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Die neun Flammen


Zavor

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Bestimmt für @Landi:

 

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Langsam und vorsichtig haltet Ihr auf die Tür zu. Bastian geht rund anderthalb Meter von ihr entfernt in Stellung und bereitet sich darauf vor, seinen Bogen zu benutzen. Oliver beendet seine Schritte leicht hinter Dir versetzt. Die Anspannung in Dir steigt mit jedem Schritt, den Du auf die Tür gutmachst. Kurz darauf ist deren hölzerne Oberfläche nur noch eine Handbreite von Deinem Kopf entfernt. Bedächtig drehst Du Deinen Kopf zur Seite und näherst Dich mit Deinem Ohr an. Beinahe schreckst Du zurück, da die Oberfläche kalt und etwas feucht ist, kannst Deinen Reflex jedoch überwinden.

 

Du konzentrierst Dich auf Dein Gehör und lässt einige Momente vergehen. Doch Du vernimmst keine verdächtigen Geräusche von der anderen Seite. Sollte sich jemand hinter der Tür befinden, verhält sich diese Person so ruhig, wie es gerade auf Dich und Deine beiden Mitstreiter zutrifft.

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Wieder lausche ich den spärlichen Informationen, die ich in diesem Fall Fetzen für Fetzen zusammen trage. Irgendwann werd ich schon alles Wichtige wissen, nicht? 

 

"Der Hauptmann war sehr beschäftigt, ich werde ihn jedoch noch einmal sprechen, zu gegebener Zeit. Habt Dank." 

 

Seine Tonlage macht mich hellhörig. Es sollte mich vermutlich nichts angehen... Allerdings bin ich zu neugierig, und wüsste auch gern, von wem genau ich eigentlich beauftragt wurde. 

Ich beuge mich etwas nach vorn, senke die Stimme. 

"Sagt, höre ich da eine kleine, sagen wir, Unzufriedenheit? 

Und keine Sorge, ich werde - wenn überhaupt - nur von Eurer Hilfsbereitschaft berichten. Mir ist ausschließlich daran gelegen, die Sache aufzuklären." 

Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

Ordis has been counting stars, Operator. All accounted for.

 

Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero / Konzerntruppen / Dropfleet

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Bestimmt für @Cheruba-L:

 

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Du erntest einen giften Blick vom Wachmann. Dieser fixiert Dich mit seinem Blick und seine Mundwinkel ziehen sich etwas nach unten. "Überspannt den Bogen nicht, Ordensmitglied. Nicht jeder bringt Eurer Einrichtung das gleiche Maß an Respekt entgegen, wie Ihr es vielleicht gewohnt seid." Dein Gegenüber lehnt sich etwas in seinem Stuhl zurück. "Ich habe Euch alles gesagt, was ich weiß. Außerdem wird es langsam Zeit, mich auf die nächste Schicht vorzubereiten."

 

Im nächsten Moment erhebt sich der Mann, was von der Geräuschkulisse der Stuhlbeine auf dem Boden unterstrichen wird. Einmal noch blickt Andreas Reichradt in Deine Richtung und verabschiedet sich mit den Worten: "Viel Glück bei Eurer Aufgabe." Dann begibt er sich flotten Schrittes in Richtung Ausgang.

 

Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Es vergehen ein paar Momente, in welchen niemand auf Dein Klopfen reagiert. Dann jedoch hörst Du das Geräusch von Schuhen, die sich in die Richtung der Tür bewegen. Kurz darauf endet das Geräusch und im nächsten Moment öffnet sich die Tür. Der Schwung, mit welcher diese nach innen gezogen wird, überrascht Dich etwas. Vor Dir steht Ukko Vaston. Dir fällt bereits mit einem flüchtigen Blick auf, dass er seine Bekleidung in der Zwischenzeit gewechselt hat. Im Vergleich zu Eurer ersten Begegnung trägt er nun ein dunkelblaues Hemd sowie eine Hose aus grauen Stoff - beide Kleidungsstücke wirken, als sich sie darauf ausgelegt, bequem für den Träger zu sein.

