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TabletopWelt

Orks und grim dark future


Empfohlene Beiträge

vor 23 Minuten schrieb chiu:

Damit haben sie niemanden glucklich gemacht ?

 

Weil? Bitte klär mich auf.

"I find this Warhammer 40000 miniature really beautiful, but buying it will not only be an opportunity to get a limited edition miniature. It is also a gesture of solidarity towards local shopkeepers and their employees, who are often the soul of this hobby. Solidarity that we really need in this period, so I invite you to contact your dealer to book your copy!" - die Seite: Miniatures of Death

 

Klingt doch erst mal nach ner netten Aktion? Dass man eigentlich nicht die Läden besuchen sollte wegen Corona, kam doch erst später?

(Und nein, ich meine das nicht sarkastisch)

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Das Problem mit dem colonel war, dass die meisten Läden nur einen oder bei richtig großen Läden vielleicht 3 bekommen haben.

 

Es wollte aber ungefähr jeder diese Miniatur haben. (Allein in meinem Spielerkreis gabs 5 Interessenten)

 

Das heißt GW hat den Einzelhändlern ganze 25€-30€ abzüglich Steuern geschenkt, wenn diese den zum regulären Preis verkauft haben.

 

Wer mutmaßlich richtig Geld gemacht hat, waren E-bay Verkäufer, die das Ding für mehrere hundert Euro angeboten haben.

 

Fazit:

GW hat nix verdient

Einzelhändler haben mit Glück nen zwanni mehr in der Kasse (was niemandem wirklich viel hilft)

Die Community ist traurig bis sauer, weil man nicht das Spielzeug bekommen hat, was man wollte.

 

Deshalb gab/gibt es bei diesem Thema deutlichen Unmut.

 

Wenn es den Läden wenigstens wirklich geholfen hätte...


Wenn man das Vergleicht mit den normalen Ladengeburtstagaminiaturen (Ripley zum Beispiel), da gab es in meinem lokalen GW einfach mal 25 Stück zu kaufen. 

bearbeitet von Smock
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Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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Am 29.11.2020 um 16:37 schrieb Farbteufel2.0:

 

Hilf mir bitte: Ist FB das klassische Warhammer Fantasy? Also vor AoS?

Mittlerweile scheint sich ja etwas getan zu haben und die ganz schrägen Regeln sind wohl weg. Ich würd zumindest gern mal reinschnuppern :)

Ja! Fantasy Battles

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Never surrender!

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@chiu @Smock: Ich hab schon fast geahnt, dass die Sache wieder so nen Haken hat. :( Dabei sah das Modell echt gut aus.

Was mich interessieren würde: Ist das einfach Gleichgültigkeit? Oder Unwissenheit? Konzerne haben ja mehrere Führungsebenen. Vielleicht weiß man ja ganz unten: Die Spieler sind nicht happy. Nur auf dem Weg nach Oben geht es verloren? Werrden wir wohl nie erfahren...

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Am 1.12.2020 um 16:05 schrieb Farbteufel2.0:

@chiu @Smock: Ich hab schon fast geahnt, dass die Sache wieder so nen Haken hat. :( Dabei sah das Modell echt gut aus.

Was mich interessieren würde: Ist das einfach Gleichgültigkeit? Oder Unwissenheit? Konzerne haben ja mehrere Führungsebenen. Vielleicht weiß man ja ganz unten: Die Spieler sind nicht happy. Nur auf dem Weg nach Oben geht es verloren? Werrden wir wohl nie erfahren...

Allein der pisselig-lieblose "Hintergrund" von "Age of Sigmar" und die gnadenlose Zerstörung der alten Warhammer-Fantasy-Welt haben gezeigt, dass bei GW eine Menge Deppen in der Führungsetage hocken. Einen "Neustart" hätte man mit den entsprechenden Spiele-Designern und vor allem fähigen Fantasy-Autoren auch besser hinbekommen.

bearbeitet von Artan

Never surrender!

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@Artan: Ich weiß leider viel zu wenig zum Hintergrund. Ich hab bloß gelesen, dass quasi mehr oder weniger alle Helden tot sind. (Settra does not serve. He kicked asses) Und es ist verständlich, wenn Fans ihre Lieblings-Helden und/oder -Fraktionen verlieren. Tomb*hust*Kings*hust* Blöde Erkältung!

Viele angegebene Gründe für einen Neustart kann ich sogar verstehen. Die rechtlichen Dinge, das neue System... Ich meine guck dir "erfolgreiche" Serien im Fernsehen an. Meist laufen sie sich selbst tot. Ein sauberes Ende wäre da sinnvoller.

