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blackbutcher - Star Trek & Star Wars: Live long and may the force be with you!


Zavor

Empfohlene Beiträge

 

vor 3 Stunden schrieb TouchGoalDown:

Was ich aber sagen kann, dass Klingonendesign aus Destiny geht gar nicht.

 

Da stimme ich zu.

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vor 50 Minuten schrieb Saranor:

Für mich sind TNG und DS9 das wahre Star Trek. Voyager ist ein loser SpinOff, da es mit der Föderation fast nichts zu tun hat.

 

Unterschreibe ich so! ?

 

 

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Für mich ist Star Trek TNG oder die Alten... haben die auch ne Abkürzung? Zusammen mit ner Nutellastulle in der Pause vom Schwimmen im Pool bei der Tante. 

 

DS9 fand ich immer kacke. 

 

 

Aber Star Wars, Star Wars geht immer! 

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Die alten sind die TOS 'The Original Series'...

 

Star Wars aber auch nur bis Disney kam... Ok, die letzte CloneWars Staffel, Rogue One und Solo waren ja ok. Aber Episode 7 bis 9? ???

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Okay, jetzt muss hier wieder jeder unbedingt Farbe bekennen und bereits tausendfach gehörte, langweilige Meinungen äußern, denen weder eine Argumentation noch eine ehrlich Analyse mit Erkenntniswert zugrunde liegt, die nicht als selbstverliebte Negativdissertation daherkommt? Von Nuance will ich in dieser Epoche schon gar nicht mehr sprechen...

 

Ne, da mache ich nicht mehr mit - ist einer der langweiligsten Aspekte des Nerd-Mainstreams, der heute wie eine gärige Erbsenzählersuppe permanent vor sich hin blubbert. Ich bin mir sicher, dass blackbutcher genau das hier NICHT will. Ich habe den verrückten Verdacht, dass es hier eher um eine Zelebrierung von Star Trek und Star Wars geht. Kennt ihr sowas? Ich kann mich als 80er-Jahre-Geprägter zum Glück persönlich noch an eine solche Geisteshaltung erinnern. Kommt schon - das können wir heute auch noch!

 

Peace

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Calm your horses, gentlemen :D

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich bin mir sicher, dass blackbutcher genau das hier NICHT will.

Diskussion und Meinungsäusserung mit Argumenten sind voll okay. So hab ich das ja bei Picard auch gemacht.

Kann ja auch spannend sein und einen Perspektivenwechsel bringen.

 

Aber ja, grundsätzlich stimmt dein Verdacht schon:

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich habe den verrückten Verdacht, dass es hier eher um eine Zelebrierung von Star Trek und Star Wars geht.

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich kann mich als 80er-Jahre-Geprägter zum Glück persönlich noch an eine solche Geisteshaltung erinnern.

Das muss bei mir dann genetische Erinnerung sein :D

 

 

Ansich weiss ich aber eh nicht, von was hier gesprochen wird:

vor 11 Stunden schrieb Saranor:

Wobei das ganze Destiny irgendwie etwas neben der Spur ist.

Gehts um ein Game?

Weil wenn es um Star Trek ginge, hiesse die Serie Discovery ;)

 

Zu Discovery haben wir im letzten Projekt auch schon diskutiert. Die Serie ist ja nun sehr kontrovers.

Meine Meinung:

Für mich ist sie auch nicht so richtig Star Trek. Fühlt sich anders an (nur schon aufgrund der Erzählgeschwindigkeit - der Krieg gegen die Klingonen in gerade mal einer Staffel abzuhandeln und so komisch aufzulösen, naja) und vor allem bricht sie hart mit dem etablierten Kanon, den ich ja so schätze. Daher betrachte ich sie für mich einfach als von Star Trek inspirierte Serie, dann kann ich die auch gemütlich anschauen ohne mich zu nerven ;)

 

Das Design der Klingonen ist stark an ursprüngliche Skizzen angelehnt, so wie man die Spezies eigentlich designen wollte, aber halt damals nicht konnte. Dass man gerade bei den Designs neue Wege gehen will, kann ich nachvollziehen. Ist okay, gewöhnt man sich dran.

