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blackbutcher - Star Trek & Star Wars: Live long and may the force be with you!


Zavor

Empfohlene Beiträge

Ich gebe einen wichtigen Tipp:

Sowohl bei Voyager, als auch bei Deep Space 9 sind zumindest die jeweils erste Staffel furchtbar langweilig. DS9 ist da am schlimmsten. Das ist am Anfang Lindenstraße im Weltraum. Richtig gut wird das eigentlich erst mit der Einführung von dem Raumschiff.

 

Am 10.8.2018 um 06:49 schrieb blackbutcher:

Ganz anders als das alte Star Trek in Bezug auf Stimmung und Make Up, aber halt auch modern. 

Und kacke. ;)

Aber auch hier gebe ich der Serie den Star Trek Bonus und warte auf die zweite Staffel. Ab der Hälfte der ersten wird es zwar besser, aber wenn es nicht Star Trek gewesen wäre, hätte ich nach den ersten Folgen aufgehört zu gucken, um ehrlich zu sein.

Dafür ist das zu billig gemacht, meiner Meinung nach. Das muss aber jeder selbst wissen.

Geschmäcker und so. :)

 

 

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 11 Stunden schrieb Zavor:

Obgleich ich das neue Star Trek-Kinofranchise mag, so muss auch ich anmerken, dass dieses stärker auf die modernen Action-Parameter ausgerichtet ist und deswegen nur bedingt das klassische "Star Trek-Feeling" einfängt. Um jenes kennen zu lernen, sind The next Generation und Voyager wesentlich besser geeignet. Um indes die "Mechaniken" des Universums kennen zu lernen, ist die Original-Serie sicherlich nicht verkehrt - man muss nur den Charme der 60er-Jahre richtig einordnen können, wie butchi bereits korrekt angemerkt hat. Deep Space Nine ist natürlich weiterhin im gleichen Maße empfehlenswert wie TNG und Voyager, allerdings ist der Plot in den späteren Staffeln auf eine übergeordnete Geschichte ausgerichtet und viel weniger episodisch aufgestellt - und das macht schon einen großen Unterschied aus. Dennoch gibt es zahlreiche Verbindungen gerade zu TNG, sodass man sich sehr schnell heimisch fühlt. Discovery unterscheidet sich indes spürbar von den Serien der 80er- bis 2000er-Jahre, da der Ton deutlich rauer gestaltet wurde und die Charakterentwicklung mitunter stärker im Mittelpunkt steht. Hierbei bleibt das eingangs erwähnte klassische Feeling auch etwas auf der Strecke.

 

Meine Reihenfolge der Empfehlungen wäre:

 

1) TNG

2) DS9

3) Voyager

4) Original-Serie

5) Discovery

 

Wenn Du dann noch Zeit haben solltest, kannst Du Dir die Serie, die zwischen 2001 und 2005 lief und hierzulande als Star Trek: Enterprise bekannt ist, ansehen. Ist aber aus meiner Sicht nicht zu empfehlen, u. a. wegen wirklich schlimm geschriebener Charaktere.

Neue Filme: Klar, gebe ich dir recht. Aber als sanften Einstieg / zum kennenlernen des Universums finde ich die geeignet. Wenn einem dann das Setting zusagt, dann unbedingt die Serien anschauen und da hat dann wohl jeder andere Präferenzen.

Wobei ich inzwischen mit TNG ganz oben einverstanden bin ;)

 

 

Ich gebe einen wichtigen Tipp:

Sowohl bei Voyager, als auch bei Deep Space 9 sind zumindest die jeweils erste Staffel furchtbar langweilig. DS9 ist da am schlimmsten. Das ist am Anfang Lindenstraße im Weltraum. Richtig gut wird das eigentlich erst mit der Einführung von dem Raumschiff.

 

Und kacke. ;)

Aber auch hier gebe ich der Serie den Star Trek Bonus und warte auf die zweite Staffel. Ab der Hälfte der ersten wird es zwar besser, aber wenn es nicht Star Trek gewesen wäre, hätte ich nach den ersten Folgen aufgehört zu gucken, um ehrlich zu sein.

Dafür ist das zu billig gemacht, meiner Meinung nach. Das muss aber jeder selbst wissen.

Geschmäcker und so. :)

Die ersten Staffeln bei Star Trek Serien sind echt immer die lauesten. Liegt glaub auch daran, dass man sich zuerst mit den Charakteren identifizieren und mit ihnen warm werden muss.

 

Discovery: Kacke würde ich nicht sagen. Ja es ist anders als das alte Star Trek, aber das alte Star Trek würde beim heutigen Publikum wohl auch nicht mehr funktionieren. Dann hätten sie eine Serie gemacht, die nur wir ollen, alten Fanboys geschaut hätten und als wirtschaftliches Unternehmen wollte Netflix natürlich auch eine breitere Masse ansprechen. Ich finde, es hat viele gute Elemente drin, aber auch echt unnötige. Dieser doofe Spore-Drive ging mir bspw. von Anfang an auf den Keks...

bearbeitet von blackbutcher
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vor 16 Minuten schrieb blackbutcher:

Ich finde, es hat viele gute Elemente drin, aber auch echt unnötige. Dieser doofe Spore-Drive ging mir bspw. von Anfang an auf den Keks...

