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Die neun Flammen


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Bestimmt für @Landi:

 

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Als sich der Gefangene mehr und mehr seiner Lage bewusst wird, bemerkst Du einen aufkommenden Widerstand. Deinem Befehl folgt der Mann nicht, stattdessen plärrt er Dir entgegen: "Du hast mir gar nichts zu sagen, du elendiger Büttel." Seine Stimme klingt selbstbewusst - und das trotz der misslichen Lage, in welcher er und sein Kumpan sich befinden. "Wenn wir erst einmal unser Ziel erfüllt haben, werden Wachleute wie du an Galgen baumeln!"

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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"Schnauze!" herrsche ich den Mann an und verpasse ihm einen Schlag mit meiner Rückhand, die seine Lippe aufplatzen lässt.

Dann gehe ich zu einem der toten Männer und schneide und reiße 2 Stoffstreifen von seinem Hemd.

Einen gebe ich Oliver und sage "Knebeln wir die beiden Schreihälse lieber." und binde meinen Knebel dem einen Gefangenen um.

Die beiden zu Knebeln scheint mir eine gute Idee. Bei dem Gedanken das mich erst der eine Mann darauf gebracht hat, muss ich fast schmunzeln.

"Und jetzt vorwärts mit euch, wenn euch euer Leben lieb ist und euer Ziele noch erleben wollt."

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Uff, was jetzt? 

Okay, sie teilen sich auf. Und sie suchen ziemlich sicher auch nach mir. Und dass sie meine - zugegeben wirklich nicht erwähnenswerten - Kampfkünste erwähnen, stimmt mich wenig zuversichtlich. Man scheint davon auszugehen, mich überwältigen zu können. Was durchaus stimmen mag. Und man geht davon aus, dies auch zu müssen. Was ich unangenehm finde. 

 

Und bevor ich mich in einer Schleife meiner Gedanken verheddern kann, werden die Schritte lauter. 

Hektisch sehe ich mich um, ob es hier nicht einen Wagen, ein Fass, eine dunkle(re) Niesche gibt, wo ich mich verbergen kann, bis dieser hier vorüber gezogen ist. Weglaufen erscheint mir tatsächlich unklug. Aber im Notfall, so es denn kein geeignetes Versteckt gibt, werde ich genau das tun müssen. 

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Gegenstände, die Dich vor den Blicken Deines Häschers verbergen könnten, nimmst Du nicht wahr. Du hast zwar an zwei Stellen der Gasse ein paar gestapelte Kisten passiert, diese wiesen jedoch nicht den notwendigen Umfang und Höhe auf, um sich dahinter wirkungsvoll zu verstecken. Auf die Schnelle fällt stattdessen eine Einbuchtung in Dein Blickfeld. Diese ist nicht allzu weit von Deinem gegenwärtigen Standpunkt entfernt, sodass Du sie wohl noch rechtzeitig erreichen dürftest. Sollte der Mann, der Dir auf den Fersen ist, jedoch die Gasse gründlich absuchen, bestünde das Risiko, dass sich die Einbuchtung als unzureichendes Versteck entpuppt.

 

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In Olivers Gesicht zeichnet sich ein deutlich sichtbares Grinsen ab, als Du ihm den provisorischen Knebel reichst. Der Gefangene, mit dem sich Dein Kamerad auseinandersetzt, macht diesem allerdings weit weniger Arbeit als derjenige, mit Du Dich beschäftigen musst. Da keiner von beiden freiwillig aufsteht, versucht Ihr sie anzuheben. Dies gelingt Euch erst nach mehreren Versuchen, nachdem Ihr Euch entschieden habt, primär den Gefangenen auf die Beine zu stellen, welcher weniger Widerstand leistet.

 

Deiner Aufforderung, sich in Gang zu setzen, kommen sie jedoch nicht nach. Du vernimmst ein verächtlich klingendes Schnaufen, das aus Olivers Richtung an Dein Ohr dringt. Im nächsten Moment zieht Dein Kamerad die Kapuzen der beiden Gestalten mit einem Ruck von ihren Köpfen. Der Mann, der Dir nahe steht, offenbart neben der blutigen Lippe vor Aggression funkelnde Augen. Du bist von seinem Erscheinungsbild überrascht, denn seine Gesichtszüge vermitteln einen jugendlichen Eindruck - er kann kaum älter als zwanzig Lenze sein. Eine noch größere Überraschung bietet jedoch die andere gefangen gesetzte Gestalt - denn zum Vorschein kommt das schmale Gesicht einer Frau, eingerahmt durch dunkelblonde Haarsträhnen. Du kannst deutlich die Angst in ihren Augen sehen, während sie zwischen Oliver und Dir hin und herschaut. Sie scheint ein ähnliches Alter aufzuweisen wie ihr Mitstreiter.

