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Die neun Flammen


Zavor

Empfohlene Beiträge

Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Dein Gegenüber schüttelt mit dem Kopf. "Nein" fügt die Schankwirtin im nächsten Moment hinzu. "Wie Ihr Euch wohl vorstellen könnt, begrüßt unser Dorf nicht allzu oft Gäste. Dennoch kann ich mich nicht an einen Vorfall dieser Art erinnern." Du vernimmst ein Seufzen aus ihrer Richtung, das auf Frustration hindeutet. Es vergehen ein paar Augenblicke, in welchen Ihr beide schweigt. Kurz darauf formt Deine Gesprächspartnerin ein gequält wirkendes Lächeln und schlägt vor: "Falls es den Ungemach etwas abzumildern vermag, kann ich Euch noch ein schmackhaftes Abendessen auftischen. Ich bräuchte nur ein wenig Zeit, um es zuzubereiten."

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ich überlege kurz, ob ich noch die Zeit dafür habe, bevor ich zu Herrn Vaston muss. Ich will ihn eigentlich nicht warten lassen- aber ein Abendessen zuvor wäre natürlich auch willkommen.

 

Aber vermutlich ist es besser, nach meiner Unterredung eine Mahlzeit zu mir zu nehmen.

 

"Habt Dank für euer Angebot, aber ich muss noch zu einer Unterredung mit Herrn Vaston und möchte mich keineswegs verspäten. Danach komme ich gern auf euer Angebot zurück!"

 

Ich mache mich dann langsam abmarschbereit, aberbevor ich gehe frage ich noch die Schankwirtin: "Habt ihr vielleicht ein Ahnung, wer mein Zimmer durchsucht haben könnte?"

bearbeitet von Deadly Dub
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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Während Du ihrem Angebot für den Moment eine Absage erteilst, nickt sie Dir kurz, aber gut sichtbar zu. Auf Deine Frage hin schüttelt die Schankwirtin ebenfalls kurz ihren Kopf und fügt hinzu: "Leider nein. Nachdem die letzten Gäste gegangen sind, habe ich mit der Reinigung des Geschirrs begonnen. Offenbar war die Person so leise, dass ich nichts vernommen habe - und sie hat den richtigen Zeitpunkt abgepasst." Ein kurzer Moment der Stille tritt ein, dann ergreift Deine Gesprächspartnerin abermals das Wort: "Ihr hattet doch Ärger mit Kolvar. Vielleicht wollte er..." Abrupt unterbricht sie sich selbst. "Nein, das würde er nicht tun." Die Schankwirtin verzieht eine Miene. "Es tut mir leid, aber ich kann mir nicht vorstellen, wer so etwas in die Tat umsetzen würde."

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Kolvar und subtil? Nein, das passt nun wirklich nicht, denke ich bei mir. Außerdem.. "Kolvar und ich hatten eine Unterhaltung, die überraschend gut verlief, daher kann ich das eigentlich auch ausschließen. Nun gut, habt Dank für eure Offenheit! Ich werde mich nun zu Herrn Vaston begeben. Vielleicht kann ich ja ein klein wenig zu einem Umdenken beitragen, was die Haltung gegenüber dem Orden betrifft."

 

Bei den letzten Worten schmunzle ich etwas in mich hinein, da ich selbst nicht so ganz daran glauben kann. Aber augenblicklich reiße ich mich wieder zusammen. Ich muss es zumindest versuchen- das bin ich dem Orden, diesem Ort und vor allem allen zukünftigen handwerklichen Talenten Piktias schuldig.

 

"Alsdenn, bis später!" verabschiede ich mich, und mache mich auf den Weg. Als ich mich abwende fällt mir auf, dass ich immer noch mein Gepäck mit mir herumschleppe.