In dem Zusammenhang muss ich immer an unseren Tau-Spieler denken, wenn es bei Filmen wie Fast&Furios, Star Wars oder Marvel die Xte Fortsetzung gibt: "Du musst die Kuh melken, so lang sie noch Milch gibt!"

 

Ich würde gerne AoS ne Chance geben. Aber manchmal ist diese ganze negative Grütze echt demotivierend. (Bitte nicht auf dich persönlich beziehen :) )

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für AoS bzw Warhammer als Spiel war der Neustart notwendig, so Schade es darum ist und so viel besser man das auch hinbekommen hätte wenn die Alte Welten bestehen blieben wäre und der Krieg gegen das Chaos einfach so die Portale in andere Welten geöffnet hätte (und an sich hatte Endtimes Stoff für Jahre wenn man gewollt hätte)

 

nur so wie GW die Sachen angeht, war es die bessere Entscheidung.

AoS ist inzwischen einfach das bessere Spiel das in sich geschlossen besser funktioniert weil es eben keine Rücksicht auf Sachen von vor 10 Jahren nehmen muss

bei 40k hat man den Neustart in den Sand gesetzt und versucht jetzt Fehler zu beheben die man vor 5 Jahren gemacht hat womit das Spiel an sich weit hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt.

 

Hintergrund in AoS ist halt nichts besonderes mehr und geht in ganz andere Richtungen.

da bietet aktuell Kings of War den tieferen und teilweise besser geschriebenen Fantasy Hintergrund der bewusst andere Wege geht (was auch nicht allen gefällt)

40k lebt von dem was früher geschrieben und gemacht wurde, genauso wie Star Wars, und AoS würde besser ankommen bzw von den Fans hoch gelobt und geliebt werden würde es die Alte Welt noch geben.

das Desaster von Warhammer hat GW gezeigt was man bei 40k nicht machen darf

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Zitat

für AoS bzw Warhammer als Spiel war der Neustart notwendig

Der Spruch kommt oft, aber irgendwie sinnvoll begründen konnte mir das fürs setting bisher keiner. Klar, Warhammer hatte sich in den letzten Editionen verrannt. "Das gleiche Spiel, nur mit weniger Taktik und ihr braucht alle Boxen doppelt um spielen zu können" ist halt ned so das Argument. 
Und ja ne geringere Einstiegshürde war nötig, aber das hätte man auch über nen "Mortheim 2.0" bzw. "Fantasy-Killteam" erreichen können.

Das meiste waren doch irgendwie abstruse Entscheidungen von GW:
- das Spiel kann sich nicht verkaufen, wenn man es nicht pflegt. Ich mein über Jahre keine neuen Völker, dabei gab der Fluff genug her (Cathay, Ind, Chaoszwerge, Tilea, Estalia bzw. Dogs of War) und auch bestehende halt alle 15 Jahre mal nen neues Modell/Einheit (und was kam war meist Murks^^) 
- die "Angst vorm 3D Drucker"  wenn man die damals gehört hat, dürften die heute keine normale Mini verkaufen. Klar, ich verstehe dass man sich durch "Focus" auf komplexe Großmodelle absichern wollte, einfach weil das keine Garagenklitsche einfach nachmachen kann, aber das war absurd. Mittlerweile sticken sie ja wieder etwas normaler. 
- Flucht in den Zeiteist. Das ist so das was ich komplett nicht verstehe. Dieses "weg von realistic Fantasy" hin zu... keine Ahnung wie ich den Stil jetzt nennen würde "Anime-Fantasy mit Space Marines".  

Im Prinzip sind wir uns ja auch einig: man hätte Age of Sigmar ja gerne bringen können, es würde doch in der Oldworld sicherlich nicht schlechter funktionieren. 
Setting komplett umkrempeln war noch nie ne gute Idee, ging immer in die Hose (Battletech, Vampire).