 

"Ah, der Mann des Ordens. Pünktlich seid Ihr schon einmal." Ein leichtes Grinsen bildet sich auf dem Gesicht des Ortsvorstehers. Er mustert Dich für einen Moment. Dann fährt er seinen linken Arm aus und deutet auf Deinen Kriegshammer. Das Grinsen verschwindet aus seinen Gesichtszügen und eine Mischung aus Verwunderung und Vorsitz liegt in seiner Stimme, als er anmerkt: "Ich hoffe doch nicht, dass Ihr Euren Argumenten eine besondere Art der Schlagfertigkeit hinzufügen wollt, oder?"

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Ich blicke nachvunten in Richtung meines Hammers und wieder mein Gegenüber an. "Ich werde meine Argumente für sich sprechen lassen. Entschuldigt bitte, falls ich euch erschreckt haben sollte, aber ohne meinen Hammer und meinen Harnisch fühle ich mich nicht richtig angezogen. Außerdem sehe ich sie als Symbole meines Handwerks."

Dass in mein Zimmer eingebrochen wurde und ich mich hier nicht wirklich sicher fühle, lasse ich erst einmal unerwähnt.

"Wenn es euch lieber ist, kann ich meinen Hammer für die Dauer meines Aufenthalts in eurem Heim auch in eure Obhut geben."

Bei diesen Worten lege ich die Hand auf die Schnalle, mit der mein Hammer am Gürtel befestigt ist. Ich bemühe mich dabei, so wenig bedrohlich wie möglich zu wirken.

 

 

bearbeitet von Deadly Dub
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Es ist erstaunlich, was jemand zustande bringt, der nicht weiß, was er nicht kann.
 

 

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"Vielen Dank für Eure Hilfe. Und Euren Rat." antworte ich höflich - und vor allem ehrlich - als Herr Reichradt sich erhebt und geht.

 

Ein paar Augenblicke bleibe ich noch sitzen, und lasse die Situation sacken. So ganz verstehe ich das eben geschehene nicht, aber vermutlich habe ich einen wunden Punkt angesprochen. Ich werde in Zukunft wohl bedachter dabei sein, wen ich über den Hauptmann befrage. Zumal es, so vermute ich, wenig mit der Aufklärung des Falles dienlich sein dürfte.

 

Nun gut, Zeit, die ersten Informationen auszuwerten. Der Hauptmann wird voraussichtlich noch beschäftigt sein. Und richtige Ergebnisse habe ich auch noch nicht. Ich denke, es wird das Klügste sein, zunächst im Orden nach Antworten zu den Ungereimtheiten zu suchen.

Ich gehe nochmal meine geistige Liste durch.

- bläulicher Schimmer um eine Wunde, keine Gerinnung an den Wundrändern

- Leichenstarre beendet (Verwesung scheint gewohnt voran zu schreiten)

- Verfärbung der Halsarterie, dunkel

- der Wache mitteilen, dass eine Autopsie voraussichtlich weitere wichtige Erkenntnisse liefern wird, ich aber dazu ungeeignet bin

- nach dem Hintergrund des Mordes forschen. Name des Opfers: Elrich van Grant, angesehener Kaufmann

 

Ich greife einen Notizzettel aus einer Tasche und fertige eine Notiz:

Empfehle Autopsie des Körpers, um ggf. Wirkung des Giftes verfolgen zu können. Wäre gern dabei anwesend, bin selbst aber dazu nicht in der Lage.

Befinde mich nun zunächst auf dem Weg zum Orden, um Nachforschungen anzustellen.

 

Dann erhebe ich mich und gehe den Weg, den ich gekommen bin, zurück zum Raum mit dem Leichnam, und übergebe die Notiz dem dortigen, mir bereits bekannten Wachmann, mit der Bitte, diese so bald seine Zeit es zulässt, dem Hauptmann zu übergeben.

Ich weiß nicht, wer von alledem hier weiß, und wer es wissen darf, also frage ich schlicht:

"Sagt bitte, ist dieser Fall hier in der Wache allgemein bekannt, oder sollte ich allgemein eher Stillschweigen bewahren?"