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Den Jungen bekommen wir wohl so schnell nicht klein. Beim Anblick der Frau kommt mir aber doch noch ein Gedanke, wie dem Burschen bei zu kommen wäre.

Ich ziehe erneut mein Schwert und deute damit auf den Mann. "Wenn ihr nicht augenblicklich tut was ich sage", dabei wandert meine Schwertspitze von ihm zur Frau, "steche ich sie, hier und jetzt ab."

Nach einer kurzen Kunstpause setze ich knurrend hinzu "Nickt wenn ihr mich verstanden habt."

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Die Angst in den Augen der Frau weicht blanker Panik. Selbst dem neben ihr stehenden Oliver entgleiten die Gesichtszüge, als Du die Drohung aussprichst - offenbar hat diese eine überzeugende Wirkung hinterlassen. Du spürst regelrecht, wie die Verachtung in dem jungen Mann, der vor Dir, zu einer Mischung aus unbändiger Wut und blankem Hass heranwächst. Sekunden verrinnen und fühlen sich dabei wie Momente der Ewigkeit an. Wirst Du Deine Drohung in die Tat umsetzen und dabei erneut Blut vergießen müssen, um den Widerstand des Gefangenen zu brechen - oder wirst Du möglicherweise einen Bluff enthüllen?

 

Doch dann nimmst Du wahr, wie der Kopf des Mannes ein paar mal in schneller Abfolge nickt, verbunden mit einem schnaufenden Geräusch, das durch den Knebel dringt. Erleichterung macht sich bei den beiden Gefangenen breit. Du bemerkst im fahlen Lichtschein, welches die Laterne von sich gibt, dass Tränen die Wangen der jungen Frau bedecken.

 

"Nun geht schon" durchbricht Olivers Stimme die Stille, während er einem der beiden einen leichten Stoß in den Rücken versetzt. Zögerlich folgen die Gefangenen der Vorgabe, als sie sich in Richtung der Tür bewegen, die weit offen steht. "Ich gehe voraus, um Euch den Weg zu weisen" gibt Oliver den beiden zu verstehen. "Erinnert Euch an die Drohung, wenn Ihr auch nur daran denken solltet, irgendwelche Mätzchen zu machen" fügt er anschließend hinzu. Kurz darauf passieren die drei Personen Bastian, welcher immer noch neben der Tür steht und trotz seiner Verletzung Haltung bewahrt. Er schaut zu Dir herüber - mit einem Blick, den Du nicht so recht deuten kannst.

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Ich hoffe das meine beiden Begleiter meine Drohnung als Bluff durchschauen können. Um dies zu untermalen Zwinkere ich Oliver kurz zu als die beiden Gefangenen vorüber gelaufen sind.

Dann setze ich mich mit Bastian zusammen in Bewegung um den Rückweg anzutreten.

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Die beiden Gefangenen bewegen sich nur recht langsam voran - allerdings dürfte dies nicht nur am Widerwillen liegen, sondern gleichermaßen an dem Umstand, dass sie zusammengebunden sind und es daher eine Herausforderung darstellt, die gemeinsamen Bewegungen zu koordinieren. In gewisser Weise kommt Euch dies jedoch entgegen, da Bastian auf Grund seiner Verletzung ebenfalls nicht in der Lage ist, ein erhöhtes Tempo an den Tag zu legen. Immer wieder hörst Du leise Geräusche von ihm, die er von sich gibt, um dem Schmerz Ausdruck zu verleihen.