Aber mal schauen was das mit the old World wird. Allein an den Software-Lizenzen sollten die so langsam erkennen, dass sie richtig Geld liegen lassen. Total War Warhammer ging wie geschnitten Brot, die sind be Teil 2 immer noch (nach 3 Jahren) bei deutlich über 20-25k Spielern auf Steam im Monatsschnitt, und wie jetzt wenn nen DLC kommt auch mal bei über 60-80k. Auch Vermintide läuft glaub ganz anständig - AOS hat meines Wissens bisher nicht eine Umsetzung (ne Ankündigung für 2021, aber da ist bis auf nen nichtssagenden Teaser noch ned viel zu sehen) 
 

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vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

Der Spruch kommt oft, aber irgendwie sinnvoll begründen konnte mir das fürs setting bisher keiner

nicht fürs Setting, für das Spiel

Warhammer als Spiel wurde von Leuten geschrieben die nicht mehr bei GW waren, die Chefs ne andere Vorstellungen davon was es sein soll und es ist eben leichter ein neues Spiel zu entwerfen das den Vorstellungen entspricht

 

bei 40k kämpft man mit dem Problem das die Regeln inzwischen eine Mischung aus den Resten von 6 Editionen sind die nicht mehr wirklich zusammen passen

den Versuch Warhammer in das neue Spiel ein zu bauen hat man gesehen und das wäre nicht besser geworden

 

ein ordentlicher Designer hätte das sicher hinbekommen, aber JJ hat andere Vorstellungen wie ein Spiel sein soll 

 

Ob Old World mehr als nur ein Trollversuch war um Mantic Wasser ab zu graben wird sich zeigen

weil bei dem was GW aktuell tut bezweifle ich das sie wissen was sie haben

bearbeitet von Kodos der Henker
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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor einer Stunde schrieb Eldanesh:

meines Wissens
 

 

Ja genau das ist der Punkt.

 

Du wirfst schon wieder mit irgendwelchen wilden Theorien um dich, ohne mal was Handfestes vorlegen zu können. Das ist einfach nicht glaubhaft.

Ich kann dir nicht sagen, warum aus erzählerischer Sicht das Spiel einen Neustart gebraucht hat. Aber als Anfänger war der ganze Regelwulst noch viel schlimmer, als 40k. Habe ich damals zumindest so empfunden. Da war ich sicher nicht alleine.

 

Aber was bitte ist denn das mit dem Zeitgeist (ich denke, das wolltest du schreiben?) für ein schwammiges Argument? „Realistic Fantasy“ wenn ich das schön lese. Du weißt was ein Oxymoron ist, ja?

Aber bitte, klär mich doch mal auf: Wo war Warhammer Fantasy realistischer? Bei den Steam Punk Dampfpanzern? Bei der Ratling Gun? Oder doch der Gyrocopter? Nein warte, es war das Doomwheel. Richtig?

Himmel wir haben Dämonen, Dämonenprinzen und 4 verdammte Chaosgötter. Wie sehr ist das over the top? Und du kommst mit realistisch?

Ich hab keine Ahnung was du als Anime-Fantasy verstehst. Will ich wahrscheinlich auch gar nicht.

Ich lese hier bloß das typische Gejammere „Früher war mehr Lametta.“

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Die Lunte wird im Alter kürzer. Ich komm mit getriggerten PoMo Schneeflocken nimmer klar. 
Der erste seit Barb der es auf meine ignorelist schafft. ^^

 

Zitat

Warhammer als Spiel wurde von Leuten geschrieben die nicht mehr bei GW waren, die Chefs ne andere Vorstellungen davon was es sein soll und es ist eben leichter ein neues Spiel zu entwerfen das den Vorstellungen entspricht

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das sich die BWL-Menschen ernsthaft ins Kreativteam einmischen.  Eher Einfluss dahingehend, dass man halt alles s
chlecht rechnen kann, wenn man will.  Wie gesagt: wenn ich ein System nicht Pflege, ist es unrentabel. Bei Warhammer hatte man am Ende mehr "Space Marine"-Releases im Jahr, als insgesamt für Warhammer, zumindest gefühlt. 

 

Zitat

 

bei 40k kämpft man mit dem Problem das die Regeln inzwischen eine Mischung aus den Resten von 6 Editionen sind die nicht mehr wirklich zusammen passen

den Versuch Warhammer in das neue Spiel ein zu bauen hat man gesehen und das wäre nicht besser geworden

 

Halte ich nicht für das Problem. Ich bin in der 6th raus, weils Müll war und hab mir jetzt das neue Regelbuch geholt - immer noch Müll, aber anders ^^
Aber nicht weil zu viel Altlasten mitgeschleppt werden, sondern eher weils keinen Versuch gibt ein bestehendes System zu verbessern, was ja die Idee von Editionen wäre, sondern immer wieder das Rad neu zu erfinden. Jo, man will die Edi nur noch Großmodelle, klar erkennbar, macht das Spiel nicht besser. 
Hauptproblem sehe ich darin unausgeglichene Regeln einfach durch Masse an Kombinationen kompensieren zu wollen. Armee ist underpowered? Einfach neues Buch auf den Markt werfen mit "auto-win"-Stratagems und Kontingentfähigkeiten - Umsatz generiert, "Problem solved"...

