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Die neun Flammen


Zavor

Empfohlene Beiträge

Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Es vergehen ein paar Momente, bis jemand auf das Klopfen zu reagieren scheint. Zuerst vernimmst Du ein knarrendes Geräusch, das auf eine sich öffnende Tür hindeuten könnte. Darauf folgen Laute, die wie eine Schrittfolge klingt. Diese enden nahe der Eingangstür, an der Du Dich aufhältst. Dann hörst Du eine zögerlich klingende Stimme, die einer Frau gehören könnte: "Ja? Wer ist dort?" Du hörst ebenfalls Vorsicht aus der Stimme der Dir fremden Person heraus.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ja na ganz toll... so viel zu angemessenem Auftreten.

Auch wenn es mich reizt, die beiden ein wenig aufzuziehen, letztlich tun sie wohl nur ihren Job. Also... naja... kann man sich halt schön reden. Sie werden fürs Rumstehen bezahlt, offensichtlich.

Standesgemäß reagieren und den Orden nicht in Verruf bringen!

"Vielen Dank für die Auskunft, die Herren. Wohin ist der Hauptmann denn unterwegs?" frage ich daher.

Anstelle ihnen eine Standpauke über das öffentliche Bild der Stadtwache zu halten. Wie du mir, so ich dir hilft hier vermutlich keiner Partei weiter.

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Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

Ordis has been counting stars, Operator. All accounted for.

 

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Wieder ergreift der Wachmann, der zu Deiner Linken steht, das Wort. "Also..." Es folgt eine Pause - offenbar muss sich die Wache erst einmal erinnern, wohin sein Vorgesetzter aufgebrochen ist. Glücklicherweise fällt es Deinem Gesprächspartner relativ schnell wieder ein. "Oh... ja. Der Hauptmann ist in Richtung der Garnison aufgebrochen, die sich nahe des Stadttors im Norden befindet." Um die Worte seines Kumpanen zu unterstreichen, nickt der andere Wachmann mit dem Kopf. Die Wache zu Deiner Linken streckt ihren rechten Arm aus und deutet die Straße entlang. "Als Mitglied des Ordens kennt Ihr bestimmt den Weg" fügt der Mann mit einem leicht flapsigen Unterton hinzu.

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Puh. Na dann wollen wir mal.

 

"Guten Tag!" erwidere ich und füge noch schnell ein "gnädige Frau" an, als ich das Maximum der mir geläufigen Umgangsformen in diese Konversation fließen lasse. "Mein Name ist Georg Hüfner, ich bin ein reisender Schmied und Mitglied des Ordens der Hämmer, wie ihr vielleicht wisst. Ich würde gerne ein paar Missverständnisse aus dem Weg räumen, hoffentlich zu unser aller Vorteil!"

 

'Na dann hoffen wir mal das Beste'

 

Eine einzelne Schweißperle läuft meine Schläfe hinab und ich wische sie mit einer unwirschen Bewegung rasch zur Seite.

Mit gespannter Erwartung blicke ich in Richtung der Tür und gleichzeitig in mich hinein. Dieses Vorhaben könnte meine Fähigkeiten bei weitem überschreiten, aber ich werde mich jetzt nicht vor meiner Verantwortung drücken. Vielleicht werden es mir zukünftige Generationen von Handwerkern eines Tages danken.

Dieser Gedanke hat etwas tröstliches und gleichzeitig erscheint er mir lächerlich anmaßend. Ich fühle den Anflug eines Lächelns auf meinem Gesicht.

 

bearbeitet von Deadly Dub
Typo
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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Selbstverständlich kenne ich den Weg. Was das aber damit zu tun hat, dass ich im Orden bin, ist schon fraglich. Ist ja kein Stadtplanungsamt oder der Club der Kartographen.

Egal. Freundliches Auftreten, rufe ich mir von Richtors Stimme in den Kopf rufe.

