blackbutcher - Star Trek & Star Wars: Live long and may the force be with you!

[Kodos der Henker]

PS: wenn es um Kirks VS Picard geht:

Spoiler

 

[Kira]

vor 3 Stunden schrieb blackbutcher:

Und nun eure Lieblingscharaktere im Star Wars Universum?

 

 

Also:

Der Doc

7of9
Q

 

Muss Voyager weiter schauen.

Ah war Star Wars, ja?

 

Corran Horn

Ahsoka Tano

Der Mando

General Grevious

Darth Maul

[Zweiundvierzig]

Tja, ich kann sehr gut verstehen, warum Leute Star Trek lieben. Und ich kann sehr gut verstehen, warum Leute Star Wars lieben. Was ich nicht verstehen kann ist, warum man bei jeder Gelegenheit damit kokettiert, dass man etwas NICHT verstehen kann, und was das zu irgendeiner Unterhaltung beitragen soll...

 

bearbeitet 23. November 2020 von Zweiundvierzig

[Saranor]

vor 9 Minuten schrieb Kodos der Henker:

PS: wenn es um Kirks VS Picard geht:

  Inhalt unsichtbar machen

 

Genau!

[Zweiundvierzig]

Meine Lieblingsfiguren (nach den ersten 3 in keiner allzu spezifische Reihenfolge und keineswegs vollständig...) aus jenen Star Wars-Geschichten, die für mich erzählerisch und als Storyline der Kern und das Beste aus Star Wars sind (Originaltrilogie, Clone Wars, REBELS, Mando lasse ich erstmal außen vor):

 

Spoiler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem bin ich ein großer Fan des Designs in Star Wars:

 

 

 

 

 

 

Da habt ihr's!

 

Das Mikrofon hebe ich nicht auf...

 

 

 

bearbeitet 23. November 2020 von Zweiundvierzig

[Zweiundvierzig]

Gerade eben schrieb Fuchs:

do you even try?

 

'Er hat sich stets bemüht...'  

 

[Barbarus]

vor 38 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Was ich nicht verstehen kann ist, warum man bei jeder Gelegenheit damit kokettiert, dass man etwas NICHT verstehen kann

Weil man ein kleiner Schelm ist, der sich denkt "Ich könnt ja den Zweiundvierzig mal wieder ein bißchen mit Star Wars-Kritik ärgern" ?

Ich hab da halt nix Positives zu sagen. Darf ich deshalb nicht mitreden?
Soweit ich weiß, sind das nicht die Regeln einer Unterhaltung, dass alle nur Positives oder garnix sagen dürfen

[Barbarus]

vor 1 Minute schrieb Barbarus:

Weil man ein kleiner Schelm ist, der sich denkt "Ich könnt ja den Zweiundvierzig mal wieder ein bißchen mit Star Wars-Kritik ärgern" ?

Ich hab da halt nix Positives zu sagen. Darf ich deshalb nicht mitreden?
Soweit ich weiß, sind das nicht die Regeln einer Unterhaltung, dass alle nur Positives oder garnix sagen dürfen
(Hast du bei Star Trek denn nix gelernt???? :D)

Uargh. Die neuen Funktionen des Forums nerven ^^ jetzt wollt ich meinen Beitrag bearbeiten und hab ihn stattdessen zitiert ^^

bearbeitet 23. November 2020 von Barbarus

[Zweiundvierzig]

Viel wichtiger ist im Moment: Wir müssen blackbutcher durch sozialen Druck dazu nötigen, ein beleuchtetes Enterprise-Modell zu bauen!

 

"Ich verstehe nicht, wie man etwas mögen (oder nicht mögen) kann..." ist für mich keine Kritik, sondern eine Meinungsäußerung, und solche halte ich für sich alleine für völlig belanglos und uninteressant. Ist wie mit den Lieblingsfiguren: Nicht WER ist interessant, sondern WARUM. Es sei denn, man nutzt es als Vorwand, um mit Bildern von seinen eigenen Werken anzugeben...