 

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis Ihr zu dem Abschnitt der Kanalisation zurückgekehrt seid, in welchem die Leiter zu finden, die an die Oberfläche führt. In Anbetracht des Umstandes, dass die Laterne in Deiner Hand kurz davor steht, keinen Lichtschein mehr von sich zu geben, seid Ihr gewissermaßen keinen Moment zu früh eingetroffen. Oliver bleibt nahe der Leiter stehen, auch die Gefangenen unterbrechen ihren Bewegungsablauf. Dein Mitstreiter schaut in Deine Richtung und sein Blick macht auf Dich den Eindruck, als warte er einen Vorschlag ab, wie man Eure neuen Begleiter nun am besten nach oben bekommt.

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Ich denke, ich lasse es drauf ankommen, und bestimme jene Hauseinbuchtung als Versteck für mich. 

Zugleich sehe ich mich jedoch um, ob hier nicht ein paar Lumpen herum liegen - oder notfalls auch auf einer Leine hängen - die ich mir überwerfen kann. 

 

In jedem Fall werde ich mein Ordensgewand ausziehen und auf links drehen. Meinen verzierten Dolch nehme ich vom Gürtel und packe ihn hinter mich. 

Schließlich suche ich mir etwas Dreck - vorzugsweise nur Straßenstaub oder ähnliches, und kein Unrat - um meine Erscheinung etwas zu verschandeln. Noch etwas durch die Haare, und gut. Hoffe ich. Diese Art der Verkleidung habe ich bisher noch nicht benötigt, aber ich bin ja findig. 

Und so lege ich mich in jene Einbuchtung, decke mich zu, mit was immer ich finden konnte, und hoffe darauf, elendig genug auszusehen, um im Zweifel ignoriert zu werden. 

 

Wer weiß, vielleicht werde ich auch direkt übersehen. Aber besser zwei Schweine im Stall als gar keines, wie man so schön sagt. 

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Nachdem Du Deine Gedankenspiele beendet hast, realisierst Du, dass für derartige umfangreiche Maßnahmen keine Zeit bleibt. Schnellen Schrittes suchst Du die Einbuchtung auf. Diese reicht Dir bis zur Brust, sodass Du Dich ducken musst, um in ihr Schutz zu suchen. Mit dem Hinterteil voran wagst Du Dich in den Schatten vor und kannst Dich tatsächlich vollständig inmitten des Mauerwerks verstecken. Du beruhigst Deinen Atem und beginnst, zu lauschen, während Dein Blick auf den Abschnitt der Gasse vor Dir gerichtet ist. Die Schritte Deines Häschers werden mit jedem Geräusch, das einer seiner Stiefel auf dem Bodenbelag hinterlässt, lauter.

 

Kurz darauf gerät einer der Stiefel in Dein Blickfeld, gefolgt von dem anderen. Oberhalb der Knie endet Dein derzeitiges Sichtfeld. Für einen Moment hast Du den Eindruck, Dein Häscher bliebe stehen, was Deinen Herzschlag nach oben treibt. Glücklicherweise hat Dich Dein Eindruck getäuscht, denn der Mann zieht an Dir und Deinem Versteck vorüber und folgt dem weiteren Verlauf der Gasse. Wenige Sekunden später sind die Stiefel aus Deinem eingeschränkten Sichtfeld verschwunden. Nun verringert sich die Lautstärke der Schritte wieder Stück für Stück. Eine gefühlte Ewigkeit musst Du allerdings ausharren, bis Du sie nicht mehr vernehmen kannst. Allerdings stellt sich Dir die Frage, ob der Mann weitergezogen und somit außer Sichtweite ist oder ob er lediglich innegehalten hat.

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Ich beschließe, dieses Risiko einzugehen, und mich hervor zu wagen. Immerhin besteht noch das weitere Risiko, dass der Mann zurück kehrt und dieses wird größer, je länger ich warte. 

 

Also schiebe ich zunächst meinen Kopf hervor, um zu sehen, ob der Mann weg ist. Das ist eigentlich mehr aus Reflex, denn unabhängig von dem Ergebnis werde ich mein Versteck verlassen müssen. Entweder, weil ich dann ohnehin entdeckt wurde, oder weil die Gelegenheit günstig ist. 