Oh ja, das ist totaler Mist und passt auch so garnicht in das technologische Setting. 

Für mich kommen dann noch Klingonen, die sich total steif und ungelenk bewegen, farblose Charaktere und lauwarme Dialoge hinzu.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

Die wenigen Hauptcharaktere fand ich eigentlich recht farbig ( :P ) und bis auf die nervige Blonde recht cool.

Ich fand es total merkwürdig, dass die meisten Charaktere nichtmal einen Namen haben und reine Dekoration sind. Zum Beispiel die ganzen Brückencrewmitglieder. Die sehen nur toll aus, sind aber ansonsten nix. 

 

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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vor 4 Minuten schrieb blackbutcher:

Das stimmt, fand ich auch schade. Soll aber in der 2. Staffel besser werden...

Wir werden es sehen. 

Vielleicht machen die den Klingonen dann auch Kostüme, in denen die sich bewegen können.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Öhm... mir fehlt gerade der Kontext. :nachdenk: Hat Dir D_K das Bild zugesandt?

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Aber was hat es zu bedeuten? Es heißt ja oft, ein Bild erzähle mehr als tausend Worte. In diesem Fall schweigt es mich aber mit ausdruckslosen Gesicht an...

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Aber was hat es zu bedeuten? Es heißt ja oft, ein Bild erzähle mehr als tausend Worte. In diesem Fall schweigt es mich aber mit ausdruckslosen Gesicht an...

Worf = Name des Charakters. L'oréal wegen der schönen langen Haare.

 

vor 2 Stunden schrieb Delln:

Trekkies halt...die finden sowas lustig....;)

Ich fand den schon sehr lustig ;)

 

vor 1 Stunde schrieb Dragon_King:

Gab es hier nicht mal Versprechungen von bemalten Attackwing Schiffen usw?!

Die letzte bemalte Mini von butch ist schon 2 Seiten her :nono2:

Allgemeine Motivationskrise halt...

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Am 13.9.2018 um 08:37 schrieb Dragon_King:
  Inhalt unsichtbar machen

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Tja, das kann sich der gute Donnergott seit seinem dritten Film auch schenken. :D

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Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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  • Zavor changed the title to blackbutcher - Star Trek & Star Wars: Live long and may the force be with you!

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Quelle: https://i.ytimg.com/vi/U0nnkW06KPA/maxresdefault.jpg

 

Q1.thumb.jpg.308113258ef291e088f258da62c86e2d.jpg

 

 

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Das (vielleicht) allmächtige Wesen, das unter dem Namen Q* bekannt wurde, nachdem es sich Captain Picard von der Enterprise-D zum ersten Mal in unserer Galaxie zu erkennen gab, war schon immer für dessen perfiden Humor bekannt.

Dass Q nun 2 Föderations-Crews zusammen mit bekannten Widersachern durch die Zeit in eine ganz andere, weit entfernte Galaxie entführte, überspannt zwar den Bogen des guten Geschmacks, aber etwas dagegen zu unternehmen, ist bei seiner Macht und Unverwundbarkeit schlicht zwecklos.

Also handelten die Crews so, wie es die Direktiven der Föderation vorgeben: Erkundung ohne Einmischung. Doch diese Galaxie wird noch von weitaus seltsameren Kreaturen bewohnt als unsere Milchstrasse…

 

*in früheren Zivilisationen war Q auch besser bekannt als @Zavor. Damals war er noch nicht ganz so asozial, aber schon fast so mächtig.

 

Und damit:

Q3.thumb.jpg.513b5c321b2eee0d4de2c75fdc20a483.jpg

 

Ich hoffe, ihr seid so neugierig wie die Entdecker der Föderation und schaut hier etwas zu!

Vor allem hoffe ich aber, dass ihr nicht zu denen gehört, die sich nun darüber empören, dass ich hier Star Trek und Star Wars mische.

Ich mag einfach beides!

Trek etwas mehr wegen dessen Grundoptimismus und weil meine Kindheit stärker dadurch geprägt wurde. Wars aber auch, weil das Universum so viele schöne Ideen/Möglichkeiten bietet und es einfach tolle Spiele dafür gibt.

 

Das vorliegende Projekt ist also eine reine Liebeserklärung meinerseits an die beiden SciFi Universen! Es bildet einerseits den Einstieg für mich in Star Wars Legion und andererseits die Fortführung meiner Star Trek Miniaturen Sammlung von Modiphius.

 

Wenn ihr wissen wollt, was ich bisher für Star Trek bereits bemalt habe, schaut gerne mal hier rein:

 

 

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Der Plan:

Nun gilt es, in jedem der vier Blöcke fünf Mitglieder der Föderation einem namhaften Trek-Antagonisten sowie mindestens sechs Droiden der Separatisten aus Star Wars gegenüber zu stellen.

 

Die Crews:

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Generische Modelle für TNG

 

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Generische Modelle für TOS

 

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Die Antagonisten.

Q und Chang wurden - wie oben ersichtlich - bereits bemalt. Die zählen natürlich nicht ;)

 

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Viele viele Star Wars Droiden.