 

"Habt Dank, die Herren." antworte ich daher betont freundlich.

"Ja, ich kenne den Weg, danke. Es ist daher nicht nötig, von eurer Arbeit abzusehen, um mich dort hin zu geleiten."

 

Nicht, dass hier dann weniger Arbeit verrichtet würde, denke ich mir, und mache mich auf den Weg.

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Ich überlege kurz ob ich mich zu einer der beiden Gruppen von Wachleuten setze. Entschließe mich aber kurzerhand, meinem Plan treu zu bleiben.

Daher gehe ich zu der Tür und sehe nach ob Manfred da ist. Gleichzeitig ordere ich mir etwas zu Essen.

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Die beiden Wachmänner nicken Dir knapp zu, weiterhin nicht gewillt, ihre Langeweile zu verbergen. Da Du jedoch eine hilfreiche Auskunft erhalten hast, musst Du Dich mit ihnen nicht weiter herumärgern, sondern kannst den nächsten Versuch wagen, mit dem Hauptmann in Kontakt zu treten.

 

Während Du Dich in die Richtung aufmachst, in die die Wache gedeutet hat, stellst Du ein paar Überlegungen an: Anhand des Zeitpunktes, zu dem der Hauptmann aufgebrochen sein soll sowie der Entfernung zwischen Deinem aktuellen Standort und der Garnison bist Du Dir recht sicher, dass Du ihn wirst einholen können, bevor er sein Ziel erreicht hat - vorausgesetzt, er hat sich dorthin nicht mit Laufschritt begeben. Deine eigene Geschwindigkeit etwas anziehend, folgst Du dem Straßenverlauf und lässt Dich dabei von Deinem Gedächtnis leiten.

 

Glücklicherweise ist dieser Teil der Stadt nicht allzu verwinkelt gestaltet worden - meist gehst Du langgezogene Wege entlang und nur in wenigen Ausnahmefällen gilt es, bei einer Weggabelung den richtigen Pfad zu wählen. Plötzlich dringt jedoch Gelärme an Dein Ohr. Im ersten Moment kannst Du die Geräuschkulisse, die zusehens lauter wird und der Du Dich zu nähern scheinst, nicht identifizieren. Kurz darauf trittst Du auf eine kleine Wegkreuzung, von der sich drei weitere Pfade abspalten. Deinen Kopf nach rechts drehend, fällt Dein Blick auf einen kleinen Tumult, der sich - etwa 60 Schritt von Dir entfernt - mitten auf der Straße abspielt. Im ersten Moment hat es den Anschein, als wären drei Mitglieder der Stadtwache - die durch ihre Uniform recht leicht zu identifizieren sind - von mehreren Personen umringt worden. Du siehst ausschweifende Gesten und den einen oder anderen Kopf, der bereits etwas rot vor Zorn geworden ist. Welche Stufe der Eskalation dieser Konflikt bereits erreicht hat, kannst Du nicht hinreichend einschätzen - immerhin haben die Wachen ihre Waffen noch nicht in Stellung gebracht.

 

Unglücklicherweise führt genau dieser Pfad auf dem schnellsten Wege zur Garnison. Solltest Du den Weg nicht beschreiten wollen, um den von Dir beobachteten Konflikt zu gehen, müsstest Du Dich mit einem Umweg begnügen.

 

Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Nach Deiner Vorstellung kehrt zunächst Stille ein. Möglicherweise hast Du die Person auf der anderen Seite der Tür auf dem falschen Fuß erwischt. Geduldig auf eine Reaktion wartend, vernimmst Du endlich eine Antwort: "Es tut mir leid, aber davon weiß ich nichts. Es klingt aber so, als wolltet Ihr meinen Mann sprechen." Wieder tritt eine kurze Pause ein, bevor sie fortfährt: "Er ist aber gegenwärtig nicht zu Hause, sondern ist zu einer Besprechung aufgebrochen. Ich weiß aber nicht, wann er wieder zurückkehrt." Da die Frau die Tür nicht öffnet, ist davon auszugehen, dass sie Dir nicht anbieten wird, im Inneren des Hauses auf den Vorsteher zu warten.