 

Ich drehe mich noch einmal zur Schankwirtin um und frage sie: "Sagt, könnte ich meinen Rucksack vielleicht hier irgendwo abstellen, bis ich wiederkomme?"

bearbeitet von Deadly Dub
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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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Dein Gegenüber zieht ihre Stirn in Falten - die Schankwirtin scheint die vorhandenen Optionen abzuwägen. Es vergehen ein paar Momente, in denen sie schweigt und ihren Blick etwas schweifen lässt. Dann schüttelt sie den Kopf und legt dar: "Leider kann ich Euch keinen Platz zur Verfügung stellen, der sicher genug ist. Falls Euch tatsächlich jemand nachstellt, können meine Schränke Eurem Gepäck keine ausreichende Sicherheit bieten." Wieder tritt ein Moment der Stille ein, bevor sie etwas hastig hinzufügt: "Dennoch bin ich gerne bereit, Euer Hab und Gut außerhalb des Euch zugewiesenen Zimmers so gut wie möglich zu verwahren - dennoch hielt ich es für notwendig, Euch über die Umstände aufzuklären." Ein dünnes Lächeln zeichnet sich in ihren Gesichtszügen ab, während sie Deine endgültige Entscheidung abwartet.

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In der Tat ist diese Situation nicht sonderlich angenehm. Zum Glück bin ich nur ein einfacher Querdenker, kein Sozialphobiker. Das wäre hier und jetzt sicher unangenehm. 

So lasse ich den stechenden Blick über mich ergehen, so lange es eben dauert. Solange keine Absage erteilt wurde, wäre es zu früh, zu gehen. 

 

Als es mir dann erlaubt wird, setze ich mich, und nicke auf die Frage meines Gegenübers. 

"Ganz recht Herr Reichradt." Den Tonfall nehme ich hin, wie er ist. Was hätte ich auch für eine Wahl? Und schließlich weiß ich auch gar nicht, welch einen Tag der Mann gerade hinter - oder vor - sich hat. 

"Der Hauptmann hat mich, mit Umweg über den Orden, darum gebeten, bei diesem Fall Informationen zu sammeln. Und ich denke, er möchte im Grunde auch, dass ich den Fall löse. 

Nun ist die Sache in der Tat sehr knifflig, und wenn Ihr Informationen habt, die mir weiterhelfen könnten, wäre ich sehr verbunden."

 

Ich beginne mit einer allgemeineren Frage:

"Habt ihr am Fundort etwas Ungewöhnliches entdeckt? Auch nur etwas, das Euch als Wache ein, wie sagt man, so ein Bauchgefühl vermittelt hat?"

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Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

Ordis has been counting stars, Operator. All accounted for.

 

Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Es vergehen ein paar Momente, bis der Wachmann auf Deine Ausführungen reagiert. Stattdessen beobachtest Du, wie er den Inhalt des Tellers nach und nach leert. Dabei lässt er gar keine Hektik aufkommen, obgleich Du auf seine Antwort wartest. Kurz darauf schiebt er die Reste seiner Mahlzeit auf dem Löffel zusammen und führt diesen an den Mund. Dann stellt er Teller und Besteck an den Rand des Tisches, faltet die Hände vor sich übereinander und blickt erneut mit einem stoischen Gesichtsausdruck in Deine Richtung.

 

"Mein Bauchgefühl sagt mir, dass der Mann nicht einfach nur Pech hatte, des Nachtens an einen Dieb zu geraten, der ihn abgestochen hat. Als ich den Leichnam überprüfte, war ich verwundert, dass der Blutverlust so gering ausfiel. Normalerweise liegt ein Erstochener im eigenen Blut - besonders dann, wenn die Wunde über mehrere Stunden nicht gestillt wird. Doch dieses Mal war die Lache nur sehr gering. Außerdem..." Der Mann unterbricht sich selbst für einen kurzen Moment, um dann mit einer leicht gedämpften Stimme fortzufahren: "Außerdem schimmerte die Kleidung um die Wunde etwas bläulich - etwas, was ich zuvor noch nie gesehen habe. Fragt mich nicht, was es damit auf sich hat - aber die Messer, die ich kenne, hinterlassen keinen blauen Schein bei Stichwunden."

 

Nachdem er seine eigenen Ausführungen abgeschlossen hat, lehnt sich der Wachmann etwas in seinem Stuhl zurück und stellt nun Dir eine Frage: "Wie ist eigentlich Euer Name, Mitglied des Ordens?"

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"Vielleicht müssen wir etwas in den Spalt hineinschieben um den Mechanismus zu aktivieren?" wende ich mich an meine Begleiter. Sofern der Spalt breit genug ist versuche ich mein Kurzschwert dafür zu benutzen.