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Bedächtig begibst Du Dich wieder nach vorne und streckst Deinen Kopf aus dem Versteck hervor. Ein Blick in die Richtung, zu welcher Dein Häscher abgezogen ist, vermittelt Dir den Eindruck, dass die Luft rein sein könnte - zumindest siehst Du keine Gestalt in den zunehmenden Schatten der Dunkelheit. Der Abend, der in Kürze in die Nacht übergehen wird, zwingt Dich dazu, Deine Augen stärker zu fokussieren. Dies könnte sich gleichermaßen als Vor- sowie Nachteil herausstellen: Du wirst schwerer in den Schatten und im Halbdunkel auszumachen sein - das dürfte allerdings im gleichen Maße für andere Nachtschwärmer, die in den Gassen herumlungern, gelten.

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Nachdem ich auch nach einer zweiten Sekunde starren nichts entdecke, ziehe ich mich aus meinem Versteck hervor, stets bemüht, möglichst wenig Geräusche zu verursachen.

Und dann mache ich mich auf den Rückweg zur Hauptstraße. Weg von dort, wo gerade der erste der beiden Häscher entlangstolpert.

 

Voraus halte ich natürlich die Augen weiter offen. Nicht, dass ich dem anderen in die Arme laufe.

Wenn ich dort ankomme, wo die beiden sich vermutlich aufgeteilt haben, schaue ich mich gesondert um.

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Ich überlege kurz und sag dann: "Bastian, du steigst als erstes hoch. Schaffst du das? Dann Oliver und im Anschluss die Gefangenen, ich folge als letztes." 

Ich setze mein Schwert an den Rücken des Mannes und sage zu Oliver: "Zeit die Fesseln zu lösen." und setze an dir Gefangenen hinzu: "Keine Dummheiten machen ihr beiden."

bearbeitet von Landi
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Als Du Dich vollständig Deines Versteckes entledigst und aus der gebückten Haltung wieder ausgestreckt hast, durchzuckt Dich ein unangenehmes, leicht schmerzendes Gefühl, als Dir Dein Oberkörper zu verstehen gibt, dass er eine derartige Körperhaltung nicht zu schätzen weiß. Über derartige Kleinigkeiten kannst Du Dir jedoch gegenwärtig keine Gedanken machen. Zunächst durchstreifst Du die Gasse, bis Du wieder an die Gabelung kommst, an welcher Du zuvor Deine beiden Häscher belauscht hast. Innehaltend hörst Du erneut in die Dunkelheit, vernimmst dieses Mal jedoch nichts.

 

Du ringst ein paar Sekunden mit Dir selbst, streckst dann jedoch Deinen Kopf um die Ecke und riskierst einen Blick - erst nach links, dann nacht rechts: Es ist niemand zu sehen oder zumindest zu erahnen, die Luft scheint daher rein. Dir stellt sich nun die Wahl, den dunklen Gassen zu folgen oder weiter geradeaus zu ziehen, in Richtung eines Lichtscheins, welcher von einer der Straßenlaternen, die zur Straße gehören, abgegeben wird.

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Deine beiden Kameraden nicken Dir nacheinander zu. Während Bastian seinen Bogen über die Schulter hängt und damit beginnt, die Stufen der Leiter zu erklimmen, macht sich Oliver daran, die Fesseln der beiden Gefangenen zu lösen. Du hörst ein leises Wimmern, das wohl von der jungen Frau ausgeht, welches ab und an von knarzenden Geräuschen der Leiter übertönt wird. Es vergehen ein paar Momente, bis die Fesseln gelöst wurden und Oliver das Seil wieder an sich genommen hat. Bisher verhalten sich Eure Gefangenen diszipliniert - Deine zuvor ausgestoßene Drohung scheint weiterhin Wirkung zu zeigen.

 

Du beobachtest, wie Oliver den Weg nach oben steigt. Es dauert einen Moment, bis Eure beiden unfreiwilligen Begleiter nachziehen. Sanft, aber bestimmt schiebt der aufmüpfige Mann seine Kameradin in Richtung der Leiter. Zögerlich ergreift sie diese, steigt dann jedoch ohne weitere Unterbrechung nach oben. Kurz darauf folgt der andere Gefange, sodass nur noch Du übrig bleibst. Du wiederum wartest ab, bis sich eine gewisse Lücke ergeben hat - für den Fall, dass ein beabsichtiger Tritt des Gefangenen in Deine Richtung erfolgen sollte.