Im Kern würde ich zustimmen, das Spiel bräuchte nen harten Reset wie zu Beginn der 3rd. 
Bloß: wenn ich mir ansehe wie die das Ganze angehen, würde das nix bringen.  Die wollen gar kein anständiges Spiel (im Sinne: ausgeglichen, langfristig fair) mehr verkaufen, nur noch Miniaturen (die halt leider geil). 



Ob Old World mehr als nur ein Trollversuch war um Mantic Wasser ab zu graben wird sich zeigen

weil bei dem was GW aktuell tut bezweifle ich das sie wissen was sie haben

Befürchte ich leider auch: halte den Vets die Mohrrübe vor die Nase um sie bei Stange zu halten. Kings of War ist wirklich ein gutes Spiel (bester Spruch den ich neulich gelesen habe: das beste an AoS war es den Spieler zu zeigen, das es ne Welt außerhalb von Gw gibt - true). Aber die Minis sind halt so mau.... (dafür aber auch deutlich günstiger) 
Das mit der IP kapiere ich  schlicht nicht. Ich mein allein Total War Warhammer 1 ist am ersten Tag um die 500000 mal verkauft worden. In der Anleitung hat GW sogar Werbung geschaltet gehabt. Ich mein wenn nur ein Prozent aufspringt generierst du ordentlich Umsatz. Und denen willst du erklären "ja sorry, das was du spielen willst haben wir nicht, aber probiere doch mal Sigmarines"?  Warhammer dürfte nach Herr der Ringe mittlerweile so ziemlich die am besten etablierte Fantasymarke sein (DSA im Deutschen evtl noch und Game of Thrones, wobei das nie so groß im Gaming Bereich vermarktet wurde) und man lässt sie brachliegen? Muss ich nicht verstehen, Space Marines generieren vermutlich genug Umsatz ^^  

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vor 7 Stunden schrieb Eldanesh:

Die Lunte wird im Alter kürzer. Ich komm mit getriggerten PoMo Schneeflocken nimmer klar. 
Der erste seit Barb der es auf meine ignorelist schafft. ^^

 

 

So viel Blödsinn und Ignoranz... Und da wundern sich die Leute, wieso wir so viel Probleme mit einer Pandemie haben.

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Leute, die Diskussion ist ganz interessant aber etwas vergesst ihr.

 

GW ist eine Aktiengesellschaft, das bedeutet die Manager müssen Gewinn vorweisen und zwar am besten immer mehr als im Vorjahr. Zum einen um die Anleger bei Laune zu halten und zum anderen um ihren Job zu sichern (Managerverträge sind im Normalfall immer Zeitverträge und wer nicht liefert ist arbeitslos).

 

@Farbteufel2.0

Das mit dem Colonel war das gleiche Problem, wie mit den anderen limitierten Sachen. GW ist nicht willens etwas zu unternehmen um den Bedarf zu decken. 

Die Diskussion hatten wir hier schonmal:

 

@Eldanesh

Die BWL-Leute haben schon mehr mitzureden, sonst hätten die neusten Modelle nicht immer wieder Regeln, damit Turnierspieler drauf anspringen und die gleich en gros vorbestellen.
 

Den Fehler, dass die neue Armee schlechte Regeln hat und in ihrem ersten Spielbericht im WD verliert hat GW nur einmal gemacht. In der 3ten Edition, als der Dark Eldar Kodex rauskam.

 

Das andere ist, das Grundgerüst der Regeln hat wunderbar funktioniert, siehe Warhammer Ancient Battles, das benutzte die Regeln der 6ten Warhammer Edition und alles ist nie so ausgeartet, weil es eben keine Magie, Monster und den ganzen Kram gab. 

Die Probleme bei WFB für mich immer immer: a) der Wust von Regeln für Magie, Monster etc. und b) was mich immer dazu abgeschreckt hat, war das System Herohammer, wo man mehr oder weniger gezwungen war den General auf Drachen oder ähnliche Monster zu spielen.

 

Ein richtiges Streamlining hätte in meinen Augen richtig gut getan, was die Regeln anging.