 

vor 12 Stunden schrieb Saranor:

Für mich sind TNG und DS9 das wahre Star Trek. Voyager ist ein loser SpinOff, da es mit der Föderation fast nichts zu tun hat.

Kann man diskutieren. Grundsätzlich versucht die Voyager-Crew ja schon ihre Föderations-Standards aufrecht zu halten, daraus ergaben sich ja einige Konflikte.

TNG spielte ja auch nicht direkt innerhalb der Föderation, man erforschte ja eben die Gebiete drum herum, auch DS9 ist bis zum Beitritt Bajors zur Föderation ausserhalb des Föderationsraumes. ;)

 

vor 8 Stunden schrieb Gilles:

Star Wars aber auch nur bis Disney kam... Ok, die letzte CloneWars Staffel, Rogue One und Solo waren ja ok. Aber Episode 7 bis 9? ???

Star Wars bestand bei mir aus den alten Filmen und 1-3 in meiner Jugend. Erst durch @Dragon_King wurde mir dank den Serien (clone wars und Rebels) sowie den Spielen ein neuer, differenzierterer Zugang zu Star Wars ermöglicht.

Filme haben immer das Problem, dass man komplexe Welten einem weniger komplexen Publikum innert kürzester Zeit erklären "muss" und dann noch eine spannende Handlung drum herum spinnen will. In einer Serie kann man den Hintergrund langsam aufbauen und der Welt mehr Tiefe verleihen. So kann man bspw. den Wandel von Anakin Skywalker zu Vader dank der Serie etwas besser nachvollziehen als wenn man sich nur Film 3 anschaut.

Das Gute an Ep7-9 ist ja, dass dadurch Ep1-3 besser wurden, die ja zu ihrer Zeit auch zerrissen wurden. :D

Ep7-9 besteht bei mir aus vielen verpassten Chancen, Potenzial auch bei den Figuren war so vieles vorhanden, aber die Story... die fand ich leider auch eher schwach. Das schönste der ganzen Triologie war für mich der Anflug der X-wing über den See in Ep7. Die Szene liebe ich.

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vor 53 Minuten schrieb blackbutcher:

Meine Meinung:

Für mich ist sie auch nicht so richtig Star Trek. Fühlt sich anders an (nur schon aufgrund der Erzählgeschwindigkeit - der Krieg gegen die Klingonen in gerade mal einer Staffel abzuhandeln und so komisch aufzulösen, naja) und vor allem bricht sie hart mit dem etablierten Kanon, den ich ja so schätze. Daher betrachte ich sie für mich einfach als von Star Trek inspirierte Serie, dann kann ich die auch gemütlich anschauen ohne mich zu nerven ;)

 

Geht mir mit Star Wars ähnlich. Für mich war das verschieben eines vorhandenen Kanons in den Legends Bereich schwer zu verdauen. Verstehen kann ich den Schritt aber glücklich bin ich damit nicht. Episode 7 und 9 haben mich gut unterhalten aber gerade Episode 8 hat für mich mit vielen Sachen gebrochen, die für mich zu Star Wars gehörten. Was die helden meiner Kindheit (Luke, Han, Leia und Chewie) betrifft, da halte ich es lieber mit dem legends Bereich. So komme ich mit den neuen Filmen ganz gut zurecht.

Bei Star Trek war ich nie so tief in der Materie und habe mich durch die Filme (alt und neu) sowie die Serien immer gut unterhalten lassen. Deshalb habe ich mit Picard oder Discovery, bis auf das Aussehen der Klingonen, keine Probleme. Ist inzwischen nicht sogar eine weitere Star Trek Serie angekündigt?

 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Kira:

Einfach genießen.

 

Genau.

 

 

vor 3 Minuten schrieb Kira:

Und die Corran Horn Reihe auftreiben ?

 

Die Bücher stehen hier alle im Regal. Dank Homeoffice keinen Meter neben mir. Die ganten Corran Horn Bücher gefallen mir auch sehr gut. Besonders die Bücher über die Sonderstaffel und natürlich alles mit Thrawn. Da habe ich sogar die Bücher des neuen Kanons hier.