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Zielstrebig begibst Du Dich zur anderen Seite des Raumes. Du trittst an die Tür heran und bist im Begriff, den Türknauf zu ergreifen, um sie zu öffnen. Bevor Deine Hand jedoch das Metall ergreift, vernimmst Du, wie Dich jemand anspricht: "Die Tür ist verschlossen, Marten - das wird nichts." Etwas irritiert drehst Du Deinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme erklang: Die drei Wachleute, die in der Ecke Platz genommen haben, blicken zu Dir zurück. Derjenige unter ihnen, der mittig sitzt, hebt seinen rechten Arm und vollzieht eine winkende Bewegung. "Komm, setz Dich zu uns." Sein breites Grinsen untermalt seine Worte. Du musst einen Moment überlegen, bist Dir dann jedoch recht sicher, dass sein Name Oliver ist. Die anderen beiden Wachleute kommen Dir indes nicht vertraut vor. Dies scheint jedoch auf Gegenseitigkeit zu beruhen, denn sie verziehen keine Miene, als sie Dich mustern.

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Ich bewege mich in Richtung der Männer und antworte: "Grüße dich, Oliver." Bei diesen Worten setze ich mich zu den Männern.

Ich nutze die Gelegenheit mich etwas zu stärken und berichte dabei, in knappen Worten, Oliver und den anderen Männern von der Ereignissen der letzten Nacht.

"Jetzt soll ich mit zwei Männern zusammen in die Kanalisation steigen und der Sache auf den Grund gehen." schließe ich meine Erzählung. 

In den nächsten Momenten sage ich erst einmal nichts und lasse meine Worte sacken. Mal sehen wie sie auf das gesagte und die bevorstehende Aufgabe reagieren, vielleiht findet sich ja direkt ein Freiwilliger.

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Du bemerkst, dass die Aufmerksamkeit der drei Wachleute steigt, je mehr Du berichtest. Als Du mit den Worten zum erteilten Auftrag endest, stellt sich erst einmal Ruhe ein. Olivers freundliches Mienenspiel ist verschwunden und einer gewisssen Nachdenklichkeit gewichen. Der Mann zu Deiner Rechten scheint zornig zu sein und versucht, dies zu unterdrücken. Allerdings scheint es ihm nicht zu gelingen, da es kurz darauf aus ihm herausplatzt: "Ich bin dabei!" Du spürst, dass mehr hinter diesem emotionalen Ausbruch steckt, aber noch kannst Du nicht sagen, was es damit auf sich hat. Oliver nickt dem Kameraden zu und erwidert dann: "Wenn Bastian dem Aufruf folgt, werde ich mich Euch anschließen. Gemeinsam werden wir der Sache schon auf den Grund gehen."

 

Nur der dritte im Bunde belässt es dabei, schweigsam zu bleiben. Oliver, der beide Männer gut zu kennen scheint, nickt dem schweigsamen Wachmann zu und setzt erneut ein leichtes Grinsen auf. "Keine Sorge, Markus, eine Schicht ohne mich wirst Du bestimmt überleben." Ein Schmunzeln umspielt die Mundwinkel des Angesprochenen, der dann ebenfalls ein knappes Nicken folgen lässt. Im Anschluss erhebt er sich. "Gutes Gelingen, Kameraden" ist aus seinem Munde zu vernehmen, dann begibt sich der Wachmann in Richtung Eingangstür und lässt Euch alleine.