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Deinen Plan fassend, erhebst Du Dich von Deinem Sitzplatz und verlässt auf direktem Wege den Aufenthaltsraum. Ohne Probleme kannst Du den Weg zurück zum Vorraum des Gebäudes rekonstruieren und binnen kürzester Zeit betrittst Du diesen zum insgesamt dritten Mal an diesem Tage. Unverhofft wirst Du jedoch von einer Stimme aufgeschreckt, mit der Du nicht gerechnet hattest: "Korhal Alriksander! Da seid Ihr ja!" Du blickst in die Richtung, aus der die Stimme kommt und nimmst den Hauptmann wahr, wie dieser einen Meter vor einer der anderen Türen steht.

 

Rasch überwindet er mit schnellen Schritten die Distanz zu Dir und baut sich vor Dir auf. "Ich wollte Euch aufsuchen, um zu erfahren, was Ihr herausgefunden habt. Nur um festzustellen, dass Ihr Euch von den Räumlichkeiten entfernt hattet." Es fällt Dir schwer, aus der Tonlage des Hauptmannes herauszuhören, ob er Dein Verhalten missbilligt oder die Erleichtung überwiegt, dass er Dich gefunden habt. "Also - was könnt Ihr mir sagen?"

 

Bestimmt für @Deadly Dub:

 

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Es dauert ein paar Momente, bis Ukko Vaston auf Deine Worte reagiert. Mit leicht gequälter Tonlage lehnt er Deinen Vorschlag ab: "Nein, nein - das wird nicht nötig sein. Ich... werde mich darauf verlassen, dass Ihr als Mitglied des Ordens die Wahrheit sprecht." Eine kurze Pause tritt ein, bevor er fortfährt: "Aber nun kommt herein." Mit einer Geste unterstreicht er die eben gemachte Aufforderung und dreht sich dann von Dir ab, um voranzugehen.

 

Du folgst dem Dorfvorsteher kurz darauf, nachdem Du die Tür geschlossen hast. Der kleine Flur, in dem Du Dich aufhältst, ist spartanisch eingericht. Du siehst, wie Ukko Vaston nach rechts durch einen Türrahmen geht. Es ihm nachmachend, findest Du Dich in einem Raum wieder, der auf Grund der verwendeten Einrichtung als Wohnzimmer wahrgenommen werden dürfte. In einer Ecke findet sich ein Tisch mit zwei Stühlen daran und an der Dir gegenüberliegenden Seite ist ein Kamin ins Mauerwerk eingearbeitet, in welchem ein Feuer prasselt. Davor stehen zwei Sessel, die auf den ersten Blick recht einladend wirken. An den anderen Wänden stehen ein paar Möbelstücke sowie ein schmales Bücherregal. Ein besonderes Detail ist das Bärenfell, das im Zentrum des Raumes auf dem Boden liegt. Entweder ist der Dorfvorsteher ein erfolgreicher Jäger oder ihm ist ein guter Handel gelungen.

 

In Deine Beobachtungen hinein vernimmst Du erneut die Stimme des Hausbesitzers: "Kommt, nehmt Platz." Du blickst in die Richtung des Mannen und bemerkst, wie er an einem der Sessel steht. Seine Hand hat er ausgestreckt und deutet mit einer einladenden Geste auf die andere Sitzgelegenheit. Kurz darauf nimmt er auf dem neben ihm befindlichen Sessel Platz. Kurz wartet er ab, bis Du auf seinen Vorschlag reagierst, bevor er Dich fragt: "Euer Name ist Georg Hüfner, richtig?"

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Ich nehme auf dem angebotenen Stuhl Platz, bevor ich ihm antworte. "Ja, das ist richtig. Wie lange ist es jetzt her, dass ihr das letzte Mal Kontakt zu Vertretern des Ordens hattet? Und was hat letzten Endes zum Bruch geführt?" füge ich noch hinzu.