 

 

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Find die Reihe bisher nur als Kindle-Edition und ich denke, ich werde zu Weihnachten schwach werden.


Habe die damals in der Bücherei ausgeliehen und verschlungen. Erster Kontakt mit dem Expanded Universe damals.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight
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Ich finde es merkwürdig, wie das alte Expanded Universe heute so verehrt wird, und dabei unter denselben grudsätzlichen konzeptionellen Makeln leidet wie die Sequel Trilogie. Das ist von einem Standpunkt der Psychologie und Wahrnehmung wirklich interessant...

 

Aber ich will hier nicht negativ werden.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 10 Minuten schrieb Kira:

Find die Reihe bisher nur als Kindle-Edition und ich denke, ich werde zu Weihnachten schwach werden.


Habe die damals in der Bücherei ausgeliehen und verschlungen. Erster Kontakt mit dem Expanded Universe damals.

 

Mein erster Kontakt war die Thrawn-Reihe und die finde ich bis heute sehr gut. Vor ein paar Jahren kam da eine neue Auflage und im ersten Buch hat der Autor (Timothy Zahn) Kommentare auf fast jeder Seite hinterlassen. Warum die Szene so und so geschrieben ist, was er sich dabei gedacht hat teilweise sogar wo die Namen her kommen. Fand ich sehr interessant.

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vor 57 Minuten schrieb Mr. V:

Mein erster Kontakt war die Thrawn-Reihe und die finde ich bis heute sehr gut.

 

Das ist eine der guten - obwohl ich die Figur und ihre Bedeutung in REBELS sogar besser fand, da sie anders als in der ursprünglichen Thrawn-Trilogie charakterlich und intellektuell einen krassen Gegenpol zu Tarkin darstellt, und beide Figuren dadurch, dass sie hier miteinander agieren, sich gegenseitig durch ihre diametrale Unterschiedlichkeit unterstreichen. Gleichzeitig ist die Verwendung von Thrawn hier im Rahmen der größeren Geschichte - besonders mit Blick auf die Originaltrilogie - plausibler und stimmiger.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 5 Stunden schrieb blackbutcher:

Das Design der Klingonen ist stark an ursprüngliche Skizzen angelehnt, so wie man die Spezies eigentlich designen wollte, aber halt damals nicht konnte. Dass man gerade bei den Designs neue Wege gehen will, kann ich nachvollziehen. Ist okay, gewöhnt man sich dran.

 

Schön und gut, aber für mich würde die Designänderung besser passen, wen man die Serie nach Nemesis bzw. dem Entstehen der Kelvin-Timeline spielen lassen würde. Die Designänderung hat schon in den neuen Filmen für mich wenig Sinn gemacht, da die Klingonen von den Änderungen in der Zeitline eigentlich nicht optisch beeinflusst werden dürften. Aber Discovery spielt nach meinem dem aktuellen Kenntnisstand in der regulären Zeitline nicht weit vor TOS und damit müssen die Klingonen aus meiner Sicht einfach so aussehen, wie sie in TOS aussehen. Wäre es ein Design aus der Zukunft, würde ich es mir zwar trotzdem nicht gefallen, aber es wäre für mich zumindest etwas erträglicher. Ich hoffe da gibt es noch eine gute Erklärung warum die Klingonen in Discovery so aussehen, wie sie aussehen.

 

Ich finde auch einfach, es war ein Fehler die Serie nicht in der Zukunft spielen zu lassen. Wenn man sich mit seiner Handlung zeitlich vor eine andere Serie platziert und sie dann auch im gleichen Universum und Zeitline spielen lässt, finde ich, dass man sich auch an den Kanon halten muss oder auf diesen hinarbeitet wie es in Enterprise mit dem Klingonendesign gemacht wurde. Da engt man sich einfach zu stark ein. Discovery hat sicherlich seine Fans und sicherlich auch den einen oder anderen guten Moment, aber von dem was ich bislang gelesen oder gehört habe bin ich etwas skeptisch, ob es mir gefallen wird.