 

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Den Roger mach ich besonders. Als ob er damit was treffen würde :D

 

Die Rogers wurden auch schon grau grundiert:

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An das folgende Testmodell will ich mich halten:

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bearbeitet von blackbutcher
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7 Droiden plus 2 Droidekas vs. Gul Dukat vs. 5 Föderationscrewmitglieder = 15 Minis

 

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7 Droiden vs. Lore vs. 5 Föderationscrewmitglieder = 13 Minis

bearbeitet von blackbutcher
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7 Droiden, 4 Droideka mit Anführer vs. Gorn vs. 5 TOS Crew (= 19 Minis)

 

 

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9 Droiden mit Grievous vs. Khan vs. 5 TOS Crew vs. Riyo Chuchi (=17 Minis)

bearbeitet von blackbutcher
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Was geschah:

Picard wurde zusammen mit einem Aussenteam und Gul Dukat von Q auf einen fremden Wüsten-Planeten namens Geonosis versetzt. Schnell entschieden sie sich zusammenzuarbeiten, um wieder in ihre Zeit und Galaxie zurückzukommen.

Doch die dortigen Androiden begannen aufgrund ihrer Programmierung sogleich damit, die vermeintlichen Eindringlinge zu beschiessen. Zwar konnte sich die Föderationscrew wehren, doch drei Crewmitglieder fielen dem Beschuss zum Opfer. Ihre Körper wurden von Q allerdings entfernt.

In die Ecke getrieben und von einem zweiten Team kontaktiert, entschied sich Picard einen Aufzug in die Katakomben zu benutzen.

Dabei entdeckten sie einen riesigen, unterirdischen Fabrikationskomplex, durch den sie vorrückten, um das andere Team zu finden.

Dieses zeigte Picard ihre Entdeckung: hier unten wurde eine Droiden-Armee gebaut! Doch für welchen Krieg?

Als im Untergrund weitere Droiden auftauchten und mehr seiner Crewmen getroffen wurden, war ein aggressiv geführter Kampf unvermeintlich. Picard verlor im Gefecht nicht nur die Geduld sondern auch die Kontrolle über seine Emotionen. Er war voller Hass auf die Droiden, die ihn so sehr an die Borg erinnerten und handelte instinktiv.

Offenbar war das der Moment, auf den Q gewartet hatte. Mit einem Schnippen holte er die Hauptakteure des Spiels zu sich und richtete sich mit dem für ihn üblichen Pathos an Picard, nachdem dieser in einem Akt des Widerstands seine Kontrolle zurückerlangte und den Phaser wegwarf. Q wollte von allen Beteiligten des Spiels wissen, was sie denn nun gelernt hätten.

Die Antworten der Spieler und von Picard haben Q sowohl überrascht als auch besänftigt, weshalb er das Spiel beendet hatte.

 

 

Die Spielzüge:

Zug 1 der Föderation - Kontaktaufnahme Picards - Reaktion Dukats

Zug 1 Dukats - Zug 1 der Separatisten

Zug 2 der Föderation - Zug 2 Dukats - Zug 2 der Separatisten

Zug 3 der Föderation - Zug 3 Dukats - Zug 3 der Separatisten

Zug 4 der Föderation und Dukats - Zug 4 der Separatisten

Ankunft im Untergrund - Vorstoss - Kampf - Instinkt - Verhandlung - Ende

 

bearbeitet von blackbutcher
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Abschluss

Star Trek

 

Föderation

TOS-Crews

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TNG-Crews

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Infos:

  Inhalt unsichtbar machen

Die Vereinigte Föderation der Planeten ist eine interstellare Allianz. Im 24. Jahrhundert besteht sie aus über 150 Mitgliedswelten und über 1000 Kolonien, die sich zu gegenseitigem wissenschaftlichen, kulturellen und verteidigungspolitischen Nutzen verbündet haben. Ihre Hauptziele sind die Erforschung und die friedliche Expansionspolitik.

Die Föderation wurde 2161 auf der Erde in der Stadt San Francisco, kurz nach dem Ende des Irdisch-Romulanischen Krieges gegründet. Die Gründungsmitglieder waren Menschen, Vulkanier, Andorianer und Tellariten.

Zur selben Zeit wird eine neue Verteidigungs- und Forschungsbehörde namens Sternenflotte ins Leben gerufen. Sie besteht aus dem Militär und Personal der einzelnen Mitgliedswelten, aber vor allem aus der nicht mehr existierenden irdischen Sternenflotte. Trotz ihrer friedlichen Absichten und Ziele gibt es im Laufe der Zeit immer wieder Konflikte mit feindlich gesinnten Völkern an den Grenzen der Föderation.

 

 

Die Geschichte der Menschheit in Star Trek

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Infos:

Spoiler

Natürlich gibt es im Hintergrund von Star Trek viele widersprüchliche Angaben zu Ereignissen. Als die Originalserie in den 60ern ausgestrahlt wurde, hat auch niemand geahnt, dass Star Trek 60 Jahre später immer noch ein Phänomen darstellt.

So war in der Originalserie aus den 1960er Jahren der eugenische Krieg (Krieg der Menschen gegen genetisch verbesserte Gruppierungen) auf die 90er Jahre angesetzt worden, man hat diese Angabe später revidiert und auf die erste Hälfte des 21. Jahrhunderts mit dem 3. Weltkrieg zusammengelegt.

In der originalen Trek-Zeitlinie beginnt der 3. Weltkrieg 2026 und endet 2053, dabei wurden viele Städte durch den atomaren Krieg ausgelöscht.

