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6th 6th 6th - the number of the best!


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vor 3 Stunden schrieb WolleK:

Welches wären denn aus deiner Sicht mehr oder weniger zwingende Beschränkungen für ein Turnier nach den Regeln der 6. Edition?

 

 

Da fragste was ... kann ich dir nicht beantworten. Wie gesagt, ich war damals ja nicht auf Turnieren. Habs nur von Freunden mitbekommen, die auf Turniere fuhren, was da so abging.
Ich mein in der 6. Edition gabs ein paar Beschränkungen Richtung "Todesstern" und sonst war nicht viel.
Also gemeint sind diese großen Kavallerieeinheiten, in die man alles steckt, was geht... den Armeestandartenträger, den General, vielleicht noch nen Helden... und dann haste da ne Einheit, die allein ein Viertel oder mehr deiner Gesamtpunktzahl ausmacht. ^^

Ich persönlich sah das nie so dramatisch... mein Gedanke war immer, dass derjenige ja direkt verloren hat, sobald ihm diese eine Einheit hopps geht... aber gut, wie gesagt, ich war auch kein Turnierspieler. Vielleicht gabs ja Konstruktionen von Todessternen, die unbesiegbar waren :ka:

PS:
Ich persönlich würds garnicht beschränken. Ich würd aber auch keine Powergamer einladen ^^
 

bearbeitet von Barbarus
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A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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"Yaku, der Wahnsinnige"
Teil 1

 

Gorm spielte mit den anderen Kindern im Matsch als sein Vater eifrigen Schrittes auf ihn zukam.

”Sohn”, sagte er “der Stamm hat beschlossen, Yaku um Hilfe zu bitten. Mir fällt die Aufgabe zu, zum Rand des Tals zu reisen und Yaku für unsere Sache zu gewinnen. Du wirst mich begleiten. Bei Sonnenaufgang brechen wir auf.”

Bevor Gorm die Worte seines Vaters verarbeitet hatte, war dieser schon in seiner Hütte verschwunden.

Die anderen Kinder sahen Gorm fragend an. Er zuckte mit den Schultern. 
“Ich weiß auch nicht, wer dieser Yaku ist, aber ich werde es wohl morgen erfahren.” sagte er.

 

 

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"Yaku, der Wahnsinnige"

Teil 2

 

Am nächsten Morgen brachen Gorm und sein Vater Yvar in aller Frühe auf. Der Himmel färbte sich gerade von tiefem Schwarz zu dunklem Blau als Yvar einen ledernen Beutel mit einer großen Menge Trockenfleisch belud.
"Das ist ja eine ganze Monatsration!" stellte Gorm erschrocken fest. "Das ist der Preis, den wir zahlen müssen." murmelte sein Vater grimmig.
"Der Magier verlangt nach Fleisch. Und selbst wenn er es in großen Mengen bekommt, ist noch nicht gesagt, dass er uns auch wirklich helfen wird. Man nennt ihn nicht umsonst Yaku, den Wahnsinnigen."

 

 

 

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"Yaku, der Wahnsinnige"

Teil 3

 

Nach einer zweitägigen Reise während der Gorm die Herden gigantischer Tiere, die im Tal umherziehen, bestaunt hatte, waren Vater und Sohn an ihrem Ziel angelangt.
Hier im Süden des Tals waren die Berge stark zerklüftet und als die Zwei ein kleines Waldstück verließen, tat sich vor ihnen eine Felswand voller Höhlen auf.
"Das sieht ja aus wie Bienenwaben" sagte Gorm. Yvar antwortete: "Das ist ein uraltes Netz aus Höhlen. Sei froh, dass wir dort nicht hinein müssen. Die Bestien, die dort lauern, hätten uns in wenigen Augenblicken in die Enge getrieben und getötet."
"Und dort lebt dieser Yaku?" fragte Gorm skeptisch. "Ja, in diesen Höhlen lebt Yaku. Wie er das schafft, ist allen ein Rätsel. Vielleicht hält ihn sein Wahn am Leben. Oder vielleicht ist er nur wahnsinnig, weil er dort lebt.
Hilf mir mal beim Aufspannen der Netze. Wir müssen jetzt ein paar Vögel für Yakus Riesenfledermaus fangen."
"Riesenfledermaus?" entwich es Gorm. Er machte große Augen und starrte seinen Vater an. Dieser beachtete ihn nicht und entwirrte weiter die Netze.