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Am 1.11.2020 um 10:00 schrieb blackbutcher:

*in früheren Zivilisationen war Q auch besser bekannt als @Zavor. Damals war er noch nicht ganz so asozial, aber schon fast so mächtig.

 

Aber schon etwas asozial, wenn man den Satz so lesen wollen würde. :P

 

Am 1.11.2020 um 10:00 schrieb blackbutcher:

Dass Q nun 2 Föderations-Crews zusammen mit bekannten Widersachern durch die Zeit in eine ganz andere, weit entfernte Galaxie entführte, überspannt zwar den Bogen des guten Geschmacks, aber etwas dagegen zu unternehmen, ist bei seiner Macht und Unverwundbarkeit schlicht zwecklos.

Also handelten die Crews so, wie es die Direktiven der Föderation vorgeben: Erkundung ohne Einmischung. Doch diese Galaxie wird noch von weitaus seltsameren Kreaturen bewohnt als unsere Milchstrasse…

 

Diese Beschreibung erinnert mich an einen Spielbericht, den ich irgendwo im Forum gelesen habe. Darin taten sich ebenfalls Offiziere der Föderation mit namhaften Star Wars-Helden zusammen, nachdem Erstere in eine für sie unvertraute Umgebung geschleudert wurden. Leider weiß ich nicht mehr, wo dieser Spielbericht veröffentlicht wurde. Warst nicht sogar Du der Autor, blackbutcher - oder war es doch @Zweiundvierzig? Ich entsinne mich zumindest noch, dass begleitend zum Spielbericht ein Gespräch über die Schreibweise von Ahsoka Tano stattfand, an dem sich Letzterer beteiligt hat. :nachdenk:

 

__________________________________________________

 

Meine Ansichten zu den Star Trek-Serien und -Filmen hatte ich im letzten Projekt ausformuliert - daher verlinke ich den Beitrag, anstatt mich zu wiederholen. Um dem Wunsch von Zweiundvierzig nachzukommen, das eigene Missfallen nicht allzu umfangreich auszubreiten, möchte ich nur zu Protokoll geben, dass mir weder bei Star Wars, noch bei Star Trek die Erzeugnisse der letzten Jahre zusagen. Es ist bei jedem dieser Werke zu offensichtlich, dass eine Agenda im Vordergrund steht, deren Umsetzung die Qualität massiv beeinträchtigt. Dieses Problem teilen allerdings auch andere Franchises (beispielsweise Terminator und in der nahen Zukunft wohl auch das MCU). Daher bleibe ich lieber bei den Serien und Filmen, die ich genießen kann. :)

  • Like 6

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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vor 26 Minuten schrieb Zavor:

Leider weiß ich nicht mehr, wo dieser Spielbericht veröffentlicht wurde. Warst nicht sogar Du der Autor, blackbutcher - oder war es doch @Zweiundvierzig? Ich entsinne mich zumindest noch, dass begleitend zum Spielbericht ein Gespräch über die Schreibweise von Ahsoka Tano stattfand, an dem sich Letzterer beteiligt hat. :nachdenk:

 

Der Spielbericht war zu einem Spiel unter Nutzung der Roque Stars-Regeln, das Dorns Fist auf einer vergangenen DizzCon geleitet hat. Blackbutcher hat ihn im Rahmen eines P500 oder P250 verfasst, in dessen Rahmen er eine Menge Figuren aus der klassischen Star Trek-Serie bemalt hat.

 

 

EDIT - Hier ist der Spielbericht:

 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Zum expanded Universe von Star Wars kann ich leider gar nichts sagen, das kenne ich nicht so. Dass es aber inhaltlich besser ist, als die Filme 7-9 glaube ich sofort ?