2060 sind die fossilen Brennstoffe auf der Erde aufgebraucht.

In jener Zeit wurde aber die Erforschung des Weltalls vorangetrieben und 2063 kam es nach dem ersten erfolgreichen Testflug mit Warp-Geschwindigkeit durch Zefram Cochrane zum ersten Kontakt mit den Vulkaniern.

 

Später wird der Kontakt zu den Kzinti hergestellt (vgl. animated series), der in einem Krieg endet, den die Menschen gewinnen und der ihnen aufzeigt, dass die Nationen zusammenarbeiten müssen, um bestehen zu können. Die Menschen beginnen mit dem endgültigen Wiederaufbau der Erde. Innerhalb der nächsten 50 Jahre werden Kriege und Armut endgültig auf der Erde abgeschafft. So wird 2150 die Weltregierung gegründet.

 

2151 beginnt die Erforschung des Tiefenraums durch die Enterprise NX-01 unter dem Kommando von Captain Archer. Auf der Mission der Enterprise kommen viele Erstkontakte, darunter mit den Andorianern, Tellariten, Risanern, Tholianern und vielen weiteren Spezies zustande.

In der Folge kommt es 2155 zu einer ersten losen Koalition der Planeten mit Menschen, Vulkaniern, Andorianern, Denobulanern, Coridaniten, Rigelianern und Tellariten.

Durch die Gründung dieser Koalition sehen die Romulaner eine grössere Bedrohung in der Menschheit. 2156 bricht der Irdisch-Romulanischer Krieg zwischen den beiden Mächten aus. Die Menschen bilden mit ihren Verbündeten, den Andorianern, Tellariten und Vulkaniern eine Militärallianz. Der Krieg endet 2160 mit der Niederlage der Romulaner gegen eine alliierte Streitmacht, worauf eine Neutrale Zone eingerichtet wird. Die Friedensverhandlungen finden nur über Subraumkommunikation statt, sodass keine der beiden Fraktionen einander je zu Gesicht bekommt.

Als Folge dieses Krieges gründen 2161 die Menschen, die Andorianer, die Tellariten und die Vulkanier die Vereinigte Föderation der Planeten in San Francisco.

 

In der Mitte des 23. Jahrhundert führt die Sternenflotte Fünf-Jahres-Missionen durch, um den Weltraum zu erforschen. Die berühmteste dieser Missionen ist die der USS Enterprise (NCC-1701) unter Captain Kirk 2265-2270.

 

2293 kann der grösstenteils kalte Krieg mit den Klingonen bei der Konferenz von Khitomer beigelegt werden

 

2364-2370  erforscht die Enterprise D unter Captain Picard den Weltraum.

 

2370 findet der erste Kontakt mit dem Dominion statt, mit dem es später Krieg geben wird. Diesen gewinnt die Föderation 2375 mit Hilfe der Klingonen und der Romulaner.

 

2379 ist die Menschheit ein wichtiger Bestandteil der Föderation mit ihren über 150 Mitgliedswelten.

 

Die weitere Entwicklung lasse ich hier mal aussen vor... ;)

 

 

Zu den Minis

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Eigentlich war die Qualität der Modiphius Minis wieder super. Einzig bei der Menschendame war der Gruss unter den Haaren nicht gut, sondern sehr rau und unsauber. Es war mir mit meinen Fähigkeiten auch nicht möglich, das irgendwie zu verbessern. Also bekam die bei mir kurzerhand eine alternative Farbgebung. Wer weiss, vielleicht ist sie nicht ganz menschlich oder kaschiert mit der Frisur alte Wunden, die sie aber auch nicht korrigieren lassen will?

 

 

 

Andorianer

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Infos:

Spoiler

Die Geschichte der Andorianer ist vergleichbar mit der der Menschen. Allerdings ist das Verhältnis zwischen Andorianern und Vulkaniern im 22. Jahrhundert ebenso angespannt wie das mit den Tellariten. In beiden Fällen kann ein Krieg zwischen den Spezies dank der Vermittlung der Menschen verhindert werden.

Durch die Allianz der Andorianer mit den Menschen während der Xindi-Krise werden die meisten ihrer Konflikte beruhigt und so sind die Andorianer schliesslich 2155 Mitglied der Koalition der Planeten und 2161 eines der vier Gründungsmitglieder der Vereinigten Föderation der Planeten.

 

 

Denobulaner

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Mehr Bilder und Infos:

Spoiler

 

Lange bevor die Menschen auf der Erde in die Industrialisierung eintreten, begannen die Denobulaner nach ihrem Erstkontakt mit den friedlichen B'Saari, den Weltraum zu erkunden.

Während ihrer Erkundungsmissionen kommt es zu weiteren Kontakten mit anderen Rassen. Diese verlaufen jedoch um einiges weniger glücklich. So werden beispielsweise gegen die Antaraner viele blutige Kriege geführt, in welchen ein sehr grausames und hartes Bild der Denobulaner entsteht. Die Gründe für diese Auseinandersetzungen sind heute nicht mehr erkennbar. Schliesslich kommt es vor einigen hundert Jahren zu einer Art inoffiziellem Nichtangriffspakt. Die Antaraner und die Denobulaner beginnen sich zu meiden; dennoch werden Vorurteile und Hass gegenüber der jeweils anderen Spezies auf beiden Seiten stetig geschürt.