 

Der Aufstieg aller Beteiligten läuft allerdings reibungslos ab. Als Du aus dem Loch im Boden der Gasse kletterst, verrät Dir ein Blick gen Himmel, dass das Ende der Nacht nur noch wenige Stunden entfernt ist. Du beobachtest, wie Oliver erneut die beiden Gefangenen fesselt. Bastian wiederum steht drei Schritt entfernt, den Bogen halb gespannt und mit einem Pfeil in der Hand. Als Du wieder aufrecht stehst, entspannt sich die Haltung des Schützen - dennoch ist ihm der Schmerz immer noch in seiner Mimik abzulesen.

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Ich atme hörbar und erleichtert aus. Endlich raus aus der stinkenden Kanalisation und der Aufstieg ging ohne Probleme von statten.

"Welches ist das nächste Wachhaus?" wende ich mich fragend an meine Begleiter.

Dann machen wir uns auf zu diesem. Die Gefangenen gehen wieder zwischen Oliver, an der Spitze und mir am Ende. Bastian läuft ein wenig seitlich versetzt davon, möglichst außer Reichweite für irgendwelche dummen Verzweiflungstaten.

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Oliver dreht sich in Deine Richtung, um auf Deine Frage zu antworten: "Wir sollten die beiden zur Garnison bringen - dort können sie vorerst festgesetzt werden. Außerdem können wir so gleich die Chance nutzen, dem Hauptmann Bericht zu erstatten." Dieser Vorschlag erscheint Dir einleuchtend.

 

Kurz darauf setzt sich Euer kleiner Tross wieder in Bewegung. Wie von Dir angeordnet, folgt Euch Bastian seitlich etwas versetzt und ist somit in der Lage, auf unvorhergesehene Aktionen zu reagieren. Für Dich ist es nun schon das vierte Mal binnen eines Tages, dass Du den vor Euch liegenden Pfad beschreitest. Alsbald nähert Ihr Euch dem Stellmacher-Platz. Dabei wirfst Du einen Blick auf den Hof des Stellmachers, kannst dort aber niemanden entdecken – wahrscheinlich schlafen die Bewohner des Hauses noch. Bei dem Anblick des Hauses manifestiert sich der Gedanke in Deinem Kopf, wie es wohl Garret ergangen ist, seitdem Ihr zu Eurer Mission aufgebrochen seid.

 

Dann wirst Du aus Deinen Gedanken gerissen, als Du die Stimme der jungen Frau, die vor Dir geht, vernimmst. Sie klingt kleinlaut und Du kannst sie nur gerade so im ausreichenden Maße verstehen, als sie fragt: "Was... was habt Ihr mit uns vor?"

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Aus meinen Gedanken gerissen brauche ich eine Weile um zu antworten.

"Wir bringen euch zur Garnision. Alles weitere wird dort entschieden. Ich vermute man wird einige Fragen an euch richten. Was danach geschieht, hängt von eurer Kooperation ab."

Eventuelle weitere Fragen werde ich mit einem "geht weiter" abbügeln. Mir steht nicht gerade der Sinn, nach einer Plauderei mit der jungen Dame.

Ich will so schnell wie möglich zurück in die Garnision damit Bastians Wunde versorgt werden kann.

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Auf Deine Antwort erfolgt keine verbale Reaktion - weder von der jungen Frau, noch von ihrem Mitstreiter. Dafür bemerkst Du, wie Oliver die Gruppe über den Stellmacher-Platz führt und damit den längeren Weg zur Garnison einschlägt. Dadurch beschreitet Ihr jedoch die Hauptwege und müsst Euch nicht durch die schmaleren Gassen schlagen, was in Anbetracht Eurer unfreiwilligen Begleiter wohl die richtige Entscheidung sein dürfte.

 

Ein wenig verlierst Du das Bewusstsein für die Zeit, während Ihr weitergeht. Die Nacht hat an Euch allen gezehrt und in Dir macht sich die Hoffnung breit, in absehbarer Zeit wieder eine Mütze voll Schlaf genießen zu können. Ob diese Hoffnung in Erfüllung geht, wird sicherlich davon abhängen, ob der Hauptmann bereits wach ist. In unregelmäßigen Abständen wirfst Du einen Blick zu Bastian, der allerdings durchzuhalten scheint. Einmal bemerkt er die von Dir ausgehende Aufmerksamkeit und nickt Dir knapp zu.

