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Die neun Flammen


Zavor

Empfohlene Beiträge

Bleib ein Weilchen und hör' zu...

 

Im hiesigen Folianten findet Ihr die Erzählung um die neun Flammen - und das Schicksal derer, die noch gar nicht erahnen können, welche Ereignisse ihnen bevorstehen. Welchen Einfluss werden die Protagonisten auf die Welt nehmen? Welche Entscheidungen werden nicht nur ihre eigenen Schicksale beinflussen, sondern vielleicht auch die ihrer Mitmenschen? Welche Gefahren, aber auch Glückseligkeiten warten auf die Helden? Handelt es sich überhaupt um Helden oder doch um Personen, die schlussendlich mehr Schatten als Licht verbreiten werden?

 

Nur, wenn Ihr weiterlest, werdet Ihr erfahren, welche Fragen in einer Antwort münden...

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Kapitel 1

 

Die Geschichte beginnt an einem Tage im aufkommenden Sommer des Jahre 302 neuer Zeitrechnung. Bis zum nächsten Konzil, zu dem sich sämtliche Fürsten des Reiches zusammenfinden, sind es noch rund zwei Monate. Erste Vorbereitungen für dieses Ereignis werden an vielen Orten sichtbar - insbesondere in den jeweiligen Hauptstädten der Fürstentümer. So auch in Graufurt...

 

Bestimmt für @Landi:

 

Spoiler

Du befindest Dich gerade auf Deinem Rundgang in dem Stadtteil, das Dir für die laufende Woche zugeteilt wurde. Ärgerlicherweise gehörst Du zu den Wachleuten, die die Nachtschicht übernehmen müssen. Der Trubel des Tages ist zwar verflogen, dafür steigt das Risiko, auf dubiose Gestalten zu treffen, die des Nachtens nicht mehr unterwegs sein sollten - ganz abgesehen von Betrunkenen, die sich auf dem beschwerlichen Weg nach Hause befinden, nachdem sie der Taverne verwiesen wurden. Du blickst zum Himmel und musterst die rötliche Färbung, die die Abenddämmerung verursacht. Du nickst leicht bei dem Gedanken, dass der Zeitpunkt, an dem Du das Lallen und die schiefen Gesänge herumtorkelnder Bürger vernimmst, noch ein paar Stunden entfernt sein wird.

 

Immerhin war die bisherige Woche ruhig verlaufen - keine Zwischenfälle zu vermelden. Auf der anderen Seite wäre etwas Abwechslung durchaus erfreulich. Es muss nicht gleich ein gedrungener Schläger oder ein streitsüchtiger Tavernengast sein. Aber etwas, mit dem Du Dich beschäftigen könntest. Stattdessen musst Du Dich - wie auch schon während der letzten Tage - entscheiden, ob Du erst den Marktplatz oder die Durchgangsstraße, in der der hiesige Gerber sein Geschäft hat, aufsuchen möchtest. Während Du eine Entscheidung fällst, vergewisserst Du Dich noch einmal, ob Deine Ausrüstung vollständig ist: Am Gürtel hängt das Schwert, während Deine rechte Hand den Schaft des Speers umschließt. In Deiner linken Hand befindet sich die Fackel, die die Umgebung um Dich herum angenehm erhellt.

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung
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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Nachdem ich meine Ausrüstung kontrolliert habe, versuche ich ab zu wägen ob der Markt oder die Durchgangsstraße der bessere Start in die Nacht wäre.

Einfacher ist es meist mit der Durchgangsstraße zu beginnen, da hier am frühen Abend mit wenig Ärger zu rechnen ist und der Markt später in der Nacht meist verlassen ist.

In der Hoffnung ein wenig Abwechslung in den faden Wachdienst zu bekommen, entscheide ich mich daher zuerst den Markt zu patrulieren und später die Durchgangsstraße. Vielleicht findet sich auf dem Markt ja auch noch der ein oder andere Händler oder Arbeiter. Mit diesen konnte man immer ein Schwätzchen halten und Neuigkeiten und Gerüchte erfahren. Im schlimmsten Fall verging dabei einfach nur ein wenig die Zeit.

Also mache ich mich mit gemäßigtem Schritt auf Richtung Markt.