 

Im Laufe der Zeit entwickelt sich auf Denobula eine extrovertierte, friedliebende Gesellschaft, doch auch hier gibt es politische Extremisten, die nach wie vor einen aggressiven Hass gegenüber den Antaranern empfinden.

 

Die Denobulaner waren eine der ersten Spezies, zu denen die Menschen Kontakt aufnahmen und einen Wissenschafts- und Technologieaustausch mit ihnen durchführten. Im Zuge dieses Austausches wurden auch Ärzte beider Völker auf der jeweils anderen Heimatwelt eingesetzt.

 

Wann die Denobulaner der Föderation beitraten, ist nicht bekannt, da sie ausschliesslich in der Serie Enterprise um Captain Archer auftauchen.

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Dr. Phlox aus Enterprise

Quelle: https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Denobulaner

 

 

 

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Ich habe mir hier die Freiheit genommen, die Stirn etwas mehr mit lila hervorzuheben, als es im Original der Fall ist.

 

 

 

Tellariten

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Mehr Bilder und Infos:

Spoiler

 

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Die Tellariten sind durch eine eher ruppige Ausdrucksweise bekannt, an die sich andere Spezies erst gewöhnen müssen. So übt auch Cpt. Archer, der den Erstkontakt zwischen Menschen und Tellariten herstellt, mit seinem Kommunikationsoffizier Hoshi Sato ein Benehmen, das nach menschlichen Massstäben recht unhöflich wäre. Höfliches Verhalten wird von Tellariten jedoch als Beleidigung betrachtet.

 

Zu einem ersten Kontakt zwischen Menschen und Tellariten kommt es im Jahr 2152, als die in einem romulanischen Minenfeld beschädigte Enterprise (NX-01) von einem Tellaritischen Frachter zu einer Reparaturstation gewiesen wird. Dieser Kontakt ist jedoch lediglich auf Audio beschränkt.

 

Der erste visuelle Kontakt findet 2153 statt, als Captain Archer vom tellaritischen Kopfgeldjäger Skalaar gefangen genommen wird, der das von den Klingonen ausgesetzte Kopfgeld kassieren will. Archer und Skalaar freunden sich jedoch an und entwickeln einen gemeinsamen Plan, um die Klingonen übers Ohr zu hauen.

 

 

Die erste Hälfte des 22. Jahrhunderts ist für die Tellariten durch den Konflikt mit dem Andorianischen Imperium geprägt. Die beiden Völker führen mehrere Kriege gegeneinander, und zwischen ihnen entsteht eine von Hass geprägte Beziehung.

 

Um die Handelsstreitigkeiten, die 2154 zu einem neuen Krieg zu werden drohen, aus der Welt zu schaffen, vermitteln die Menschen schliesslich zwischen den Völkern. Die Babel-Konferenz soll das Problem lösen, wird jedoch im Zuge der Marodeur-Krise von den Romulanern sabotiert. Gerade durch die Einmischung der Romulaner kommt es dann jedoch zur Allianz von 2154, in der die Tellariten zusammen mit den Andorianern gemeinsame Ziele verfolgen.

 

Neben Menschen, Vulkaniern und Andorianern gehörten sie 2161 zu den vier Gründungsmitgliedern der Föderation.

 

Quelle: memory-alpha.fandom.com

 

 

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Die beiden Minis gefielen mir auch aufgrund der unüblichen Proportionen sehr gut. Ich wollte deshalb einen Tellariten Commander haben, daher wählte ich Rot bei ihm. Blau bei ihr, weil sie Tricorder und Koffer trug,was für mich auf Forschung hinwies.

Die Haare hab ich mit mehreren Schichten Wash plus Contrast auf weisser Grundierung gemacht. So organische Formen lassen sich damit sehr einfach und schnell bemalen. Stoffe wurden wie gewohnt geschichtet.

 

 

 

Vulkanier

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Mehr Bilder und Informationen:

Spoiler

 

Die Vulkanier sind Telepathen und eigentlich eine sehr impulsive, triebgesteuerte und aggressive Spezies, jedoch haben sie gelernt, diese Instinkte mit Hilfe von Meditation und strikter mentaler Disziplin zu unterdrücken. Der vulkanische Verhaltenskodex diktiert das Abschalten jeglicher Emotionen. Sie folgen der reinen Logik.

 

 

Geschichte im Vergleich mit der menschlichen Zeitrechnung

Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr.

Einige Vulkanier beginnen damit ihre Emotionen durch Meditation zu beherrschen.

 

Bis zum 3. Jahrhundert n. Chr.

Die Vulkanier sind mehrheitlich noch eine sehr aggressive Rasse. Erst Surak bringt sein Volk auf den Weg der Logik. Er erklärte den vollkommenen Verzicht auf Gewalt und die Kontrolle der Emotionen. Es gibt einen letzten grossen Krieg, der mit Atomwaffen geführt wird. Unter den Opfern dieses Krieges ist auch Surak selbst, der durch die atomare Strahlung stirbt. Dies geht in die Geschichte ein als die Zeit des Erwachens.

 

Etwa um 1800

Die Vulkanier erholen sich wirtschaftlich und geistig von ihrem letzten Krieg. Sie beginnen wieder mit der Raumfahrt und erforschen den Weltraum.