 

Ich finde, dass heutzutage viel zu viel Wert auf Meinungen oder die 'richtige' oder die 'falsche' Meinung gelegt wird, und Meinungsäußerungen als Identifikator für alles mögliche genutzt werden, um vermeintliche Zugehörigkeit zu signalisieren oder zu erkennen. Wenn ich einen Menschen verstehen will, sollten mich aber die Gründe und Argumente interessieren, auf denen eine Meinung steht. So habe ich die Chance - selbst wenn mich persönlich die Gründe oder Argumente nicht zu einen Meinungswechsel überzeugen - den anderen zu verstehen oder zu erkennen, wo er herkommt, und vor allem: mit ihm oder ihr einen Dialog zu führen.

 

Es gibt beispielsweise viele Filme und Serien, die ich nicht mag oder leiden kann, aber ich kann dennoch die Gründe verstehen und respektieren, warum andere sie lieben, auch wenn ich einer anderen Meinung bin, und habe so eine Grundlage, mit ihnen darüber zu reden, und vielleicht neue Erkenntnisse zu gewinnen. Durch solche Dialoge habe ich schon Filme und Serien mehr zu schätzen gelernt, die ich ursprünglich komplett ablehnte.

 

bearbeitet 23. November 2020 von Zweiundvierzig

[Herr Sobek]

vor 1 Stunde schrieb Barbarus:

Uargh. Die neuen Funktionen des Forums nerven ^^ jetzt wollt ich meinen Beitrag bearbeiten und hab ihn stattdessen zitiert ^^

 

Ihr wisst, dass ihr das posting abbrechen könnt wenn ihr euch verklickert habt und dann den alten post editieren ?

 

Ich hab das jetzt schon mehrfach gesehen - um drauf hinzuweisen wie blöd Veränderungen sind, okay. Aber vielleicht muss es nicht immer ein „Mist, schon wieder mich selbst zitiert“-post sein.

 

Ich muss mich an die Anordnung der Funktionen aber auch erst gewöhnen.

bearbeitet 23. November 2020 von Herr Sobek

[Kodos der Henker]

man kann sogar das eigene Posting löschen wenn man sich verklickt hat.....

[Barbarus]

vor 57 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Es gibt beispielsweise viele Filme und Serien, die ich nicht mag oder leiden kann, aber ich kann dennoch die Gründe verstehen und respektieren, warum andere sie lieben, auch wenn ich einer anderen Meinung bin, und habe so eine Grundlage, mit ihnen darüber zu reden, und vielleicht neue Erkenntnisse zu gewinnen. Durch solche Dialoge habe ich schon Filme und Serien mehr zu schätzen gelernt, die ich ursprünglich komplett ablehnte.

Siehste, deswegen sag ich ja, dass ich mir gern anhöre, weshalb ihr irgendwelche SW-Charaktere interessant findet.
Vielleicht kommt da ja noch irgendein Blickwinkel auf SW, den ich doch interessant find.
Apropos interessant finden, dass man (in diesem Fall ich) etwas nicht interessant findet, ist streng genommen natürlich eine Tatsache und keine Meinung

Also wenn ich zusammenfassen soll, weshalb ich SW langweilig find:

Es geht immer nur hin und her. Gutes Beispiel sind die Kämpfe. Nehmen wir die Joda-Kämpfe, die ich mir nach meinem letzten Post noch mal angeguckt habe:

Akteur 1 schleudert etwas, Akteur 2 stoppt es und schleudert es zurück, Akteur 1 stoppt es.
Danach wird das noch zwei, drei mal wiederholt. Eventuell mit anderen Sachen... statt nem großen Stück Metall ist es dann ein Haufen Felsen und danach schleudern sie vllt. irgendwelche Blitze und danach sich gegenseitig... und dann machen sie WUSCH-WUSCH mit ihren Laserschwertern und da passiert auch nicht wirklich irgendwas.
Während sie all diesen Kram ohne echtes Ergebnis vollführen, hüpfen sie auf irgendwelchen Plattformen rum oder schweben auf irgendwas oder sind auf irgendeinem Steg über irgendeiner Art Abgrund.

Und dieses Prinzip von Hin und Her ohne, dass es wirklich mal nen klaren Sieger gibt, zieht sich nicht nur durch alle Kämpfe, sondern auch durch die ganze Story.

Wenn das jetzt Absicht ist, ein Versuch irgendwas in Richtung Ying-Yang zu zeigen, Gut vs Böse, der ewige Kampf, das Gleichgewicht zwischen den zwei Kräften... seis drum. Aber ultimativ, is doch dann alles egal, oder?
Weil kein Erfolg von Dauer ist. Und es nie wirklich ein Ende gibt...