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Spoiler

Nach wenigen Minuten erreichst Du den Marktplatz, der in diesem Stadtteil auch als eine Art Begegnungsstätte betrachtet wird und daher einfach aufzufinden ist - dementsprechend einprägsam ist der Weg dorthin. Als Du das Areal erreichst, kannst Du feststellen, dass die meisten Händler ihre Stände bereits abgebaut und den Platz verlassen haben.

 

Auf den ersten Blick nimmst Du drei Personen wahr: Linkerhand erblickst Du eine Gestalt, die gerade ein paar Kisten auf einem Handkarren verlädt. Die Person ist mit Dir mit ihrem Rücken zugewandt, aber anhand der schlichten Kleidung sowie der Statur kannst Du sie als Mann identifizieren. Da dieser seiner aktuellen Tätigkeit in einem gemäßigten Tempo nachgeht, dürfte es sich um einen Händler oder Handlanger handeln, der die nicht verkauften Waren verstaut, um sie anschließend fortzubringen. Der Stand, in dessen Nähe sich der Mann befindet, liegt rund 30 Schritte von Dir entfernt.

 

Auf der anderen Seite des Platzes, recht geradlinig von Dir entfernt, befinden sich zwei weitere Personen. Auf Grund der Entfernung von rund 70 Schritten sowie der zunehmenden Dunkelheit fällt es Dir schwerer, sie zu identifzieren. Du kannst jedoch erkennen, dass sie sich in einem Gespräch befinden, da sie recht nah zu einander stehen. Die von Dir aus gesehen rechte Person gestikuliert zudem ausladend. Eine erhöhte Lautstärke geht jedoch nicht von ihr aus, sodass Du in Deiner jetzigen Position nicht feststellen kannst, ob es sich um ein Streitgespräch handelt.

 

Der Markt selbst ist zu diesem Zeitpunkt nur spärlich beleuchtet: An sechs Stellen befindet sich eine Laterne - vier davon wurden symmetrisch auf dem Platz selbst aufgestellt und zwei weitere wurden an nahen Gebäuden angebracht, die an den Markt grenzen. In regelmäßigen Abständen zu einander befinden sich hölzerne Buden, in denen privilegiertere Händler ihre Waren feil bieten dürfen. Neben den drei Personen, die sich noch auf dem Marktplatz befinden, fällt Dir jedoch nichts auf, was ungewöhnlich wäre.

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Ich ignoriere vorerst den Mann der die Kisten verlädt. Er wird seine Arbeit nicht unterbrechen wollen um mit der Wache zu plaudern.

Außerdem wirken die zwei Personen deutlich interessanter, vielleicht bahnt sich hier gar ein Streit an.

Also begebe ich mich langsamen Schrittes auf die beiden zu. Dabei versuche ich möglichst leise zu sein, um eventuell etwas vom Gespräch aufschnappen zu können, bevor die beiden mich bemerken.

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Spoiler

Bedächtigen Schrittes hältst Du auf die Gesprächsteilnehmer zu. Von außen betrachtet würde die Art und Weise, wie Du den Marktplatz überquerst, merkwürdig wirken - aber Dein Ansinnen scheint aufzugehen. Du passierst den Abschnitt des Platzes, auf dessen Höhe auch der vermeintliche Handlager seinen Aufgaben nachgeht, ohne, dass dieser von seinen Tätigkeiten aufschaut und seine Aufmerksamkeit auf Dich lenkt.

 

Schritt für Schritt werden die Stimmen der beiden anderen Personen klarer und alsbald vernimmst Du erste Wortfetzen. Diese lassen Dich noch nicht aufhorchen, aber mit zunehmender Dauer setzt sich ein Bild zusammen: Die beiden Gestalten unterhalten sich gerade über eine Ladung. Um welche Art Ladung es sich dabei handelt, wird nicht erwähnt, aber Du erhältst den Eindruck, dass diese alsbald abtransportiert werden soll.

 

Als Du Dich rund 30 Schritt von den Gesprächspartnern entfernt befindest, verstummt die Konversation und die Person, die bei Deinem Eintreffen so ausladend gestikuliert hatte, händigt ihrem Gegenüber etwas aus. Auf Grund der Lichtverhältnisse kannst Du nicht ausmachen, um welchen Gegenstand es sich handelt, aber die Bewegungen der beiden Personen sind eindeutig genug, um zu erkennen, dass etwas den Besitzer bewechselt hat. Im nächsten Moment machen beide auf ihren jeweiligen Absätzen kehrt und sie entfernen sich recht schnellen Schrittes in entgegengesetzte Richtungen, die jeweils beide von Dir wegführen. Ob Dein Herannahen für die Auflösung des Gespräches gesorgt hat oder es sein natürliches Ende fand, kannst Du nicht beurteilen.