 

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vor 1 Stunde schrieb Burnz:

Wird das etwa ein Teentch Zauberer auf Fledermaus-Frisbee? 



Der Kandidat erhält tausend Punkte!!!!

:D

Die Frage war: Wie krieg ich nen Tzeentch-Magier auf Flugdämon in meine Armee mit Barbarenthema???
Antwort: Ein irrer Einsiedler auf Riesenfledermaus!!!! So geil! Bin stolz auf mich :naughty:

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"Yaku, der Wahnsinnige"

Teil 4

 

Später am Tag hatten Gorm und Yvar genug Vögel gefangen und bauten die Netze wieder ab. Gorm betrachtete die kleinen Wesen im Käfig, den sein Vater aus ein paar Stöcken und Zwirn gefertigt hatte. Das Gefieder der Vögel war größtenteils unscheinbar braun, mit ein paar schwarzen Flecken - nur die Brust war auffällig, dort waren die Federn glänzend grün. 
Yvar kletterte währenddessen auf einen nah gelegenen, drei Mann hoch aufragenden Fels. Auf dessen Spitze legte er das mitgebrachte Trockenfleisch aus.
Wieder hinabgeklettert nahm er Gorm den Käfig mit den Vögeln aus der Hand.
Yvar nahm das Horn von seinem Gürtel und mit einem kräftigen Luftstoß ließ er einen markerschütternden Ton durchs Tal hallen. Stille.
Er versuchte es erneut. Blies ins Horn. Der tiefe, volle Ton raste durchs Tal und schallte von den Felswänden zurück zu ihm. Stille.
Besorgt schaute er nun zu Gorm hinab.
"Vielleicht haben wir kein Glück. Dann müssen wir es morgen erneut versuchen." sagte der Vater mit deutlichem Unwohlsein.
Gorm schaute weiter auf die Vögel im Käfig. Die armen, kleinen Tiere. Sie taten ihm leid.
Sein Vater ließ ein weiteres Mal das Horn ertönen.
Jetzt war die Antwort keine Stille, stattdessen ein schrilles Kreischen aus den Höhlen in der Felswand vor ihnen. Und da war es noch ein mal! 
Das Kreischen wurde lauter.
Gorm bekam es mit der Angst zu tun. Dieses Gebrüll war anders als alles, was er je gehört hatte. Unnatürlich und kalt.
Sein Vater drückte ihm das Horn in die Hand und öffnete den kleinen Käfig - die Vögel schwirrten geradewegs nach oben, über ihren Köpfen empor.
Das Gekreische aus den Höhlen war jetzt ohrenbetäubend laut. Plötzlich schoss ein dunkles Wesen heraus - eine gewaltige Fledermaus. Sie flog umher und schnappte sich die Vögel, Einen nach dem Anderen und fraß jeden von ihnen mit einem einzigen Bissen.
Jetzt konnte Gorm erkennen, dass sich ein seltsam aussehender, halbnackter Mann auf dem Rücken der gigantischen Fledermaus befand.
Er ließ ein scheußliches Lachen los und warf von seinem Reittier ein glühendes Objekt...
Es prallte auf den Boden, rollte ein Stück und kam vor Gorms Füßen zum Erliegen. Es war ein Totenschädel, bedeckt mit irgendeiner Art von braunen Paste, die lichterloh brannte.
Nach einer weiteren kleinen Runde über ihren Köpfen landete die fledermausartige Bestie auf dem hohen Fels neben Gorm und Yvar.
Der seltsame Mann auf ihrem Rücken kicherte.
Er kletterte hinab, hockte sich auf den Fels, und begann Stücke vom Trockenfleisch hinunterzuschlingen, die dort für ihn ausgelegt waren.
Gorm traute seinen Augen nicht!
Der blasse Mann war deformiert, bucklig und hatte ganze vier Arme! Spindeldürre Arme, aber vier davon!
Der Junge war entsetzt, als der furchtbare Fremde plötzlich das Kauen pausierte und ihn mit stechendem Blick anstarrte.
"Was wollt ihr von Yaku?" fragte er mit zischender Stimme.



