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Die neun Flammen


Zavor

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Bestimmt für @Landi:

 

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Das fröhliche Pfeiffen stoppt abrupt und die Gestalt hält auf der Stelle an. Dadurch beruhigt sich das Licht der Laterne, die die unbekannte Person in Händen trägt, ein wenig. Allerdings hast Du nur oberflächliche Gelegenheit, einen Blick auf das Erscheinungsbild zu werfen, denn im nächsten Moment dreht sich die Gestalt um und ergreift die Flucht.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Das war ja klar, wahrscheinlich wäre ich hier unten vor mir selbst weggerannt. 

"Bleibt stehen, im Namen des Orden des Schwertes, bleibt stehen." rufe ich dem Mann hinterher.

Gleichzeitig setze ich mich in Bewegung um den Mann zu verfolgen.

"Tut ihm nichts." setze ich an meine Begleiter gewandt hinzu.

 

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Bestimmt für @Landi:

 

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Wenig überraschend kommt die unbekannte Gestalt Deiner Aufforderung nicht nach. Stattdessen verschwindet sie wieder hinter der Ecke. Ihr eilt hinterher. Dabei bemerkst Du, dass Dich die hin und her schwingende Laterne ein wenig behindert, da Du darauf Acht geben musst, dass sie auf Grund der zusätzlichen Bewegung nicht ausgeht. Immerhin besteht die Chance, dass es Eurem Ziel mit dessen Lichtquelle ähnlich ergeht. Oliver setzt sich an die Spitze Eurer Gruppe, während Bastian und Du leicht versetzt dahinter folgen.

 

Kurz darauf seid auch Ihr um die Ecke gebogen und seht in entsprechender Entfernung den Flüchtigen, der im Schein der wippenden Laterne den Gang entlang läuft. "Ich kann ihn erwischen" hörst Du Bastian mit Nachdruck sagen. Der Schütze spricht mit Sicherheit in der Stimme und Du erinnerst Dich an Olivers Hinweis, dass Bastian sein Handwerk am Bogen beherrscht. Ein gut gezielter Treffer mit dem Pfeil könnte die Gestalt von der Flucht abhalten - ein zu gut gezielter Treffer könnte jedoch deren Ableben mit sich bringen...

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Tja, tja. Jeder hat so seine Grenzen, auch ich. Also erstmal weiter tragen, was ich weiß, und schauen, wo ich den Rest in Erfahrung bringen kann.

 

Ich lege Buch und Handschuhe mangels anderen Platzes neben den Leichnam auf den Tisch und öffne die Tür, durch die ich gekommen bin. Sollte sich dort keine Wache befinden, laufe ich den Gang zurück, bis ich jemanden finde, den ich ansprechen kann.

Als erstes versuche ich, herauszufinden, ob der Hauptmann zu sprechen ist, und ob es einen zuständigen Ansprechnpartner in dieser Angelgenheit gibt, sofern dies nicht (nur) der Hauptmann ist.

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Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

Ordis has been counting stars, Operator. All accounted for.

 

Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Als Du die Tür öffnest, siehst Du bereits einen Wachmann im Flur stehen. Die Tür hinter Dir schließend, fällt Dir bei einem genaueren Blick auf, dass es sich um die Wache handelt, die Dir zuvor noch Handschuhe und Buch gebracht hat. Etwas überrascht schaut Dein Gegenüber Dich an, scheinbar hat er nicht damit gerechnet, dass Du den Raum zu diesem Zeitpunkt verlässt.

 

Als Du ihn ansprichst und eine Auskunft erbittest, antwortet der Mann nicht sofort und scheint erst einmal überlegen zu müssen. Ein paar Augenblicke vergehen, dann antwortet er: "Zum Hauptmann kann ich Euch leider nicht bringen - er nimmt an einer wichtigen Besprechung teil. Ich..." Die Wache unterbricht sich selbst und schaut zur Seite. Möglicherweise geht er die ihm zur Verfügung stehenden Optionen durch. "Nun... Ihr könntet darauf warten, dass der Hauptmann wieder zu sprechen ist. Ansonsten könnte ich Euch zu dem Kameraden bringen, der den Leichnam aufgefunden hat."