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Heimliche Ladungen die bald abtransportiert werden, Beutel die spät Abends den Besitzer wechseln und verschwörerische Gespräche im Halbdunkel. 

1.000 Gedanken schießen gleichzeitig durch den Kopf.

Jetzt heißt es schnell handeln, aber was tun?

Der erste Gedanke fliegt zu dem einzelnen Mann der weiter hinten Kisten verlädt. Aber das kann kaum die geheimnisvolle, verdächtige Ladung sein. Die wäre sicher nicht am helligstem Tag auf dem Markt gewesen.

Also einen der beiden verfolgen, aber wen? Und dann unauffällig mit Fackel und Uniform jemanden verfolgen?

Dann der Geistesblitz!

Uniform und Fackel? Wenn es heimlich nicht geht, dann kräftig auf den Busch klopfen und sehen ob man die Spatzen aufscheucht.

"Hey ihr beiden da, stehen bleiben!"

bearbeitet von Landi
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Deine Aufforderung zeigt Wirkung: Selbst im Halbdunkel kannst Du erkennen, dass sich beide Personen in Deine Richtung drehen. Deine Hoffnung, somit mehr von ihnen wahrnehmen zu können, verflüchtigt sich jedoch, da beide ihr Gesicht in Kapuzen verborgen halten - durch die Lichtverhältnisse kannst Du nur Schatten und vereinzelte Hautpartien sehen. Auf Grund Deiner Erfahrungswerte spielst Du vor Deinem inneren Auge mögliche Szenarien durch, wie die beiden vorherigen Gesprächspartner reagieren könnten. Allerdings tritt etwas ein, das eher untypisch für eine solche Situation ist und Dich zu einem gewissen Grade auf dem falschen Fuß erwischt:

 

Die Person, die zuvor den Gegenstand an den Gesprächspartner übergeben hatte und sich nun bedächtig rechterhand von Dir wegbewegt, wechselt als Reaktion auf Dein Auftauchen in den Laufschritt und versucht ganz offensichtlich, vor Dir zu fliehen. Dies gilt jedoch nicht für die andere Person - sie bleibt an Ort und Stelle stehen, wie ihr von Dir geheißen.

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Ohne eine Reaktion der durch angesprochenen Person abzuwarten, setzt Du der anderen nach. Auf Grund der bisherigen Umstände hat diese einen großzügigen Vorsprung erhalten und setzt alles daran, Dir zu entgleiten. Deine Athletik und körperliche Ausbildung hilft Dir zwar, dafür behindert Dich Deine Ausrüstung - Speer und Fackel sind bei einer Verfolgungsjagd eher hinderlich. Dennoch hast Du den Eindruck, der fliehenden Person näher zu kommen, zumal deren wallender Mantel mehr Luftwiderstand erzeugt.

 

Plötzlich biegt die Person nach links in eine Gasse ab. Nur wenige Momente später erreichst Du besagte Gasse und betrittst diese ebenfalls. Du blickst in ein Meer aus Dunkelheit, da keine Lichtquelle die Gasse erhellt - nur der Lichtkegel, der von Deiner Fackel ausgeht, erleutet den Weg um Dich herum. Ganz intuitiv verlangsamst Du Deinen Schritt, um das Risiko, in eine Falle zu tappen, zu minimieren. Deine Sinne sind geschärft, aber zu Deiner Überraschung ist das Geräusch, das ein Stiefelpaar bei vollem Lauf auf dem Boden hinterlässt, nicht mehr zu vernehmen.

 

Die Gasse selbst ist rund 50 Schritt lang - an der anderen Seite kannst Du einen Unterschied zu all der Dunkelheit vor Dir wahrnehmen, sodass Du vermutest, die Gasse könnte dort wieder auf eine andere Straße treffen. Sehr viel Platz zwischen den beiden Wänden, die die Gasse bilden, besteht nicht - somit könnte sich immerhin niemand an Dir vorbeischleichen.

