte mich zurück zum Schloss und pflegte mich in den nächsten Tagen. Doch der Keim der Dunkelheit war gesät und wuchs mit jeder Stunde. Mit ihm wuchs auch mein Hunger, ein Hunger, den keine Nahrung der Welt stillen konnte. Mich dürstete es nach etwas… Menschlichem. Eines Abends verlor ich die Beherrschung, ich tötete Alfred. In seinen Augen sah ich das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte – Vergebung. Danach fühlte ich mich so stark wie nie zuvor, doch der Preis war zu hoch.

 

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Also jagte ich alle Diener aus dem Schloss und zog mich zurück. Ich legte wieder die Rüstung des Dunklen Ritters an, um einen Teil meiner Schuld zu begleichen und die braven Bürger Rivaniens zu beschützen. Nicht immer gelang es mir, denn ich musste stets die Bestie in mir kontrollieren.

Das ist nun bereits fünfzig Jahre her. Es fällt mir immer schwerer, mich nicht einfach der Finsternis hinzugeben. Ich bin müde und hoffe, dass endlich jemand dieses untote Leben beendet.

 

B.W.

bearbeitet von Carl
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Falls es irgendwer noch nicht mitbekommen hat (wie auch immer das gehen soll ;)). Die Wahl zum Armeeprojekt des Monats endet heute! Und da fehlen noch einige Stimmen bis wir die Marke vom letzten Monat erreichen - aktuell liegen wir bei 75. Das können wir locker schaffen, denn beim P500 haben immerhin schon 103 abgestimmt!

 

Wer nicht wählt, ist ein Gummiling!

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vor 8 Minuten schrieb Carl:

Wer nicht wählt, ist ein Gummiling!

 

Auch wenn Gummilinge cool sind, geht wählen! :)

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Ich war gestern und heute nicht ganz untätig, besonders viel habe ich aber auch nicht geschafft^^ Immerhin ist meine Trollfrau aus dem Spieleladen meines Vertrauens fertig geworden :) Kein Meisterwerk, aber solide würde ich sagen. Hier und da ein paar Contrast Paints, das Meiste ist aber geschichtet. 

 

 

Am 17.4.2020 um 16:39 schrieb Carl:

 

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Weibliche Trolle sind noch weitaus seltener als ihre männlichen Artgenossen. Außerdem sind sie ein ganzes Stück kleiner, wirken menschenähnlicher und zeigen einen deutlich wacheren Verstand. Das macht sie nicht weniger gefährlich, denn Trollfrauen verstehen sich auf Naturmagie und das Brauen von Giften. Besonders großen Gefallen finden sie daran, einfacher gestrickte Geister zu lenken – wie etwa männliche Trolle.

 

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Am 17.4.2020 um 16:39 schrieb Carl:

DSCN5124.thumb.jpg.928c21e29ad79ae1b406c63fdca19779.jpg

 

Weibliche Trolle sind noch weitaus seltener als ihre männlichen Artgenossen. Außerdem sind sie ein ganzes Stück kleiner, wirken menschenähnlicher und zeigen einen deutlich wacheren Verstand. Das macht sie nicht weniger gefährlich, denn Trollfrauen verstehen sich auf Naturmagie und das Brauen von Giften. Besonders großen Gefallen finden sie daran, einfacher gestrickte Geister zu lenken – wie etwa männliche Trolle.

 

Also der möchte ich nun wirklich nicht im Mondschein begegnen...    :erschreck:

 

Wie mal eine absolut sehenswerte Arbeit von Dir...   :respekt:

 

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vor 14 Minuten schrieb tanzbaer60:

Also der möchte ich nun wirklich nicht im Mondschein begegnen...    :erschreck:

 

? :crazy:;D

 

Wenn bleich der Mond am Himmel hängt,

Trollalia den tanzenden Bär'n bedrängt!

:P

bearbeitet von D.J.
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Der Bär und die Trollin Teil II

Und weil der Bär nicht schnell genug,

Trollalia ihn zur Höhle trug.

Dort lebten sie in trauter Zweisamkeit,

bis Trollalia ihn haute die Omme breit.

Denn der Bär, der tanzende Molch,

zückte eines Nacht's seinen glitzernden Dolch!

 

Und die Moral von der Geschicht'

traue einem tanzenden Bären niemals nicht

Denn die Trolallia, die arme Frau

muss sich jetzt suchen, den nächsten schönen Pfau

:P;D

 

 

 

bearbeitet von D.J.
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vor 7 Stunden schrieb D.J.:

Der Bär und die Trollin Teil II

Und weil der Bär nicht schnell genug,

Trollalia ihn zur Höhle trug.