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Dein Gegenüber neigt ein wenig den Kopf und sieht Dich mit einem Gesichtsausdruck an, der auf Dich etwas belustigt wirkt. Es scheint jedoch weniger die von Dir gestellte Frage für diesen Ausdruck verantwortlich zu sein, sondern vielmehr der Umstand, dass Du nur bedingt auf dem Sessel Platz nehmen kannst, da der Hammer an Deinem Gürtel eine bequeme Sitzposition verhindert.

 

Ein paar Momente vergehen, in denen Dich Ukko Vaston beobachtet, statt das Gespräch fortzusetzen. Schlussendlich antwortet er Dir: "Der Orden hat sich schon seit ein paar Jahren nicht mehr hier blicken lassen. Die letzten Besuche, die von seinen Mitgliedern durchgeführt wurden, haben zu Konflikten geführt, die das Wohlergehen der Bewohner unserer beschaulichen Gemeinde gefährdeten. Offenbar waren wir den Ärger aber nicht weiter wehrt, weswegen es der Orden irgendwann aufgab, Präsenz zu zeigen." Dein Gesprächspartner beugt sich etwas nach vorne und intensiviert seinen Blick auf Dich. "Umso überraschter bin ich von Eurem Aufenthalt in Piktia. Hat Euch der Orden entsandt, um dessen früheres Wirken hier bei Euch erneut aufleben zu lassen?" Ein Anflug von Anspannung lässt sich aus der Stimme des Mannes heraushören.

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Ich rücke meinen Gurt etwas zurecht, sodass mein Hammer etwas anders hängt und ich mich bequemer hinsetzen kann, bevor ich antworte.

 

"Ich wurde nicht geschickt, sondern bin in eigener Sache hier. Eigentlich wollte ich bei Antti Holheinen meine Fähigkeiten als Rüstschmied verfeinern, allerdings sah er sich aufgrund seiner nachlassenden Fähigkeiten außerdtande, mir etwas beizubringen.

 

Da ich zuvor mit einem gewissen Kolvar schon zwei unliebsame Begegnungen gemacht hatte- die letzte und durchaus unangenehmste quasi vor Meister Holheinens Tür- kam ich darauf zu sprechen. Meister Holheinen erzählte mir dann von der für alle beteiligten ünglücklich verlaufenen Episode mit Kolvars Sohn und er riet mir, euch aufzusuchen, wenn mir etwas daran läge, die gegenwärtigen Zustände zu verändern. Und mir liegt durchaus etwas daran, allerdings weiß ich nicht, ob und wieviel ich hier wirklich bewirken kann."

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Du gewinnst den Eindruck, dass der Hammer Dir keine gemütliche Sitzgelegenheit verschaffen wird, solange er sich an Deinem Gürtel befindet. Während Du versuchst, diese Einschränkung weitestgehend außer Acht zu lassen und Dich auf das Gespräch zu konzentrieren, bemerkst Du eine Veränderung im Gesichtsausdruck Deines Gegenübers, als Du Kolvars Namen und den Konflikt um seinen Sohn erwähnst. Ukko Vaston beugt sich etwas nach vorne und fokussiert seinen Blick auf Dich. Mit ruhiger Tonlage fragt er nach: "Was hat Euch Antti Holheinen über Kolvars Spross genau erzählt?" Ein frostiger Unterton liegt in der Stimme Deines Gesprächspartners.

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"Nun, er hat mir erzählt, dass Kolvar gegen die Ambitionen seines Sohns war, dem Orden beizutreten. Des weiteren hatte ich den Eindruck, dass sich meine rekrutierenden Brüder vielleicht nicht ganz die notwendige Zeit dafür genommen haben, Kolvar von den Vorteilen eines solchen Arrangements zu überzeugen und sich vorwiegend mit seinem Sohn befasst haben."

 

Ich gebe die Suche nach einer halbwegs bequemen Sitzposition auf, löse den Hammer von meiner Schnalle und lehne ihn neben mich an die Wand. Dabei achte ich sorgsam darauf, ihn nur am Knauf zu nehmen, sodass nicht der Eindruck entsteht, ich zöge meine Waffe. Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht die Umstände nicht wert, den Hammer mit hierher zu nehmen.