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Vorsichtig lege ich meinen Speer beiseite und ziehe mein Schwert. Hier wäre der Speer nur hinderlich. Dann gehe ich langsam mit gezogenem Schwert in der einen und Fackel in der anderen die Gasse entlang und suche dabei nach dem verschwundenem Mann.

Dabei nehme ich mir fest vor den Mann nur mit der flachen Seite des Schwertes auszuschalten. Ihn jetzt zu töten würde rein gar nichts bringen.

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In Ermangelung einer Alternative lehnst Du den Speer an die Häuserwand neben Dir. Das Zischen der Klinge, wie sie die Scheide verlässt, durchdringt die Stille und mit geschärften Sinnen gehst Du die Gasse entlang, Dich dabei umsehend, um festzustellen, wo sich der Flüchtige verborgen haben könnte. Die ersten Meter lässt Du hinter Dir, ohne auffällige Spuren zu entdecken. Glücklicherweise verliert sich der Schein der Fackel durch die Enge der Gasse nicht, sodass es Dir möglich ist, den Pfad vor Dir zu erkennen.

 

Kurz darauf treten ein paar Objekte in den Lichtkegel und damit auch in Dein Blickfeld: Inmitten der Gasse befindet sich ein Gitter, das in den Boden eingelassen ist - einer der Abflüsse, die sich in den Straßen der Stadt befinden. Die Breite sowohl Länge bemisst sich auf rund einen halben Meter. Nur wenige Schritt hinter dem Gitter siehst Du drei Kisten, die aufeinander gestapelt an die linke Häuserwand gestellt wurden. In der Höhe reichen die Kisten einem durchnschnittlichen Erwachsenen bis zum Brustbein, zudem wurden sie so aufgestellt, dass sie rund einen halben Meter in die Gasse hineinragen.

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Vorsichtig nähere ich mich den Kisten. Dabei achte ich darauf nicht auf das Gitter zu treten, ich wäre nicht der Erste der durch ein Kanalgitter bricht.

Ich spüre wie mein Herzschlag schneller wird und es heftig in meiner Brust klopft. Behutsam umrunde ich den Kistenstapel, um zu überprüfen ob sich der Flüchtende hier versteckt hat oder über die Kisten nach oben entflohen sein könnte.

Falls sich hier keine Spuren finden sollten, untersuche ich das Gitter nach eventuellen Spuren.

Während der ganzen Aktion versuche ich über mein klopfendes Herz hinweg in die Umgebung hinein zu lauschen, um auf verdächtige Geräusche zu achten. Ein Dolch im Rücken ist so ziemlich das Letzte was ich zur Zeit gebrauchen kann.

bearbeitet von Landi
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Mit bedächtigen Schritten umrundest Du das Gitter, um Dich den Kisten in einem günstigen Winkel zu nähern. Der Schein der Fackel deckt immer mehr Raum um diese herum auf. Die Sekunden verrinnen und es fühlt sich an, als würden Minuten vergehen. Dann wagst Du Dich mit einem plötzlichen Ruck nach vorne, um das Überraschungsmoment auf Deine Seite zu ziehen.

 

Doch da ist niemand. Enttäuschung macht sich in Dir breit, auch ein Gefühl der Verwirrung setzt sich in Deinem Hinterkopf fest. Die Gestalt, die Du verfolgt hast, scheint verschwunden zu sein. Es dauert einen Moment, bis Du Dich Deines Alternativplans entsinnst, das Gitter zu untersuchen. Auf die Metallstreben blickend, beugst Du Dich langsam nach unten. Die Maße des Gitters würden es einer schmalen Person erlauben, sich hindurch zu zwängen. Noch näher beugst Du Dich heran und hältst die Fackel über das Gitter, um so viele Details wie möglich aufzudecken.

 

Das Metall ist an mehreren Stellen abgenutzt und an den äußeren Rändern bildet sich hier und da leichter Rost. Allerdings kannst Du keine Spuren entdecken, die darauf hinweisen, dass das Gitter kürzlich bewegt wurde. Es liegt passgenau in der Aussparung der Straße. Diese Erkenntnis deckt sich mit dem Umstand, dass Du keine Geräusche vernommen hast, als Du selbst in die Gasse eingebogen warst. Sollte die Person, die Du verfolgt hast, diese Fluchtmöglichkeit dennoch genutzt haben, kannst Du Dir nicht erklären, wie.