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In meinen Gedanken spielen sich gleichzeitig zwei Bilder ab. Ein entkommender und lachender Meuchelmörder und ein tödlich getroffenen Rattenfänger.

Schließlich antworte ich mit einem "Nicht schießen."

Mein Eindruck das es sich nicht um einen der gesuchten Männer handelt, ist einfach zu stark.

"Haltet ein, wir wollen nur reden." rufe ich in einem erneutem Versuch dem Flüchtenden hinterher.

An meine Begleiter setze ich hinzu "Hört auf zu Rennen. Das war keiner der Gesuchten. Vielleicht hält er an, wenn wir ihn nicht mehr verfolgen. Versuchen wir ihm in normalen Tempo zu folgen und achtet weiter auf die Umgebung."

Hoffentlich war dies die richtige Entscheidung, denke ich unsicher bei mir.

bearbeitet von Landi
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Das klingt nach einer hervorragenden Idee. Ich weiß nicht, ob ich überrascht oder erleichtert bin, dass die Wachen hier ein deutliches Mehr an Initiative zeigen als die auf dem Marktplatz. In jedem Fall kommt mir das sehr gelegen.

"Dann würde ich gern zunächst mit jener Wache sprechen, die den Körper gefunden hat, vielen Dank."

Als wir uns auf dem Weg machen, füge ich hinzu:

"Kanntet ihr den Betroffenen? Also, könnt Ihr mir etwas über ihn sagen? Ich hörte, er wäre ein angesehener Kaufmann gewesen."

 

Wenn man nur genug Leute fragt, ist vielleicht einmal jemand dabei, der etwas weiß. Besser als schweigend Zeit zu verschwenden.

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Der Wachmann nickt Dir bestätigend zu, als Du Deinen Wunsch äußerst. Anschließend schiebt er knapp nach: "Folgt mir." Euch auf den Weg machend, folgt Ihr dem Weg, den Du zuvor mit dem Hauptmann entlang gegangen bist. Als Du Deiner Begleitung die Frage stellst, reagiert diese nur mit Verzögerung: "Ich fürchte, dass ich Euch keine Auskunft erteilen kann, da ich erst seit zwei Wochen in der hiesigen Garnison meinen Dienst verrichte. Ich weiß nur, dass das Opfer eine durchaus angesehene Persönlichkeit war." Eine kurze Pause stellt sich ein, dann fügt der Mann hinzu: "Ich vermute, selbst beliebte Menschen können Feinde haben, die bis zum Äußersten gehen."

 

Kurz darauf durchquert Ihr den Vorraum. Die Wache an Deiner Seite steuert die diagonal liegende Tür an. Dahinter erstreckt sich - eher wenig überraschend - ebenfalls ein Gang, von dem wiederum mehrere Türen abgehen. Manche davon sind jedoch geöffnet und Du vernimmst eine seichte Geräuschkulisse. Als Du nebenbei einen Blick durch eine der geöffneten Türen wirfst, siehst Du ein paar Betten. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist dies der Trakt mit den Mannschaftsquartieren. Je weiter Ihr den Gang entlang geht, desto lauter werden die Geräusche. Du vermutest, dass es sich dabei um Gespräche handeln könnte.

 

Alsbald hält Dein Begleiter an einer Tür, die ebenfalls geöffnet ist. Mehrere Stimmen dringen an Dein Ohr, was Deine vorherige Vermutung verstärkt. Als Du in den hinter der Tür liegenden Raum einen Blick wirfst, wird Dir eine Art Aufenthalts- oder gar Speiseraum gewahr: An mehreren Tischen sitzen Wachleute und unterhalten sich miteinander. Manche haben Krüge und Becher vor sich stehen, hier und da ist auch ein Teller zu entdecken. "Da drüben" hörst Du die Stimme des Wachmanns, der Dich hierher begleitet hat. Du bemerkst, wie dieser mit seiner Hand auf eine Person zeigt, die in der von Dir linken Hälfte des Raumes alleine an einem Tisch sitzt. "Andreas Reichradt war derjenige, der das Opfer auffand. Vielleicht kann er Euch weiterhelfen." Dein Begleiter nickt Dir erneut zu. "Entschuldigt mich, ich werde auf meinen Posten zurückkehren."