 

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Ja, an den Hobgoblin musst ich auch denken.... deswegen hat er die brennenden Schädel bekommen. ^^
Passt halt ganz gut zu den feuerbasierten Zaubersprüchen der Tzeentch-Lehre.

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vor 19 Minuten schrieb Ghur:

"Zwei gehen rein, einer kommt raus!" 

 

Bisher könnte es alles mögliche werden. Ich sag trotzdem irgendwas mit Arena/Grubenkämpfe. 



Näääh, viel langweiliger. Wird einfach nur ne Festung mit Wall... is in meinen Augen sinnvoll sowas zu haben. Taugt für zig historische Settings und Fantasy.

Aber Arena is auch ne coole Idee... vielleicht mach ich irgendwann mal eine...

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Neuestes Volk: Die Satyroi

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Festungen sind doch nie langweilig, ich glaub, das ist mein zweitgrößter Fetisch in diesem Hobby. Ob das jetzt ein besserer Erdhügel ist oder ein Nachbau von Middenheim - völlig egal, Hauptsache es geht zur Sache. :naughty:

 

Spoiler

Der größte Fetisch sind Monoposen :D

 

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Ja, ich finds auch geil... generell stell ich neuerdings fest, wie wichtig mir eigentlich das Gelände ist.
Die schönsten Minis "nützen" nix ohne gutes Gelände, in dem sie stehen können.
Das ist der nötige Kontext, der die Minis von kleinen Einzelobjekten zu Teilen einer Geschichte erhöht.
Und das motiviert mich, meine Minis fertig zu kriegen...

Festungen sind halt auch für so viele Szenarien notwendig... in etlichen Spielen konnte ich immer etliche Szenarien nicht spielen, weil ne entsprechende Festung fehlte.

 

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vor 6 Stunden schrieb Barbarus:

Ja, ich finds auch geil... generell stell ich neuerdings fest, wie wichtig mir eigentlich das Gelände ist.
Die schönsten Minis "nützen" nix ohne gutes Gelände, in dem sie stehen können.
Das ist der nötige Kontext, der die Minis von kleinen Einzelobjekten zu Teilen einer Geschichte erhöht.
Und das motiviert mich, meine Minis fertig zu kriegen...

 

Volle Zustimmung. Ich kann nur jedes Mal den Kopf schütteln, wenn ich Leute seh, die mit sogenanntem 2D Gelände spielen. Das sieht so kacke aus, da kann man es auch gleich lassen. So sexy wie Hausstaub.

vor 6 Stunden schrieb Barbarus:

 

 

 

 



Festungen sind halt auch für so viele Szenarien notwendig... in etlichen Spielen konnte ich immer etliche Szenarien nicht spielen, weil ne entsprechende Festung fehlte.

 

Ja, Festung=Fun! Aber mach sie ordentlich groß und bissel modular! Und mach gleich noch beschädigte oder zerstörte Elemente dazu!!

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Warhammer CE - ein Regelwerk für passionierte Warhammerspieler! Angewendet in den folgenden Kampagnen

Das Götzenbild des Gork (2017)

DIe Tränen der Isha (2018)

Der Groll des Drong - (2019-2020)

Waaagh! Grom! (aktuell)

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vor 44 Minuten schrieb Denyo:

Wird das ein Wall mit Palisade? Und in der Mitte ist dann Platz für einen Turm?


Ja, genau. Wird ein Palisadenwall.

Da kommen dann ein paar Häuser rein... die werd ich auch noch bauen müssen.

Diese simplen Festungen mit Palisaden faszinieren mich total.
Weil sie halt so simpel sind... gleichzeitig aber auch richtig durchdacht.
Sobald man anfängt, über die Dinger nachzudenken, merkt man auch, welche Konzepte hinter den einzelnen Elementen stehen...