 

2063

Die Menschen entwickeln den ersten Warpantrieb, was zum ersten Kontakt mit den Vulkaniern führt. Die Vulkanier verbünden sich mit den Menschen, weigern sich jedoch Technologien und Wissen mit ihnen zu teilen.

 

Bis ins 22. Jahrhundert

Die Vulkanier führen mehrere Dekaden lang einen militärischen Konflikt mit den benachbarten Andorianern.

 

2151

Die Menschen setzen die Erforschung des Weltraums fort: Die Enterprise (NX-01) wird gestartet, mit an Bord die Vulkanierin T'Pol.

 

2154

2154 findet die Vulkanische Reformation statt. Das vulkanische Oberkommando wird aufgelöst und eine neue Regierung eingesetzt, die eine weniger aggressive Politik gegenüber anderen Spezies betreibt.

 

2161

Die Vereinigte Föderation der Planeten wird in San Francisco gegründet. Dieser Völkerbund umfasst die Menschen, Vulkanier, Andorianer und Tellariten.

 

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Quelle: memory-alpha.fandom.com

 

 

 

 

 

Gul Dukat

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Infos:

  Inhalt unsichtbar machen

Dukat ist ein cardassianischer Offizier und während der Besatzungszeit der Cardassianer über den bajoranischen Raum Kommandant von Terok Nor (= Deep Space Nine) sowie Präfekt von Bajor.

Sisko und Dukat können als Gegenspieler der Serie gesehen werden, die sich aber gegenseitig respektieren und auch zusammenarbeiten können. Der Anschluss Cardassias an das Dominion im Krieg gegen die Föderation und der Verrat Dukats stellt jedoch einen Wendepunkt dar, so werden er und Sisko Feinde.

Nach der Niederlage des Dominions gegen die Föderation, verbündet er sich mit den Pah-Geistern, um die bajoranischen Propheten zu vernichten. Dabei wird er von Sisko gestoppt und getötet.

 

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Lore

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Mehr Bilder und Infos:

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Lore wird in den 2330er von Doktor Noonien Soong erschaffen. Er enthält ein ausgeklügeltes Emotionsprogramm, doch den Kolonisten ist der Androide unheimlich, da er ein bösartiges Verhalten zeigt. Soong ist darauf gezwungen, Lore abzuschalten und einen weniger "perfekten" Androiden zu erschaffen: Data. Lore wird auseinandergenommen und eingelagert. Darauf beginnt Soong seine Arbeit an Data, welcher über keine Emotionen verfügen soll.

2336 greift das von Lore vor seiner Deaktivierung gerufene Kristallwesen die Kolonie an. Soong kann zwar entkommen, aber alles organische Leben wird auf der Oberfläche ausgelöscht. Data bleibt ohne Erinnerungen und deaktiviert zurück, wird später durch ein Aussenteam der USS Tripoli gefunden und reaktiviert.

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Nach seiner Abschaltung wird Lore von einem Aussenteam der USS Enterprise D im Jahr 2364 gefunden. An Bord wird Lore wieder zusammengesetzt und reaktiviert. Durch eine Täuschung versucht Lore nun auch die Enterprise an das Kristallwesen auszuliefern. Wesley Crusher kann zusammen mit seiner Mutter und Data die Täuschung jedoch aufdecken. Es kommt zu einem Kampf zwischen Lore und Data. Dabei wird Lore in den Weltraum gebeamt, wo er 2 Jahre lang umhertreibt.

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Nachdem Lore von einem Pakled-Schiff geborgen wurde, macht er sich auf die Suche nach seinem Erschaffer. Durch eine erneute Täuschung kann er diesem den Emotionschip entwenden, der für Data gedacht gewesen war.

 

Zwei Jahre später gelingt es Lore die Kontrolle über einen Borg-Cubus an sich zu reissen, der vom Kollektiv getrennt worden war, dessen Drohnen aber mit dem Zustand der Individualität nicht zurechtkamen. Durch den Einsatz des Emotionschips gelingt es ihm, sogar Data zu kontrollieren, mit dessen Hilfe und derjenigen der Borg plant er, die Föderation zu vernichten.

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Picard gelingt es jedoch ein ethisches Programm Datas zu reaktivieren, worauf sich dieser gegen Lore wendet. Zusammen mit einem Aufstand der Borg-Individuen um deren neuen Anführer Hugh kann Lore geschlagen werden. Er wird von Data deaktiviert und auseinandergenommen, damit er für niemanden mehr zu einer Bedrohung werden kann.

 

Quelle: https://memory-alpha.fandom.com/de/wiki/Lore

 

 

Khan Noonien Singh

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Khan Noonien Singh ist ein menschlicher Augment und somit ein Produkt der letzten genetischen Experimente des 20. Jahrhunderts.

Während der Eugenischen Kriege ist er ein Tyrann, der jedoch später entmachtet wird. Daraufhin flieht er mit einigen seinesgleichen auf das Schläferschiff SS Botany Bay und verschwindet in den Weiten des Weltraums.

 

Im 23. Jahrhundert wird sein Schiff zufällig durch die USS Enterprise (NCC-1701) wiederentdeckt und die Besatzung schliesslich geweckt. Captain James T. Kirk gelingt es, Khan und seine Crew daran zu hindern, die Enterprise in ihre Gewalt zu bringen.