Und genau in dem Zusammenhang seh ich die Charaktere, die sind alle irgendwie nur Spielbälle von diesem Hin und Her.
Obwohl ich die meisten der SW-Filme (neu und alt) gesehen habe, habe ich nicht das Gefühl irgendeinen der Charaktere richtig kennengelernt zu haben und auch nicht, dass irgendeiner der Charaktere als Individuum wichtig ist, sondern immer nur in seiner Rolle in dem "Großen Ganzen" - welches, wie ich schon sagt, die pure Langeweile ist.

Also... hab ich irgendwas übersehen, oder wie?

 

[Zweiundvierzig]

vor einer Stunde schrieb Barbarus:

Also... hab ich irgendwas übersehen, oder wie?

 

Eine Menge.

 

Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob Du das oben Geschriebene ernst meinst, denn es ist ganz offen gesagt schon ziemlich reduktionistisch und oberflächlich, und dann auch noch mit den erzählerisch und bildsprachlich miesesten Duellen aus den Prequels als Beispiele, obwohl es in der Originaltrilogie wie auch in den Animationsserien jene gibt, die dramatische Zuspitzungen echter Konflikte zwischen Figuren sind, und in denen die sparsame und prägnante Action Bedeutung erhält, indem sie den Rahmen für den tatsächlichen Konflikt bildet - so vor allem die beiden Duelle zwischen Vader und Luke in Empire und Jedi, sowie die Konfrontation zwischen Vader und seiner ehemaligen Schülerin Ahsoka in REBELS und das letzte Aufeinandertreffen von Obi-Wan und Maul in REBELS. Da zu behaupten es passiere nichts ist schlichtweg bizarr - und damit meine ich noch nicht mal die Action, sondern was mit und zwischen den Figuren passiert.

 

Bevor ich jetzt ein ganzes Traktat schreibe (dazu habe ich keine Lust) würde ich lieber mal wissen, worüber Du von einem Fan und jemanden, der sich tiefer mit der Materie (also nicht den Nerd-Fakten, sondern mit dem Substantiellen der Geschichte und Figuren) beschäftigt hat etwas hören möchtest?

 

Okay, gehen wir mal auf dieses Spielball-Ding ein: In der Originaltrilogie wird durch die miteinander verwobenen Entwicklungen von Vader und Luke mehr als deutlich gemacht, dass die Figuren eben NICHT Spielball der Macht oder anderer Mächte sind, und dass es ihre Entscheidungen und Handlungen sind, die über den Fortgang bestimmen. Das ist auch das Scheitern des Imperators, der ja immer derjenige ist, der von Bestimmung und Schicksal spricht, ebenso wie die Jedi des zuvor gescheiterten Jedi-Ordens. Die Konsequenz eigener Entscheidungen ist ein zentraler Bestandteil aller guten Geschichten von Star Wars - sei es Vaders Fall oder später seine Erlösung. Sei es Lukes verständliche aber überstürzte Bereitschaft in Empire, Vader zum Kampf zu stellen, oder seine Entscheidung in Jedi, eben NICHT gegen seinen Vater zu kämpfen. Sei es Ahsokas ursprüngliche Motivation, einmal zu einer großen Jedi und dadurch zu Anakins Schülerin zu werden, oder ihre spätere Entscheidung, den Jedi Orden und sein Dogma hinter sich zu lassen und ihren eigenen Weg zu gehen.

 

Oberflächlich geht es in Star Wars um Gut und Böse, doch in der erzählerischen Substanz geht es immer um Entscheidungen und Konsequenzen, und wenige Figuren in Star Wars sind das pure Böse oder Gute. Ich würde einzig Palpatine als so eine Figur bezeichnen - das pure Böse, komplett mit teuflischem Intellekt und einer Riesenportion Hybris (die in Form von Palpatine wie auch dem Jedi Orden ebenso ein großes Thema ist).

 

Noch etwas: Ich betreibe nebenbei in meiner Freizeit auch ein aktives, aufwändiges Projekt hier, ich werde also nicht immer willens sein, hier ausführlich die existenten tieferen Ebenen eines coolen Weltraummärchens zu erörtern, denn das kostet Zeit. Es gibt zu dem Thema übrigens eine Menge wirklich guter Artikel und Literatur, wer sich dafür wirklich interessiert.