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Deine Hoffnung bewahrheitet sich nicht: Weder reagiert der Fliehende auf Deine Worte, noch verlangsamt er seine Schritte. So ist er in der Lage, sich weiter von Euch zu entfernen. Kurz darauf siehst Du, wie der Lichtschein der Laterne von Dunkelheit verschluckt wird - möglicherweise eine weitere Ecke, um die die Person gebogen ist. "Marten... ich glaube, Du hast Dich geirrt." In der Stimme von Oliver liegt dieses Mal allerdings kein Anflug von Leichtigkeit, wie Du Deinen Kameraden bisher kennengelernt hast, sondern vielmehr eine Mischung aus Ernüchterung und Enttäuschung. "Was nun?" Die von Bastian gestellte Frage klingt fast schon wie eine Aufforderung an Dich, Deine Befehle zu revidieren.

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Ich wende mich von der Tür ab und gehe gedanklich meine Optionen durch. Ein Grspräch mit Antti Holheinen wird vermutlicv nicht aufschlussreicher sein als das anstehende mit Herrn Vaston. Mit Kolvar kann ich später immer noch reden, wenn ich nicht die Zeit im Auge behalten muss.

Also begebe ich mich erst einmal ins Gasthaus  um die Zeit bis zu meiner Unterredung mit dem Ortsvorsteher zu überbrücken.

Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Auf dem Weg zurück in die Ortschaft bemerkst Du, dass der Abend nicht mehr allzu weit entfernt ist. Dein erster Tag in Piktia ist nicht so verlaufen, wie Du es Dir vorgenommen hattest, stattdessen haben sich ein paar interessante Erkenntnisse ergeben. Da Du mittlerweile mit der Umgebung ein wenig vertraut bist, kannst Du zügigen Schrittes zum Zentrum des Dorfes zurückkehren und steuerst dort angekommen das Gasthaus an.

 

Als Du den Schankraum betrittst, fällt Dir auf, dass niemand zugehen ist. So sind weder Gäste zu sehen, noch die Schankwirtin. Letztere könnte möglicherweise in der Küche sein - aber dass um diese Uhrzeit kein einziger Bewohner von Piktia eingekehrt ist, erscheint Dir ungewöhnlich. Bis zur erwartbaren Rückkehr der Wirtin könntest Du an einem der Tische ausharren oder zunächst Dein Gepäck in dem von Dir angemieteten Zimmer ablegen.

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Hm, vielleicht hat der Dorfvorsteher eine Versammlung einberufen?

 

Bei dem Gedanken, vielleicht mit mehreren Menschen gleichzeitig sprechen zu müssen, wird mir etwas schwummrig und ich setze mich erst einmal hin. 

 

Aber es könnte schon sein, dass Herr Vaston die Bürger im Ort zumindest mithören lassen will, was ich zu sagen habe. Tja, was habe ich eigentlich zu sagen?

 

Ich versuche, meine Gedanken zu ordnen. Was kann der Orden für Piktia bewirken, beziehungsweise bedeuten?

 

Als erstes die Chance für handwerkliches Talent, gefördert zu werden. Dann natürlich die Chance für die Gastwirtschaft im Ort, zumindest etwas einträglicher zu werden. Letztlich der Austausch mit anderen Ortschaften? Wobei ich natürlich nicht genau weiß, wie intensiv die Handelsbeziehungen Piktias mit anderen Ortschaften aussehen.

 

Ich reiße mich aus meinen Gedanken znd bringe mein Gepäck auf mein Zimmer. Wenn die Stunde des Aufbruchs gekommen ist, mache ich mich unverzüglich auf den Weg. Kein zurückweichen vor der Pflicht!

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Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Deine Gedanken sortierend erhebst Du Dich von Deinem Sitzplatz und begibst Dich zur Truppe, um das erste Stockwerk zu erreichen. In dem Dir zugewiesenen Zimmer kannst Du Dich vielleicht sogar ein wenig ausruhen - immerhin mussten Deine Füße heute einige Wege zurücklegen.