 

Währenddessen rede ich weiter:  "Ich vermute aber, dass etwas mehr hinter Kolvars Groll steckt, bin aber bis jetzt noch nicht dazu gekommen, mit ihm darüber zu reden. Was ist eigentlich eure Ansicht den Orden und seine Abwesenheit in Piktia betreffend?"

 

Das erscheint mir eine durchaus wichtige Frage zu sein, denn wenn der Dorfvorsteher kein Interesse am Wiederaufleben der Beziehungen hat, kann ich auch gleich weiterziehen.

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Da sich die Wand etwas zu weit entfernt vom Sessel befindet, stellst Du den Hammer mit dem Kopf sachte auf den Boden neben der Sitzgelegenheit. Sogleich bemerkenst Du, dass dies wesentlich angenehmer ist und Du nun die Polsterung des Sessels erst richtig wertschätzen kannst. Währenddessen hat sich der Gesichtsausdruck Deines Gegenübers nicht geändert. Immerhin hat sich dieser wieder zurückgelehnt und seine Körperhaltung etwas entspannt. Als Du ihm eine Nachfrage Deinerseits stellst, neigt Ukko Vaston den Kopf ein wenig zur Seite. Es vergehen ein paar Momente, bis er dann doch auf Deine Frage antwortet:

 

"Piktia war noch nie ein Ort, an welchem der Orden regelmäßige Präsenz gezeigt hat. Ihr habt den Ort sicherlich mehr oder weniger vollständig erkundigt, wie ich annehme. Wir verfügen nicht über besondere Rohstoffe oder außergewöhnlich fruchtbares Land, als dass es es sich für den Orden lohnen würde, einen Außenposten zu errichten." Eine kurze Pause tritt ein, in welcher der Mann seinen Blick von Dir abwendet und in Richtung des Kamins schaut. "So weit ich weiß, kann die Anwesenheit des Ordens Vorteile mit sich bringen. Neues Wissen, der Zuzug von Menschen, die zuvor in einem anderen Teil des Fürstentums wohnten. Aber nicht alles..." Der Blick Deines Gesprächspartners kehrt zu Dir zurück. "... ist eitel Sonnenschein. Als Mitglied des Ordens seid Ihr sicherlich vertraut mit der angespannten Lage, die vielerorts zwischen der Institution und den verschiedenen Gilden herrscht. Ich bin froh, dass Piktia eine solche Situation bisher erspart blieb. Das macht zumindest meine Aufgabe erheblich einfachter." Ein Lächeln huscht für einen Augenblick über das Gesicht des Mannes.

 

"Ich sage Euch, wie es ist, Georg Hüfner. Für mich persönlich ist der Orden ohne Belang. Zugegeben - das Leben in Piktia ist für seine Bewohner manches Mal entbehrungsreich. Dennoch können wir ein ruhiges Leben verbringen - Hunger müssen wir nicht fürchten, ebenso wenig Banditen." Wieder tritt eine kurze Pause ein. Dann faltet Ukko Vaston seine Hände vor sich und legt diese auf seinem Bauch ab. "Dennoch möchte ich mein Versprechen halten und Euch mein Gehör schenken. Was also habt Ihr vorzuschlagen, um Piktia wieder näher in den Einflussbereich des Ordens zu bringen?"

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Mit gezogenen Waffe in der Hand öffne ich die Tür und sehe in den nächsten Raum. Dabei spüre ich deutlich wie mein Herz schneller zu schlagen beginnt und ich angespannt bin, bereit in den Raum zu stürmen und mein Schwert einzusetzen.

bearbeitet von Landi
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Gegen die Oberfläche der Tür mit der Hand drückend, gibt diese nach und öffnet sich in das Innere des dahinter liegenden Raumes. Ein knarrendes Geräusch geht von der Tür aus. Der Raum selbst scheint kaum erleuchtet zu sein, da Du in Dunkelheit blickst. Leichte Schemen bilden sich vor Deinen Augen, aber erkennen kannst Du zunächst nichts. Im nächsten Moment ertönt ein kurzes, zischendes Geräusch und Du spürst einen Windzug, der an Deinem Kopf vorbeizieht, gefolgt von dem Klang eines Gegenstandes, der auf eine der Steinwände geprallt ist.