Fängst erst mal so simpel wie nur möglich an: Eine Wand aus Baumstämmen, die du in den Boden rammst.

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Hat das Problem, dass sich so ein einzelner Stamm recht leicht umdrücken bzw. umrammen lässt...

Das Problem minderst du, indem du die Innenseite vom Wall verstärkst:

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Jetzt kann jemand, der es wirklich drauf anlegt, und nen Rammbock mitbringt, den Wall aber immer noch umwämmsen...

Dem kannst du entgegenwirken, indem du hinter deiner Palisade Erde anhäufst...
und natürlich verbesserst du deine Position als Verteidiger, wenn du auch nen erhöhten Steg hast, über den Wachpersonal laufen und über den Wall schauen kann...

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Das mit dem Erdwall hatte sicher auch noch nen weiteren Vorteil: Erde brennt nicht.
Selbst wenn der Feind den hölzernen Teil der Anlage in Brand steckt, du hast immer noch den Erdwall direkt dahinter.
(und vermutlich isses dank der Feuchtigkeit in der Erde auch unmöglich das Holz in Brand zu stecken... außer es ist grad Hochommer und hat seit sechs Wochen nicht geregnet...)

Dann kannst du noch Türme, Tore und Zinnen hinzufügen... das alles verbessert deine Position als Verteidiger.

Aber natürlich brauchts für all das Zeit und Arbeitskraft und Material...

Ich finds total interessant, wie sehr sich all diese Verteidigungsanlagen unterscheiden.
Witzig ist ja auch: Wenn du son Wall gebaut hattest und dann bei den "Nachbarn" eine bessere Version gesehen hast, wirst du als "primitiver" Europäer, der schon viel Zeit und Energie in den Bau des Walls gesteckt hat, wohl kaum hingehen und den abreißen und nen besseren neu hochziehen...
Stattdessen versuchts du deinen Wall zu modifizieren und zu verbessern.
Am Ende landet man bei faszinierenden Anlagen mit offensichtlich improvisierten Elementen...

Damit kann man also im Modell sehr schön Geschichten erzählen... man kann mit der Bauweise ausdrücken, wieviel Zeit und Energie in die Anlage gesteckt werden konnte... und das ist dann wieder eine Aussage über den Zustand der Siedlung, die du da auf deinem Tisch darstellen willst...


 

bearbeitet von Barbarus
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Mach doch ne Motte! ?

Schau.https://www.bachritterburg.de/

Oder für Reste:

https://www.google.de/maps/place/Burgstall+Seeg-Burk/@47.6606281,10.6212449,125m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x479c618263731535:0x7badcbdacb79ad23!8m2!3d47.6605061!4d10.6216892

https://de.wikipedia.org/wiki/Burgstall_Burk

 

Das würde so als Hügeldings auch voll gut zu Deinen Dolmen passen, finde ich ?

 

 

 

bearbeitet von Caius
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vor 12 Minuten schrieb Caius:

Mach doch ne Motte!


Die Option halt ich mir offen, ja.

Ich werd die nächste Zeit wohl eh einige verschiedene Befestigungsanlagen bauen... einfach nur weils Spaß macht.
Is aber natürlich immer gut mehr Gelände zur Auswahl zu haben ^^

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Bzgl Verteidigungsanlagen:

 

Ich finde es faszinierend, dass das ursprüngliche System (Krähenfüße o.ä., Graben, Mauer, Turm, stark befestigtes Tor) immernoch verwendet wird.

Ich war mehrere Male mit der Bundeswehr in Afghanistan und unser Feldlager war genau so aufgebaut. Bis auf die verwendeten Materialien war jetzt kein Unterschied erkennbar.

 

In solchen Kriegsgebieten ist der Rammbock das IED-Auto, das eine Bresche sprengt sodass die Infanterie nachrücken kann. Und die Defensivtechniken sind identisch. Den Angreifer auf Abstand halten damit der Rammbock nicht an die Mauer gelangt, freies Schussfeld und ansonsten Kampf aus einer gehärteten, erhöhten Position heraus.

 

 

bearbeitet von Denyo
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