 

Als Du den Flur entlang gehst, bemerkst Du bereits aus einiger Entfernung, dass die Tür zu Deinem Zimmer geöffnet ist. Du versuchst Dich zu entsinnen, ob Du sie möglicherweise offen gelassen haben könntest, als Du das Zimmer am heutigen Vormittag verlassen hast. Über diese Frage grübelnd erreichst Du die Tür und wirfst einen Blick in den dahinter liegenden Raum. Dort offenbart sich Dir ein großes Durcheinander: Das Bettzeug ist zerwühlt, das Kissen liegt gar auf dem Boden. Die Tür des Schranks wurde geöffnet, ebenso wie die Schublade der kleinen Komode, die neben dem Bett steht. Es hat den Anschein, als hätte jemand etwas gesucht. Glücklicherweise hattest Du Dich bei Deinem Aufbruch entschieden, all Deine Habseligkeiten mitzunehmen...

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"Verdammte Scheiße." enfleucht es mir. "Nehmen wir die Verfolgung wieder auf, vielleicht führt er uns irgendwo hin. Tot hätte er uns auch nicht viel genutzt." Der letzte Teil ist eher eine Rechtfertigung vor mir selbst, trotzdem kommen die Worte scharf über meine Lippen. 

"Beeilen wir uns damit wir ihn nicht ganz verlieren. Versuchen wir trotzdem leise zu sein. Auf geht's."

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Na toll. Nicht mal mehr meine spärlichen Habseligkeiten sind vor den Begehrlichkeiten von Langfingern sicher. Damit ist mein Vorhaben, mein Gepäck abzustellen erst einmal gestorben.

 

Was haben die bloß gesucht? Und wieso hat es die Schankwirtin nicht verhindert? Entweder steckt sie mit denen unter einer Decke, oder...

 

Der Gedanke trifft mich wie ein Blitzschlag. Ich mache auf dem Absatz kehrt und eile in die Schankstube zurück. Auf dem Weg dorthin rufe ich: "Hallo? Ist jemand da? Geht es euch gut?"

 

Falls niemand antworten sollte, werde ich in der Küche nach dem Rechten sehen. Hoffentlich ist der Wirtin nichts passiert...

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Auf Deine Erkundigungen antwortet niemand. Daraus schlussfolgerst Du, dass sich im ersten Stock niemand aufhält. Die Treppe herunter eilend, musst Du aufpassen, dass Dich der Schwung Deiner Habseligkeiten nicht nach vorne zieht. Mit der gebotenen Eile überbrückst Du die Entfernung zwischen Treppe und der Tür, durch die die Schankwirtin Dir zuvor das Essen brachte.

 

Ohne Weiteres lässt sich die Tür öffnen und Dir schlägt eine Komposition von verschiedenen Gerüchen entgegen, die für eine Küche typisch sind. Du vernimmst rhythmische kratzende Geräusche. Als Du an zwei Schränken vorbei gegangen bist, eröffnet sich vor Dir die gesamte Fläche der Küche: Dort siehst Du weitere Schränke und Regale, sowie zwei Kochstellen. Kurz darauf fällt Dein Blick auf die Schankwirtin, die - mit dem Rücken zu Dir gewandt - an etwas zu arbeiten scheint. Als Dein Kriegshammer durch die Bewegung ein klapperndes Geräusch von sich gibt, fährt die Frau erschrocken herum und wirft Dir einen überraschten Blick zu. "Ihr..." presst sie hervor. "Was macht Ihr hier?"

 

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Du und Deine Begleiter ziehen das Tempo wieder an. Die Laterne in Deiner Hand beginnt, stärker zu wackeln - dennoch kann sie Euch den Weg einigermaßen weisen. Nach etlichen Schritten fällt der Schein der Lichtquelle auf eine Wand vor Euch. Dafür führt der Weg zu Eurer Linken weiter - dies wiederum bestätigt Deine Vermutung, dass der Geflüchtete ebenfalls diesen Weg genommen haben dürfte. Als Ihr einen Blick in diese Richtung werft, ist allerdings kein Lichtkegel mehr zu sehen, aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Gestalt entkommen. Ob dieser Erkenntnis vernimmst Du ein Seufzen von Oliver, der das Geräusch mit Worten unterstreicht: "Wenn die Person zu den gesuchten Angreifern gehört, haben wir ein Problem."