 

 

 

 

Bzgl. der Schädelkämme der Klingonen

Am 3.11.2020 um 14:32 schrieb TouchGoalDown:

 

Schön und gut, aber für mich würde die Designänderung besser passen, wen man die Serie nach Nemesis bzw. dem Entstehen der Kelvin-Timeline spielen lassen würde. Die Designänderung hat schon in den neuen Filmen für mich wenig Sinn gemacht, da die Klingonen von den Änderungen in der Zeitline eigentlich nicht optisch beeinflusst werden dürften. Aber Discovery spielt nach meinem dem aktuellen Kenntnisstand in der regulären Zeitline nicht weit vor TOS und damit müssen die Klingonen aus meiner Sicht einfach so aussehen, wie sie in TOS aussehen. Wäre es ein Design aus der Zukunft, würde ich es mir zwar trotzdem nicht gefallen, aber es wäre für mich zumindest etwas erträglicher. Ich hoffe da gibt es noch eine gute Erklärung warum die Klingonen in Discovery so aussehen, wie sie aussehen.

 

Ich finde auch einfach, es war ein Fehler die Serie nicht in der Zukunft spielen zu lassen. Wenn man sich mit seiner Handlung zeitlich vor eine andere Serie platziert und sie dann auch im gleichen Universum und Zeitline spielen lässt, finde ich, dass man sich auch an den Kanon halten muss oder auf diesen hinarbeitet wie es in Enterprise mit dem Klingonendesign gemacht wurde. Da engt man sich einfach zu stark ein. Discovery hat sicherlich seine Fans und sicherlich auch den einen oder anderen guten Moment, aber von dem was ich bislang gelesen oder gehört habe bin ich etwas skeptisch, ob es mir gefallen wird.

 

Dazu hab ich im alten Projekt mal was geschrieben:

Zitat

Das auffälligste körperliche Merkmal der Klingonen sind ihre Schädelkämme.

5ae0dee88c227_KlingonEvolution.thumb.jpg.ece885e9e9fd5ea87b3e39199d718026.jpg

Um das 23. Jahrhundert (TOS) haben Klingonen diese Schädelkämme nicht. Diesen Abweichungen liegen gemäss den Ereignissen der neueren Serie Enterprise (Cpt. Archer) Genmanipulationen zu Grunde, die bei dem Versuch klingonische Augments zu erschaffen angewandt wurden. Dabei wurde menschliche Augment-DNA (Khan war bspw. ein solcher Augment) in die klingonische DNA eingebettet, woraufhin es zu einer Art Seuche kam und sich das klingonische Erscheinungsbild änderte. Während dieser Zeit ähnelten sie äusserlich stark den Menschen. Dieser Effekt, den die Klingonen als erniedrigend empfanden, wurde später durch erneute Genmanipulation oder Schädelrekonstruktion beinahe überall im klingonischen Reich rückgängig gemacht.

Natürlich war das aber eigentlich eine reine Frage des Budgets. Die Schädelkämme erhielten die Klingonen in den Filmen der Original Crew, da man dort auch mehr Geld in Makeup investieren konnte. Die neuen Filme der alternativen Zeitlinie und die neue Serie Discovery verfremdet das Äussere der Klingonen nun noch weiter. Ob das innerhalb der Serie erklärt wird, bleibt abzuwarten.

Wenn du es erklären wollen würdest, könntest du also sagen, dass die Klingonen aus Discovery deren ursprüngliches Aussehen zeigt, welches nachher genverändert wurde und man dem Ursprung nachher nur versucht hat nahe zu kommen, aber halt nich ganz geschafft hat. ;)

 

 

 

 

vor 19 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Der Spielbericht war zu einem Spiel unter Nutzung der Roque Stars-Regeln, das Dorns Fist auf einer vergangenen DizzCon geleitet hat. Blackbutcher hat ihn im Rahmen eines P500 oder P250 verfasst, in dessen Rahmen er eine Menge Figuren aus der klassischen Star Trek-Serie bemalt hat.

 

 

EDIT - Hier ist der Spielbericht:

 

 

Danke für die Verlinkung. Ja das war schon eine legendäre Begegnung ?

 

 

 

 

vor 19 Stunden schrieb Zavor:

Aber schon etwas asozial, wenn man den Satz so lesen wollen würde. :P

Sind wir nicht alle ein bisschen bluna? ;)

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vor 39 Minuten schrieb blackbutcher:

Wenn du es erklären wollen würdest, könntest du also sagen, dass die Klingonen aus Discovery deren ursprüngliches Aussehen zeigt, welches nachher genverändert wurde und man dem Ursprung nachher nur versucht hat nahe zu kommen, aber halt nich ganz geschafft hat.