Dort lebten sie in trauter Zweisamkeit,

bis Trollalia ihn haute die Omme breit.

Denn der Bär, der tanzende Molch,

zückte eines Nacht's seinen glitzernden Dolch!

 

Und die Moral von der Geschicht'

traue einem tanzenden Bären niemals nicht

Denn die Trolallia, die arme Frau

muss sich jetzt suchen, den nächsten schönen Pfau

:P;D

 

Wer hat denn den @D.J. wieder losgelassen? ? Dein Kopf muss ein wirklich spannender Ort sein ?

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vor 12 Stunden schrieb Carl:

Wer hat denn den @D.J. wieder losgelassen? ? Dein Kopf muss ein wirklich spannender Ort sein ?

 

Wenn du wüsstest :crazy:;D

 

Nachtrag:

Das kommt davon, wenn man als Kind mit dem rosaroten Panther sozialisiert wird, oder mit "Die 2" ... das prägt ;)

bearbeitet von D.J.
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Halt Reisender!

Bevor du fortfährst, solltest du sichergehen, dass du den bisherigen Verlauf der Geschichte kennst. Diesen findest du auf Seite 1 dieses Threads oder unter diesem Link. Mehr über die Charaktere erfährst du hier. Nun wünsche ich dir viel Spaß in Rivanien...

 

Und nun viel Spaß! Eure Kommentare sind mir wie immer sehr willkommen :) 

 

Soundempfehlung zu Lektüre:

(Ich weiß nicht, ob die Anzeige nur bei mir spinnt. Vielleicht wird auch euch hier das falsche Video angezeigt. Der Videotitel sollte lauten: RPG / D&D Ambience - Darkest Forest | Monsters, Corruption, Danger)

 

 

 

 

Zwischenspiel – Ein unerwartetes Wiedersehen

 

„Dort entlang“, schnauft Rita angestrengt. „Aus dieser Richtung kam ich. Haltet Ausschau nach einem hohlen Baum. Darin liegt...“

„Still! Vor uns nähert sich jemand“, kommt plötzlich von Julietta, die aufgrund ihrer scharfen Sinne die Führung der Gruppe übernommen hat.

Schon brechen zwei Gestalten aus dem Unterholz und Ginifred entfährt ein überraschtes „Geralt?“

 

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Auch die anderen sind überrascht, denn tatsächlich stehen nun Geralt der Sucher und Alric von Falkenrath vor ihnen.

„Faszinierend, wir haben sie wirklich gefunden,“ meint Alric und steckt Geralt zwei silberne Münzen zu. „Doch sagt, wo ist der Rest? Ich sehe Joram und die hochnäsige Blonde nirgendwo.“

„Saracia wurde von einem dieser stinkenden Zombies zu Boden gerissen und war dann nicht mehr zu sehen.“ antwortet Hanna. „Seid jedoch unbesorgt, es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich versteckt, bis die Gefahr vorüber ist und später unerwartet wiederauftaucht.“

„Und Joram hat die Zombies und Kobolde für uns aufgehalten,“ fügt Brodosch hinzu. „Als ich zuletzt zurückschaute, waren bereits drei Gegner unter seinen Hieben gefallen. Ihr kennt ihn ja.“

„Hoffen wir, dass dieser verrückte Haudegen dem Tod ein weiteres Mal von der Schippe springt!“ äußert sich nun auch Geralt. „Doch sagt, Ihr spracht von Kobolden…“ Mit diesen Worten zückt er sein Notizbuch und beginnt hektisch darin zu blättern. „Könnt ihr sie mir etwas genauer beschreiben?“

„Sie waren von unterschiedlicher Farbe, hatten Hörner und ein fieses Grinsen im Gesicht. Außerdem konnten sie sehr hoch hüpfen… eigentlich hüpften sie die ganze Zeit über,“ antwortet Julietta.

„Hm… interessant,“ murmelt Geralt gedankenversunken. „Leider finde ich hier dazu nichts“

Probe auf Alte Geschichte (ZN15) +5 erleichtert, da Geralt aus Rivanien kommt – misslungen.

Sofort kramt er ein Stück Holzkohle aus einer Tasche und beginnt eilig zu schreiben.