 

Es vergeht ein Moment, bevor Du Bastian leise fluchen hörst. Im nächsten Augenblick vernimmst Du dessen mit Zorn durchzogene Stimme: "Warum hast Du..." Bevor er jedoch seine Frage beenden kann, ergreift Oliver abermals das Wort: "Vorwürfe bringen uns jetzt nicht weiter. Wir brauchen eine Lösung. Sollten die Personen, die wir suchen, nun vorgewarnt sein, müssen wir darauf entsprechend Rücksicht nehmen." Oliver blickt direkt zu Dir: "Marten, ich schlage vor, das Licht der Laterne zu reduzieren, damit man uns nicht so leicht erkennt."

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Verdammt, die Zwei haben ja recht.

"Guter Vorschlag Oliver." antworte ich. "Lasst uns einfach weiter machen und uns leise bewegen. Achtet auf Geräusche die nicht von uns kommen." setze ich hinzu und gehe weiter. Oliver hat recht, jetzt eine Diskussion aufkommen zu lassen wäre Zeitverschwendung.

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Wieder mit gedrosselter Geschwindigkeit setzt Ihr Eure Suche fort. Mittlerweile hast Du jedes Zeitgefühl verloren. Wahrscheinlich ist die Nacht längst über die Stadt hereingebrochen - aber mit Sicherheit kannst Du es nicht sagen. Während Ihr weiterhin der Kanalisation folgt, gehen Dir ein paar Gedanken durch den Kopf. Welche Auswirkungen könnte die erfolgte Flucht der Gestalt haben? Wie Oliver angemerkt hat, dürften deren Mitstreiter nun alamiert sein. Immerhin könnten sie dadurch gehindert werden, weitere Wachleute, die des Nachtens unterwegs sind, zu attackieren. Dieser Gedanke gibt Dir wieder etwas Mut, sodass Du versuchst, diesen im Hinterkopf zu behalten.

 

Plötzlich wirst Du aus Deinen Gedanken gerissen, als Du Bastians Stimme vernimmst: "Wartet. Spürt Ihr das?" Du hältst inne und versuchst, herauszufinden, worauf Dein Mitstreiter hinaus möchte. Im nächsten Moment fügt dieser hinzu: "Ein Windzug." Du bist zunächst irritiert und schaust in die Richtung des Wachmannes. "Wie kann das sein?" hörst Du Oliver fragen. Bevor Du eine Antwort geben kannst, spürst Du tatsächlich einen leichten Windhauch um Deinen Kopf herum - etwas, das auf Grund Eures Standortes eigentlich nicht sein sollte.

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Puh, das sind viele Wachen. Aber gut, das muss mich im Grunde ja nicht interessieren. Die werden mir schon nichts tun. Schließlich sind wir auf der selben Seite, irgendwie. 

 

"Natürlich, habt Dank." lasse ich den Wachman wieder seiner eigentlichen Arbeit nachgehen. 

Und dann mache ich mich auf den Weg durch diesen Raum, an den Tisch mit dem einsamen Herrn. 

 

Als ich dort ankomme, mache ich auf mich aufmerksam:

"Entschdigt die Störung, Herr Reichradt? Dürfte ich mich wohl zu Ihnen setzen und Ihnen ein paar Fragen stellen?" 

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"Ich spüre es auch." Ich versuche mich zu orientieren woher der Windhauch kommen könnte. 

Dann wende ich mich schließlich an Bastian, er scheint das beste Gespür von uns zu haben: "Bastian, kannst du erkennen woher der Windhauch kommt? Hier dürfte doch eigentlich nichts zu spüren sein."

bearbeitet von Landi
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Als Du den Raum durchquerst, bemerkst Du, wie der eine oder andere Wachmann kurz in Deine Richtung schaut, sich aber wieder zügig den Kameraden oder dem eigenen Getränk widmet. Der Mann, dessen Tisch Du Dich näherst, ist in eine Mahlzeit versunken - vor ihm steht ein tiefer Teller, zu dem er wiederholt einen Löffel führt. Selbst dann, als Du neben dem Tisch stehst, sieht er nicht von seinem Mahl auf. Dies ändert sich, als Du Dich bemerkbar machst.