 

Dazu Game of Thrones gibt es auch im Gaming Bereich:

https://www.fantasywelt.de/A-Song-of-Ice-Fire-Tabletop-Miniaturenspiel-Stark-vs-Lannister-Starter-Set-DE?curr=EUR

 

Es basiert aber mehr auf den Büchern und weniger auf der Serie. Mein Problem mit dem Spiel ist eher, der Hersteller. Cool Mini or Not.Der Vertrieb und Versorgung mit Minis war schon vor der Pandemie teilweise unterirdisch aber ich hätte nicht gedacht dass es noch schlimmer werden könnte.

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Der, der einen Arm verliert kann weiterkämpfen,

der , der den Kopf verliert nicht.

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vor 9 Stunden schrieb Eldanesh:

Im Kern würde ich zustimmen, das Spiel bräuchte nen harten Reset wie zu Beginn der 3rd. 
Bloß: wenn ich mir ansehe wie die das Ganze angehen, würde das nix bringen.  Die wollen gar kein anständiges Spiel (im Sinne: ausgeglichen, langfristig fair) mehr verkaufen, nur noch Miniaturen (die halt leider geil). 

 

ja, den harten Reset wollte man irgendwie mit der 8. Edi machen, nur hat man nur die Grundregeln verändert, dafür komplett, aber die Regeln der Einheiten gleich gelassen und von dem her war die 8. ein einziger großer Beta-Test

 

vor 9 Stunden schrieb Eldanesh:

Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das sich die BWL-Menschen ernsthaft ins Kreativteam einmischen.

leider schon, zumindest die kreative Gesamtleitung hat ein BWLer der keine Ahnung vom Spiel selbst hat sondern eben nur schaut das alles irgendwie zusammen passt

bei Horus Heresy war die kreative Leitung jemand (RIP) der selbst mit Leidenschaft gespielt hatte, dementsprechend besser ist die Qualität

und bei AoS war es am Anfang JJ mit seiner Vision das es keine Punkte sondern nur Szenarien braucht um Spaß zu haben, wo man sehr schnell jemand anderen gefunden hatte

 

damit kommen wir halt wieder zu dem Problem was GW mit 40k macht

einerseits lebt man vom alten Hintergrund, zum anderen will man neue Sachen machen hat aber mit AoS gemerkt das sowas eben nicht gut funktioniert und fährt jetzt Doppelgleisung ohne das man wirklich weis was man tut

 

 

vor 9 Stunden schrieb Eldanesh:

Das mit der IP kapiere ich  schlicht nicht. Ich mein allein Total War Warhammer 1 ist am ersten Tag um die 500000 mal verkauft worden. In der Anleitung hat GW sogar Werbung geschaltet gehabt. Ich mein wenn nur ein Prozent aufspringt generierst du ordentlich Umsatz. Und denen willst du erklären "ja sorry, das was du spielen willst haben wir nicht, aber probiere doch mal Sigmarines"?  Warhammer dürfte nach Herr der Ringe mittlerweile so ziemlich die am besten etablierte Fantasymarke sein (DSA im Deutschen evtl noch und Game of Thrones, wobei das nie so groß im Gaming Bereich vermarktet wurde) und man lässt sie brachliegen? Muss ich nicht verstehen, Space Marines generieren vermutlich genug Umsatz

 

GW sieht als Zielgruppe Neukunden welche in ihrem ersten Jahr viel Geld liegen lassen und sich dann ein neuen Spiel suchen oder nichts mehr kaufen weil sie genug haben und kein Interesse daran diese zu halten

aber eben vielleicht mit einem völlig neuen Spiel als Neukunde wieder zu bekommen, daher will man die Spiele auch nicht verbessern sondern alle 2 Editionen was völlig neues anbieten

das man an der IP was hat, hat man ja durchaus gemerkt nur zielt das aktuell verstärkt auf Lizenzen ab. Selber was machen und eventuell damit scheitern ist bei einer guten IP viel weniger Gewinnbringend als diese zu Verkaufen und andere damit scheitern lassen.

darum gibt es immer mehr Spiele von anderen, man will Serien machen lassen und das Kerngeschäft bleibt mit Modelle verkaufen

 

dazu ja damals der Live-Stream der Designer von 40k, man hat alle 2 Minuten eine neue coole Idee für 40k und mit der 9. Edi will man alle diese neuen coolen Ideen auch umsetzen.

man will mit "coolen Regeln" von Einzelnen Einheiten die Leute locken und nicht ein in sich geschlossenes gut gemachtes Spiel bieten