 

bearbeitet 23. November 2020 von Zweiundvierzig

[Dragon_King]

Am 22.11.2020 um 12:33 schrieb blackbutcher:

Dafür bietet er mir als Nummer 1 beider Systeme auf T3 Schweiz, aber auch genug Challenge und Vielfalt, dass es mir nicht langweilig wird ?

Ach du! 

 

 

[Zweiundvierzig]

Hier hat mal wieder jemand, der für die Filmbranche Modelle baut, privat ein Modell gebaut:

 

https://modelermagic.com/jim-davidson-timeslip-creations-star-trek-the-motion-picture-building-the-studio-scale-uss-enterprise-refit-ncc-1701/

 

[blackbutcher]

vor 20 Stunden schrieb Kira:

Ah war Star Wars, ja?

 

Corran Horn

Ahsoka Tano

Der Mando

General Grevious

Darth Maul

Sag mal wieso

Corran Horn kam in Büchern/Comics vor? Ich mag in X-wing ja den E-wing und die Piloten-Fähigkeit von Corran gerne, daher würde mich jetzt interessieren, was ihn als Charakter ausmacht

 

 

vor 20 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Meine Lieblingsfiguren (nach den ersten 3 in keiner allzu spezifische Reihenfolge und keineswegs vollständig...) aus jenen Star Wars-Geschichten, die für mich erzählerisch und als Storyline der Kern und das Beste aus Star Wars sind (Originaltrilogie, Clone Wars, REBELS, Mando lasse ich erstmal außen vor):

 

  Inhalt unsichtbar machen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem bin ich ein großer Fan des Designs in Star Wars:

 

 

 

 

 

 

Da habt ihr's!

 

Das Mikrofon hebe ich nicht auf...

 

 

 

Angeber

Obi ist bei dir viel zu weit unten Er ist ja doch einer der Jedi, der nicht ganz so strikt dem Orden folgt und eine gewisse Menschlichkeit reinbringt. Auch vom Humor her. Andererseits hatte er auch gewisse überhebliche Züge ("Sith sind unsere Spezialität"), was ihn wohl durchaus mitschuldig machte für den Fall des Jedi-Ordens insgesamt.

 

Wieso ist Maul nicht dabei bei dir? Ich finde ihn einerseits als tragische Figur, wie er dann in Clone Wars erscheint, sehr spannend und kann aber gleichzeitig manche seiner (unterlassenen) Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Nachdem Sidious ihn verraten hat, hätte er ja den ganzen Plot auch auffliegen lassen können. Wieso hat er das nicht getan?

Assage Ventres geht bei mir dann in dieselbe Richtung übrigens.

 

Rex fand ich auch cool. Gerade auch in seiner Beziehung/Freundschaft zu Anakin und Ashoka, in der klar wird, dass sie offenbar zu den wenigen Jedi gehörten, welche die Clones auch als Individuen und Menschen wahrgenommen haben und nicht einfach nur als Kanonenfutter. Und herzzerreisend die letzten paar Episoden von Clone Wars...

 

Allgemein mag ich auch die Droiden in Star Wars. (Ausser C3PO, der ging mir immer auf die Nerven, zu viel Slapstick für Kinder (wie Jar jar Binks oder Neelix in Trek).) Die "guten" Droiden erhalten in Star Wars meist klare Persönlichkeiten und werden auf natürliche Art als Wesen dargestellt, die es wie Menschen/Aliens zu behandeln gilt. Dem gegenüber stehen allerdings die Clankers aus der Massenproduktion der Separatisten, diese haben wohl keine ausgeprägten Persönlichkeitsschaltkreise und werden einfach für den Krieg gebaut. Dieser Widerspruch ist spannend, wobei ich nicht annehme, dass man sich darüber effektiv Gedanken gemacht hat bei der Konzeption...

 

 

vor 19 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Viel wichtiger ist im Moment: Wir müssen blackbutcher durch sozialen Druck dazu nötigen, ein beleuchtetes Enterprise-Modell zu bauen!

Not gonna happen, sorry.

IA spiele ich übrigens gerne mal mit dir, wenn es sich irgendwann ergeben sollte.