In der folgenden Verhandlung an Bord der Enterprise werden Khan und seine Männer zum Exil auf Ceti Alpha V verurteilt, auf dem Khan und seine Anhänger den Rest ihres natürlichen Lebens verbringen sollen.

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Während ihres Exils auf dem unbewohnten Planeten Ceti Alpha V stehen Khan und seinen Anhängern lediglich einige ehemalige Frachtcontainer der Botany Bay zur Verfügung, die später mit einfachsten Mitteln wohnlich gestaltet werden. Nach nur sechs Monaten des Exils ändern sich die Lebensbedingungen rapide, als der Nachbarplanet Ceti Alpha VI explodiert und so die Umlaufbahn von Ceti Alpha V verschiebt. Nur durch Khans überlegenen Intellekt und die karge Ausstattung der Frachtcontainer gelingt es den Augments zu überleben.

Die Sternenflotte überlässt Khan seinem Schicksal, wodurch sie auch nichts von der planetaren Katastrophe erfahren.

 

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Im Jahr 2285 befindet sich die USS Reliant in unmittelbarer Nähe, als sie nach einem geeigneten und unbewohnten Planeten sucht, der als Testgebiet für das geheime Genesis-Projekt dienen soll. Als sich Captain Clark Terrell und sein Erster Offizier Pavel Chekov hinunterbeamen, glauben sie, auf Ceti Alpha VI zu sein. Jedoch treffen beide überraschend auf Khan, der sie daraufhin gefangen nimmt und ihnen einen jungen Ceti-Aal einsetzt (das Tier in seiner Hand). Diese haben die Fähigkeit, in die Ohren humanoider Lebensformen einzudringen und sich um die Grosshirnrinde zu wickeln. Sobald sie eingedrungen sind, wird das Opfer leicht von anderen kontrollierbar. Doch wenn die jungen Aale wachsen, wird das Opfer wahnsinnig und schließlich folgt der Tod. So erfährt Khan auch einiges über seinen Erzfeind Kirk, der mittlerweile zum Admiral befördert wurde.

Für Khan und seine Anhänger ist es ein leichtes, die USS Reliant zu kapern und die Besatzung auf dem unwirtlichen Planeten auszusetzen. Da er nun von dem geheimen Genesis-Projekt weiss, nimmt er Kurs auf das Weltraumlabor, um das Projekt, welches als Waffe missbraucht werden kann, in seinen Besitz zu bringen. Währenddessen befindet sich die Enterprise, mittlerweile als Schulschiff eingesetzt, auf einer nahegelegenen Trainingsmission. Als die Projektleiterin Doktor Carol Marcus (eine ehemalige Geliebte Kirks) versucht, die Enterprise zu kontaktieren, entschliesst sich Admiral Kirk nach dem Rechten zu sehen, gerät so aber in einen Hinterhalt Khans

Da Admiral Kirk weiss, dass er die Reliant im jetzigen Zustand nicht besiegen kann, lockt er Khan in den nahegelegenen Mutara-Nebel, wodurch beide Schiffe nun die gleichen Voraussetzungen haben. Während des Kampfes wird Khan sein zweidimensionales Denken zum Verhängnis. Die Enterprise kann schliesslich mehrere Volltreffer landen und die Reliant kampfunfähig schiessen. In dem Wissen, dass er all seine Anhänger verloren hat, aktiviert Khan mit letzter Kraft das Genesis-Projektil, um seinen Erzfeind Kirk mit in den Tod zu nehmen.

Spock jedoch opfert sein Leben, um den defekten Warpantrieb der Enterprise wieder funktionstüchtig zu machen und rettet so im letzten Moment die Enterprise vor der Explosionswelle des Projektils.

 

Quelle: https://memory-alpha.fandom.com

 

 

 

 

 

Gorn

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Die Gorn sind eine reptilienartige Spezies und Nachbarn der Föderation. Sie sind in der Gorn-Hegemonie organisiert.

 

 

 

 

 

Separatisten

General Grievous

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Der Kaleesh-Cyborg Grievous war General der Droidenarmee der Konföderation unabhängiger Systeme zu Zeiten der Klonkriege.

 

Die Kaleesh sind eine reptiloide Spezies, die auf dem Planeten Kalee heimisch ist.

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Sie sind ein nomadisches Stammesvolk, dass sich überwiegend auf die Grenzen ihres eigenen Heimatplaneten beschränkt und dadurch nur geringfügig die galaktische Geschichte mitbestimmte. Eine Ausnahme bildete allerdings der als Kriegsherr unter seinem Volk verehrte Qymaen jai  Sheelal, besser bekannt als der spätere Droidengeneral Grievous, der im sogenannten Huk-Krieg gegen feindliche Invasoren um die Freiheit seines Heimatplaneten kämpfte und bezwang.

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Später sah er sich dazu gezwungen, sich der Konföderation unabhängiger Systeme anzuschliessen, um mit einem Pakt mit dem Intergalaktischen Bankenverband die von der Galaktischen Republik auferlegten Sanktionen seines Volkes zu tilgen. Aus dem einstmals gefeierten Kriegsherrn wurde schliesslich einer von Count Dookus Lakaien. Dooku und Grievous hatten ein gutes Verhältnis zueinander, bei wichtigen Besprechungen war Grievous oft sein Vertreter. Er war die rechte Hand des Grafen und wurde von ihm in den Künsten des Lichtschwertes unterrichtet. Obwohl Grievous keine Machtfähigkeiten aufwies, wurde er ein hervorragender Kämpfer, wurde aber schlussendlich von Obi Wan Kenobi im Kampf mit einem Blaster getötet.