 

vor 9 Stunden schrieb Eldanesh:

Befürchte ich leider auch: halte den Vets die Mohrrübe vor die Nase um sie bei Stange zu halten. Kings of War ist wirklich ein gutes Spiel (bester Spruch den ich neulich gelesen habe: das beste an AoS war es den Spieler zu zeigen, das es ne Welt außerhalb von Gw gibt - true). Aber die Minis sind halt so mau.... (dafür aber auch deutlich günstiger) 

Das Spiel selbst ist Modell-agnostisch, damit ist die Figurenqualität eigentlich kein Argument

das die Mantic Sachen dann eher dafür gemacht sind Regimenter zu stellen und den Preis für eine Armee unten zu halten hilft denen die neu einsteigen wollen halt mehr als wenn man wie bei GW mit Skirmish Modellen und Preisen kommt und sagt ne neue Armee kostet 800€ dafür sieht auch das letzte Modell ganz hinten. das man eigentlich nie sieht. super aus und ist die 5€ sicher Wert (wo ein 50 Cent Modell genau gleich viel getan hätte)

 

vor 11 Stunden schrieb Farbteufel2.0:

Aber bitte, klär mich doch mal auf: Wo war Warhammer Fantasy realistischer?

Warhammer hat die Geschichte der realen Welt als Vorbild genommen und mit Fantasy Elementen gemischt

Vorteil war das man eben einen tiefen Hintergrund hatte weil man 5000 Jahre Geschichte zum abschrieben hatte und es war für jeden was dabei

 

Jetzt hat man halt Sachen die cool klingen (oder auch dämlich) weil man Copyright sicheren generischen Fantasy Hintergrund hat

Warhammer war etwas besonderes wegen seiner nähe zur Realität, ein Dampfpanzer geschaffen von Leonardo ist halt mal genau das was bei Leuten ankommt, gibt nicht umsonst eine Fantasy Serie um Leonardo da Vinci. Irgendein Konstrukt, betrieben mit Sigmarit, geschaffen vom Namenlosen Diener Sigmars, hat da deutlich weniger flair

 

Warhammer hatte da Vorteile die man zugunsten eines besseren Copyrights aufgegeben hat, mit der Möglichkeit das man sich nicht darum kümmern muss ob und wie neue Sachen in die bestehende Welt passen müssen (weil in der neuen gibt es keine Regeln an die man sich halten muss)

ist für die Designer leichter, den Fans mögen das gar nicht wenn man eine Welt mit in sich geschlossener Logik schafft und die dann aus purer Faulheit, oder weil es einen nicht kümmert, ignoriert.

 

und es hat schon Hand und Fuß was Eldanesh sagt, die Designer bzw die neue Leitung ist eben den leichtesten Weg gegangen und hat dann die Reißleine gezogen als man merkte das es ein Fehler war

diese Auswirkung merkt man auch bei 40k, wo alles für einen Neustart vorbereitet wurde, aber dann statt dem Hardreset nur ein Soft-reboot gekommen ist

 

vor 47 Minuten schrieb Bung:

Es basiert aber mehr auf den Büchern und weniger auf der Serie. Mein Problem mit dem Spiel ist eher, der Hersteller. Cool Mini or Not.Der Vertrieb und Versorgung mit Minis war schon vor der Pandemie teilweise unterirdisch aber ich hätte nicht gedacht dass es noch schlimmer werden könnte.

 

ich bin mir da auch nicht sicher ob die überhaupt noch wollen

Das Spiel wurde gemacht weil man sah welchen hype die Serie ausgelöst hat, musste dann auch schnell veröffentlicht werden, und hat dann wie das gesamte Franchise vom schlechten Ende gelitten womit die Chance das es ein neues Herr der Ringe oder Warhammer werden konnte vorbei war

Lizenz kostet auch was und ich glaube nicht das man die dann verlängern wird wenn sie auslauft

 

bearbeitet von Kodos der Henker
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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor einer Stunde schrieb Kodos der Henker:

Warhammer hat die Geschichte der realen Welt als Vorbild genommen und mit Fantasy Elementen gemischt

Vorteil war das man eben einen tiefen Hintergrund hatte weil man 5000 Jahre Geschichte zum abschrieben hatte und es war für jeden was dabei

 

Jetzt hat man halt Sachen die cool klingen (oder auch dämlich) weil man Copyright sicheren generischen Fantasy Hintergrund hat