 

Du bemerkst, wie Oliver die Handfläche seiner linken Hand leicht nach oben hebt und mit den zusammenlegten Fingern auf Dich deutet. Sich an den Wachmann, der auf den Namen Bastian hört, wendend, stellt er Dich vor: "Das hier ist Marten von Breitmantel, er ist erst seit Kurzem Teil unserer Wachmannschaft - deswegen seid Ihr Euch wohl noch nicht begegnet." Nun wendet er sich wieder an Dich: "Marten, da neben Dir sitzt Bastian Fischer - einer der besten Bogenschützen, den ich kenne. Du wirst sehen - sein scharfes Auge und seine flinken Hände werden uns eine große Hilfe sein." Der so eben vorgestellte Wachmann streckt Dir seine rechte Hand entgegen, um so die Vorstellung zu besiegeln.

 

Kurz darauf hörst Du Oliver sagen: "Nun, Marten - wie lautet Dein Plan?"

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Innerlich seufze ich - Das muss doch ein schlechter Scherz sein.

Ich frage mich, ob ich ohne das Gespräch mit Alexandra rechtzeitig beim Hauptmann gewesen wäre. Das werde ich ihr gegenüber aber sicher nicht zur Sprache bringen. Ebenso wenig dem Hauptmann gegenüber.

Es war ohnehin kein Zeitpunkt ausgemacht, rede ich mir die Situation schön.

 

Ich beschließe, mein Glück zu strapazieren, und wähle den kürzesten Weg - an dem Aufruhr vorbei. Zum Einen bin ich unheimlich neugierig. Zum zweiten ist der Hauptman möglicherweise gar anwesend, wenn er hier entlang kam. Und zuletzt kann ich möglicherweise schlichten. Nicht, dass ich da ein Experte darin wäre, aber worum es auch geht, eine dritte Partei ist manchmal gut, um einen Konflikt unbelastet zu beurteilen.

Ich achte auf Anzeichen, worum es denn eigentlich gehen mag; und versuche heraus zu finden, ob einer der Anwesenden möglicherweise der Hauptmann sein könnte.

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Deinem Ansinnen folgend, hältst Du Dich weiterhin geradeaus, um nicht direkt in Richtung des Konfliktherdes zu gehen. Glücklicherweise findet sich auf der rechten Seite nach einigen Metern eine Gasse, sodass Du Dich nun parallel zur Straße, wo sich der Konflikt abspielt, bewegen kannst. Jene Gasse schlängelt sich zwischen zahlreichen Gebäuden hindurch. Deren Verlauf folgst Du nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Ohren, indem Du darauf Acht gibst, Dich nicht zu weit von dem Tumult zu entfernen.

 

Als sich erneut eine Abzweigung zu Deiner rechten Seite ergibt, folgst Du dieser, davon ausgehend, dass sie Dich wieder zu der Straße führt, die Du zu umgehen versuchtest. Deine Vermutung scheint sich zu bestätigen, als die Geräuschkulisse wieder lauter wird. Mit jedem Schritt, den Du machst, werden die gesprochenen Worte deulicher. Einzelne Wortfetzen dringen an Dein Ohr: "Unerhört!" - "... nicht sicher..." - "... die Wache ...". Noch kannst Du diese Worte jedoch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang bringen. Dafür erreichst Du kurz darauf das Ende des Weges und stehst nun wieder an der Grenze zur Straße. Hinter der Ecke eines Bauwerks hervorlugend, blickst Du Dich um und erkennst, dass Du den Tumult umrundet hast. Die Gruppe von Menschen steht nun rund zehn Schritt von Dir entfernt. Neben den drei Mitgliedern der Wache kannst Du rund sieben weitere Personen wahrnehmen, die im Kreis um die Wachleute stehen. Hinter diesen dürften sich wohl weitere drei oder vier Personen befinden.