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Bestimmt für @Landi:

 

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Bastian nickt Dir zu. "Ja, das könnte funktionieren." Er tritt einen Schritt zur Seite, sodass Du den notwendigen Platz hast. Du ziehst die Klinge. "Gib' mir die Laterne" schlägt Dir Dein Mitstreiter vor. Ein sinnvoller Vorschlag, der Dir zusätzliche Armfreiheit ermöglicht, weswegen Du Dich dazu entscheidest, die Laterne abzugeben. Kurz darauf positioniert sich Bastian so, dass der Lichtkegel nun seitlich auf den Spalt in der Mauer scheint. Vorsichtig setzt Du die Klingenspitze an und lässt diese langsam in der Spalte versinken. Als rund ein Drittel der Klinge im Mauerwerk verschwunden ist, stößt Du auf Widerstand, sodass Du nicht weiter vorstoßen kannst.

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"Hm weiter rein geht nicht. Ich versuche die Klinge zu drehen, aber wahrscheinlich brauchen wir einen richtigen Schlüssel." sage ich zu meinen Begleitern und tue dann genau das.

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Deiner Ankündigung folgend bewegst Du die Klinge im Spalt herum. Da Dir nicht klar ist, auf was Du Acht geben könntest oder gar müsstest, vesuchst Du Dich an so vielen Varianten wie möglich. Plötzlich dringt ein klickendes Geräusch an Dein Ohr, gefolgt von einem weiteren Geräusch, das auf Dich wirkt, als würde ein Stein über Sand schleifen. Kurz darauf wird der Windzug, der von der Wand vor Euch ausgeht, kräftiger.

 

"Entweder, Du hast den Mechanismus aktiviert - oder eine alte Falle" wirft Oliver ein, mit einem leicht aufmunternden Unterton in seiner Stimme, der wohl etwas die Stimmung heben soll. Du bemerkst, wie Bastian den Schein der Laterne neu ausrichtet und damit beginnt, die Wand abzusuchen. Du folgst dem Lichtkegel mit Deinen Augen, kannst aber zunächst keine weiteren auffälligen Stellen entdecken. "Ich... bin mir unsicher, wonach wir nun schauen sollten" hörst Du Oliver sagen, nun mit aufrichtiger Ratlosigkeit in seinen Worten.

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"Vielleicht gibt es noch einen zweiten Mechanismus?" wende ich mich an meine Begleiter. Ich suche die Wand im Lichtschein gründlich ab. Auch wenn ich bezweifle das ich dabei mehr Erfolg haben werde als Bastian.

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Bestimmt für @Landi:

 

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Dein Blick gleitet an der Wand entlang, auf der Suche nach dem nächsten Teil des Rätsels. Diese wird Dir jedoch erschwert, da Du den Zustand der Wand nicht so recht einschätzen weißt - immerhin dürfte der Zahn der Zeit am Gestein genagt haben. Hier und da entdeckst Du kleinere Einbuchtungen, an denen etwas Gestein abhanden gekommen ist. Oberflächliche Risse sind ebenfalls an der einen oder anderen Stelle zu sehen. Doch keine dieser Unregelmäßigkeiten macht auf Dich den Anschein, dass sie unnatürlichen Ursprungs und Teil eines Mechanismus ist.

 

Kurz darauf wirst Du von Oliver angesprochen: "Beweg' noch einmal die Klinge - vielleicht sehen wir eine Veränderung, während Du den Mechanismus betätigt."

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"Ich versuche es." antworte ich und mach mich auch gleich an die Arbeit zu versuchen mit der Klinge den Mechanismus richtig zu betätigen. Dabei versuche ich mit Gefühl vorzugehen, um die Klinge nicht zu verkanten oder zu beschädigen.

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"Habt Dank für eure Offenheit! Ich kann mir ehrlich gesagt nicht erklären, was jemand von meinen Habseligkeiten hätte. Daher werde ich mein Hab und Gut in eurer Obhut lassen, da ich kaum glaube, dass jemand danach suchen würde."