 

Als Du Deine Untersuchung abgeschlossen hast, richtest Du Dich langsam wieder auf. Um Dich herum herrscht weiterhin Stille, die Gasse ist so ungetrübt wie zuvor.

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Wohin ist die Gestalt nur verschwunden? Ist er entwischt oder ist er hier noch hier irgendwo versteckt? Deutlich unaufgeregter und ohne große Hoffnung auf Erfolg, schreite ich die restliche Gasse ab. Nur um sicher zu gehen das der Verdächtige nicht einfach in der Gasse kauert.

 

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Während Du dem anderen Ende der Gasse entgegen gehst, blickst Du Dich um, nimmst jedoch keine Spuren wahr, die darauf hinweisen, dass jemand kürzlich hier vorbeigekommen ist. Es macht den Anschein, als sei der Flüchtige verschwunden - vom Erdboden verschluckt. Natürlich ist Dir bewusst, dass dies nicht sein kann - aber derzeit ist es Dir nicht möglich, ein anderes, rationaleres Ergebnis zu ziehen.

 

Noch zwei Mal kommst Du an Kisten vorbei, die an einer der Wände abgestellt wurden. Dabei handelt es sich jedoch um kleinere Varianten, die zudem nicht gestaplet sind, sodass sie keinerlei Versteck bieten. Alsbald gelangst Du an den gegenüberliegenden Zugang zur Gasse. Dort ist zur linken Seite hin bereits ein leichter Schein zu vernehmen, der auf eine nahe Laterne hindeutet. Als Du aus der Gasse hinaus auf die daran anknüpfende Straße trittst, lässt Du kurz Deinen Blick schweifen - aber auch hier fällt Dir nichts Besonderes oder Ungewöhnliches auf. Alle nahen Bauwerke strahlen die erwartbare nächtliche Ruhe aus. Der Lichtkegel, den Du bereits zuvor wahrgenommen hast, gehört tatsächlich zum Fackellicht einer Laterne, die an einer der Häuser angebracht wurde.

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Verdammt, entwischt. 

Während ich noch überlegte was jetzt zu tuen ist, fällt mir der zweite Mann wieder ein.

Ich gehe zurück durch die Gasse, sammle meinen Speer auf und mache mich auf den Rückweg zum Markt. Vielleicht hat der andere Mann tatsächlich dort gewartet. Aber wie lange war ich dem Flüchtendem hinterher gehetzt? Ohne Zeitgefühl und ohne große Hoffnung den Anderen noch anzutreffen, mache ich mich trotzdem auf den Weg Richtung Markt.

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Dir gelingt es, den zurückgelegten Weg zu rekonstruieren, sodass Du einigermaßen zügigen Schrittes zum Marktplatz zurückkehren kannst. Dort angekommen, bestätigt sich jedoch Deine Befürchtung: Die andere Person, die zunächst Deinen Anweisungen Folge geleistet hatte, sah sich offenbar nicht dazu veranlasst, Deine Rückkehr abzuwarten. Der Platz selbst ist nun vollkommen verlassen - auch der vermeintliche Arbeiter, den Du dort wahrgenommen hattest, ist nicht mehr zu sehen. Wahrscheinlich hat er die restlichen Waren verladen und fortgeschafft.

 

Zunächst unschlüssig, was zu tun ist, hälst Du inne. Nur einen kurzen Moment später nimmst Du im Augenwinkel einen langsam aufkommenden hellen Schein wahr. Deinen Kopf in die Richtung drehend, wirst Du gewahr, wie sich in einer nahe Seitenstraße zu Deiner Rechten ein Lichtkegel ausbreitet. Du kannst diesen leicht als Fackelschein identifizieren. Deinen Erfahrungen nach kann es sich dabei nur um einen anderen Wachmann oder aber einen aufrechten Bewohner handeln - zumindest hast Du bisher noch keine gedrungene Gestalt erlebt, die mittels einer eigenen Lichtquelle auf sich aufmerksam macht.

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Verdammt! Auch wenn ich nur wenig Hoffnung hatte, stirbt Sie doch zuletzt.