 

Zwei der Wachmänner versuchen, das dritte Mitglied der Wache etwas abzuschirmen, was ihnen jedoch auf Grund der zahlenmäßigen Unterlegenheit kaum gelingt. Jenes Mitglied scheint sich in einem Dialog mit einem der Bürger zu befinden, muss jedoch andere Passanten immer wieder mit Gesten zurückweisen. Du erkennst die leicht abweichende Kleidung, den dieser Wachmann trägt. Deine Kenntnisse über die einzelnen Ränge der Wachen sind lediglich oberflächlich, aber es ist recht offensichtlich, dass diese Person höhergestellt ist als die beiden Männer, die sie begleiten.

 

Es ist immer noch schwer, klar und deutlich herauszuhören, was die einzelnen Bürger so aufgebracht hat, da sie wild durcheinander sprechen. Doch durch diverse Wortmeldungen ergibt sich ein Gesamtbild - dass diese Gruppe von Zivilisten unzufrieden mit dem Wirken der Wache ist. Woran sich diese Kritik jedoch erzündet hat, kannst Du immer noch nicht heraushören.

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Die Anspannung entweicht schlagartig aus meinem Körper

 

"Sehr richtig, gute Frau, ich wollte mit eurem Mann sprechen. Aber ich komme einfach später oder an einem anderen Tag wieder, außer es widerspricht eurem ausdrücklichen Wunsch."

 

Ich warte noch kurz ihre Antwort ab, dann begebe ich mich zum Haus von Kolvar. Ich habe schließlich noch ein gutes Messer an seinen rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.

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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Erneut tritt eine Pause ein. Ein paar Momente vergehen, bis Dir die Stimme aus dem Inneren des Gebäudes antwortet: "Ja. ... Ja, tut das. Ich werde meinem Mann ausrichten, dass Ihr hier wart." Kurz, nachdem Du diese Ankündigung vernommen hast, sind erneut gedämpfte Geräusche zu hören, die wie Schritte klingen. Scheinbar hat sich die Frau des Vorstehers von der Tür entfernt, nachdem sie für sich die Entscheidungen getroffen hat, das Gespräch zu beenden.

 

Kurz orientierst Du Dich, in welche Richtung Du Deine Füße setzen musst, um Kolvars Haus aufzusuchen. Hierfür nimmst Du Dir die notwendige Zeit und brichst dann auf. Es braucht nicht lange, um das Ende der Ortschaft, das Dir Antti Holheinen genannt hat, zu erreichen. Als Du bereits aus einer gewissen Entfernung den Bretterverschlag wahrnimmst, bist Du endgültig davon überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

 

Kurz darauf trennen Dich nur noch wenige Schritte von der Häuserwand, an der die Bretter angebracht wurden. Aus dem Inneren des Gebäudes vernimmst Du Geräusche. Als Du Dich dem Haus weiter näherst und nach der Eingangstür Ausschau hältst, kannst Du die Geräusche als zwei Stimmen identifizieren, die sich gerade in einem Streitgespräch zu befinden scheinen. Der Streit scheint sehr intensiv zu sein, wenn selbst das Mauerwerk nicht in der Lage ist, die Stimmen im ausreichenden Maße zu dämpfen. Wenige Augenblicke später stehst Du vor der Tür.

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Ich nicke den beiden Männern zu, um zu bestätigen das sie dabei sind. Oliver scheint ein erfahrener Wachmann zu sein und ein Bogenschütze hat noch nie bei einer Erkungungsmission geschadet.

Dann lege ich den beiden meinen recht einfachen Plan dar: "Zuerst gehen wir in die Rüstkammer und besorgen uns passende Ausrüstung für unsere Mission. Der Hauptmann hat uns freie Hand bei der Wahl der Ausrüstung gelassen.

Anschließend machen wir uns auf zur Wache des Nordtores. Dort gab es letzte Woche einen ähnlichen Angriff auf einen Wachmann. Steinfeld. Vielleicht kann er uns weitere Hinweise geben. Sobald dies erledigt ist, steigen wir in die Kanalisation und machen uns auf die Suche nach Spuren."

Ich lasse eine kurze Pause um zu sehen ob einer der Beiden irgendwelche Einwände hat. Dann setze ich hinzu: "Abmarschbereit?"