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"Nun, als Erstes muss ich einmal eine Gegenfrage stellen: gibt es hier im Ort eine Gildenpräsenz, die zu Spannungen mit dem Orden führen könnte?

Und was eure Ausführungen zur Bedeutung eures Ortes für den Orden angeht, so habt ihr die wichtigste Ressource von allen vergessen: potentielle neue Mitglieder. Wie ihr wisst, wächst der Orden nur langsam, wenn überhaupt. Daher ist es von größter Wichtigkeit, dass uns so viele Rekrutierungsorte wie möglich zur Verfügung stehen.

Was die Präsenz des Ordens hier im Ort angeht, würde ich erst einmal nur darum bitten, seine Repräsentanten zumindest zu empfangen. Alles weitere muss sich im Laufe der Zeit entwickeln, hier muss man vermutlich etwas Geduld walten lassen."

bearbeitet von Deadly Dub
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Ukko Vaston lehnt sich etwas nach vorne und faltet die Hände vor sich, während er Dich erneut intensiv anblickt. "Ihr scheint außer Acht zu lassen, dass nicht jede Ortschaft Wert darauf legt, den Orden mit... neuen Rekruten zu versorgen. Was glaubt Ihr, würde mit Piktia geschehen, würden wir unsere hoffnungsvollsten Talente an den Orden abtreten, sodass nur noch die Alten und weniger Begabten übrig bleiben?" Eine kurze Pause tritt ein, durch welche Dein Gesprächspartner seinen Worten wohl eine Art Nachdruck verleihen will. Währenddessen lehnt er sich zurück und wartet scheinbar auf Deine Antwort. Deine Gegenfrage zu einer möglichen Aktivität einer Gilde lässt er - zumindest für den Moment - unbeantwortet.

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Ich lehne mich etwas nach vor und erwidere: "Und ihr scheint außer Acht zu lassen, dass der Orden viel mehr Möglichkeiten hat, vielversprechende Talente zu fördern! Natürlich werden sie eine Weile unterwegs sein, um die bestmögliche Ausbildung zu erhalten, aber wenn sie nicht im Streit gehen, werden sie sich an Piktia erinnern und hier langfristig mehr beitragen, als der Ort durch ihre Abwesenheit verlieren könnte.

Mir ist natürlich klar, dass hier ein langfristiges Denken vonnöten ist, zu dem nicht alle in der Lage oder willens sind. Und ich erwarte nicht, dass morgen hier Rekrutierungsbeauftragte des Ordens auftauchen werden und die Jugend des Orte einsacken werden, wie ihr vielleicht befürchtet."

 

Ich atme kurz durch, um den für mich ungewohnten Redeschwall zu bremsen und nicht vielleicht versehentlich gegen eine mit unbekannte Etikette zu verstoßen.

 

"Wie ihr sicher wisst, müsste erst das Misstrauen gegen den Orden abgebaut werden und das wird ebenso seine Zeit dauern. Ich glaube nicht, dass meine Brüder noch einmal riskieren werden, die Zustimmung dieses Ortes durch unbedachte und vielleicht überstürzte Handlungen zu verlieren."

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Dein Gegenüber lauscht Dir geduldig und interessiert. Scheinbar hast Du ein paar einleuchtende Argumente vorgebracht, denn Ukko Vaston antwortet nicht sofort, wie er es im bisherigen Gesprächsverlauf tat. Stattdessen wendet er seinen Blick in Richtung des Feuers, das den Raum vom Kamin aus mit Wärme versorgt. Möglicherweise wägt er seine nächsten Worte ab, sicher bist Du Dir da nicht.