 

Ich werde der Wirtin beim Verstauen meines Gepäcks behilflich sein und dann zu Herrn Vaston aufbrechen.

bearbeitet von Deadly Dub
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Die Schankwirtin nickt Dir kurz zu, wendet sich dann nach links und geht in Richtung einer Tür. Als sie davor steht, kramt sie einen Schlüssel hervor und öffnet die Tür kurzerhand. Du trittst heran und wirfst einen Blick in den Raum: Das Licht der Küche fällt darin auf weitere Schränke und Regale. Ein Geruch von Gewürzen schlägt Dir entgegen. "Ihr könnt Euer Gepäck dort hinten in der Ecke abstellen - da dürfte es nicht weiter auffallen." Mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger deutet sie auf die linke Ecke des Raumes, der an dieser Stelle tatsächlich eine Lücke zwischen zwei Regalen offenbart.

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Dieses Mal fehlt das Licht der Laterne, da Bastian weiterhin versucht, so viel Fläche der Wand wie möglich zu erhellen. Allerdings kannst Du an der Klinge vorbei ohnehin nicht in das Innere der Spalte spähen, daher verlässt Du Dich nun auf Dein Gefühl. Du hältst Deinen Kopf seitlich in Richtung der Wand, um mögliche Geräusche besser wahrnehmen zu können. Deinem vorherigen Versuch folgend, bewegst Du die Klinge erneut in die Richtung, durch die sie das letzte Mal das klickende Geräusch verursacht hat. Plötzlich spürst Du einen Widerstand. Du gibst etwas mehr Druck auf die Klinge und kurz darauf hörst Du erneut ein Klicken, dieses Mal etwas lauter als beim ersten Mal.

 

"Da!" hörst Du Oliver mit Nachdruck sagen. Die Klinge in Position haltend, drehst Du Dich zu Deinem Kameraden um und beobachtest, wie dieser in eine Rille fasst, die sich vor ihm in der Wand befindet. Du siehst, wie der Wachmann eine ziehende Handbewegung durchführt und kurz darauf ertönt ein weiteres klickendes Geräusch. Ein weiterer kurzer Moment vergeht und plötzlich beginnt das Wandsegment vor Dir, sich zu bewegen. Ganz langsam schwingt das Gestein von Deiner Position weg, wie eine Art Tor. Durch den Spalt, der sich zunehmend weitet, dringt Licht hindurch.

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Puh, geschafft. "Gut gemacht Jungs." sage ich erleichtert. Endlich haben wir etwas gefunden und irren nicht ziellos herum. 

"Dann wollen wir mal." Ich lasse das Kurzschwert stecken und ziehe kurzerhand mein Langschwert, nehme es in die Schwerthand und die Laterne in die andere. Dann gehe ich durch die Öffnung vorraus.

bearbeitet von Landi
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Ich warte geduldig, dass der Mann seine Malzeit beendet, schließlich bin ich es, der etwas von ihm möchte.

Und lausche anschließend aufmerksam den Ausführungen meines Gegenübers, und auch wenn die Angelegenheit dadurch nicht unbedingt aufgeklärt wird, erfahre ich doch zumindest eines: Der Blaue Schimmer haftete auch an der Kleidung.

Ich habe keine Ahnung, ob das einen wichtigen Unterschied macht. Aber das deutet für mich zumindest nach okkulteren Zusammenhängen als man vermuten würde. Auch die Vermutung, dass es mehr war als Pech wird zumindest bekräftigt.

 

"Oh verzeiht, wo bleiben meine Manieren." antworte ich auf die durchaus berechtigte Frage. Schon das zweite Mal heute.

"Korhal Alriksander ist mein Name."

Ich warte gar nicht darauf, ob der Mann meine herkunft womöglich kennt, denn darauf kommt es mir gar nicht an. Stattdessen:

"Ich habe eine ähnliche Vermutung, was die Umstände des Todes angeht. Das Vorgehen ist einfach zu speziell, um Zufall zu sein. Leider bin ich bisher nicht viel weiter als das, ich muss zunächst Recherchen anstellen. Dennoch habt Ihr mir bereits jetzt geholfen, wofür ich dankbar bin.

Wisst Ihr zufällig etwas darüber, wer vom Tod des Kaufmannes profitieren würde? Oder an wen ich mich diesbezüglich wenden könnte?"

Mein eigener Vater fällt mir just in dem Moment ein. Den werde ich fragen, wenn ich hier keine Ergebnisse bekomme. Nur... dazu brauche ich zunächst einen Namen.