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Die beiden Wachleute nicken bestätigend, während Du die Eckdaten Deines Plans vorstellst. "Ich habe alle wichtigen Utensilen auf der Stube" wirft Bastian ein. Oliver führt erneut eine nickende Bewegung aus, dieses Mal jedoch in die Richtung seines Vorredners. "Ich ebenfalls." Er wendet sich Dir wieder zu und schlägt vor: "Wir warten dann draußen auf Dich - oder Du auf uns, falls Bastian wieder seine Pfeile verlegt hat." Oliver beginnt, zu lachen und stößt seinem Sitznachbarn mit dem Ellenbogen leicht in die Flanke. Dieser verzieht etwas die Miene, äußert sich aber nicht weiter.

 

Im Abstand von wenigen Sekunden erhebt Ihr Euch, um gemeinsam den Essensraum zu verlassen. Da die Rüstkammer hinter den Schlafräumen liegt, geht Ihr gemeinsam den Flur entlang, bis zuerst Oliver, dann Bastian in einen der Räume eintreten. Du folgst dem Flur weiter, bis dieser eine Biegung nach rechts vornimmt. Als Du um die Ecke biegst, fällt Dein Blick auf eine Person, die in der Mitte des Flures an einem kleinen Tisch sitzt, auf dessen Oberfläche ein aufgeschlagenes Buch sowie zwei geschlossene Bücher liegen. Hinter ihr befindet sich eine Tür.

 

Deine Schritte hörend, schaut der Mann zu Dir auf. Es handelt sich um einen älteren Kameraden, der sicherlich schon das eine oder andere Jahrzehnt seinen Dienst getan hat. Dies spiegelt sich auch an seinem Wappenrocks wider, welcher insbesondere in der Bauchregion etwas spannt. "Ah, von Breitmantel. Was gibt's?" hörst Du den Mann brummeln.

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"Der Hauptmann schickt mich" entgegne ich und komme gleich zur Sache: "Ich brauche Ausrüstung für eine Erkundungsmission in die Kanalisation. Ich benötige Licht, am besten eine Laterne die möglichst lange brennt und eine Zunderbox dafür. Ein Seil. Außerdem ein Kurzschwert und einen Langdolch." Während der Mann die gewünschten Sachen beisammen sucht, überlege ich, ob ich sonst noch etwas benötige. Den Gedanken an einen Schild verwerfen ich. Mit Laterne und Schwert in der Hand würde mir der Schild nur in die Quere kommen. Schließlich frage ich den Mann "Habt ihr eine Idee was man in der Kanalisation noch benötigen könnte? Gibt es eine Karte?".

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Der Mann lehnt sich in seinem Stuhl etwas zurück, während Du die benötigten Gegenstände aufzählst. Als Du die Liste abschließt, vernimmst Du ein gemurmeltes "So, so" und beobachtest, wie der Mann das geöffnete Buch, das vor ihm liegt, zuklappt und auf die anderen beiden legt. Dann erhebt er sich langsam. Nachdem er aufgestanden ist, greift er zu einem Schlüsselbund, der an seinem Gurt hängt und beginnt, die Schlüssel durchzugehen. Währenddessen begibt er sich zu der Tür in seinem Rücken. Da er den gesuchten Schlüssel schnell gefunden hat, hörst Du das Klicken des Türschlosses. Die Tür öffnet sich ein wenig und der Mann greift in den dunklen Raum hinein.