Ich gehe kurzerhand auf den Lichtschein zu. Vielleicht hat der Träger der Lichtquelle ja etwas gesehen. Erneut mache ich mir wenig Hoffnung. Aber meine Neugier ist geweckt und so will ich keine Möglichkeit auslassen doch noch einen Hinweis darauf zu erhalten was hier stattgefunden hat.

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Entschlossenen Schrittes überbrückst Du den Abschnitt des Marktplatzes bis zur Seitenstraße. Binnen weniger Momente hast Du diese erreicht. Als Du Dich im notwendigen Winkel befindest, sodass Dein Blick in die Straße fällt, wirst Du eines Mannes wahr, der - wie Du selbst - in die Ausrüstung der Wachleute gekleidet ist. Du richtest Deinen Blick auf das Gesicht des Mannes und erkennst ohne Probleme, dass es um Garret handelt.

 

Insbesondere die auffällige Narbe, die Garret auf seiner rechten Wange trägt, macht es leicht, sich an ihn zu erinnern. Der Wachmann gehört zu den älteren Vertretern des Kaders und ist einer der wenigen Mitglieder, die nicht dem Orden der Schwerter angehören. Dennoch genießt er unter seinesgleichen ein sehr hohes Ansehen, da er zu den dienstältesten Wachmännern gehört und schon so manches Verbrechen durch sein weitreichendes Wissen über die Stadt aufklären konnte, wo Andere gescheitert wären. Auch innerhalb der Bevölkerung genießt Garret ein entsprechendes Ansehen, scheint ihn doch nichts aus der Ruhe zu bringen, sodass es ihm stets gelingt, souverän zu wirken.

 

Einen kurzen Moment später wirst Du ihm ebenfalls gewahr und er hebt seine rechte Hand zum Gruße. Gemächlichen Schrittes nähert er sich Dir und Du siehst, wie sich auf seinem - durch den Fackelschein erhellten - Gesicht ein Lächeln abzeichnet.

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Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht und ich fühle mich fast etwas erleichtert.

Garret strahlt durch seine Erfahrung einfach Ruhe und Zuversicht aus.

Ich gehe auf ihn zu und spreche frei raus:

"Sei gegrüßt Garret. Wie läuft deine Wache?" beginne ich höflich, komme dann aber schnell zum Punkt. "Ist dir heute Nacht jemand aufgefallen? Ich habe zwei Männer bei einem verdächtigen Gespräch bemerkt und als ich sie darauf ansprechen wollte sind sie geflohen." Ich beschreibe Garret kurz, aber detailiert was passiert ist und wie die beiden Männer aussahen und warte ungeduldig auf seine Antwort.

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Garret bleibt vor Dir stehen und nickt Dir freundlich zu, als Du das Wort ergreifst. Als Du Deine Eingangsfrage beendet hast, antwortet Dein Gesprächspartner mit einer knappen Antwort - sein Rundgang schien ohne weitere Zwischenfälle verlaufen zu sein. Dies gibt Dir eine günstige Gelegenheit, den erfahrenden Wachmann über die Ereignisse der bisherigen Nacht in Kenntnis zu setzen. Das zuvor freundliche Lächeln, das seine Lippen umspielte, weicht einer aufmerksamen und nachdenklichen Mimik.

 

Als Du Deine Ausführungen beendet, wandert seine freie Hand an sein Kinn und er beginnt, über seinen Stoppelpart zu streichen. Es vergehen der eine oder andere Moment, in denen er Geräusche hervorbringt, die Dir verdeutlichen, dass er überlegt und seinen eigenen Rundgang Revue passieren lässt. Durch den Umstand, dass Du von den beiden flüchtigen Personen nur wenig gesehen hast und auch keine besonderen Details wahrnehmen konntest, bleibt Dir nur, ein rudimentäres Bild zu zeichnen.

 

Dann jedoch ergreift Garret erneut das Wort: "Nun, vor ein paar Minuten begegnete mir eine Gestalt, auf die Deine Beschreibung durchaus zutrifft. Sie war in einen dunklen Mantel gehüllt und verbarg ihr Gesicht unter einer Kapuze. Da sie jedoch mit einem eher gemäßigten Schritt unterwegs war, dachte ich mir nichts dabei. Sie erwiderte sogar meine Begrüßung, wenn auch nur nuschelnd und mit einer knappen Antwort. Da die Gestalt in die Richtung ging, aus der ich gerade kam, könnte es sein, dass sie in Richtung Stellmacher-Platz unterwegs war. Sicher bin ich mir allerdings nicht."