 

"Oh, und wisst Ihr zufällig den Namen des Opfers? Der wurde mir bisher nicht verraten."

bearbeitet von Cheruba-L
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Nun gut, das wird für meine Zwecke wohl ausreichend sein. Außerdem, wer sollte darauf kommen, dass mein Gepäck in der Speisekammer untergebracht ist?

 

Ich gehe also in den Raum und stelle mein Gepäck ab, wie mir geheißen wurde. Meinen Brustpanzer und den Kriegshammer lasse ich allerdings nicht unbeaufsichtigt, ebenso einen kleinen Beutel mit Spezialwerkzeug, das schwer zu besorgen bzw. herzustellen ist- der Rest meines Gepäcks ist ersetzbar. Den Beutel hänge ich an meinen Gürtel, neben meine Geldbörse, gegenüber vom Hammer.

 

Ich bedanke mich nochmal bei meiner Gastgeberin und mache mich auf dem Weg. in der Türe fällt mir noch etwas ein und ich drehe mich noch einmal um: "Sagt, wie heißt ihr eigentlich? Ich entsinne mich nicht euch das schon gefragt zu haben- ein sträflicher Lapsus!" füge ich noch schnell hinzu, in der Hoffnung, meine Ungeschicktheit etwas zu kaschieren.

bearbeitet von Deadly Dub
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Auf Deinen Namen reagiert der Wachmann nicht - stattdessen nickt er ein wenig während Deiner Ausführungen. Als Du ihn erneut befragst, greift sich Dein Gegenüber ans Kinn und streicht ein wenig darüber. Er lässt seinen Blick etwas schweifen und schweigt für ein paar Momente. Es wirkt auf Dich, als würde er nachdenken. Als sein Blick zu Dir zurückkehrt, gibt er bekannt: "Ich fürchte, ich kann Euch keine Details verraten, Korhal Alriksander. Nicht, weil ich sie geheim halten muss - ich kenne sie schlicht nicht."


Eine kurze Pause tritt ein, dann schiebt der Wachmann nach: "Der Name des Opfers ist Elrich van Grant, so viel weiß ich. Auf irgendwelche Ränkespiele der höheren Herren gebe ich jedoch nichts, daher gehen Gerüchte hier 'rein, da 'raus." Er deutet erst auf sein linkes, dann sein rechtes Ohr. "Ob einer meiner Kameraden mehr weiß? Keine Ahnung. Habt Ihr schon mit dem Hauptmann gesprochen? Der kennt sich bestimmt damit aus." Beim letzten Satz hörst Du ein wenig Geringschätzung aus der Stimme des Mannes heraus - scheinbar hält Andreas Reichradt nicht sonderlich viel von Hauptmann Dardier.

 

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Nachdem Du einen Teil Deiner Habseligkeiten verstaut hast und den Raum verlässt, vernimmst Du, wie die Schankwirtin diesen wieder verschließt. Als Du Dich zu ihr umdrehst, steht sie erneut an der Fläche, auf der das Geschirr liegt, mit dem sie sich vor Deiner Ankunft beschäftigte. Den Blick zu Dir gerichtet, ringt ihr Deine Frage ein leichtes Lächeln ab. "Mein Name ist Hilla Justonen. Macht Euch nichts daraus - offenbar hält unser kleiner Ort sehr viel Aufregung für Euch bereit, da kann schon einmal eine solche Unachtsamkeit geschehen." Ihr Lächeln breitet sich zu einem Grinsen aus.

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Bereitwillig übergibt Dir Bastian die Laterne. Nachdem seine Hand frei ist, greift er wieder zu seinem Bogen und nimmt vorsorglich einen Pfeil aus dem Köcher. Oliver tut es Dir gleich und zieht ebenfalls sein Schwert. Die Momente, in welcher sich das Tor öffnet, vergehen nur sehr langsam, was wohl nicht nur an der gemächlichen Bewegung des Mauersegmentes, sondern auch Deiner aufkommenden Anspannung liegt.


Schlussendlich ist die Öffnung jedoch so breit, dass Du durch sie hindurch schlüpfen kannst. Du betrittst einen weiteren Gang, der jedoch von mehreren Fackeln zu beiden Seiten ausgiebig erleuchtet ist. Ohne Weiteres kannst Du dem Gang mit Deinem Blick folgen, welcher sich um die dreißig Schritt erstreckt, bevor er in einer nach rechts gelegenen Biegung mündet. Hinter Dir hörst Du Olivers Stimme: "Wir scheinen hier etwas Größerem auf der Spur zu sein..."