 

Im nächsten Moment vernimmst Du ein kurzes Geräusch, auf das das Aufflammen einer Lichtquelle folgt. Der Mann durchtritt die Tür und zieht diese hinter sich ein wenig zu, sodass Du nicht in den angrenzenden Raum blicken kannst. Erneut vernimmst Du allerlei Geräusche, die wie klappernde Metallgegenstände klingen. Es vergehen einige Minuten, bis die Tür wieder erneut geöffnet wird und der Wachmann aus dem Raum heraustritt. Er balanciert ein paar Utensilen in seinen Händen und legt diese kurz darauf auf dem Tisch ab. Du erkennst die erbetene Laterne mit einer darin befindlichen Kerze, eine Zündvorrichtung, ein Seil aus Hanf sowie das Kurzschwert, das sich in einer leicht porösen Scheide aus Leder befindet. "Da, das kann ich Euch mitgeben" hörst Du den Mann sagen.

 

Auf Deine im Anschluss gestellte Frage schüttelt Dein Gesprächspartner zunächst nur mit dem Kopf. "Nein, eine Karte der Kanalisation haben wir nicht. So etwas findet sich nur im Besitz der Büttel des Fürsten. Aber die würden eine solche Karte nicht an ein einfaches Mitglied des Ordens aushändigen." Er beginnt, sich am Hinterkopf zu kratzen. Dann fügt er hinzu: "Vielleicht findet sich eine solche Karte noch in einem Archiv der Burg. Darauf wetten würde ich aber nicht."

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Na toll, noch mehr zwischenmenschliche Interaktion. Aber jetzt wird nicht gekniffen! Ich fasse mir ein Herz und klopfe an die Tür, bevor ich Gelegenheit dazu habe, es mir anders zu überlegen.

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Du klopfst an die Tür und trittst dann einen Schritt von dieser zurück. Anschließend lauschst Du dem Stimmengemenge innerhalb des Hauses, um herauszufinden, ob die beiden Insassen auf Deine Anwesenheit reagieren. Ein paar Moment vergehen, dann kehrt Stille ein. Zunächst ist nicht klar, ob sie auf Dich aufmerksam geworden sind oder ob das Gespräch aus anderen Gründen sein Ende gefunden hat.

 

Als Du jedoch plötzlich Schritte hörst, die aus dem Inneren des Gebäudes kommen, erlangst Du Gewissheit, dass Dein Klopfen vernommen wurde. Mit Schwung wird die Türe aufgerissen und Du siehst in das erzürnte Gesicht von Kolvar. Es dauert einen Moment, bis er realisiert, wer da vor seiner Tür steht und Du kannst sehen, wie er seine Wut erneut unterdrücken muss. "Was willst Du?" Trotz des ruhigen Tons, zu dem Kolvar sich zwingt, wirkt die Frage wie ein Dolch, der Dir entgegen geschleudert wurde.

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"Ich bringe euch euren Dolch zurück, den ihr bei unserer letzten Begegnung verloren habt. Guten Stahl sollte man nicht achtlos liegen lassen. Ich hege keinen Groll gegen euch und wenn ihr das Bedürfnis habt, euch mit mir auszutauschen- vielleicht darüber, warum ihr eine solche Abneigung gegen den Orden habt- wisst, dass ich in der Gaststätte immer ein offenes Ohr für euer Anliegen haben werde."

 

Mit diesen Worten ziehe ich vorsichtig Kolvars Dolch aus meinem Gürtel und überreiche ihn ihm. Natürlich mit dem Heft voran.

bearbeitet von Deadly Dub
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Ganz offenbar hast Du Kolvar auf dem falschen Fuß erwischt. Er schaut perplex zwischen Dir und dem Dolch hin und her und fast scheint es, als wäre er durch Deine Worte wie paralysiert. Es dauert ein paar Momente, bis sein Dein Gegenüber wieder fängt und in der Lage ist, auf den dargebotenen Gegenstand zu reagieren. Zunächst zögerlich, aber dann doch mit Nachdruck greift er zu und nimmt den Dolch an sich. Er betrachtet die Waffe in seiner Hand und wiegt sie etwas hin und her. Dann blickt er wieder zu Dir und nickt Dir zu. Ein knappes "Danke" vernimmst Du zudem. Es ist zwar nicht von Überschwang geprägt - aber es scheint ehrlich zu sein.