 

Plötzlich klingt ein Klopfen an Dein Ohr. Deinen Kopf in Richtung der Quelle drehend, hast Du den Eindruck, als habe etwas - oder irgendjemand - gegen die Haustür geschlagen. Deinen Blick wieder in Richtung des Ortsvorstehers drehend, bemerkst Du, wie dieser Anstalten macht, das Gespräch wieder aufzunehmen. Doch bevor der Mann etwas sagen kann, ertönt erneut das klopfende Geräusch - dieses Mal intensiver, lauter. Es scheint wohl jemand an der Tür zu stehen und auf sich aufmerksam machen zu wollen.

 

"Wer kann das wohl sein?" hörst Du Ukko Vaston fragen, seine Stimme voller Überraschung. Du beobachtest, wie sich Dein Gesprächspartner aus dem Sessel erhebt. "Entschuldigt mich kurz" vernimmst Du dessen Bitte, bevor er in Richtung des Flures eilt, durch den auch Du das Haus vorhin betreten hast. Du hörst, wie sich die Tür öffnet. Du vernimmst die Stimme des Ortsvorstehers, der sich fragend erkundigt, was vor sich geht. Kurz darauf hörst Du zwei weitere Stimmen, obgleich Du Dir nicht sicher bist, da sie nicht laut genug sprechen, dass Du sie mit Gewissheit von einander unterscheiden kannst. Möglicherweise ist Ukko Vaston nach draußen getreten, um sich mit den Besuchern zu unterhalten. Allerdings erlaubt Dir der Winkel von Deinem Sitzplatz aus kein klares Blickfeld.

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Ich erhebe mich aus meinem Stuhl und hänge meinen Hammer wieder an meinen Gürtel. Dann begebe ich mich in eine Position, von der aus ich die Gesprächsparteien sehen kann. Schließlich bin ich schon ein wenig neugierig, wer das Gespräch unterbrochen hat.

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Durch die Bauweise des Hauses müsstest Du in den Flur treten, um einen Blick auf die unerwarteten Besucher zu werfen. Dadurch würdest Du allerdings unnötig auf Dich aufmerksam machen und das Gespräch, an dem Ukko Vaston teilnimmt, auf die eine oder andere Weise beeinflussen. Als Alternative verbleibt noch eines der Fenster, das Du Dir vielleicht zu Nutze machen kannst.

 

Dort angekommen, versuchst Du, mehr zu erfahren. Tatsächlich ermöglicht Dir der äußere Bereich des Fensters die Möglichkeit, auch den Teil der Gasse zu begutachten, die an der Haustüre vorbeiführt. Dort siehst Du zwei Personen, die mit ihren Gesichtern in Richtung des Hauses gewandt stehen. Diese dürften sich wohl im Gespräch mit dem Dorfvorsteher befinden, den Du allerdings auf Grund des Winkels nicht sehen kannst. Die Gestalt, die Deinem Standort näher ist, gestikuliert energisch, während die andere Person eher ruhig daneben steht und abzuwarten scheint. Auf Grund der fortgeschrittenen Uhrzeit kannst Du die Gesichter der Besucher nicht zweifelsfrei identifizieren - aber es scheint Dir so, als würde es sich bei der Person, die sehr angeregt am Gespräch beteiligt ist, um Kolvar handeln...

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Gut möglich, dass der Haupmann überhaupt nicht vor hatte, mich aus dem Raum zu lassen. Am besten, denke ich, ist es wohl, gar nicht weiter hierauf einzugehen. 

 

"Noch nicht allzu viel, leider. 

Ein paar Dinge müssen in jedem Falle genauer untersucht werden, wozu ich gedenke, die Bibliothek zu Rate zu ziehen. 

Der bläuliche Schimmer um die eine Wunde, an welcher der Mann voraussichtlich verstorben ist. Dort gibt es, wie Ihr wisst, keine Gerinnung an den Wundrändern. 

Die Leichenstarre ist jedoch beendet, was darauf hindeutet, dass die Verwesung gewohnt voran schreitet. 

Ich habe eine Verfärbung der Halsarterie entdeckt, sodass ich vermute, dass eine Art Giftstoff sich durch die Blutbahn ausgebreitet hat. 