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Quelle: https://jedipedia.fandom.com

 

 

 

Supreme Command Droid 066

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Basiert natürlich auf dem Körper von Grievous (den ich eh doppelt habe) und wurde umgebaut mit Kopf und Schwert des 40k Admech (Häresie!)

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Gespielt wird er zwar nach Grievous' Regeln, aber ich wollte halt was eigenes. ❄️

 

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Hintergrundidee meiner Separatisten

Nach der Niederlage der Handelsföderation auf Naboo, fanden letzte Elemente der Droidenarmee den stark verstümmelten Darth Maul. Nachdem sie diesen stabilisiert hatten, wollten sie ihn - gemäss ihrer Programmierung - zurück zur Handelsföderation und Darth Sidious bringen. Maul hielt sie jedoch durch seine Machtkenntnisse davon ab und programmierte sie anschliessend für seine Zwecke neu.

Maul durchlebte in dieser Zeit jedoch eine längere Phase der Zweifel und des Hasses, die ihn beinahe in den Wahnsinn trieben. Auch wenn er einige Droiden wie 066 massiv veränderte, verlor er bald das Interesse sowie den Fokus. Seine Droiden wurden obsolet und er liess sie zurück.

Durch die überlegene Programmierung von 066 begannen sie aber selbstständig die lange Suche nach Maul und zögerten auf dieser Queste auch nicht, sich jedweder Gegner zu entledigen, sollte sich ihnen jemand in den Weg stellen.

 

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B1-Kampfdroiden

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Mehr Bilder der insgesamt 4 Trupps und Infos:

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Die B1-Kampfdroiden wurden von Baktoid Combat Automata im Auftrag der Handelsföderation produziert. Die Kampfdroiden waren in erster Linie eines: günstige Massenware.

Während der dreijährigen Klonkriege bildeten die B1-Kampfdroiden das Rückgrat der Armee der Separatisten im Kampf gegen die republikanischen Klonkrieger.

Man verzichtete bei den Droiden auf individuelles Denken. So konnten sie weder aus Fehlern lernen, noch auf unbekannte Situationen spontan reagieren. Die Droiden waren zwar absolut tödlich, doch ihre Treffsicherheit war so gering, dass mehr Droiden zerstört wurden, als Droiden Gegner töteten.

 

Trupp 1:

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Trupp 2:

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Trupp 3:

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Trupp 4:

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Spezialwaffen:

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Droideka

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Mehr Bilder und Infos:

Spoiler

Basierend auf der Spezies der Colicoiden, erhielten die Droideka einen insektenartigen Körper. In einer Kombination aus Repulsoreffekten und Eigendynamik war es den Droiden möglich innerhalb von Sekunden von ihrem radförmigen Zustand in eine aufrechte Position zu wechseln. Während der Rollphase des Droiden war es nicht möglich den eingebauten Schildgenerator zu aktivieren, der für gewöhnlich bei aufrechter Position aktiviert wurde, um Laserfeuer zu absorbieren. Daher schützte eine stabile Bronze-Rückenplatte die Waffen und anderen Komponenten des Kampfdroiden, während sich dieser bewegte. Die Waffenarme des Droideka waren schwer gepanzert und verfügten jeweils über einen Zwillingsrepetierblaster. Zusätzlich befand sich an der Front des Droiden ein Sensorkopf mit Sensorantenne, um die Ortung von Feinden zu erleichtern. Im Gegensatz zu den Kampfdroiden der B1- und B2-Klasse, besaß er keinen Vokoder und deshalb auch nicht die Möglichkeit sich per Audiosignal und Sprache mit Lebewesen zu verständigen.

Die Radform diente vor allem der Lagerung der Droiden und für einen schnellen Stellungswechsel. Rollen konnte der Droide durch eine Reihe interner Mikrorepulsoren, die zusätzlich dafür sorgten, dass der Droide während seines rollenden Zustandes ein schweres Ziel bot. Dank der harten spitz zulaufenden Beine war es Droideka möglich selbst auf schwierigem Untergrund sicher zu stehen.

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Duke Dakar - Abgesandter der Handelsföderation

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Riyo Chuchi

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Mehr Bilder und Infos:

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Riyo Chuchi war eine Pantoranerin, die als Senatorin den Mond Pantora zur Zeit der Klonkriege vertrat. Sie verhinderte während einer Blockade der Handelsföderation um Pantora, dass sich der Mond der Konföderation unabhängiger Systeme anschloss. Auch danach setzte sie sich – oft zusammen mit Senatorin Amidala oder Senator Organa – im Senat auf Coruscant für ein friedliches Ende des Krieges ein.

 

Quelle: https://jedipedia.fandom.com/wiki

 

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Ich habe entgegen der Vorlage mehr Rosa und Gelb ins Spiel gebracht, um sie nicht nur mit verschiedenen Blautönen bemalen zu müssen.

Alle Farben - ausser das Dunkelblau der Hose sowie der goldene Kopfschmuck - wurden stark mit Weiss aufgehellt.

 

 

 

 

bearbeitet von blackbutcher
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