Warhammer war etwas besonderes wegen seiner nähe zur Realität, ein Dampfpanzer geschaffen von Leonardo ist halt mal genau das was bei Leuten ankommt, gibt nicht umsonst eine Fantasy Serie um Leonardo da Vinci. Irgendein Konstrukt, betrieben mit Sigmarit, geschaffen vom Namenlosen Diener Sigmars, hat da deutlich weniger flair

 

Warhammer hatte da Vorteile die man zugunsten eines besseren Copyrights aufgegeben hat, mit der Möglichkeit das man sich nicht darum kümmern muss ob und wie neue Sachen in die bestehende Welt passen müssen (weil in der neuen gibt es keine Regeln an die man sich halten muss)

ist für die Designer leichter, den Fans mögen das gar nicht wenn man eine Welt mit in sich geschlossener Logik schafft und die dann aus purer Faulheit, oder weil es einen nicht kümmert, ignoriert.

 

und es hat schon Hand und Fuß was Eldanesh sagt, die Designer bzw die neue Leitung ist eben den leichtesten Weg gegangen und hat dann die Reißleine gezogen als man merkte das es ein Fehler war

diese Auswirkung merkt man auch bei 40k, wo alles für einen Neustart vorbereitet wurde, aber dann statt dem Hardreset nur ein Soft-reboot gekommen ist

 

 

 

Nein ich glaube du hast da etwas missverstanden.

 

Eine fiktive Welt, egal wie viel unserer Realität als Vorlage diente, mit einer anderen fiktiven Version zu vergleichen und sich hinzustellen und zu sagen „Aber das ist realistischer als...“ ist völlig obsolet.

Es mag ja sein, dass die eine Version näher an der Realität ist, als die andere. Aber du kannst da einfach keine Grenzen ziehen – abgesehen von deinen ganz eigenen persönlichen Vorlieben.

 

Ich habe auch gelesen, dass GW Urheberrechtsprobleme hatte. Und die sich nicht auf Situationen bezogen wie „Wir sind GW, ein großer böser Konzern. Wer unser geistiges Eigentum benutzt, den verklagen wir.“ Sondern eher genau umgekehrt. (Das Ding mit Blizzard ist ja ein alter Hut)

Dass aus Orks jetzt zwangsweise Orruks geworden sind kann man doof finden oder nicht. (Ich für meinen Teil bleibe bei „Orks“)

Aber, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zu sagen „Orks waren realistischer als Orruks“ ist schlichtweg Blödsinn.

 

Da er nicht in der Lage ist und/oder keine Lust hat und jetzt bockig ist wie ein kleines Kind: Woher stammt die Aussage mit der Angst um den 3D-Drucker? Wäre das tatsächlich der Fall, dann wäre das doch auch ein Problem für alle anderen Tabletop-Systeme?

Auch wenn mir unterstellt wird, ich wäre ein „GW-Fanboy und würde alles geil finden!“ trifft beides nicht zu. Beispiele gibt es nicht nur in diesem Thread. Ich akzeptiere solche Aussagen durchaus. Ich hab aber ein Problem damit, nennen wir sie mal fantastische Theorien, nachzuvollziehen ohne eine Quelle oder zumindest einen nachvollziehbaren Grund.

Du erinnerst dich an die Erklärung von dir mit den Gussformen? Ich weiß nicht ob das tatsächlich der Fall ist. Aber das ist sehr gut nachvollziehbar und logisch.

„Anime Space Marines“ hat eben nun mal Null Inhalt.

 

 

Nachtrag:

Fast vergessen.

Es fällt mir unheimlich schwer jemanden ernst zu nehmen, der erst sagt „EC brauchen keinen Codex, das ist Geldmache!“ dann aber für WHF/AoS Chaoszwerge fordert.

 

 

 

bearbeitet von Farbteufel2.0
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@Kodos der Henker

Das Song of Ice and Fire Spiel würde schon laufen und CMON bringt auch neue Fraktionen etc. raus.

Das Spiel ist auch nicht schlecht und die Minis gut, nur versuch Mal einem Anfänger zu sagen: "Sorry, du musst erstmal 6 Monate warten bis der Kram wieder zu haben ist." In der Zeit sucht der sich was anderes.

 

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Der, der einen Arm verliert kann weiterkämpfen,

der , der den Kopf verliert nicht.

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vor 18 Minuten schrieb Farbteufel2.0:

Woher stammt die Aussage mit der Angst um den 3D-Drucker?