 

Schlussendlich erreicht Euer Tross die Garnison ohne Zwischenfälle. Bereits einige Schritt, bevor Ihr den Eingang erreicht, hat Euch der diensthabende Wachmann entdeckt. Als Ihr Euch diesem auf wenige Schritt genähert habt, hörst Du ihn fragen: "Wen habt Ihr denn da bei Euch? Zwei Trunkenbolde zur Ausnüchterung?"

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Ach, mein Rücken. Sportlich bin ich wahrlich nicht, und das gibt er mir jetzt zu verstehen. Ja, ich höre dich, Rücken, aber ich hab grad keine Zeit dafür.

 

Das werde ich morgen womöglich bereuen.

 

Egal. Ich stehle mich aus meinem Versteck und die Gasse entlang, bis zu jener Querstraße, die es nun zu überqueren gilt.

 

Da ich mich in diesem Teil der Stadt wirklich nicht auskenne - und es auch ziemlich dunkel ist, nicht hilfreich! - mache ich mich auf in Richtung der Laterne. Von dort aus sollte ich in der Lage sein, den Weg zum Markt und schließlich zum Orden zurück zu finden.

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Deine Aufregung steigt, als Du Dein Vorhaben in die Tat umsetzt. Zügig folgst Du der Gasse, begleitet von der Sorge, dass plötzlich die Häscher auftauchen. Es bleibt jedoch still um Dich herum und Schritt für Schritt näherst Du Dich dem Lichtschein. Kurz darauf hast Du das Ende der Gasse erreicht und trittst auf das Pflaster der Straße. Zweierlei Gefühle kommen in Dir auf: Einerseits verspürst Du Erleichterung, dass dieser Zwischenschritt gelungen ist - auf der anderen Seite bereitet Dir Sorge, dass Du nun deutlich besser sichtbar bist.

 

Keine Zeit mehr verlierend, machst Du Dich auf den Weg in Richtung Marktplatz. Der Straßenverlauf wird es Dir glücklicherweise einfach machen, auf dieses Ziel zuzusteuern. Zügigen Schrittes machst Du Dich auf. Alsbald fällt ein steinernes Gebäude, da sich am Rande der Straße befindet, in Dein Blickfeld - die Kaserne, vor dessen Tor Dir die beiden eher rüpelhaften Wachmänner den Hinweg wiesen. Zur aktuellen Stunde siehst Du dort jedoch niemand vor dem Eingang stehen. Möglicherweise ist das Gebäude nicht besetzt, wenn der Markt geschlossen ist. Diesem bist Du nun nicht mehr allzu fern.

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Die Kaserne, die Kaserne... man sollte meinen, dort könnte man zumindest für meinen Schutz sorgen, nicht wahr? Also, sofern es dort soetwas wie eine Nachtschicht gibt.

 

Kurz blicke ich über die Schultern. Niemand zu sehen, aber das muss nichts heißen. Ich bin bis hierhin gekommen, aber wer weiß schon, wie sehr ich mein Glück strapazieren kann. Ich marschiere daher zunächst direkt auf das Kasernengebäude zu, in der Hoffnung, dort womöglich jemanden anzutreffen.

 

Weiteres plane ich, wenn dort tatsächlich jemand sein sollte.

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Ich werde den Mann einen ärgerlichen Blick zu. Blöde Sprüche kann ich gerade nicht gebrauchen.

"Holt sofort Verstärkung, Mann. Wir haben zwei Aufrührer gefasst und Bastian hat eine Stichverletzung und muss versorgt werden."

"Und gebt dem Hauptmann Bescheid." setze ich noch hinzu.

Das mindert zwar meine Chance auf ein baldiges Bett, aber die Pflicht geht nun einmal vor.

bearbeitet von Landi
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Kurzerhand überwindest Du die verbliebene Distanz bis zum Eingangstor der Kaserne. Da sich niemand vor dem Gebäude aufhält und Du auf Grund Deiner angespannten Lage keine Zeit für die nötige Höflichkeit aufwenden kannst, greifst Du - statt anzuklopfen - nach dem Handgriff, um das Tor zu öffnen. Allerdings musst Du feststellen, dass sich nichts rührt. Du rüttelst an dem Griff, drückst und ziehst, doch ganz offensichtlich ist das Tor verschlossen.