 

Andreas Reichradt schaut zu Dir auf. Du spürst den musternden Blick, der auf Dir ruht. Die Gesichtszüge des Mannes sich versteinert, von seinen Augen aber geht ein messerscharfer Blick aus. So vergehen ein paar Momente, die Dir sehr lange vorkommen. Kurz darauf nickt der Wachmann in Richtung eines Stuhls, der sich neben Dir befindet - wohl eine Einladung, Dich zu ihm zu setzen. Dann erklingt eine sonore Stimme: "Was könnte ein Mitglied des Ordens von mir wollen? Geht es etwa um den Todesfall dieses Kaufmanns?" Du kannst die Tonlage Deines Gegenübers noch nicht so recht deuten. Dieser tunkt den Löffel erneut in das Gericht vor ihm.

 

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Du konzentrierst Dich auf den Luftzug: Dieser scheint von der rechten Seite zu kommen. Deine Vermutung wird kurz darauf von Bastian bestätigt: "Der Zug kommt von dieser Wand." In die Richtung Deines Kameraden leuchtend, beobachtest Du, wie dieser über die Mauer mit seiner Handfläche streicht. "Ein... Hohlraum hinter der Wand?" Olivers Nachfrage klingt etwas ungläubig. "Kein Hohlraum - ein Gang" bekräftigt daraufhin Bastian mit Sicherheit in seiner Stimme. "Hier muss irgendwo ein Mechanismus sein..." hörst Du Deinen Kameraden murmeln.

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"Gut gemacht Bastian." sage ich zu meinem Begleiter und spüre erst Erleichterung und dann Spannung in mir aufsteigen. Ich leuchte Bastian so gut ich kann mit der Laterne und suche gleichzeitig selbst nach Auffälligkeiten. Dabei halte ich mich aber soweit zurück, dass ich Bastian bei seiner Suche nicht behindere- er scheint das bessere Gespür für solche Dinge zu haben.

bearbeitet von Landi
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Der Lichtkegel erhellt die Wand, über die Bastian seine Hände wandern lässt. Dabei geht er systematisch vor - zumindest erweckt sich Dir dieser Eindruck. Deine eigenen Versuche, merkwürdige Unregelmäßigkeiten in der Struktur des Mauerwerks zu erkennen, fruchten indes nicht. Oliver steht ein wenig abseits und scheint ebenfalls Euren gemeinsamen Kameraden zu beobachten.

 

Hättest Du Dein Zeitgefühl nicht schon zuvor verloren, bestünde spätestens jetzt das Risiko dafür. Dafür steigt die Spannung in Dir, während Du auf einen baldigen Erfolg hoffst. Plötzlich vernimmst Du ein leicht euphorisch klingendes "Aha!" - Deine Blick schnellt zu der Position, an der Bastian seine Hand aktuell ruhen lässt. "Hier ist ein Hebelmechanismus verborgen. Du beobachtest, wie Dein Mitstreiter seine Finger etwas krümmt und diese in eine Spalte, die sich im Mauerwerk befindet, gleiten lässt. "Hm - hier ist etwas verborgen. Aber ich kann es nicht erreichen."

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Ich weiche etwss Richtung Ausgang zurück und erwidere etwas außer Atem: "Nun, mein Zimmer wurde durchsucht und da dachte ich, euch ist vielleicht etwas zugestoßen. Habt ihr etwas davon mitbekommen?"

 

Ich sehe die Wirtin bei meinen Worten forschend an, vielleicht kann ich ja ihre Reaktion entsprechend deuten- auch wenn das nicht gerade eine meiner Stärken ist.

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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Die Schankwirtin legt ihren Kopf etwas schief und blickt Dich ungläubig an. "Euer Zimmer wurde... durchsucht? Ich..." Sie unterbricht sich selbst für einen Moment und setzt dann erneut an. "Nein, ich habe davon nichts mitbekommen. Ich war hier für die letzte Stunde und habe das gebrauchte Geschirr gesäubert." Sie dreht sich etwas zur Seite und offenbart somit einen Einblick auf die Fläche hinter ihr. Dort liegen in der Tat ein paar Teller. Sich wieder zu Dir drehend, fragt sie: "Ist etwas entwendet worden?" Du bist überrascht, dass sie relativ ruhig bleibt, obgleich Du einen Anflug von Aufregung in ihrer Stimme vernehmen kannst. Sofern sie Dir tatsächlich etwas vorspielen sollte, könntest Du es nicht mit Sicherheit sagen.

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