Weil GW aktuell jeden einen Brief vom Anwalt schickt der GW ähnliche Modelle für 3D Druck anbietet

und von früher eben das Problem das GW nur Modelle schützen lassen kann und nicht Designs, damit also jeder der einen Drucker hat das design selbst herstellen kann

 

die Rechtsprobleme von GW waren in erster Linie das GW "Trademark" mit "Copyright" verwechselt hat, und man sich zwar vieles als Marke schützen lassen kann, aber eine Geschützte Marke noch kein Urheberrecht ist und das schon gar überall auf der Welt nur weil man eine Marke in UK hat

dementsprechend haben sie versucht das ein zu klagen und sind damit gescheitert womit sie eine 180° Drehung hingelegt haben und nur noch Sachen machen wollen wo sich 100% sicher die Urheberschaft haben

das es kein Problem für andere ist liegt daran das GW eben die Welt ein bisschen anders Wahrnimmt was das angeht und eben nur ein extrem kennt und Entscheidungen aus "Panik" trifft.

 

vor 18 Minuten schrieb Farbteufel2.0:

Aber, um bei meinem Beispiel zu bleiben, zu sagen „Orks waren realistischer als Orruks“ ist schlichtweg Blödsinn.

Orks hatten einen ausgearbeitet Hintergrund warum sie Dinge getan und warum sie so waren wie sie waren und das wurde so gut wie möglich auf die Regeln übertragen

bei Orruks ist das jetzt eher sehr schlicht herunter gebrochen und sie sind einfach so wie sie sind und der Hintergrund erklärt eher unzureichend warum sie die Regeln haben die sie haben

wenn man eine Welt geschaffen hat die bestimmten Regeln folgt, aber eben nicht alle Inhalte die man neu dazu gibt den selben Regeln folgen sondern diese ändert wenn es gerade passt, wird es unrealistisch

der AoS Hintergrund geht eben genau deswegen nicht ins Detail und bewegt sich auf dem Niveau von zB Kings of War 1. Edi bzw Anfang 2. Edi, gut genug um Minis zu verkaufen aber kein echtes "World Building" wo alles eine in sich geschlossene Logik hat.

das ist jetzt per se nichts schlimmes, nur für GW eben ein starke Schritt zurück von dem was man schon hatte was man halt um es einfacher zu halten mit "unrealistisch" Ausdrücken kann (so kontrovers der Begriff auch ist, weil "realistisch" ist in einer Fantasy Welt ja selten was)

 

selbe Problem mit Orks in 40k, Hintergrund und Regeln passen nicht unbedingt zusammen, und dazu kommt das die von 40k früher geschaffenen Regeln für das Universum mit den neuen Sachen nicht mehr unbedingt zusammen passen (eben altes Grimdark VS neues Fantasy in Space)

 

vor 4 Minuten schrieb Bung:

Das Song of Ice and Fire Spiel würde schon laufen und CMON bringt auch neue Fraktionen etc. raus.

Das Spiel ist auch nicht schlecht und die Minis gut, nur versuch Mal einem Anfänger zu sagen: "Sorry, du musst erstmal 6 Monate warten bis der Kram wieder zu haben ist." In der Zeit sucht der sich was anderes.

 

wobei das ja nicht überall gleich ist, Europa/Deutschland ist hier eher der Weiße Fleck auf der Karte, in Japan/Asien bekommt man das Zeug und es wird brav nachgeliefert, USA ist mal so mal so.

das ist eher eine Frage des "nicht wollens" als nicht könnens, zumindest kommt mir das so vor und man versucht eben erst gar nicht das System in Europa großartig zu puschen

 

bearbeitet von Kodos der Henker
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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Es geht weniger um ein neues Setting bei AOS, sondern um die Schlechtigkeit des neuens Settings. Ist eben meine Meinung. Das Chaos hätte im alten Warhammer FB Setting von mir aus gewinnen und die Welt für 1000 Jahre versklaven können. Dann wären neuen Völker entstanden usw. Da hätte man ohne Probleme ein neues Spiel mit neuen Miniaturen und und und veröffentlichen können. Abgesehen davon gab auch der alte Hintergrund noch sehr viel her wie man bei "Warhammer Total War" sieht.

Aber gut, jetzt haben wir AOS und wer das Zeug mag, der kann es ja spielen. Spiele es auch ab und zu, aber Fantasy ist weitaus taktischer und besser.

 

Viel besser ist übrigens "Fallhammer"; das alternative Ende der Warhammer-Welt plus Kampagne ?

 

https://archive.org/details/EndTimesalternative

bearbeitet von Artan
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