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"Das Gefühl bekomme ich langsam auch. Aber leise jetzt, auch wenn sie vielleicht vorgewarnt sind, will ich nicht das sie uns schon von weiten hören." Um den Kampfgeist ein wenig zu entflammen setzen ich hinzu: "Jetzt holen wir uns die Schweine."

Dann mache ich mich auf dem Gang leise zu folgen. An der Biegung angekommen, bleibe ich stehen und lausche ob ich etwas hören kann. Falls nicht später ich vorsichtig um die Ecke.

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Behutsam bewegt Ihr Euch nach vorne, Deine beiden Mitstreiter leicht versetzt hinter Dir. Dies ist auch notwendig, da Eure Stiefel sonst eine hörbare Geräuschkulisse auf dem Stein des Bodens verursachen würden. An der Biegung des Gangs angekommen, haltet Ihr ein und Du beginnst, Dich auf die Umgebung zu konzentrieren: Außer dem einen oder anderen Luftzug, der durch den Gang pfeifft, hörst Du jedoch nichts. Ein paar Momente lässt Du verstreichen, bevor Du Dich dazu entschließt, Deinen Kopf ein wenig nach vorne zu beugen, um an der Ecke vorbei in den weiteren Abschnitt des Gangs zu schauen.

 

Zunächst erblickst Du die Wand, die erneut geradeaus fortfährt, hier und da erhellt durch weitere Fackeln. Mit großer Vorsicht beugst Du Dich immer mehr nach vorne, um mehr sehen zu können. Eine Person kannst Du jedoch nicht entdecken. Alsbald hast Du genug Sichtfeld, um geradewegs den Gang entlang schauen zu können: Rund zwanzig Schritt von Eurer Position entfernt endet der Abschnitt in einem Mauersegmet, in welchem eine Tür eingelassen ist. Aus Deiner aktuellen Position kannst Du erkennen, dass es sich um eine unscheinbare Tür aus Eichenholz handelt, wie sie in vielen Städten hundertfach zu finden ist. Zumindest bis zu dieser Tür dürfte auf Dich und die anderen Wachleuten keine Gefahr lauern. Im nächsten Moment hörst Du Bastians flüsternde Stimme: "Was siehst Du?"

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Ich fühle, wie sich eine unwillkommene Wärme auf meinem Gesicht auszubreiten beginnt, daher nicke ich ihr nur kurz zum Abschied zu und wende mich schnell ab.

 

Ich mache mich auf den Weg zu Herrn Vaston, mich innerlich auf eine Blamage meinerseits vorbereitend.

 

"Na, das kann ja heiter werden.." murmle ich mir selbst zu.

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Als Du das Gasthaus verlässt und auf die Straße trittst, empfängt Dich die späte Abenddämmerung - und eine kühle Brise, die in diesem Moment durch die Straße weht. Für einen kurzen Moment fröstelt es Dich ein wenig. Möglicherweise spielt Dir Dein Geist einen Streich, um Deiner Unsicherheit Ausdruck zu verleihen. Da Dir der Weg zum Haus des Dorfvorstehers bereits bekannt ist, verlierst Du keine weitere Zeit und begibst Dich zum Zielort.

 

Dort angekommen, siehst Du Licht durch die Fenster in die Straßen fallen. Ein Blick hinein bleibt Dir allerdings verwehrt, da die Fenster eine milchige Beschaffenheit aufweisen und Du außer Schemen auf die Schnelle nichts erkennen kannst. Im nächsten Moment stehst Du wieder vor der Eichentüre, vor der Du Dich bereits ein paar Stunden zuvor erstmalig aufgehalten hattest.

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"Ein weiterer Gang, mit einer Tür in 20 Schritt." flüstere ich meinen Begleitern zu.

Dann signalisiere ich mit einer Handbewegung weiter vor zu rücken. So leise wie möglich gehe ich auf die Tür zu. Dort angelangt versuche ich zu lauschen ob von der anderen Seite etwas zu hören ist.

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