 

Nach ein paar Augenblicken, in denen Kolvar schweigt, erklärt er: "Ich... äh... habe noch etwas zu tun. Auf das Angebot komme ich vielleicht zurück." Der sachliche Ton in seiner Stimme wirkt anhand Eurer bisherigen Interaktion sehr ungewohnt auf Dich. Er nickt Dir noch einmal zu und schließt dann die Tür, Dich vor dieser zurücklassend.

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Na das lief ja besser als erwartet!

 

Gemächlich schlendere ich zur Gaststätte zurück, um mich ein wenig zu entspannen. Vielleicht entschließt sich ja der Dorfvorsteher oder Kolvar dazu, mich hier zu beehren. In der Zwischenzeit bringe ich aus reiner Gewohnheit meine Ausrüstung etwas in Schuss, poliere, öle und schleife, wo es sein muss und übe mich in Kontemplation.

 

Wunder habe ich keine erwartet, aber immerhin hat sich die erneute Begegnung mit Kolvar erfreulicher gestaltet als gedacht. Vielleicht ist er ja sogar Willens, einen Beitrag zum Wohle seines Ortes und auch des Ordens zu leisten, sofern man es behutsam angeht. Auch auf den Standpunkt von Vorsteher Vaston bin ich schon gespannt.

 

Falls mein Magen zu knurren beginnt, werde ich mich bei der Wirtin erkundigen, ob es denn vielleicht irgendetwas zu essen gibt.

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Nach einer kurzen Zeit erreichst Du das Gasthaus und betrittst das Gebäude. Nachdem Du die Eingangstür hinter Dir geschlossen hast und Dein Blick durch den Schankraum schweift, bemerkst Du, dass niemand anwesend ist - mit Ausnahme der Schankwirtin, die mit einem Besen bewaffnet den Holzboden um die Tische herum etwas säubert. Als sie auf Dich aufmerksam wird, unterbricht sie ihre Tätigkeit, setzt ein mildes Lächeln auf und merkt, mit etwas Verwunderung in der Stimme, an: "Oh, da seid Ihr ja schon wieder. Ihr hattet wohl kein Glück beim Herren Vaston - oder seiner Frau."

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"Da habt ihr recht, Herr Vaston war anscheinend nicht zu Hause. Ich hege jedoch die Hoffnung, dass er mir eventuell hier einen Besuch abstattet."

Nach einer kurzen Pause füge ich hinzu: "Oder habt ihr vielleicht eine Idee, wo Herr Vaston vielleicht anzutreffen wäre?"

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Die Schankwirtin legt ein wenig den Kopf schief und ihr Mienenspiel wirkt so, als denke sie etwas nach. Ein paar Momente verstreichen, bevor sie Dir antwortet: "Der Herr Vaston kehrt nur selten in meiner Gaststätte ein - daher solltet Ihr Euch nicht darauf verlassen, dass Ihr ihn hier antrefft. Ansonsten..." Ein weiterer Moment der Stille verstreicht, dann fährt sie fort: "Ich weiß, dass der Herr Vaston sich recht oft mit dem Schmied Holheinen bespricht - aber den hattet Ihr ja selbst schon aufgesucht. Und sonst?" Die Schwankwirtin lässt ihren Blick nun etwas schweifen, scheinbar durchsucht sie ihr Gedächtnis noch intensiver. Plötzlich richtet sie ihren Blick wieder auf Dich und berichtet: "Eine Idee hätte ich da noch! So weit ich weiß, trifft sich der Herr Vaston ab und an mit einem alten Freund, der seinen Hof etwas außerhalb unserer bescheidenen Ortschaft hat. Vielleicht habt Ihr Glück und könnt ihn dort antreffen, sofern Euer Anliegen keinen Aufschub duldet." Ein leichtes Lächeln formt sich um die Mundwinkel Deiner Gesprächspartnerin.

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