Ich rege an, den Mann zu autopsieren, was voraussichtlich weitere wichtige Erkenntnisse liefern wird. Ich selbst bin dazu allerdings ungeeignet, da ich kein Mediziner bin. 

 

Ich bin mir außerdem einigermaßen sicher, dass es ein gezielter Mord, womöglich mit persönlichen Motiven war. Ansonsten hätte man weit weniger auffällige Mittel verwenden können."

 

Dann füge ich die Frage an, die ich eigentlich der Raumwache stellen wollte:

"Sagt bitte, ist dieser Fall hier in der Wache allgemein bekannt, oder sollte ich allgemein eher Stillschweigen bewahren? Besonders über die Umstände, meine ich." 

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Sofort huscht mir "Bogenschütze" durch den Kopf. Kurzentschlossen entscheide ich mich für Vorwärts. Öffne die Tür weiter und stürme mit erhobener Waffe in den Raum. Dabei schaue ich mich direkt nach eventuellen Schützen um.

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Während Deiner Ausführungen kannst Du beobachten, wie dem Hauptmann die Gesichtszüge mehr und mehr entgleiten. Offenbar braucht er ein paar Momente, um das Gesagte zu verarbeiten und daraufhin das weitere Vorgehen anzupassen. Die Stirn in Falten legend, lässt er seinen Blick durch den Raum wandern. Dann schnellen seine Augen wieder zurück und fixieren Dich. Mit von Aufregung durchzogener Stimme antwortet er:

 

"Eure Erkenntnisse und damit verbundenen Vermutungen dürfen keinesfalls die Runde machen! Wenn diese Informationen in die Bevölkerung getragen und dort womöglich sogar noch ausgeschmückt werden, war der Zwischenfall vorhin nur ein netter Plausch." Eine kurze Pause tritt ein, in welcher der Hauptmann sich erneut sortiert.

 

"Ich danke Euch für Eure bisherige Untersützung, Korhal Alriksander. Ihr könnt nun zum Orden zurückkehren und dort weitere Nachforschungen anstellen, sofern Ihr oder Eure Oberen dies für notwendig erachten. Euer Vorschlag, eine Autopsie durchführen zu lassen, erscheint mir sinnvoll. Diesen werde ich weiter verfolgen." Dein Gegenüber nickt Dir zu, was auf Dich wie eine ehrliche Geste der Anerkennung wirkt. "Solltet Ihr zu weiteren Erkenntnissen gelangen, zögert nicht, diese an mich heranzutragen. Nun entschuldigt mich bitte, ich darf keine Zeit verlieren."

 

Der Hauptmann dreht sich um und verschwindet durch eine der Türen.

 

Bestimmt für @Landi:

 

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Deinem Impuls nachgebend stößt Du die Tür weit auf und dringst in den dahinter liegenden Raum vor. Ein Teil der Schemen, die in der Dunkelheit zu erahnen sind, beginnen, sich zu bewegen. Du vernimmst Geräusche der Verwunderung und Überraschung, was Dich vermuten lässt, dass es sich bei den Schemen um Menschen handeln dürfte, die die Dunkelheit nutzen, um sich zu verbergen. Einer dieser Schemen ist nur wenige Schritte von Dir entfernt.

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Ein paar Augenblicke verharre ich noch, grübelnd. Über alles und nichts, eigentlich. 

 

Okay, ich wurde quasi entlassen, zunächst. Und ich kann gerne weitere Nachforschungen anstellen, sofern dies notwendig erscheint. Da ich sehr neugierig bin, und bisher im Grunde nichts herausgefunden habe, erachte ich das durchaus als sehr notwendig. 

 

Ich verlasse also die Gänge der Garnison und mache mich auf den Weg zurück zum Orden - nicht jedoch, ohne wieder den Weg über den Markt zu wählen. Ich hatte Alexandra ja ein Versprechen gegeben. 

Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

Ordis has been counting stars, Operator. All accounted for.

 

Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero / Konzerntruppen / Dropfleet

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