 

 

 

Bzgl. der Diskussion zwischen @Barbarus und @Zweiundvierzig um Star Wars und deren Tiefe:

Für mich haben erst die animierten Serien Star Wars die Tiefe gegeben, die ich persönlich schätze. Durch die nähere Auseinandersetzung der Themen aus den Filmen 1-6 in den Serien, wird vieles verdeutlicht und klarer.

Für mich gingen die Franchises da den umgekehrten Weg: zu Trek habe ich durch die Serien eine gute Beziehung aufgebaut, sodass mir die Filme (mehrheitlich) Spass machten. Bei Wars haben mir die Filme Spass gemacht, aber erst durch die Serien konnte ich ein tieferes Verständnis und eine tiefere "Zuneigung" zum Universum entwickeln.

bearbeitet 24. November 2020 von blackbutcher

[Zavor]

Zitate-Rumble!

 

Am 22.11.2020 um 12:33 schrieb blackbutcher:

Und dann nochmals ein X-wing mit Separatisten gegen Empire, bei dem ich die neuen HMP Droidenschiffe ausprobieren wollte:

 

...

 

Ahmt Ihr eigentlich die ikonischen Geräusche der Raumschiffe nach, wenn Ihr sie auf dem Spielfeld bewegt?

 

Am 23.11.2020 um 12:51 schrieb blackbutcher:

..., wobei ich allerdings sein Urteil über mangelnde Entwicklung der Figur widersprechen muss.

 

Das sind in der Tat sinnvolle Einwände. Ich vermute, dass mir diese Nuancen und Veränderungen nicht in diesem Maße aufgefallen sind, weil ich Voyager nie bis zum Ende angesehen, sondern "mittendrin" aufgehört habe, die Serie zu verfolgen.

 

Am 23.11.2020 um 12:51 schrieb blackbutcher:

Und nun eure Lieblingscharaktere im Star Wars Universum?

 

Das ist in der Tat eine interessantere Frage, als es auf den ersten Blick den Anschein hat - zumindest für mich. Denn im Gegensatz zu Star Trek-Serien oder dem MCU tue ich mich bei Star Wars schwerer, von Lieblingsfiguren zu sprechen. Vielmehr gefällt mir die Interaktion zwischen den Charakteren und einzelne Charakterzüge, die diese einbringen. Viele Charaktere - zumindest in der originalen Trilogie und in Abstrichen während der Prequels - ergänzen sich gut und helfen somit dabei, Sympathien auszulösen. Das Zusammenspiel zwischen Leia und Han Solo, zwischen Han Solo und Chewbacca, selbst das zwischen C-3PO und R2D2 - so richtig Spaß macht es erst, wenn diese Figuren gemeinsam agieren und interagieren.

 

Die meisten Figuren sind allerdings nicht so umfangreich ausgearbeitet, dass es ihnen leicht fällt, für sich zu stehen. Das hängt allerdings in der Tat mit dem Umstand zusammen, dass eine begrenzte Anzahl an Filmen mit einer vergleichsweise kurzen Spielzeit nur bedingt in der Lage sind, derartiges zu leisten. Serien können hier definitiv helfen, die Charaktere abrunden. Ich hätte auch meine Zweifel daran, dass Picard, Data und Co. so interessant und vielschichtig hätten gestaltet werden können, wenn sie nur in einer handvoll Filme aufgetreten wären.

 

Wenn ich ganz konkret Figuren benennen müsste, dann würde ich Han Solo, Darth Vader und Obi-Wan Kenobi benennen - die ersten beiden allerdings auch nur in der originalen Trilogie und Letzterer während der Prequel-Trilogie.

 

Darth Vader ist einfach ein ikonischer Bösewicht, der aber mit fortlaufender Dauer mehr und mehr Nuancen entwickelt und am Ende in der Lage ist, Buße für seine boshaften Taten zu tun. Die Darstellung von Anakin Skywalker während der Prequels hatte ohne Frage zahlreiche Schwächen - aber sie vermochte es zumindest, bei mir zu erreichen, dass ich Darth Vader noch mehr zu schätzen weiß.

 

Han Solo ist einfach das liebenswerte Schlitzohr, dessen trockener Humor genauso treffsicher ist wie seine Pistole. Die Qualitäten von Harrison Ford haben diese überzeugende Darstellung natürlich begünstigt - nicht ohne Grund ist er der einzige Schauspieler aus der originalen Besetzung, der eine Karriere von Welt hingelegt hat.