Spannend. So kann ich mich besser damit anfreunden. Für mich die "richtigen" sind halt die aus den 90ern.

Woran ich mich weniger gewöhnen konnte in Discovery war die Aussprache. So, als wären sie etwas langsam im Denken und hätten Tampons im Mund.

 

Ansonsten bin ich ein richtiger Fan von Discovery. Der neuere Ansatz und die deutliche Diversity haben mir richtig Spaß gemacht.

  • Like 4

It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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vor 55 Minuten schrieb blackbutcher:

Wenn du es erklären wollen würdest, könntest du also sagen, dass die Klingonen aus Discovery deren ursprüngliches Aussehen zeigt, welches nachher genverändert wurde und man dem Ursprung nachher nur versucht hat nahe zu kommen, aber halt nich ganz geschafft hat. ;)

 

Man könnte sich auch einfach von dem immer stärker um sich greifenden Zwang befreien, alles auf immer und ewig in sauber etikettierte, klar definierte Schubladen zu stecken, zu kanonisieren und mit rein musealen Augen zu betrachten, und statt dessen die Varianten in der Erscheinungsform als neue visuelle Interpretation einer fiktiven Spezies betrachten.

 

OMG!!!111 ? :D 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 44 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Man könnte sich auch einfach von dem immer stärker um sich greifenden Zwang befreien, alles auf immer und ewig in sauber etikettierte, klar definierte Schubladen zu stecken, zu kanonisieren und mit rein musealen Augen zu betrachten, und statt dessen die Varianten in der Erscheinungsform als neue visuelle Interpretation einer fiktiven Spezies betrachten.

 

 

Aber wo bliebe dann das fröhliche Rumnerden? ?

bearbeitet von StefanG.
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vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

Wenn du es erklären wollen würdest, könntest du also sagen, dass die Klingonen aus Discovery deren ursprüngliches Aussehen zeigt, welches nachher genverändert wurde und man dem Ursprung nachher nur versucht hat nahe zu kommen, aber halt nich ganz geschafft hat.

 

Was nicht funktioniert, da die Klingonen in der Serie Enterprise, welche weit vor TOS spielt, so aussahen wie die Klingonen in TNG/DS9/VOY. Hinzu kommt, dass die Augment-DNA Geschichte ihren Anfang in der vierten (?) Staffel der Serie nahm. Man hätte das neue Design zwar in diese Story einbinden können, in dem man sagt, dass das ein fehlgeschlagener Versuch war, das alte Aussehen wieder zu erlangen oder dass diese Klingonen schon uralt sind und aus welchen Gründen (Stasis, Zeitreise, etc.) auch immer in der Zukunft augetaucht sind, aber dafür hätten sie nur einen Teil der Bevölkerung in diesem Design zeigen dürfen und den überwiegenden Teil im TOS-Design. Alternativ könnte man auch den anderen Weg gehen und sagen, dass dies das Resultat der Augment-DNA ist. Aber ob dann die zehn oder weniger Jahre bis zum Start von TOS reichen, um auf das TOS-Design zu kommen? Schwierig zu sagen. Da müsste man schauen, wann in TOS oder TAS (The Animated Series;  wie zählt die Serie eigentlich rein?) der letzte Klingone im Originaldesign augetaucht ist und wie viele Jahre zwischen diesem Auftritt und "Auf der Suche nach Mister Spock" (der im Jahr 2285 spielt) vergangen sind.

  • Like 2

Mein Sammelprojekt: TouchGoalDowns Miniaturenschau

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das ist halt das Problem wenn man ne Serie in der Vergangenheit ansiedelt und sich nicht um Kanon bemüht

egal ob Star Wars, Star Trek oder Wild West, wenn man in der Welt bleiben will gibt es ein paar Fakten an die sollte man sich halten, und tut man das nicht erwecket man den Eindruck das man entweder das Original Material nicht kennt oder es einem egal ist

und beides ist halt etwas mit dem man sich unter Fans keine Freunde macht

  • Like 6

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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