„Geralt, nicht jetzt!“ herrscht ihn Ginifred an. „Wir müssen sofort weiter!“

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Schön geschrieben, macht Spaß zu lesen :)

Aber ist es nicht ganz schön fahrlässig, nen Typen mit Feuerkorb als Hut durchs Unterholz kriechen zu lassen? :D

Und irgendwie habe ich jetzt Frank Drebbin aus Nackte Kanone als Witcher Geralt im Kopf, nachdem er die Monster nicht identifizieren konnte.

bearbeitet von Erkwin
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__________________________________________________

Mein Oathmark-Projekt

Witcher-Projekt "Queen Meve of Lyria and Rivia"

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Erkwin:

Schön geschrieben, macht Spaß zu lesen :)

Aber ist es nicht ganz schön fahrlässig, nen Typen mit Feuerkorb als Hut durchs Unterholz kriechen zu lassen? :D

Und irgendwie habe ich jetzt Frank Drebbin aus Nackte Kanone als Witcher Geralt im Kopf, nachdem er die Monster nicht identifizieren konnte.

 

Das wäre es in der Tat ? aber ich zitiere mich mal selbst ?

 

Am 17.4.2020 um 16:40 schrieb Carl:

Alric von Falkenrath

 

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Alric von Falkenrath ist der dritte Sohn eines jähzornigen Adligen, der seinem Kind neben dem flammend roten Haar auch eine ausgebrannte Augenhöhle und ein handfestes Trauma mit auf den Lebensweg gegeben hat. Nachdem er volljährig war, verließ Alric das elterliche Heim, ohne auch nur einen Blick zurück zu werfen. Er versuchte sein Glück hier und dort, doch schien er zu nichts so wirklich zu taugen. Erst als Türsteher bei einem Tempel der Flammenden Kirche konnte er sein wahres Talent entfalten. So machte Alric Karriere und wurde schließlich zum Geweihten, der die „handfesteren“ Aufträge für die Kirche erledigt. Dabei ist es ihm stets wichtig, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Seit jeher zeigte Alric einen Hang zur Theatralik und während er früher extravagante Kleidung bevorzugte, versucht er sich nun einen Namen als die "Lebende Fackel" zu machen. Auf die passende Frisur achtet er daher penibel und führt stets mehrere Tigel voll Schafsfett mit sich, womit er jede rotblonde Strähne gründlich richtet.

Im Kampf wird er sein feuriges Temperament entfesseln und seine Gegner mit einem riesigen Streitkolben das Fürchten lehren. Ob sich dabei der Name „Lebende Fackel“ in die Köpfe der Menschen brennt, bleibt abzuwarten...

 

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vor 4 Stunden schrieb Erkwin:

Und irgendwie habe ich jetzt Frank Drebbin aus Nackte Kanone als Witcher Geralt im Kopf, nachdem er die Monster nicht identifizieren konnte.

 

Ja, herrlich! Genau das dachte ich auch: "Hier bin ich, Frank."

 

Und dann das Gesicht dazu. Hihi ?

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________________________________________________

Eine Auflistung meiner Projekte findet ihr in meinem Profil

_________________________________________________

Ich bin jetzt auch auf Instagram zu finden!

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Mir gefällt einfach die Idee, wie er zu einer Fantasy Version des Nackte Kanone-Lieds im Pov durch @Carl's Fantasy Settings reitet und dabei allerlei Leute versehentlich wegräumt.

bearbeitet von SisterMaryNapalm
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*Staubwegpust*

 

Hier war es jetzt eine Weile ruhig, aber so langsam passiert was... 

Ich habe heute morgen in einem ordentlichen Kaffeerausch das nächste Szenario für RoSD geschrieben, das quasi das Finale der ersten Mission darstellt.

 

Titel: Der Saft gibt die Kraft

 

Darin begeben sich die Helden um Hanna Störrebrandt und den Zwerg Brodosch in die Höhle des Löwen, um die verschleppten Bauern zu befreien und vielleicht auch den Grund für die Entführungen herauszufinden. Dabei treffen sie nicht nur auf Gummilings und Zombies...

 

Dieses Szenario wird ohne zufällige Ergeignisse gespielt, die sonst über Spielkarten bestimmt werden. Stattdessen ist das Ganze durchgescriptet - mal was Neues^^ ich bin sehr gespannt, wie gut der Schwierigkeitsgrad passt, denn dieses Mal ist auch ein härterer Gegner dabei. Allerdings habe ich noch einen kleinen Panikschalter eingebaut, wenn die Gegner zu übermächtig werden. Irgendwie hoffe ich fast, dass der getriggert wird - er ist nämlich ziemlich cool :D 

 

Die Karte für das Szenario habe ich auch schon vorbereitet.

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Jetzt muss ich nur die Dame des Hauses bald zum Spielen bringen ?

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  • Zavor changed the title to Rivanische Abenteuer (eine Koopkampagne für Rangers of Shadow Deep)

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