 

Garret zuckt zur Untermauerung dieser Worte mit den Schultern. Dann erhebt er seine rechte Hand, die er zur Faust geballt hat und deutet mit ausgestreckten Daumen über seine Schulter hinweg auf den Pfad hinter sich. "Wenn Du willst, kann ich Dich begleiten. Das, was Du mir erzählt hast, lässt vermuten, dass es sich nicht um gewöhnliche Passanten handelt. Vielleicht haben wir zu zweit mehr Erfolg."

 

Nachdem dieser Vorschlag ausgesprochen ward, zeichnet sich erneut ein Grinsen auf dem Gesicht Deines Gegenübers ab.

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So sehr ich Garret auch mag, in diesem Moment treibt er mich mit seiner ruhigen Art fast in den Wahnsinn. Während er nachdenkt wechsel ich immer wieder ungeduldig von einem Bein aufs andere und würde ihn am liebsten anschreien das er doch reden solle.

 

Als er fertig ist mit Nachdenken, lassen seine Worte allerdings wieder Hoffnung in mir aufkeimen, doch noch das Rätsel dieser Nacht lösen zu können. Fantastisch, ein Hinweis und die Unterstützung eines so erfahrenen Soldaten müssen einfach zum Erfolg führen.

 

"Danke Garret, ich würde mich freuen wenn du mich begleitest!" sage ich enthusiastisch. "Vielleicht können wir ihn noch einholen wenn wir uns beeilen." während ich dies sage machen wir uns zusammen auf Richtung Stellmacherplatz.

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Du übernimmst die Initiative und gehst entsprechend voran. Zunächst wechselst Du in den Laufschritt, um Deine Chancen zu erhöhen, die gesuchte Person einzuholen. Auf der anderen Seite hast Du durch die vorangegangene Verfolgungsjagd etwas an Kraft eingebüßt, sodass Du Dir Deine verbliebenen Kräfte einzuteilen versuchst. Garret schließt schnell zu Dir auf, was Du anhand der Geräusche seiner Schritte hinter Dir wahrnehmen kannst.

 

Ob es Euch möglich ist, die Zielperson anzutreffen, lässt sich gegenwärtig keineswegs abschätzen - dafür sind zu viele Fragen offen: Wohin ist die gesuchte Person gegangen? Wie schnell hat sie sich dorthin begeben? Hat Garret von einem anderen Passanten gesprochen, der nur zufällig ähnlich gekleidet ist? Dennoch versuchst Du, Deinen Optimismus weiterhin bei Dir zu halten.

 

Nach recht kurzer Zeit erreicht Ihr den Stellmacherplatz, der seinen Namen einem dort ansässigen Handwerksbetrieb zu verdanken hat, dessen Errichtung schon über einhundert Jahre zurückliegt. Vor der großzügigen Werkstatt und dem angrenzenden Lager ist ein ausladender Hof abgesteckt worden. Der Platz gilt aus naheliegenden Gründen als einer der Knotenpunkte der Stadt. Der Hof des Betriebes ist durch zwei Laternen hell erleuchtet und Dir fällt ein Wagen ins Auge, der dort zur Bearbeitung abgestellt wurde.

 

Als Ihr auf dem Platz ankommt, musst Du Deinen Schritt jedoch etwas verlangsamen. Durch den Umstand, dass dieser Ort als Knotenpunkt dient, führen mehrere Straßen und Gassen von diesem weg. Neben der, die Ihr gerade verlassen habt, nimmst Du noch drei weitere Straßen wahr: Zwei davon führen an verschiedenen Seiten am Betrieb des Stellmachers vorbei, ein weiterer zu Eurer Rechten. "Sollen wir uns aufteilen oder gemeinsam fortfahren?" hörst Du Garret hinter Dir fragen, als er die gleichen Beobachtungen macht wie Du zuvor.

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Etwas außer Puste, gönne ich mir einige tiefe Atemzüge bevor ich Garret antworte.

"Gute Idee Garret! Teilen wir uns aus und verdoppeln unsere Chancen. Ich links, du rechts entlang?"

bearbeitet von Landi
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