 

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Schlagartig stellt sich Ernsthaftigkeit in dem Gesicht Deines Gesprächspartners ein. "Ja, natürlich" hörst Du ihn sagen, bevor er schnell ins Innere des Gebäudes spurtet. Kurz darauf breitet sich Stille aus, die eine leicht beruhigende Wirkung auf Dich ausübt. Alternativ könnte es sich dabei auch um aufkommende Müdigkeit handeln. Bevor Du Dir jedoch weitere Gedanken über diese Frage machen kannst, vernimmst Du Olivers Stimme: "Ich werde Bastian zum Krankenraum begleiten."

 

Weitere Augenblicke vergehen, bis kurz darauf zwei andere Mitglieder der Wachmannschaft nacheinander aus dem Gebäude auf die Straße treten. Beide greifen jeweils einen Eurer unfreiwilligen Begleiter am Arm und führen diese mit sich. Nachdem alle vier im Inneren der Garnison verschwunden sind, beobachtest Du, wie Oliver an Bastian herantritt und diesen abstützt, bevor sich beide ebenfalls aufmachen, durch die Eingangstür das Gebäude zu betreten.

 

Einen Moment lang bleibst Du allein auf der Straße zurück. Du pustest aus - ganz so, als wolle Dein Körper mit einem Signal untermauern, dass ein erheblicher Teil Deiner Anspannung von Dir abfällt. Ohne weitere Verzögerung suchst Du dann im Innerern der Garnison das Büro des Hauptmannes auf. Als Du die Tür des Raumes erreicht hast, wirfst Du einen Blick auf den unteren Spalt. Dieser ist dunkel, sodass Du davon ausgehst, dass der Hauptmann dort nicht anzutreffen ist und Du auf seine Ankunft warten musst.

 

Die Wartezeit zieht sich hin - oder es kommt Dir zumindest so vor. Müdigkeit breitet sich zusehens in Dir aus und Du verspürst die Notwendigkeit, dagegen anzukämpfen, damit Dir nicht die Augen zuklappen. Kurz darauf hörst Du Schritte und ein Blick in die Richtung, aus der sie kommen, verrät Dir die Ankunft des Hauptmanns. Offenbar wurde dieser tatsächlich aus dem Schlaf geholt, denn statt seiner Uniform trägt er nur ein Gewand aus Leinen, das er sich übergeworfen hat. Als er Dich passiert, nickt er Dir kurz zu, öffnet dann die Tür und betritt den dahinter liegenden Raum. Während er sich dem Schreibtisch nähert, folgst Du ihm, lässt die Tür allerdings noch geöffnet, damit etwas Licht in das dunkle Büro fällt. Kurz darauf hörst Du ein kurz zischendes Geräusch und beobachtest, wie eine Lampe angezündet wird, deren Licht sich daraufhin im Raum ausbreitet.

 

"Nehmt Platz, von Breitmantel" hörst Du die Stimme des Hauptmanns und siehst, wie er mit seiner Handfläche auf den Stuhl deutet, auf dem Du zuvor auch schon gesessen hattest. "Euer Bericht" schiebt Gerhardt Erkenbrecher wortkarg hinterher, während Du die Tür hinter Dir schließt.

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"Jawohl, Hauptmann." antworte ich pflichtbewusst.

"Wir sind an dem Punkt in in die Kanalisation gestiegen, an dem ich in der Nacht des Überfalls auf Gerrit seltsame Spuren fand und haben uns dort umgesehen.

Nach einer Weile begegneten wir einem Mann, der bei unserem Anblick die Flucht ergriff. Wir verfolgten den Mann und entdeckten dabei eine Geheimtür.

Als wir die dahinter liegenden Gänge untersuchten sind wir auf eine Gruppe von Verschwörern gestoßen. Im darauf folgendem Kampf konnte  wir zwei derer töten und haben zwei weitere gefangen genommen. Mindestens einer ist allerdings entkommen.

Da Bastian beim Kampf verletzt wurde und wir Gefangene machen konnten, sind wir anschließend in die Kaserne zurück gekehrt."

Damit beende ich vorerst den Bericht und lasse das Ganze auf den Hauptmann wirken und warte ab, wie er reagiert.

bearbeitet von Landi
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