 

Obi-Wan ist aus meiner Sicht eines der klaren Highlights in der Prequel-Trilogie. Er hat den Jedi als Fraktion erst ein Gesicht gegeben. Damit möchte ich die durchaus relevanten Rollen von Mace Windu und Yoda keineswegs ignorieren - aber zu einem gewissen Grade ist die Prequel-Trilogie auch eine Geschichte über die Entwicklung von Obi-Wan, mitsamt seiner Hoffnung, seinen Fehlern und seiner Enttäuschung. Damit fungiert die Figur als eine Art Spiegel für die Jedi und hilft dabei, zu verstehen, warum deren Orden schlussendlich scheiterte und von den Sith besiegt werden konnte.

 

Ich habe im Übrigen keine der Serien gesehen, daher kann ich hierzu keine Aussagen machen.

 

Am 23.11.2020 um 17:06 schrieb Zweiundvierzig:

Meine Lieblingsfiguren ...

 

 

Zweiundvierzig, wir wissen, dass Du ein hervorragender Maler bist - kein Grund, das so offensichtlich machen zu wollen...

[Zweiundvierzig]

vor 5 Stunden schrieb Zavor:

Zweiundvierzig, wir wissen, dass Du ein hervorragender Maler bist - kein Grund, das so offensichtlich machen zu wollen...

 

Hey - ich zeige meine Sachen halt gerne. Sue me.  

 

[blackbutcher]

Passt schon. Dann zeigst du wenigstens Bilder von bemalten Minis hier.

Mich hält der 40k Läuterer ja aktuell schon länger davon ab, hier zu malen, als geplant war.

 

vor 8 Stunden schrieb Zavor:

Ahmt Ihr eigentlich die ikonischen Geräusche der Raumschiffe nach, wenn Ihr sie auf dem Spielfeld bewegt?

Ab und zu kommt das bei mir vor, aber meist sind wir so im Spiel drin und konzentriert, dass sowas stören würde

[St0rmbring3r]

vor 2 Stunden schrieb blackbutcher:

Ab und zu kommt das bei mir vor, aber meist sind wir so im Spiel drin und konzentriert, dass sowas stören würde

 

[blackbutcher]

Weils bei @Mr. V drüben...

...so nen witziges und motivierendes SWL Spielchen aus der Ferne gibt, hab ich heute mal das in die Finger genommen:

 

Muss ich aber verstecken die Affäre, denn eigentlich müsste ich anderes machen ?

[Mr. V]

 

vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

...so nen witziges und motivierendes SWL Spielchen aus der Ferne gibt, hab ich heute mal das in die Finger genommen:

 

Muss ich aber verstecken die Affäre, denn eigentlich müsste ich anderes machen ?

 

Witzig und motivierend. ☺️

 

Verstecken müssen die sich aber nicht. Also vielleicht schon wegen Deckung und so. Wird Zeit das die Farbe bekommen. 

[Zavor]

Am 27.11.2020 um 00:16 schrieb Mr. V:

Wird Zeit das die Farbe bekommen. 

 

 

Mehr durch blackbutcher bemalte Star Trek- und Star Wars-Miniaturen braucht das Land dieses Projekt.

[blackbutcher]

Nachdem ich Block 1 des P250 nun durch hab, soll hier auch mal wieder was passieren. ?

 

P250:

Spoiler

Ich habe fertig Block 1

 

Librarian in Terminator Armor [6 PL, 109pts]: Force stave, Storm Shield

2x Incensor Cherub [10pts]

Penitent Engine [3 PL, 50pts]: 2x Heavy Flamer, 2x Penitent buzz-blades 

Sororitas Repressor [5 PL, 124pts]: 2x Heavy flamer, Storm bolter

 

Total: 293pts.

 

 

 

Am Samstag kamen endlich meine Einkäufe an und wegen @Mr. V hab ich mir dann doch noch nen AT-RT geholt ?

Schau mal @Zweiundvierzig: Rex und Phase 2 Clones! Willst du die haben?

 

Der Inhalt aller 8 Boxen hatte dann übrigens auch in 2 Platz... ?

[Mr. V]

Da hast du ja odentlich zugeschlagen. Dann ab an den Maltisch.